DISKURSVERANSTALTUNG THINK TANK DER INNOVATIONEN PROF. DR. DR. H.C. SAHIN ALBAYRAK

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1 Die TU Berlin im Schaufenster der Elektromobilität DISKURSVERANSTALTUNG THINK TANK DER INNOVATIONEN PROF. DR. DR. H.C. SAHIN ALBAYRAK

2 Das DAI-Labor an der TU Berlin 11 Post-Doctoral Researchers 60+ Doktoranden Vollzeit (Ph.D. Candidates) 70+ Studentische Mitarbeiter Teilzeit Umfangreiche Kooperationen mit Industrie und Wissenschaft Entwicklung von Technologien zur Realisierung einer neuen Generation von Systemen und Diensten, die wir Smart Systems und Smart Services nennen Future in Touch Alle im Rahmen der Forschung entwickelten Lösungen werden auf einer realen Testumgebung validiert

3 Das DAI-Labor an der TU Berlin

4 IKT ist innovationstreibende Querschnittstechnologie für Systemlösungen in zukunftsfähigen Transport- und Verkehrsnetzen.

5 Berlin Elektromobil 2.0 und Gesteuertes Laden im MSG Beitrag des DAI-Labor Mobile Energiespeicher im Netz Vehicle-to-Grid und Lastmanagement Aufbau V2G Ladeinfrastruktur AAA-Services und Monitoring Mobile Apps für die intermodale Mobilitätsplanung EV-Simulationsframework

6 Aktuelle und abgeschlossene Projekte am DAI-Labor

7 Herausforderungen für IKT in elektromobilen Verkehrssystemen Integration von erneuerbaren Energiequellen, intelligenter (Lade-) Infrastruktur, Ausbau von Smart Buildings und Microgrids

8 Herausforderungen für IKT in elektromobilen Verkehrssystemen Ausbau von Mess-, Steuer- und Kommunikationsinfrastruktur, Schaffung von Standards und offenen Dienstplattformen

9 Herausforderungen für IKT in elektromobilen Verkehrssystemen Dezentrales Softwaresystem für die Komponenten des Verkehrs- und Elektrizitätsnetzes (Intelligent, Loosely Coupled, Adaptiv) Assistenten und Dienste in Netzknoten, Gebäuden, E-Mobility, sowie im Backend der Netzbetreiber und Verkehrsanbieter Gemeinsame Kommunikationsinfrastruktur und Protokolle für Informationsaustausch und Dienste

10 F2 - Erweiterte und adaptive Elektromobilitätsdienste D1 IPIN Integrationsplattform Intelligente Netze C2 NANU! Mehrschichtbetrieb und Nachtbelieferung mit elektrischen Nutzfahrzeugen D3 - Micro Smart Grid EUREF C3 - SMART E-USER: Konzept für elektrische Stadtlogistik A4 Elektrische Flotten für Berlin-Brandenburg

11 A4 Elektrische Flotten für Berlin-Brandenburg Schwerpunkte Entwicklung und Erprobung von e-flotten-anwendungen als Baustein intermodaler Mobilität Integration in das Energiesystem (Micro Smart Grids) mit bidirektionalen und induktiven Ladekomponenten Aufbau und Betrieb von e-flotten mit 250 Pkw für Carsharing fix/flex, betriebliche Flotten und deren Vernetzung Integration von e-flotten in den ÖV Bereitstellung von Diensten für Smartphone als Nutzerzugang zu intermodalen Mobilitätsangeboten Begleitforschung (Akzeptanz, verkehrliche Wirkungen, Energiesystem, Geschäftsmodelle) Förderung: BMVBS Projektleitung: DB Fuhrpark Service Projektbeteiligte: Alcatel-Lucent Deutschland choice TU Berlin, DAI Labor InnoZ

12 C2 NANU! Mehrschichtbetrieb und Nachtbelieferung mit elektrischen Nutzfahrzeugen Schwerpunkte Erprobung des Mehrschichtbetriebs von mittelschweren Nutzfahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb unter der Nutzung verkehrsarmer Nachtzeiten und des Einsatzes von dispositionsgesteuertem Laden zur Verbesserung der Gesamtwirtschaftlichkeit von e-nutzfahrzeugen Organisation des 24 Stunden-Betriebes aus Sicht der Logistik, der Kunden und des Ordnungsrechts Einführung eines Wechselakkusystems für e-nutzfahrzeuge Aufbau dispositionsgesteuertes Laden im Zusammenspiel Logistikdienstleister/Energieversorgungsunternehmen Förderung: BMVBS Projektleitung: Fraunhofer IPK Projektbeteiligte: Meyer & Meyer Hüffermann Transportsysteme Castellan DLR, Institut für Verkehrsforschung TU Berlin, DAI-Labor LNC

13 C3 SMART E-USER: Konzept für elektrische Stadtlogistik Schwerpunkte Einsatz von Elektrofahrzeugen im städtischen Wirtschaftsverkehr Demonstration wirtschaftlich tragfähiger Anwendungen bei der Versorgung innerstädtischer Gebiete mit Gütern und Dienstleitungen. Identifikation von Nutzergruppen für Elektrofahrzeuge für den städtischen Wirtschaftsverkehr Integration der Elektrofahrzeuge in die Geschäftsprozesse im Güter- und Personenwirtschaftsverkehr Systemische Vernetzung der Elemente Fahrzeug, Energie, Verkehr/Logistik durch eine gemeinsame, nutzerneutrale ITbasierte Lösung (dynamische Disposition) Förderung: BMWi Projektleitung: TU Berlin, Bereich Logistik Projektbeteiligte: DLR TU Berlin, FG Integrierte Verkehrsplanung DHL TU Berlin, DAI-Labor VIOM

14 D1 IPIN Integrationsplattform Intelligente Netze Schwerpunkte Entwicklung einer Strategie für eine verbrauchernahe, bedarfsgerechte und wettbewerbsfähige Energieversorgung Beitragsermittlung von e-carsharing zum intelligenten Netzmanagement bei Nutzung erneuerbarer Energien Entwicklung zukunftsfähiger Übertragungs- und Verteilnetze über verschiedene Energieformen hinweg Entwicklung eines gesamtheitlichen Smart-Grid-Konzepts Visualisierung des Zusammenspiels Erzeugung/Netzmanagement/Speicherung/Verbrauch durch e-fahrzeuge Förderung: BMWi Projektleitung: Vattenfall Europe Innovation Projektbeteiligte: TU Berlin, DAI-Labor TU Berlin, FG Sustainable Electric Networks and Sources of Energy RWE Effizienz InnoZ E.ON New Build & Technology

15 D3 - Micro Smart Grid EUREF Schwerpunkte Ausbau und Optimierung des Micro Smart Grid EUREF Demand-Response-Monitoring in Energieleitzentrale Darstellung des Zusammenspiels von Energieerzeugung, - speicherung und -verteilung auf dem EUREF-Campus bei der Versorgung von e-fahrzeugflotten und Gebäuden Einbettung in den energetischen Gesamtausbau des EUREF- Campus als nachhaltiges Stadtquartier Entwicklung von interoperablen Lösungen zum operativen Betrieb von Micro Smart Grids in Verbindung mit elektrischen Flotten Entwicklung von branchenübergreifenden Geschäftsmodellen Förderung: BMWi Projektleitung: InnoZ Projektbeteiligte: Bombardier Transportation NBB RLI Schneider Electric Solon TU Berlin, DAI-Labor TU Berlin, FG SENSE TU-Campus EUREF Vattenfall Europe Innovation

16 D3 - Micro Smart Grid EUREF Schwerpunkte Systemlösung für Elektrische Car-Sharing- Station Diverse Energiequellen Stationärer Speicher Energieverbraucher (Gebäude) Verteilte, Intelligente Planungsund Steuerungsalgorithmen Untersuchung monetärer und ökologischer Anreize und Effekte Projektleitung: InnoZ Projektbeteiligte: Bombardier Transportation NBB RLI Schneider Electric Solon TU Berlin, DAI-Labor TU Berlin, FG SENSE TU-Campus EUREF Vattenfall Europe Innovation

17 D3 - Micro Smart Grid EUREF Schwerpunkte Steuerung wie z.b. set max. charging current, end charging session, reboot device, V2G, etc. Authentisierung über Radius- Backend Kommunikation über Modbus/TCP und SNMP Datenabfrage des Zählers, Temperatur, CPU, Kommunikation, etc. Benachrichtigung wie z.b. Fehlermeldungen, Messwerte, etc. Projektleitung: InnoZ Projektbeteiligte: Bombardier Transportation NBB RLI Schneider Electric Solon TU Berlin, DAI-Labor TU Berlin, FG SENSE TU-Campus EUREF Vattenfall Europe Innovation

18 F2 - Erweiterte und adaptive Elektromobilitätsdienste: Technologie, Entwicklung, Bereitstellung Schwerpunkte Verbindung von Elektromobilitäts-Angeboten zur nahtlosen gewerblichen und privaten Nutzung eines intermodalen E- Mobility-Ecosystems durch IKT Vereinfachung der Dienstentwicklung und Bereitstellung von Basisdiensten Senkung der Entwicklungskosten und Verringerung der Timeto-Market für Dienstanbieter Ermöglichung einer neuen Generation von E-Mobility- Diensten, die sich durch domänenübergreifende Semantik und Kontext-Adaptivität, Personalisierung und Echtzeit-Fähigkeit auszeichnet Förderung: BMWi Projektleitung: TU Berlin, DAI-Labor Projektbeteiligte: Orga Systems Bosch InnoZ

19 Offene Dienstplattform

20 Werkzeuge für die Entwicklung und Bereitstellung von Diensten

21 Erprobung und Demonstration Zusammenspiel von Lademanagement, regenerativer Erzeugung, Energiemanagement, Mobilitätsdiensten, Zugangsmanagement, etc. Entwicklung und Verifikation von Diensten und Werkzeugen

22 Die Rolle von Software und IKT für die Elektromobilität Energieplanung und Energiemanagement Transport-/Mobilitätsplanung und Transport-/Mobilitätsmanagement Offene Dienstplattform Entwicklung Bereitstellung Adaptivität Basisfunktionen Interoperabilität

23 Fazit Internationales Schaufenster Elektromobilität BB und insbesondere IKT-Projekte haben das Ziel der intensiven Vernetzung Stakeholder Dienste Kommunikation und Daten Die Entwicklung zukunftsfähiger Plattform-Architekturen ist ein fundamentaler Bestandteil von tragfähigen Elektromobilitätslösungen Berlin funktioniert als Versuchs- und Erprobungs-Plattform bzw. Versuchsfeld und fördert die Sichtbarkeit aller Projektergebnisse

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Dr. h.c. Sahin Albayrak Wissenschaftliche Leitung DAI-Labor Technische Universität Berlin Tel

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