LoTW Logbook of The World
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- Lisa Baumhauer
- vor 8 Jahren
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1 LoTW Logbook of The World (Erfahrungsbericht von Gerd Ullmann, DK1BX) Elektronische Logbücher im Internet werden von vielen Funkamateuren oft skeptisch gesehen. Grund dafür dürfte der meist geringe Nutzen dieser Logbücher für den praktischen Funkbetrieb sein. Wie sich dies beim Logbook of The World verhält, soll in diesem Bericht untersucht werden. Die verschiedenen Arten elektronischer Logbücher Inzwischen gibt es eine Vielzahl an elektronischen Logbüchern im Internet. Man unterscheidet grob folgende Varianten: 1. Logbücher zur Unterstützung bestehender Diplomprogramme. Diese Art der Logbücher unterstützen bestehende Diplomprogramme, an denen man bisher nur durch Vorlage von QSL-Karten teilnehmen konnte. Die Logbücher besitzen umfangreiche Funktionen zur Prüfung und Auswertung der geladenen QSO-Daten. Die Bestätigung eines QSOs erfolgt durch das System, wenn die QSO- Daten beider Funkpartner übereinstimmen. Bekanntester und meist genutzter Vertreter dieser Variante ist das LoTW. Auch das Contestlogbuch des DARC (DCL) zählt zu dieser Kategorie. Im DCL findet kein Vergleich der QSO-Daten statt, da aber nur geprüfte Contestlogs geladen werden können, erfolgt auch hier die Diplomauswertung auf der Basis geprüfter QSOs. 2. Voll elektronische Logbücher mit eigenem Diplomprogramm Bei dieser Variante können beliebige QSOs geladen werden. Es erfolgt keine Prüfung auf Übereinstimmung der QSO-Daten, d.h. es wird auf das Ehrenwort des Funkamateurs gesetzt. Für die Diplomauswertung werden alle geladenen QSOs gewertet. Nutzung und Diplome sind kostenlos, sofern sie auf elektronischem Wege angefordert und verschickt werden. Typischer Vertreter dieser Variante ist das Logbuch des EUROPEAN PSK CLUB (EPC), aber auch der DARC startete zum WAE-Jubiläum mit dem WAE60 erste Versuche mit dieser Art von elektronischem Logbuchprogramm. 3. Logbücher mit elektronischem QSL-Karten Versand. Dieses ist die älteste Variante und wurde bereits vor ca. 10 Jahren unter den Namen eqsl.cc eingeführt. Für jedes geladene QSO generiert das System eine elektronische QSL-Karte, sofern der QSO- Partner als User gemeldet ist. Eine QSL wird auch dann generiert, wenn die QSO-Daten nur von einer Seite vorliegen. In diesem Fall entscheidet der QSL-Empfänger, ob er die QSL akzeptiert und gibt damit die Karte für das interne Diplomangebot frei. Für externe Diplome werden die QSLs von eqsl.cc in der Regel nicht akzeptiert (Ausnahme neuerdings das CQ-Magazin). Was ist LoTW? LoTW ist eine riesige, über das Internet erreichbare Datenbank, in die Funkamateure aus aller Welt ihre QSO-Daten laden können. In Betrieb genommen wurde LoTW von der amerikanische Amateurfunkbehörde ARRL (American Radio Relay League) im Herbst 2003 mit dem Ziel, die Bearbeitung der von der ARRL herausgegebenen Diplome (z.b. DXCC, WAS) zu vereinfachen. Für den Anwender, also die Funkamateure, soll es den Vorteil haben, dass alle in LoTW bestätigen DXCC-Gebiete beim Diplomantrag nicht mehr durch QSL-Karten nachgewiesen werden müssen. Auf der anderen Seite entfällt für die ARRL der riesige Aufwand beim Erfassen der QSL-Daten und beim Übertragen in die EDV-Anlagen. Von der Idee her also für beide Seiten ein enormer Vorteil. Ob dies wirklich so ist, sollen die folgenden praktischen Beispiele zeigen. Wie funktioniert LoTW? Beim Hochladen der QSO-Daten in die Datenbank wird zunächst geprüft, ob der QSO- Partner in LoTW als User gemeldet ist. Ist dies der Fall, werden dessen QSO durchsucht. Wird dabei ein QSO mit übereinstimmenden Daten gefunden, dann werden beide QSOs als bestätigt markiert. Für diese QSOs wird dann beim Diplomantrag keine QSL-Karte mehr benötigt. Es können sowohl normale QSOs als auch komplette Contestlogs hochgeladen werden. Um betrügerischen QSO-Meldungen vorzubeugen muss jedes QSO vor dem Hochladen mit einem elektronischen Zertifikat versehen werden. Dieses Zertifikat erhält man von der ARRL bei der Anmeldung für LoTW nach Vorlage der Lizenzurkunde oder entsprechender Genehmigungspapiere bei Auslandsfunkbetrieb. Voraussetzung für die Nutzung von LoTW Zunächst muss man sich als User in LoTW anmelden. Für die Anmeldung und die spätere Kommunikation mit LoTW wird eine spezielle Software benötigt, die im Internet auf der LoTW- Seite unter verfügbar ist. Das Programmpaket enthält zwei ausführbare Dateien TQSL und TQSLCERT. Seite 1 von 5
2 TQSLCERT wird fär die erstmalige Anmeldung eines Rufzeichens und die spåtere Bearbeitung und Erneuerung der Zertifikate bençtigt. Mit TQSL werden die QSO-Daten bearbeitet und nach LoTW geladen. Parallel zur elektronischen Anmeldung muss eine Kopie der Amateurfunklizenz zusammen mit einem offiziellen Ausweisdokument zum Headquarter der ARRL geschickt werden. Nach 2 bis 3 Wochen erhålt man dann per die Zugangsdaten fär LoTW zusammen mit dem Zertifikat fär das angemeldete Rufzeichen. Einzelheiten der Anmeldeprozedur findet man auf der LoTW-Startseite. Unter ist eine ausfährliche, deutsche Dokumentation verfägbar. Weiterhin muss fär die Nutzung von LoTW die MÇglichkeit bestehen, die eigenen QSO-Daten in ADIF- oder Cabrilloformat bereitstellen zu kçnnen, d.h. man muss ein eigenes Logbuchprogramm mit entsprechender Exportfunktion haben oder als Contest-Anwender geeignete Logdateien zur VerfÄgung haben. FÄr den Internetzugang werden keine besonderen Anforderungen gestellt, da die zu Äbertragenden Datenmengen relativ gering sind. Die fär LoTW notwendige Software und die Nutzung sind kostenlos. Kosten entstehen erst bei der Beantragung von Diplomen bei der ARRL. Die wichtigsten Funktionen in LoTW 1. DXCC-Status abfragen Nach dem Einloggen werden sofort die Anzahl der geladenen QSOs und die damit erreichten QSLs angezeigt. Sind seit dem letzten Login einige QSLs hinzugekommen, wird man als nåchstes den Account-Status, d.h. den aktuellen Stand der Band/Mode-Punke abfragen. In LoTW wird dabei z.b. folgende Tabelle angezeigt: Tabelle 1: Account-Status Die Tabelle zeigt in der Spalte Awarded die durch frähere DiplomantrÅge bereits akzeptierten DXCC-Gebiete (durch Vorlage von QSL-Karten oder LoTW-QSLs) fär alle Betriebsarten und BÅnder. Noch fehlende aber in LoTW bereits beståtigte Gebiete werden in der Spalte Selected gelistet. Die letzte Spalte enthålt die Summe der mit Hilfe von LoTW erreichbaren Punkte fär alle (total) und fär die aktuellen (current) DXCC-Gebiete. Die Spalte Applied enthålt die Punkte eines in Bearbeitung befindlichen Antrages. Um sich weitere Details anzusehen bietet LoTW eine ganze Reihe von MÇglichkeiten. An dieser Stelle soll als Beispiel nur die bekannte Mode/Band-Matrix mit den Inhalt der Spalte Total/Current gezeigt werden. In Tabelle 2 ist hierzu ein Ausschnitt mit 10 DXCC-Gebieten zu sehen. Wer die Tabelle selbst verwalten will kann den gesamten Inhalt mit Hilfe der Drag&Drop-Funktion zum Beispiel in eine Excel-Datei kopieren. Sollen die x-marken im Excel-Sheet durch die Rufzeichen ersetzt werden, dann muss Spalte fär Spalte die entsprechende Tabelle mit den Rufzeichen in LoTW ausgewåhlt und nach Excel kopiert werden. Die gesamte Matrix mit Rufzeichen muss dann allerdings manuell in Excel erstellt werden. Wer sich also nicht ganz sicher ist Äber die bei der ARRL bereits akzeptierten Mode/Band- Punkte, der kann sich hier einen verbindlichen Ñberblick verschaffen. Wer es noch genauer wänscht, kann sich fär jede x-marke in der Matrix die entsprechenden QSO- Daten anzeigen lassen. An dieser Stelle nochmals einige Anmerkungen zu den Zahlen in der Spalte Awarded des Account-Satus. Wie bereits erwåhnt, bietet LoTW die MÇglichkeit, gutgeschriebene Punkte aus fräheren DiplomantrÅgen zu Äbernehmen. Im vollen Umfang ist dies allerdings nur mçglich bei AntrÅgen, die nach 1990 eingereicht wurden. Die ARRL hat 1990 den gesamten Datenbestand auf EDV umgestellt. Bei Ålteren AntrÅgen sind nur noch die Modepunkte registriert. Bandpunkte sind nicht mehr verfägbar und mässen bei Bedarf neu beantragt werden. Dies ist allerdings nur dann der Fall, wenn Äber mehrere Jahre kein Update bei der ARRL eingereicht wurde. Auch die Rufzeichen sind bei AntrÅgen vor 1990 nicht mehr vorhanden, d.h. die x-marken in der Matrix kçnnen nicht mehr durch Rufzeichen ersetzt werden. (Beispiel 3C0, 3D2/C, in Tabelle 2.) 2. QSL-Tabelle downladen Um das eigene Logbuch mit den LoTW-Status zu aktualisieren, besteht die MÇglichkeit, eine ADIF- Datei mit allen in LoTW beståtigen QSOs Seite 2 von 5
3 Tabelle 2: Mode/Band-Matrix herunter zu laden. Es besteht allerdings keine Möglichkeit auf diese Weise auf den gesamten Inhalt der Mode/Band-Matrix zuzugreifen. Die Liste der bestätigten QSOs kann auch online nach dem Einloggen in LoTW eingesehen werden. Einblick in fremde QSO-Daten besteht natürlich nicht. Man kann lediglich abfragen, ob der QSO-Partner als LoTW-User gemeldet ist und wann er zuletzt QSO-Daten hochgeladen hat. Vermisst man nach dieser Prüfung die Bestätigung eines QSOs, besteht keine Möglichkeit, die Ursache hierfür in LoTW herauszufinden. Eine Korrektur ist nur möglich, indem man erneut Kontakt mit dem QSO-Partner aufnimmt um festzustellen, auf welcher Seite ein Fehler bei der Erfassung der QSO-Daten gemacht wurde. Die Funktionsweise von LoTW unterscheidet sich hier im Vergleich zu anderen elektronischen Logbüchern wie zum Beispiel eqsl. Wie bereits eingangs erwähnt, trifft bei LoTW das System die Entscheidung über ein bestätigtes QSO, bei eqsl und auch bei Papier-QSLs entscheidet dies der QSL-Empfänger. 3. QSOs hochladen Um QSO-Daten nach LoTW hochzuladen, müssen diese im ADIF- oder Cabrilloformat bereitgestellt werden. Als Datenquelle dient üblicherweise das eigene Logbuch mit entsprechender Exportfunktion oder auch Contestlogs. Eine manuelle Eingabe der QSO-Daten mit Hilfe von TQSL ist ebenfalls möglich aber wegen der Datenmenge wenig sinnvoll. Die weitere Bearbeitung der QSO-Daten erfolgt mit dem Programm TQSL. Die einzelnen QSOs werden formell überprüft, mit dem erhaltenen Zertifikat signiert und in einer neuen Datei zum Hochladen bereitgestellt. Eine Änderung der bereits in LoTW geladenen QSO-Daten ist nicht möglich. Um Daten zu korrigieren muss das betreffende QSO erneut geladen werden. Das QSO mit den falschen Daten bleibt in LoTW bestehen. 4. Diplomantrag Zurzeit können das DXCC- und das WAS-Diplom in den verschiedenen Versionen beantragt werden. Andere Diplome, auch nicht-arrl sollen folgen. Für den Antrag können nur bestätigte LoTW- QSOs oder auch LoTW-QSOs gemischt mit Papier-QSLs ausgewählt werden. Bei einem gemischten Antrag (Hybrid Application) wird man sinnvoller Weise so vorgehen, dass zunächst alle neuen DXCC-Gebiete aus LoTW selektiert werden und der Rest mit Papier-QSLs ergänzt wird. Die Papier-QSLs müssen natürlich zum Checkpoint (in DL ist das DK7YY oder DJ5AV) geschickt werden. Der Antrag selbst wird in LoTW mit wenigen Mausklicks in vier Stufen abgewickelt: 1. QSO-Auswahl in der Mode/Band-Matrix 2. Erstantrag im Jahr?, Papier-QSLs? 3. Diplomauswahl und persönliche Daten 4. Diplomgebühr, Zahlungsweise LoTW-Statistik Bevor man sich die Frage stellt, lohnt sich LoTW für mich, sollte man einige statistische Zahlen kennen. Die Zahl der LoTW-User sowie die QSO-Anzahl sind seit Einführung kontinuierlich gestiegen: Tabelle 3: Anzahl der QSOs/User im LoTW Die Verteilung der zurzeit ca LoTW-User auf die verschiedenen Länder sieht wie folgt aus: (Stand Apr. 2009) Seite 3 von 5
4 USA DL 833 I 751 VE 652 JA 643 G weitere ca Auffallend ist weiterhin, dass groüe DX- Peditionen zunehmend ihre Logs ins LoTW laden. Beispiel hierfär: VU7RG/VU7LD, N8S, BS7H, VP6DX, VK9DWX. Auch in den DX-News und in den DX-Clustern sind immer håufiger Hinweise auf LoTW-User zu finden. Weitere Statistikwerte: geladene QSOs ca QSLs ca Zertifikate User DXCC-Gebiete 323 Mit diesen Zahlen ist LoTW mit Abstand das grçüte elektronische Logbuch im Internet. Was kostet LoTW? Um eine mçglichst hohe Anzahl an Usern zu erreichen ist sowohl die Software als auch die Anmeldung und Nutzung von LoTW kostenlos. Kosten entstehen erst dann, wenn Diplome beantragt werden. Die DiplomgebÄhren bei einem Neuantrag sind vergleichbar mit den Kosten bei einem Antrag mit Papier-QSLs. Unterschiede gibt es allerdings bei den QSL-GebÄhren. WÅhrend die Kosten fär einen Neuantrag mit Papier-QSLs die GebÄhren fär maximal 120 QSLs beinhalten, muss bei LoTW grundsåtzlich fär jede QSL bezahlt werden. Die Kosten pro QSL sind gestaffelt von 25 $-Cent bei AntrÅgen mit bis zu 50 QSLs bis zu 15 $-Cent bei 500 und mehr QSLs. Anstelle der PortogebÄhren fär Hin- und RÄcksendung der QSL-Karten mässen bei LoTW die QSL-GebÄhren bezahlt werden. FÄr einen DXCC-Neuantrag in LoTW mit 100 LoTW-QSLs muss mit etwa 42 US-$ gerechnet werden. (Stand Aug. 2008). Wer den Anspruch hat in die Honor Roll zu gelangen muss damit rechnen, dass sowohl beim Antrag Äber LoTW als auch bei der Papier-QSL- Variante ein Teil der QSLs nur Äber den direkten Postweg zu beschaffen ist. FÄr eine Direkt-QSL auüerhalb EU muss heute mit mindestens 4 Euro gerechnet werden. Rechnet man diese Kosten hinzu, dann liegt man schnell bei einigen hundert Euros fär ein Diplom. Das Ziel, bei den DXCC- Endorsements oben dabei zu sein, kann also eine recht kostenintensive Angelegenheit werden. Wann lohnt sich LoTW? In wieweit LoTW beim Diplomantrag hilfreich sein kann ist abhångig vom aktuellen Band/Mode- Punktestand und der Art des Antrages. Hierzu folgende zwei Beispiele: 1. Der Antragsteller hat bereits einen hohen Punktestand (z.b. 300 oder mehr) und will nur sein Endorsement fär die bestehenden Diplome aktualisieren. Bei derartigen AntrÅgen werden nur wenige QSLs der neuen DXCC-Gebiete eingereicht. Angenommen, es wurden 10 neue Gebiete seit dem letzten Antrag gearbeitet, dann werden diese Äberwiegend durch Papier-QSLs und nur wenige in LoTW beståtigt vorliegen. ErfahrungsgemÅÜ liegt das VerhÅltnis Papier-QSL/LoTW bei 3:1 bis 4:1. In diesem Fall wärde ein Hybrid-Antrag mit z.b. 7 Papier-QSLs und 3 LoTW-QSLs keine Vorteile bringen gegenäber einen herkçmmlichen Antrag mit 10 Papier-QSLs, d,h, LoTW bietet keinen Vorteil. 2. Der Antragsteller will ein neues DXCC-Diplom mit 100 oder mehr QSLs beantragen. Beim herkçmmlichen Antrag muss hierfär zunåchst eine Liste mit den betreffenden QSOs erstellt werden, dann die dazugehçrigen QSL- Karten aus dem eigenen QSL-Archiv gesucht und fär den Versand zum DXCC-Checkpoint vorbereitet werden. Zum Schluss mässen die QSL-Karten dann wieder im Archiv abgelegt werden. Wer diese Prozedur bereits mehrfach hinter sich gebracht hat wird beståtigen, dass hierfär ein beachtlicher Zeitaufwand erforderlich ist. Hinzu kommt, dass jeder Antrag mit der bangen Frage begleitet wird, hoffentlich kommen die oft mähsam erworbenen Karten auch komplett wieder zuräck. All dieser Aufwand kann bei LoTW mit wenigen Mausklicks erledigt werden. Die notwendigen 100 QSLs beim Erstantrag sind auch bei LoTW relativ einfach zu erreichen, sodass in diesem Fall das gewänschte Diplom ohne Papier-QSLs wesentlich einfacher erreicht werden kann. UnabhÅngig von der UnterstÄtzung beim Diplomantrag kann man beobachten, dass immer mehr Anwender LoTW nutzen ohne die Absicht, ein Diplom zu beantragen. Selbst einige, der auf der Webseite von LoTW aufgefährte Power-User (u.a. 9-Band DXCC ausschlieülich mit LoTW) wird man vergebens in den DXCC-Diplomlistings der ARRL suchen. Auch das reine Punktesammeln mit der BestÅtigung in LoTW als Erfolgserlebnis kann offensichtlich fär einige Funkfreunde viel SpaÜ bereiten. In diesem Zusammenhang kann man die in letzter Zeit håufiger diskutierte Frage stellen: Seite 4 von 5
5 Ist das herkåmmliche Sammeln von Diplomen mit Vorlage von QSL-Karten noch zeitgemçé oder ist die rein elektronische und kostenlose Abwicklung Ñber das Internet der Weg fñr die Zukunft? Um diese Frage fär das DXCC zu beantworten wurden folgende Zahlen am Beispiel Mixed- DXCC aus den Diplom-Listen der ARRL ermittelt: Die Statistik zeigt einen Zuwachs der weltweit ausgegebenen DXCC-Diplome im Mixed-Mode innerhalb der letzten 2 Jahre um 9,1%. Die Zahl der LoTW-User stieg im gleichen Zeitraum um 59%. Daraus låsst sich ableiten, dass das DXCC einerseits durchaus noch einen hohen Stellenwert in DX-Kreisen hat, auf der anderen Seite aber das LoTW nicht nur als Hilfsmittel fär die Beantragung von DXCC-Diplomen genutzt wird. Viele DXer begnägen sich mit einer zuverlåssigen Statistik, wie sie im LoTW durch die Mode/Band-Matrix geboten wird und verzichten auf die relativ teueren DXCC-Diplome der ARRL. Die geringe Anzahl an LoTW-Usern unter den DXCC-Mixed Besitzern beståtigt diesen Trend. Bei der ARRL hat man auf diese Entwicklung mit einem neuen Diplomangebot reagiert. Seit Anfang 2009 gibt es das Triple Play Award (TPA), eine Variante des WAS, bei dem die 50 US-Staaten jeweils in den Betriebsarten SSB, CW und Digi zu arbeiten sind. Dabei zåhlen nur in LoTW beståtigte QSOs, d.h. keine QSL-Karten. Nach dem ÅuÜerst erfolgreichen Start von TPA werden bereits GesprÅche Äber eine Åhnliche Variante fär das DXCC gefährt. Der Umstieg vom traditionellen Diplomangebot zu einer rein elektronischen Abwicklung ohne Vorlage von QSL-Karten hat also auch bei der ARRL begonnen. Ein weiteres Anwendungsgebiet fär LoTW ist die jåhrliche LÅnderstandswertung des DARC. Hier kçnnen sowohl durch QSL-Karten beståtigte QSOs als auch in LoTW beståtigte Mode/Band- Punkte angegeben werden. Verbindung mit den neuen MÇglichkeiten via Internet sind weiterhin gefragt. Bei der Auswahl der LogbÄcher spielt natärlich das persçnliche Interesse eine entscheidende Rolle. Wer seine FunkaktivitÅten primår im DX- Geschehen sieht, fär den ist LoTW sicher die richtige Wahl. FÄr mçgliche Neueinsteiger hier nochmals die Vorteile von LoTW: Schnelle und unbärokratische Antragstellung Stets aktuelle Mode/Band-Statistik im Zugriff Kostenersparnis durch weniger Direkt-QSLs keine lange Wartezeiten auf QSLs Sicheres QSO-BestÅtigungsverfahren durch die Nutzung von Zertifikaten Wer sich also Äberwiegend mit DX-AktivitÅten beschåftigt, der sollte sich weiter Äber das LoTW informieren. Als Informationsquelle sei nochmals auf die oben erwåhnte deutsche Dokumentation hingewiesen. In diesem Sinne good dx und awdh im Logbook of The World. Fazit Elektronische LogbÄcher Äber das Internet erfreuen sich immer grçüerer Beliebtheit, wobei die rein elektronischen Varianten mit Diplomangeboten ohne QSL-Karten-Vorlage die grçüeren Zuwachsraten aufweisen. Aber auch die seit Jahren bestehenden Diplomprogramme in Seite 5 von 5
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