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1 Andrea Böhm Probleme der Deutung mitteleuropäischer Ortsnamen, mit besonderer Berücksichtigung der T oponymie des deutschsprachigen Raumes und einem Ausblick auf den appellativischen Wortschatz des Deutschen UTZ Herbert Utz Verlag. Wissenschaft München

2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über hhp:/ /dnb.ddb.de abrufbar. Zugleich: Dissertation, München, Univ., 2001 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben -auch bei nur auszugsweiser Verwendung -vorbehalten. Herbert Utz Verlag GmbH 2003 ISBN 3-B Printed in Germany Herbert Utz Verlag GmbH, München Tel.: 089/ Fax: 089/

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Probleme der Deutung mitteleuropäischer Ortsnamen - Forschungsüberblick 4 3 Hans Krahes toponymische Untersuchungen und ihre Kritik durch Hans Bahlow Die,alteuropäische Hydronymie' Begriffsklärung Semasiologie und Etymologie der Gewässernamen Morphologie der alteuropäischen Gewässernamen Einfache Suffixbildungen Bildungen mit mehreren Suffixen Lautliche Erscheinungen Lautwandel Ablaut Zu den nach Krahe deutschen (germanischen) Gewässernamen Einstämmige Namen Ältere Formen Jüngere Formen Zusammengesetzte Namen Bildungen auf -aha Bildungen auf -bach Bildungen auf -graben 31

4 -0. ~~,,~,.." 4 Neue Entwicklungen in der Vennemanns Theorie der,alteuropäischen Toponymie' Substratreflexe in Ortsnamen des heute deutschsprachigen Raumes -die Toponymieregel Wie indogermanisch sind die Ortsnamen der späteren Germania? Suffixale Lautstruktur Morphologische Sprachtypologie Prosodie Wortakzent Quantität Vokalwechsel Wurzelvokale Suffixvokale Häufigkeit Wortinitiales Die Endung Die Sprache der alten Ortsnamen und das Baskische Morphologische und syntaktische Übereinstimmungen Zur Prosodie Vokalwechsel Häufigkeit Wortinitiales Die Endung Beilautvarianten Phonotaktische Besonderheiten Etymologische Korrespondenzen 67. t; :,. -

5 4.4 Der vaskonische Ursprung der,alteuropäischen Toponymie' Zur Frage der sprachgenetischen Konstitution des Vaskonischen Baskisch Aquitanisch und das römerzeitliche baskische Sprachgebiet Mediterrane Substrate Alteuropäisch Spätere Einschränkungen der alteuropäischen Ortsnamenlandschaft Atlantisch Indogermanisch Exkurs: Zur Besiedelung Europas aus humangenetischer Sicht 81 5 Untersuchung ausgewählter Ortsnamen im deutschsprachigen Raum Nahe Die Stellung des Gewässernamens im Rahmen der,alteuropäischen Hydronymie' Kritische Betrachtung der traditionell indogermanischen Herleitung Vaskonisch +Na~a Zu weiteren Namen an der Nahe Gande und Bad Gandersheim Zur Beleglage Zur Diskussion unterbreiteter Deutungsvorschläge Zu einem substratalen +gand Ganda, +Gandara und +Gandana Vaskonisches in Nordwestdeutschland 107

6 5.3 Osnabrück, Osning und die Hase Zur Beleg- und Deutungslage Zur Verbreitung der +Os-Namen Vaskonisch +Os-Vn-a und +Os-Vn-ink-a Hase und Verwandtes Zu weiteren, potentiell vaskonischen Toponymen in Nordwestdeutschland Lech Zur Problematik bestehender Erklärungsansätze Vaskonisch +Lekia Weitere Namen am lech Alpen Erklärungsansätze zum Namen der Alpen und weiteren +Alp- und +Alb-Toponymen Baskisch albo Die Alpen, "das,ungeheuerliche Gebürg' mitten im alten Europa" Zur Problematik bislang nicht oder nicht gesichert etymologisierter Appellative im Wortschatz des Germanischen bzw. Deutschen Zur Forschungslage Vaskonisches im appellativischen Wortschatz des Germanischen bzw. Deutschen Appellativische Beispielstudien Kalander(lerche) Die herrschende lehre Vaskonisch+kalandera Zur Einordnung des Spezifikators +kal- 169

7 . 7.2 Gauch Die traditionelle Deutung Ein alternativer Erklärungsansatz Balz Zur Unetymologisiertheit Eine neue Deutung Karpfen Zur Unetymologisiertheit 182 I Baskisch karpa Ein Erklärungsversuch 184 I Zur Heimat und Verbreitung des Karpfens und sich daraus ergebenden Konsequenzen for die Rekonstruktion seines Namens Zusammenfassung Anhang Literaturverzeichnis 200,.

8 1 1 Einleitung "Sobald man beginnt, über Sprache nachzudenken, werden auch Überlegungen nach der Entstehung, nach der Herkunft, nach der Entwicklung der Wörter! angestellt mit dem Wunsche, den,ursprung' einer derartigen elementaren Erscheinung kennenzulernen." (Pfeifer 1999: V) Wie in anderen Sprachen Mitteleuropas finden sich jedoch auch im Deutschen zahlreiche alte Wörter, die keine oder nur unzureichend gesicherte Etymologien aufweisen. Betroffen sind von dieser Erscheinung sowohl Appellativa als auch Namen, insbesondere Ortsnamen1. (Vennemann 1995a: 39) [... Eigennamen stellen] eine Quelle von ganz einzigartigem Wert dar[...], ein Sprachmaterial, das dank seiner Eigenart ungleich weiter zurückreicht als alle direkte inschriftliche oder literarische Tradition. Nicht als ob diese I Eigennamen früher überliefert und aufgezeichnet wären als Literatur oder Inschriften, -im Gegenteil: sie sind in diesen Inschriften und Literaturdenkmälern selbst enthalten, aber -und das ist eben das Besondere - nicht allein als homogenes, der betreffenden Sprache des Denkmals angehöriges Wortgut, sondern vielfach sozusagen als,fossilien', als versteinerte Reste einer älteren und oft längst vergangenen Zeit. Am bedeutsamsten und aufschlußreichsten sind dabei die Ortsnamen, mehr jedenfalls als Personen- oder Götternamen. Denn Ortsnamen sind bodenständig, sind raumgebunden; und es ist eine für die Forschung ungemein wertvolle Erfahrungstatsache, eine Regel, die fast einem Gesetz gleichkommt, daß die Ortsnamen -und zwar Ortsnamen im weitesten Sinne, also Fluß- und Bergbezeichnungen, landschafts- und Siedlungsnamen -sich auch bei einem Wechsel der Bevölkerung vielfach mit größter Zähigkeit erhalten, daß sie bei einem solchen Wechsel nicht verschwinden, sondern in den meisten Fällen von den neuen Herren eines landes übernommen und von ihnen -wenn auch manchmal unverstanden -beibehalten und in die eigene Sprache eingegliedert werden, um in ihr -eben wie Fossilien -weiterzuleben, für uns kostbarstes Material [...] - und vor allem das sicherste. Denn wo Ortsnamen einer bestimmten Sprache in größerer Zahl sich finden, da muß auch die betreffende Sprache selbst gesprochen worden sein, da müssen Angehörige des diese Sprache sprechenden Volkes gelebt haben. (Krahe 1949: 9 f.) Zeigen sich die Ortsnamen dem Linguisten zunächst als sprachliche Gebilde, welche er als solche nach den Regeln und Gesetzmäßigkeiten der : Sprachwissenschaft zu untersuchen und zu bewerten hat, so ist weitergehend I: die historisch-geisteswissenschaftliche wie auch die geographischnaturwissenschaftliche Wechselbeziehung von nicht geringer Bedeutung. Kann 1 Unter Ortsnamen sollen im folgenden Benennungen von Örtlichkeiten jeglicher Art verstanden werden. ("'

9 r 2 die Toponomastik2 einerseits wichtige Hinweise zur Vor- und Frühgeschichte liefern, so können andererseits z.b. archäologische Funde oder auch Erkenntnisse der historischen Geologie Aufschluß über Alter und Beschaffenheit einer Örtlichkeit und somit möglicherweise ihres Namens geben. (Sonderegger 1985b: 2077 ff.) Toponyme stehen demgemäß als interdisziplinäre Aufgabe im Lichte einer fächerübergreifenden Diskussion. (SchützeicheI1980: 171) 11 i 11: Bereits in meiner Magisterarbeit habe ich mich mit Grundproblemen der j Ir Ortsnamen forschung beschäftigt. Die sich dort andeutenden Tendenzen li werden hier weiter ausgearbeitet und anhand neuen Materials überprüft. Wie in jeder Wissenschaft, so haben sich auch in der Toponomastik im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Strömungen herausgebildet; dabei kann zwischen,lokalistischen' und,komparatistischen' Ansätzen unterschieden werden, worauf im Rahmen eines kurzen Forschungsüberblicks in Kap. 2 eingegangen werden soll. Da sich der lokalistische Weg als gründlicher beschritten zeigt als der komparatistische, und auch meine bisherigen Forschungen diese Richtung als die fruchtbarere erscheinen lassen, wird mein Augenmerk im weiteren Verlauf i der Arbeit dann v.a. auf den komparatistischen Untersuchungen liegen. i t Stellvertretend für diese Forschungsrichtung gehe ich auf drei verschiedene Ansätze ein. Zunächst soll in Kap. 3 der von Hans Krahe erläutert werden, welchem ich die bislang nur wenig beachteten Studien Hans Bahlows gegenüberstellen möchte: Als erstes wird die von Krahe erarbeitete Theorie der,alteuropäischen Hydronymie,3 darzulegen sein. Weitergehend sollen die nach Krahes Meinung deutschen bzw, germanischen Gewässernamen näher betrachtet werden. Im etymologischen wie auch im semantischen Bereich zeigen sich hierbei bisweilen starke Gegensätze zu Bahlows Ansichten, die ich an geeigneter Stelle anführen werde. Ii" ', :i ' Die Teildisziplin der Namenkunde, die sich mit Entstehung, Herkunft und Verbreitung von ;: geographischen Namen beschäftigt, wird Ortsnamenkunde oder Toponomastik genannt. (Bußmann 1990: S.vv. Ortsnamenkunde, Toponomastik) Toponymikon -oder Toponym -ist der Fachbegriff fiir ~ ],Ortsname' (vgl. auch Fn. I). (Bußmann 1990: S.v. Ortsname) "Die Gesamtheit der Gewässernamen eines bestimmten Gebietes oder einer bestimmten Zeit wird Hydronymie genannt," (Greule 1985b: 2142)

10 r- 3 Ein neuer komparatistischer Ansatz ist der von Theo Vennemann. Seines Erachtens zeigen die alten Gewässernamen nicht, wie von Krahe angenommen, indogermanische, sondern vielmehr eine Reihe von Merkmalen, die auf einen nicht-indogermanischen Ursprung weisen und des weiteren einen Zusammenhang mit dem heutigen Baskischen wahrscheinlich machen. Darüber hinaus bezieht Vennemann nicht nur Hydronyme, sondern Ortsnamen im weitesten Sinne in seine Untersuchungen ein. Kap. 4 gibt anhand ausgewählter Aspekte eine kritische Betrachtung der Theorie der,alteuropäischen Toponymie'. Kap. 5 stellt eine Erprobung dieses neuen Ansatzes dar. Ausgehend von einzelnen Namenbeispielen aus dem deutschsprachigen Raum, werden die herrschenden Erklärungsansätze zunächst erläutert und problematisiert. Unter Berücksichtigung der Verbreitung werden die toponymischen Wurzeln einer neuen Erklärung zugeführt. Schließlich werden die Ausgangsnamen in die Toponymie ihrer jeweiligen Umgebung eingebettet. Soweit dies möglich ist, beziehe ich auch Hinweise aus anderen Wissenschaftsbereichen mit ein. Kap. 6 und 7 verstehen sich als Ausblick: Stellen Namen einen Sonderbereich des Lexikons dar, so ist -sollte sich die Vennemannsche Theorie als richtig erweisen -auch im appellativischen Wortschatz des Deutschen mit Spuren dieser nicht-indogermanischen Sprachen zu rechnen. Nach einem Abriß der Forschungslage wird im Rahmen von vier Beispielstudien auf neue Deutungsmöglichkeiten hingewiesen.4 ~;.Die vorliegende Arbeit wurde nach den Regeln der sog. "alten" Rechtschreibung verfaßt; in wörtlichen Zitaten folge ich der Vorlage. -Rekonstruierte Formen werden durch +, falsche durch * gekennzeichnet. In wörtlichen Zitaten halte ich mich an den Gebrauch des jeweiligen Autors.

11 4 2 Probleme der Deutung mitteleuropäischer Ortsnamen - Forschungsüberblick.Die Geschichte der [... Ortsnamen]-Forschung hat tief reichende Wurzeln. Schon zu Beginn der schriftl[ichen] Überlieferung finden wir Reflexionen Ober den Sinn von [Ortsnamen...]." (Debus/Schmitz 1985: 2098) Diese frohen Namendeutungen sind jedoch zumeist als,gelehrte Volksetymologie' zu bezeichnen, bei welcher Toponyme aufgrund vager Übereinstimmungen und vorgefaßter Meinungen zu erklären versucht wurden. Ernst Förstemann war es, der, angeregt durch Jacob Grimms BegrOndung der historisch fundierten Wissenschaft von der deutschen Sprache, gegen Mitte des letzten Jahrhunderts begann, die Ortsnamenkunde als systematische Wissenschaft zu betreiben. Als großer Wegbereiter einer umfassenden Namengeschichte ist for die traditionelle Forschung schließlich Adolf Bach zu nennen, der seit Anfang der zwanziger Jahre unseres Jahrhunderts die kulturräumlichen Aspekte bzw. die These von typischen Ortsnamen- Landschaften in den Vordergrund stellte, wobei er die Annahme einer gewissen Unbeständigkeit der Toponyme, v.a. der typischen Grundwörter, for die älteren Entwicklungsstufen zu erhärten suchte. (Debus/Schmitz 1985: 2098 f.) ": "Zugleich ist damit eine Umorientierung von der vorwiegend etymolog[isch]- f f hilfswissenschaftlichen Ausrichtung der Namenkunde zur eigenständigsprachwissenschaftlichen Disziplin ins Auge gefaßt; [... Ortsnamen] werden als,sprachliche Gebilde' definiert und untersucht [...]." (Debus/Schmitz 1985: 2099) Wie in jeder reifen, fruchtbaren Wissenschaft gibt es [... auch in der Toponomastik] Strömungen und Schulen, die sich nach ihren Grundannahmen in eine Idealtypologie einordnen lassen. Die Gegenpole, die, wie in anderen typologischen Einteilungen auch, selten rein verwirklicht werden, kann man den lokalistischen und den komparatistischen Ansatz nennen. Idealtypische Lokalisten erklären jeden Namen for sich, und zwar nach Möglichkeit aus den Sprachen, die am jeweiligen Ort gesprochen werden oder doch in historischer Zeit dort gesprochen wurden. Idealtypische Komparatisten vergleichen die Toponyme verschiedener europäischer Regionen, stellen Gemeinsamkeiten der Namenkerne fest und erkennen auf diese Weise for viele Namen, daß sie nicht aus den lokalen Sprachen stammen, sondern aus froher weiträumig gesprochenen Sprachen in die jeweiligen Nachfolgersprachen Obernommen worden sind. (Vennemann 1993a: 427 f.) I: 1 _ö:

12 r" 5 Und obwohl Bach erkennt, daß "der heute am [deutschen] Boden haftende Namenschatz [...] zum großen Teil von Haus aus nicht dem Germ[anischen... angehört]" (Bach 1954: 415), gehen seine Werke dennoch größtenteils in die lokalistische Richtung. : Traditionell unterscheidet man nichtgermanisch-vordeutsche und deutsche i Namen. Die nichtgermanisch-vordeutschen wiederum unterteilt Sonderegger (1985a: 2052 ff.) in,alteuropäische' Namen (siehe weiter unten), in vordeutschindogermanische5, keltische6, rätische7, lateinisch-römische8, romanische9 und slawische1o Namen. Die vermeintlich deutsche Namenschicht ist nach traditionell-lokalistischer Auffassung v.a. an hand ihrer Suffixe zu bestimmen. Debus/Schmitz (1985: 2106 ff.) geben in diesem Zusammenhang -vorwiegend in Bezug auf Siedlungsnamen 11 -folgende Übersicht:, Hierzu zählt Sonderegger (1985a: 2053) die vordeutsch-indogennanischen Namen des sog.,nordwestblocks' -zwischen Aller und Oise -, die u.a. durch p- im Anlaut gekennzeichnet sind, demgemäß also weder keltisch noch gennanisch sein können, da p- im Keltischen geschwunden ist, im Gennanischen aufgrund der I. Lautverschiebung f- ergeben hätte (vgl. z.b. Kuhn 1959). Die heutige Forschung vennutet eine nahere Verwandtschaft zum Italischen (vgl. z.b. Vennemann 1994a). Weitergehend spricht Sonderegger auch von einer vordeutsch-indogennanischen, nicht keltischen Namenschicht, die ohne bestimmte Zuordnung -jedenfalls nicht venetisch oder ahnlich -auch fiir den sildöstlichen Bereich des deutschen Sprachgebietes anzunehmen ist. -(Da bis auf die ratischen Namen alle von Sonderegger angenommenen vordeutschen Namenschichten indogennanischen Ursprungs sind, ist die Bezeichnung,vordeutsch-indogennanisch' fiir eine einzelne dieser Schichten m.e. nicht ganz glllcklich gewahlt.), Namen, bei denen Wortgeographie sowie lautliche und etymologische Aspekte fiir eine Zuweisung an das Keltische sprechen, finden sich in den einst von Kelten besiedelten Gebieten West- und SIlddeutschlands. (Krahe 1964a: 87; Sonderegger 1985a: 2053) 7 Rätische Namen finden sich hauptsachlich im SIldosten, v.a. in der Nordostschweiz, in Vorarlberg und Liechtenstein sowie in den nord- und slldtirolischen Ostalpen. (Sonderegger 1985a: 2053) "Damit wird eine offenbar nicht idg. Namenschicht zwischen dem Keltischen (bzw. diesem sehr nahestehenden Lepontischen Slldl[ich] des Gotthardpasses) im Westen und dem als idg. zu betrachtenden, besonders dem Lat[einischen] nahestehenden Venetischen im Osten (Kerngebiet Venezien bis Gailtal in SIldkärnten) verstanden, die keineswegs einheitlich ist, aber sich von den Nachbarsprachen doch abhebt (z.b. P- im Anlaut im Gegensatz zum Kelt[ischen]). Wahrend die altere Forschung mit illyrischen, venetischen und sogar etruskischen Spuren im Rätischen rechnete, ist die Beurteilung heute zurllckhaltender [...]." (Sonderegger 1985a: 2053 ff.) 8 In den durch die Römer beherrschten bzw. kolonisierten Gebieten stößt man envartungsgemaß auf lateinisch-römische Namen. Teilweise handelt es sich um lateinische Neubildungen, teils um ins lateinische IIbersetzte Namen und teils auch lediglich um latinisierte Angleichsfonnen vorrömischer, d.h. keltischer, rätischer und anderer Namen. (Sonderegger 1985a: 2055)."Romanische Namen [treten] in den ehemals galloromanischen, alpinromanischen bzw. ratoromanischen und ladinischen Siedlungs- und Sprachgrenzgebieten von den Rheinlanden über das Moselromanische in den oberrheinischen, schweizerischen, slldwalserisch-piemontesischen, österreichischen und slldtirolischen Raum hinein [... aut]." (Sonderegger 1985a: 2055) 10 Slawische Namen findet man in den ehemals slawischen Siedlungs- und Sprachgrenzgebieten, d.h. im nord-, mittel- und südostdeutschen Raum. (Sonderegger 1985a: 2055) 11 Zu einigen als germanisch-deutsch angesehenen Grundwörtern von Gewässernamen vgl. Kap

13 6 Die Namen der ältesten Schicht, welche als Typus grundsätzlich der Zeit vor und um Christi Geburt zugesprochen werden, weisen hauptsächlich die kollektivabildenden germanisch-deutschen Ableitungssuffixe 12 -ing-/-ung_13, -ithi/-idr4, -ahr5, -lar6, -mar17, -aha18 und -loh19 auf. Allerdings räumen die Autoren hier ein, daß die zugehörigen Stamm- bzw. Bestimmungswörter "nicht selten [...] etymolog[isch] undurchsichtig [sind], weil der in ihnen relikthaft erhaltene Wortschatz untergegangen ist" (Debus/Schmitz 1985: 2106). Zu der mittelalterlichen Schicht rechnen Debus/Schmitz (1985: 2108 ff.) v.a. die Namen auf -heim20, -dorf 1, -statt/-stedt, -sttitten/-stetten22, -leben23, -weife~4, 12 Man beachte, daß es sich hierbei um die lokalistische Lehnneinung handelt. Auch die kurzen Erläuterungen, die ich zu jedem der folgenden Suffixe geben werde, entsprechen größtenteils dieser traditionellen Auffassung.,]..Vom genn. Suffix *-inga/-unga wurden [...) nicht nur Sach-, sondern auch Personenbezeichnungen nach charakteristischen Merkmalen gebildet [...). Auf diese Weise wurde die wie immer geartete Zugehörigkeit oder Abhängigkeit eines Menschen z.b. ausgedruckt durch Sigmaring,der zu Sigimar gehörige'. Mit dem Dat. Plur. konnte dann der lokativische Bezug hergestellt werden: Sigmaringen,bei den Leuten des Sigimar'. [...) Für die offenbar lange üblichen unfesten Bildungen dieses Typs sollte man besser von Insassenbezeichnungen sprechen. Erst wenn sie eine feste Bindung an einen bestimmten Ort eingingen, erhielten sie Namencharakter[, wurden also zu sog.,insassennamen')." (Debus/Schmitz 1985: 2107 f.) -Dieser traditionell-lokalistischen Lehnneinung steht die Ansicht gegenüber, daß es sich im Falle von -ing- keineswegs um ein Zugehörigkeitssuffix handelt; vielmehr bilde es Personal- bzw. Sachbezeichnungen aufgrund bestimmter Charakteristika. Die Grundwörter seien deshalb auch nicht zwingend Personennarnen. Darüber hinaus scheinen sie nicht unbedingt gennanischen Ursprungs sein zu müssen (vgl. Kap ). (Vennemann I 993a: 444 f.) '4 As. -ithi, ahd. -idi < +-ipja, welches sich semantisch mit lat. -etum -wie in filietum,ort mit Farnkraut', salietum.weidengebüsch' oder auch injuncetum,ort, wo Binsen wachsen' -vergleichen läßt. (Bach 1953: 230) l' Bach (1953: 193 ff.) gibt das Suffix -ahi als Zusammensetzung aus dem Suffix -ah und kollektivem -ja- an. -Während es in manchen Fällen offenbar fraglich ist, ob -ahi oder -aha (siehe Fn. 18) vorliegt, werden sie in den Mundarten strichweise noch heute voneinander unterschieden; so enden z.b. im Pegnitzgau die Bildungen mit -ahi auf -e. die mit -aha auf -a. Nach Bach kann das Suffix -ah(i} Kollektiva der Vegetation oder Bodenfonn bilden; es kann besagen, daß an einem On etwas in größerer Menge vorhanden ist, oder auch ausdrucken, daß an einer Önlichkeit etwas '6 gewohnheitsmäßigeschieht. < hlär(i}, wohl etwa,hütte, Lattenwerk'; davon zu unterscheiden ist ein Suffix -Iär < lar, welches v.a. in den Niederlanden zu fmden ist. (Debus/Schmitz 1985: 2106) r,] Wie Meer< ahd. mari,stehendes Gewässer, Sumpf, Quelle'. (Debus/Schmitz 1985: 2106) " < ahd. aha< genn. +ahwo,fließendes Wasser'. (Debus/Schmitz 1985: 2106; siehe auch Kap ) Vgl. ahd.löh,niedriges Gehölz, Hain' (Debus/Schmitz 1985: 2106). 11i 20 Zu genn. +haima-/-i-,heimat eines Stammes', got. haims,dorf, Flecken', ahd. heim,haus, Heimat'. (Debus/Schmitz 1985: 2111) Zu genn. +purpa-. got. +paurp, aso thorp, ahd. mhd. dorf, "im Kontext verschiedener historischer!" Bedingungen,Einzelhof bis,gruppensiedlung' bedeutend". (Debus/Schmitz 1985: 2111) II! 22 -statt/-stedt und -stlillen/-stellen werden zu genn. +stapiz, as. stedi, ahd. mhd. stat,on, {Wohn-)stätte, 11 Niederlassung, Handelsplatz' gestellt, wobei -stlillen/-stellen Dativ Plural ist und sich vorwiegend im südlichen Bereich findet. (Debus/Schmitz 1985: 21 13) f 2] Zu ahd. leiba, leib, as. leva,überbleibsel, Hinterlassenschaft, Erbe'; das auslautende -n erscheint erst nach 1100, vennutlich in Analogie zu -hausen, -hafen U.ä. (Debus/Schmitz 1985: 2113) r 24 < mhd. wiler. ahd. wilöri, entlehnt aus dem Romanischen: vulgärlat. vii/are,gehöft, Vorwerk', afi"z. i vii/er,gehöft'; davon zu unterscheiden ist -wil-/-weil-, welches wohl auf lat. vil/a zuruckgeht und ursprungiich,einzelhaus' bzw.,gebäude(eines Gutshofes)' bedeutet (Debus/Schmitz 1985: 2115).

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