NGA-Netze im ländlichen Raum am Beispiel des Kreises Heinsberg

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1 NGA-Netze im ländlichen Raum am Beispiel des Kreises Heinsberg Dr. Jürgen Kaack 1. Breitband gehört zur Daseins-Vorsorge Die Möglichkeit zur Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien ist ein zunehmend wichtiger Standortfaktor auch für ländliche Regionen als attraktive Lebens- und Wirtschaftsräume. DSL- und Breitbandanschlüsse sind heute so wichtig wie ein gut ausgebautes Straßennetz bzw. der Anschluss an ein öffentliches Ver- und Entsorgungsnetz. Gebiete ohne Breitbandzugang oder mit einem nicht den Anforderungen entsprechenden Zugang werden im Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte zunehmend das Nachsehen haben. In schlecht versorgten Gegenden lassen sich Mietwohnungen nur noch schwer vermieten, und wenn ein Interessent gefunden wird, sind die Quadratmeter-Mieten niedriger als in besser versorgten Gegenden. Entsprechend liegt der Wert von Immobilien deutlich niedriger, wenn kein ausreichender Breitbandzugang verfügbar ist. Hierdurch sinkt der Wert bei einem Verkauf schon mal um oder mehr. Durch den Einsatz breitbandiger Internetkommunikation können gerade mittelständische Unternehmen die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten erheblich verbessern. Kommunikation und Datenaustausch etwa im Rahmen der Auftragsbestellung und abwicklung bis hin zum Vertrieb werden über eine breitbandige Kommunikationsinfrastruktur weitaus effektiver abgewickelt. Eine entsprechende Breitbandanbindung ermöglicht vielen Unternehmen zugleich eine deutliche Kosteneinsparung. Unternehmen, die im Datenaustausch nicht mehr auf DSL und Breitband verzichten können, werden kurz- bis mittelfristig eine Umsiedlung in Erwägung ziehen und realisieren. Der damit verbundene Wegfall von Arbeitsplätzen führt zu einer Schwächung der betroffenen Regionen. Im Zuge einer Veränderung der Arbeitswelt fordern zunehmend mehr Unternehmen die Einrichtung von Heimarbeitsplätze von ihren Mitarbeitern, die ohne Breitband-Anbindung mit IT- Lösungen im Unternehmen nur bedingt kommunizieren können. Dem steigenden Fachkräftemangel kann zumindest in solchen Aufgaben-Bereichen, die keine physische Präsenz erfordern, durch effiziente Methoden der Telearbeit begegnet werden, um so Fachkräfte temporär einbinden zu können, auch wenn diese nicht an den Standort des Unternehmens umziehen wollen. Ohne schnelle Breitbandverbindungen wird dies allerdings kaum gelingen. Die Verfügbarkeit von schnellen Datenverbindungen hat nicht nur eine wichtige Bedeutung für den jeweiligen Wirtschaftsstandort, sondern auch für den Wohnstandort und die Lebensqualität der Menschen. Die meisten Familien entscheiden sich bei der Wohnortwahl oder dem Kauf eines Wohnbau-Grundstücks auch aufgrund der örtlichen DSL- und Breitbandverfügbarkeit. Dabei ist die zunehmende Bedeutung von neuen Anwendungen im Bereich der Bildung, bei neuen Dienstleistungen in der Telemedizin und der häuslichen Pflege zu berücksichtigen, die eine leistungsfähige Telekommunikations-Infrastruktur voraussetzen. Dem Hausarzt-Mangel in manchen ländlichen Regionen kann auf Dauer nur durch Einsatz geeigneter Telemedizin-Anwendungen begegnet werden. Neben der Breitband-Infrastruktur müssen in diesem Fall insbesondere mit den Krankenkassen Vereinbarungen über die Ausgestaltung der Regelleistungen und die Vergütungsmodell ausgestaltet werden. Mit neuen Anwendungen und einer intensivierten Nutzung steigt das Datenvolumen, das täglich durch die vorhandenen Netze transportiert werden muss. Derzeit liegt die Wachstumsrate für das IP- Volumen in Deutschland bei jährlich 18%! Somit wird die Situation schlecht versorgter Gebiete im Vergleich zu den Ballungsgebieten ohne Maßnahmen zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Laufe der Zeit immer schlechter. Aus heute grauen Flecken mit mäßiger Versorgung werden dann wieder weiße Flecken. Laut (N)Onliner-Atlas von 2013 nutzen schon 76,5% der Bevölkerung das 1

2 Internet, dies sind knapp 1% mehr als Der Zuwachs konzentriert sich insbesondere auf die Gruppe der älteren Bevölkerung (über 60 Jahre). Einen nur noch moderaten Anstieg zeigt auch die Breitbandnutzung gegenüber 2012 mit mittlerweile 58,3% der Bevölkerung (bezogen auf Anschlüsse mit mehr als 2 Mbit/s). Die Ausbauaktivitäten der letzten Jahre zeigen offensichtlich Wirkung. Mit konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Breitbandversorgung kann die Kluft zwischen Ballungsgebieten und dem ländlichen Raum wieder reduziert werden. 2. Individuelle Lösungen gesucht In jeder Kommune trifft man im Hinblick auf den Breitbandausbau unterschiedliche Voraussetzungen an. Dies betrifft sowohl die Topographie und Besiedlungsstrukturen als auch die Entfernungen zu Datenkommunikations-Backbones und die Situation der derzeitigen Netzbetreiber. Manche Kommunen verfügen über Infrastrukturen, die zum Aufbau von Breitbandnetzen geeignet sind, oder haben eigene Stadtwerke, die aus Eigeninteresse Breitbandnetzen errichten. Die Analyse der bestehenden Versorgungssituation und die Identifikation von Infrastrukturen stellen daher immer einen wichtigen Teil in jedem Breitbandprojekt dar. Da die Ausgangssituationen unterschiedlich sind, gibt es auch nicht den idealen Lösungsweg für den Breitbandausbau. So ist es von Vorteil, dass neben einer Reihe im Wettbewerb agierender Netzbetreiber verschiedene Technologien für einen Breitbandausbau zur Verfügung stehen. Das Spektrum reicht von Funklösungen über Kupfer-Doppelader, Koaxialkabel bis zu Glasfaser basierten Ansätzen und natürlich auch verschiedene Mischformen. Die in den letzten Jahren populärste Form des Mischausbaus ist sicher Fiber-to-the-Curb (FttC), bei der Glasfaser bis zum Standort der bisherigen Kabelverzweiger verlegt wird und von dort die vorhandene Kupferdoppelader bis zum Hausanschluss nutzt. Auch bei Funklösungen gibt es ein weites Spektrum unterschiedlicher Lösungen, ausgehend von lizenzfreien und weniger anspruchsvollen WLAN-Lösungen, über WiMAX bis zu den verschiedenen Mobilfunk-Standards wie UMTS, HSDP und LTE. Als langfristig nachhaltige Infrastruktur kommt in erster Linie der Glasfaser-Hausanschluss in Betracht, da die Glasfaser aus heutiger Sicht nahezu unbegrenzte Übertragungsraten und lange Lebensdauern ermöglicht. Andere Technologien können als Brückentechnologien genutzt werden, bis 2

3 ein flächendeckendes Netz aus Lichtwellenleitern aufgebaut ist oder in solchen Gebieten dauerhaft eingesetzt werden, in denen eine Versorgung mit Glasfaser-Hausanschlüssen unverhältnismäßig teuer würde. Mobilfunknetze sind komplementär zu leitungsgebundenen Netzen und dienen der portablen oder mobilen Anwendung. Dies gilt auch für das moderne LTE-Netz. Das Glasfasernetz kann entweder als Fiber-to-the-Building (FttB) bis zum Hausabschluss geführt werden oder als Fiber-to-the-Home (FttH) bis in die Wohnungen und den angeschlossenen Geräten. Für Kommunen und Kreise kommt primär der Ausbau bis zum Hausabschluss (FttB) in Betracht. Selbst hierfür sind erheblich Vorinvestitionen erforderlich. Durchschnittlich können pro Hausanschluss zwischen und kalkuliert werden, wobei dieser Wert je nach Topographie noch weiter schwanken kann. Von den Investitionskosten entfallen 70 bis 80 % auf Tiefbauleistungen zur Verlegung geeigneter Leerrohr-Strukturen. Für Netzbetreiber mit kurzen Amortisationszeiten (4 bis 5 Jahre) rechnen sich solche Investitionen meist nur in Ballungsgebieten und wenn über einen Hausanschluss mehrere Wohneinheiten erreicht werden. Im ländlichen Raum mit durchschnittlich 1,4 Wohneinheiten je Anschluss und längeren Anschluss- Strecken als in Siedlungskernen amortisieren sich solche Infrastrukturen oft erst nach 15 oder 20 Jahren. Daher sind Kreise und Kommunen gefordert, für ihre Einwohner und die ansässigen Unternehmen im Sinne der Daseinsvorsorge für den Aufbau entsprechender Infrastrukturen zu sorgen. Sowohl vom Trassenverlauf als auch von der Amortisationszeit ergeben sich Parallelen zu den anderen Versorgungsleitungen für Strom, Gas, Wasser und Abwasser. Allerdings gibt es bislang keine Zuständigkeiten und keine Erfahrungen in den Verwaltungen, um die passiven Infrastrukturen zu schaffen und zu betreiben. Unterschiedliche Lösungen ergeben in diesem Fall unterschiedliche Ergebnisse in Leistung und Nachhaltigkeit, aber eben auch unterschiedliche Investitions- und Betriebskosten. Im Einzelfall ist daher eine sorgfältige Abwägung vor der Entscheidung für den einen oder anderen Weg erforderlich. Der Ausbau mit FttC stößt im ländlichen Raum aufgrund der sprungfixen Investitionen für die Glasfaseranbindung und den Bau von Multifunktionsgehäusen an seine Grenzen. Die ohne Deckungslücke zu versorgenden Regionen sind mittlerweile ausgebaut und daher der zu erzielende Zuwachs in diesem Bereich (insbesondere mit VDSL) stark rückläufig. Der Ablauf eines Breitband-Projektes erfolgt in aufeinander aufbauenden Phasen, unabhängig davon, ob Mittel aus einem Förderprogramm zur Ko-Finanzierung eingesetzt werden oder nicht. Vom ersten Projektschritt bis zur Realisierung vergehen durchaus zwei oder mehr Jahre. 3

4 3. Breitband-Versorgung im Kreis Heinsberg Die Beschäftigung mit dem Breitband-Ausbau hat im Kreis Heinsberg eine vergleichsweise lange Historie. Bereits 2008 haben sich Kreis-Wirtschaftsförderung, regionale Versorgungsunternehmen und einige Netzbetreiber mit dem Infrastruktur-Ausbau beschäftigt. Als Ergebnis wurden in den Folgejahren Leerrohre mit Glasfaser-Kabeln zwischen vielen Ortsteilen verlegt, so dass heute ein fast geschlossener Doppelkreis im Kreisgebiet vorhanden ist, über den zukünftige NGA-Anschlussnetze an Backbone-Netze angebunden werden können. Vor einer Konzeptentwicklung für den Kreis Heinsberg musste zunächst die tatsächliche Versorgungslage analysiert werden. Um keine falschen Erwartung zu wecken, ist in einer so frühen Phase die Durchführung von flächendeckenden Befragungen nicht angebracht. Um trotzdem zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen, wurden Versorgungsübersichten der im Kreisgebiet mit eigener Infrastruktur tätigen Netzbetreiber beschafft und abgeglichen. Mit seiner derzeit für Landkreise typischen Versorgung und der digitalen Spaltung zwischen Kernstädten und den umliegenden Ortsteilen bietet der Kreis Heinsberg gute Voraussetzungen für ein ausreichendes Kundenpotential bei einem weiteren Ausbau. Die Ortsteile im Kreis werden nach der Analyse der derzeitigen Breitbandversorgung in drei Gruppen vunterteilt: Gut versorgte Regionen haben mehrheitlich heute über 16 Mbit/s und in der Regel mehr als einen Anbieter mit eigener Infrastruktur Schwach versorgte Ortsteile sind mit mehrheitlich zwischen 2 und 16 Mbit/s versorgt durch typischerweise nur einen Anbieter (z.b. die Deutsche Telekom), der Ausbau ist mit den derzeitigen Förderprogrammen nicht finanzierbar 4

5 Unterversorgte Ortsteile oder Gewerbegebiete haben mehrheitlich eine Bandbreite von weniger als 2 Mbit/s. Der Ausbau ist in dem meisten Fällen über die GAK- oder RWP- Programme förderfähig Im Hinblick auf den funktionierenden Wettbewerb in den Kernstadtlagen, die heute mit VDSL und DOCSIS3.0 versorgt sind, ist der Aufbau eines zusätzlichen Leerrohr-Netzes kritisch zu würdigen. Auch nach der Bundesrahmenregelung Leerrohre ist nur in Gebieten mit heute und in absehbarer Zeit schlechteren Breitbandversorgung als 25 Mbit/s der Ausbau von Leerrohren mit öffentlichen Mitteln zulässig. Weitere Gründe sprechen gegen ein solches Vorhaben: Einerseits ist die heute verfügbare Leistung sicher für die nächsten 5 bis 10 Jahre ausreichend und es wird für einen Betreiber in diesen Lagen schwierig, Kunden zum Wechsel auf einen Glasfaseranschluss zu bewegen, zum anderen ist zu erwarten, dass sich das Angebot der Betreiber in diesen Regionen ebenfalls weiterentwickeln wird. So ist die physikalische Übertragungsgrenze für Signale in Koaxialkabeln bei 150 Mbit/s als dem heute schnellsten Dienst der Kabelnetzbetreiber auf Basis DOCSIS3.0 noch bei weitem nicht erreicht. Eine Ausweitung auf 400 Mbit/s und mehr erscheint durchaus realistisch. Bei einer erfolgreichen Umsetzung der derzeit laufenden Förderprojekte in den unterversorgten Regionen im Kreis Heinsberg mit FttC-Konzepten sind auch diese Gebiete bei der weiteren Betrachtung von Ausbaukonzepten auszunehmen, da es aufgrund der zu erwartenden Versorgungslage beihilferechtlich stichhaltige Begründung für den Einsatz öffentlicher Mittel gibt. Für privatwirtschaftliche Unternehmen gibt es keine derartigen Beschränkungen und ein Überbau von vorhandenen Infrastrukturen (z.b. mit Glasfaser-Anschlussnetzen) ist durchaus möglich. Im Kreis Heinsberg sind knapp Haushalte und Betriebe nach EU-Definition (< 2 Mbit/s) unterversorgt. Teile der Gebiete können bei einmaligen Zuwendungen zur Deckung einer Wirtschaftlichkeitslücke wirtschaftlich ausgebaut werden. Sind die Betriebskosten höher als die zu erwartenden Einnahmen, ist auch bei Zahlung einer einmaligen Zuwendung nicht mit einem Ausbau zu rechnen. In den unterversorgten Regionen im Kreis ist ein Ausbau mit Fördermitteln insbesondere 5

6 aus dem GAK-Programm (Gemeinschaftsaufgabe Agrarentwicklung und Küstenschutz) möglich und teilweise bereits in der Umsetzung. Weitere ca Haushalte und Betriebe liegen in Ortsteilen, die zwar mit mehr als 2 Mbit/s nicht unterversorgt, aber mit mehrheitlich weniger als 16 Mbit/s eher schwach versorgt sind. Schwach versorgt wird für die weitere Abhandlung definiert als mehrheitlich mit mindestens 2 und höchstens 16 Mbit/s definiert. Die Mehrzahl der schwach versorgten Ortsteile im Kreis Heinsberg liegt mit einer Versorgung von durchschnittlich ca. 6 Mbit/s in einem mittelfristig unzureichenden Bereich. Eine Förderung mit öffentlichen Mitteln ist in diesen Bereichen nicht möglich. Beihilferechtlich unbedenklich scheint die Nutzung der Regeln in der Bundesrahmenregelung Leerrohre möglich, z.b. durch Verlegung von Kabelschutzrohren und deren Vermietung über eine öffentliche Ausschreibung. 4. Konzept für den Aufbau passiver Infrastruktur Für den weiteren Ausbau der Netze bis zum Hausanschluss ist es naheliegend und konsequent, wenn Kommunen, Stadtwerke und regionale Versorgungsunternehmen neben den Hausanschlüssen für Wasser, Strom, Gas und Abwasser auch die Anbindung an ein passives Breitband-Netz schaffen und betreuen. Würde der Kreis Heinsberg einen Masterplan erstellen für den Aufbau eines Leerrohr- Netzes, dann könnten die geplanten Tiefbauarbeiten bei den Tiefbauämtern und den Versorgungsunternehmen genutzt werden, um an geeigneter Stelle und in passender Tiefe Leerrohre im Beilauf mit zu verlegen. Die Verlegung von Leerrohren im Beilauf zu anderen Baumaßnahmen senkt die Kosten von 80 bis 120 Euro pro Meter auf etwa 5 bis 7 Euro pro Meter. Dabei ist der eigentliche Hausanschluss allerdings noch nicht enthalten, da entweder an jedem Grundstück ein Schacht und eine Muffe im Leerrohr gesetzt werden muss oder Minipipes von geeigneten Punkten in der Straße über einen längeren Abschnitt nachträglich verlegt werden müssen. Neubaugebiete sollten schon heute mit Leerrohren ausgestattet werden, die für eine spätere Glasfaserverlegung geeignet sind. Nur wenige Unternehmen sind aufgrund ihrer Kompetenzen und Ressourcen in der Lage, die gesamte Wertschöpfung im Breitband-Geschäft selber abzudecken. Dies trifft grundsätzlich auf die großen nationalen und regionalen Betreiber zu, wie z.b. Deutsche Telekom, Versatel, EWE-tel, NetCologne, M-Net ). Aber selbst für diese Unternehmen ist ein flächendeckender Ausbau mit Glasfaser-Hausanschlüssen kaum möglich. Daher ist es sinnvoll, die eigenen Kernkompetenzen zu prüfen und für fehlende Kompetenzen Kooperationen einzugehen. Bei entsprechender Vorplanung 6

7 wird der Aufbau eines Glasfasernetzes (zunächst als Fiber-to-the-Curb und dann als Fiber-to-the- Building) über einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren ausgeführt nur ein Bruchteil der bei unabhängiger Planung anfallenden Kosten bedingen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Kosten pro Hausanschluss durch konsequente Planung auf unter 500 Euro gesenkt werden können. Grundsätzlich kann die Wertschöpfungskette auf sehr unterschiedliche Weise ausgefüllt werden, je nachdem welche Kompetenzen die beteiligten Partner mitbringen. Zwar könnte jede Wertschöpfungskette durch einen anderen Partner erbracht werden, allerdings sollte die Zahl der Partner nicht zu groß werden, um die Komplexität der Schnittstellen beherrschbar zu halten. Je mehr Partner beteiligt sind, umso weiter muss die erzielbare Gewinnmarge aufgeteilt werden und die Zuordnung von Fehlern wird schwieriger. Unabhängig vom gewählten Geschäftsmodell sollte jede Betreiber-Aktivität einer Kommune oder eines Kreises als Open-Access-Aktivität ausgestaltet sein, die Interoperabilität mit allen Dienste- Betreibern ermöglicht, die sich an die von der Bundesnetzagentur und dem NGA-Forum standarisierten Layer-2 Schnittstelle (entsprechend dem OSI-Schichtenmodell) halten. Wenn dies garantiert wird, ist sichergestellt, dass sich der Wettbewerb von den Bandbreiten zu den Diensten verschiebt. Dabei können individuelle Dienste-Portfolios zusammengestellt oder vorgefertigte Dienste- Bundle gebucht werden. Open-Access nutzt nicht nur den privaten Haushalten sondern auch gewerblichen Nutzern. An eine offene Plattform können sich neben national tätigen Dienste- Betreibern auch lokal tätige kleinere Anbieter anbinden, z.b. mit Anwendungen für kleine Zielgruppen, Wenn die Bundesrahmenregelung Leerrohre als rechtliche Grundlage gewählt wird, ist der Betrieb offener Netzplattformen zwingend erforderlich. 5. Leerrohrnetze ein Geschäftsmodell für Investoren Die Errichtung und Vermarktung von ganzen Anschlussnetzen, bestehend aus Kabelschutzrohren und Lichtwellenleiter-Kabeln zwischen einem Netzknoten und dem Hausanschluss kann durch Kreise und Kommunen oder Energieversorgern (z.b. Stadtwerken) erfolgen. Es kann aber auch ein Geschäftsmodell für langfristig orientierte Anleger (z.b. Tiefbauunternehmen oder auch Finanzinvestoren) sein. Der Bedarf an schnellen Internetzugängen steigt stetig an und etwa alle drei Jahre verdoppelt sich das übertragene Datenvolumen. Somit ist eine Betätigung in diesem Markt grundsätzlich interessant. Anders als in Ballungsgebieten, in denen bereits heute mehrere unabhängige Breitbandanschlussnetze parallel errichtet werden, ist im ländlichen Raum zu erwarten, dass nur ein Breitband-Anschluss-Netz errichtet wird. So können neue Monopole entstehen zumindest auf der Ebene der passiven Infrastruktur. Trotz des zu erwartenden natürlichen Monopols und des steigenden Bedarfs ist das Erreichen des Break-even Punktes innerhalb des Planungshorizonts keine Selbstverständlichkeit. Das Beharrungsvermögen beim bisherigen Anbieter, selbst bei deutlich schlechteren Leistung, und die geringe Bereitschaft für höhere Leistungen mehr zu zahlen, erschwert das Erreichen der Planwerte für die Kundenzahlen. Die Attraktivität des Marktsegmentes hat offensichtlich auch die Deutsche Glasfaser GmbH erkannt, deren Schwestergesllschaft Reggefiber B.V. in den Niederlanden bereits über eine Million Glasfaseranschlüsse errichtet und in Betrieb hat. Daher sind neben stabilen technischen Lösungen intensive Aufklärung und Information in der Bevölkerung und bei Unternehmen erforderlich. Dies sollte durch die Verwaltung und andere Institutionen begleitet werden. Eine zusätzliche Absicherung für die Zielerreichung kann durch den Abschluss von Vorverträgen vor Baubeginn geschaffen werden. Welche Quote an Vorverträgen als erforderlich angesehen werden, hängt vom jeweiligen Geschäftsmodell des Investors ab. Die Deutsche Telekom hat in den bisher umgesetzten FttH-Projekten eine Quote von 10 % gefordert, die teilweise auch erst durch Unterstützung der Kommune erreicht wurde. In Münster wurde selbst diese verhältnismäßig niedrige Quote an Vorverträgen nicht erreicht, so dass hier zunächst durch die Telekom wohl kein Glasfaser-Anschlussnetz errichtet wird. 7

8 Bei einer Breitband-Durchdringung von ca. 58% ist Vorvertragsquote von 40%, wie die Deutsche Glasfaser GmbH sie für den Ausbau in Heinsberg fordert, sehr ambitioniert und vermutlich nur in unter bestimmten Voraussetzungen zu erreichen. Je niedriger die heutige Bandbreite liegt, desto höher ist in der Regel die Bereitschaft zu wechseln. Bereits bei verfügbaren Bandbreiten von etwa 6 Mbit/s sinkt die Wechsel-Bereitschaft erheblich. Höhere Verbraucher-Preise als in den Ballungsgebieten lassen sich ebenfalls nur in Einzelfällen (z.b. bei hohem akutem Bedarf) durchsetzen und senken gleichzeitig die Marktdurchdringung. Geforderte Vorvertrags-Quoten von deutlich oberhalb 50 % dürften bei den derzeitigen Marktverhältnissen unrealistisch sein. Dabei ist die Forderung nach hohen Vorvertragsquoten durchaus verständlich. Durchschnittswerte für die Errichtung eines Hausanschluss liegen bei ca , wobei dieser Wert je nach Topographie in weitem Rahmen schwanken kann. Im ländlichen Raum dürften die Kosten aufgrund der einfacheren Verlegungsmöglichkeiten im Bereich von bis pro Anschluss liegen, von denen 70 bis 80 % auf Tiefbauleistungen und der Verlegung geeigneter Leerrohr-Strukturen entfallen. Die Nutzung von bereits vorhandenen Leerrohren durch Anmietung senkt die erforderlichen Investitionskosten. Wird ein Gebiet vollständigen erschlossen, so sind bei einer Durchdringungsquote von 10 % durch einen vermieteten Anschluss Kosten in Höhe von ca zu decken, bei einer Durchdringung von 50 % sind es nur noch Den Investitionsaufwänden stehen zu erwartende Einnahmen durch die Vermietung an Netzbetreiber gegenüber. Hierfür sind unterschiedliche Modelle realisiert, von der umsatzabhängigen Vergütung über die Anmietung einzelner Hausanschlüsse bis zum Fasermietmodell. Die Vermietung von Dar- Fiber erfolgt derzeit je nach regionalen Bedingungen und vorhandenen Angeboten zu Preisen zwischen ca. 2 und 10 Cent pro Monat und Meter, die gesamte Teilnehmer-Anschluss-Leitung (TAL) bringt Erlöse im Bereich von 7 und 10 pro Monat. Werden 10 für die TAL-Miete vereinbart, so ergibt sich kumuliert über 20 Jahre ein Erlöspotential in Höhe von 2.400, das bei einer Durchdringung von 50% gerade eben die Investitionskosten deckt (ohne Betriebskosten und Zinseffekte). Potentiale der Ergebnisverbesserung lassen sich durch Optimierung erreichen: Höhere Durchdringungsquoten senken die zu amortisierenden Kosten und steigern die Einnahmen; Einsparungen bei der Verlegung durch kostengünstige Verlegetechniken und Nutzung von vorhandenen Infrastrukturen senken die Gesamt-Investitionen; Baukostenzuschüsse von den Grundstückseigentümern entlasten das Investitionsvolumen. Geht man bei Investitionskosten pro Anschluss im ländlichen Raum von 80% Anteil für den Tiefbau und die Verlegung der Kabelschutzrohre aus, einer potentiellen Einsparung in Höhe von 10% durch Nutzung von vorhandenen Leerrohren und einem Baukostenzuschuss in Höhe von einmalig 300 bei einer Durchdringungsrate von 50%, so ergeben sich je Anschluss kalkulatorische Investitionsaufwände in Höhe von knapp Die tatsächlichen Aufwände und Einsparpotentiale müssen zwar im Einzelfall ermittelt werden, aber bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von 50 Jahren für ein passives Anschlussnetz sollte ein auf längere Sicht profitables Geschäft als Infrastrukturbetreiber gestaltbar sein. Neben den genannten Einsparpotentialen hängt der Erfolg einer unternehmerischen Betätigung entscheidend von der erreichten Kundenakzeptanz im Sinne der Durchdringungsquote ab. Auch die vertragliche Vereinbarung mit einem Netzbetreiber über die Nutzungskonditionen hat erheblichen Einfluss auf den Geschäftserfolg. 6. Teils schwache Akzeptanz der Glasfaseranschlüsse in Heinsberg Beschwerden über zu langsame Internetzugänge hört man oft, insbesondere im ländlichen Raum. In Gebieten mit heute mehrheitlich weniger als 6 Mbit/s ist dies unmittelbar einsichtig, da mit langsamen Zugängen eine effiziente Nutzung von Internet-Anwendungen kaum möglich ist. Bei einem Ausbau in den schwach versorgten Gebieten liegt die "Take-up Rate", die die Akzeptanz von Breitband- 8

9 Lösungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung beschreibt, bei ca. 60%. Dies entspricht dem derzeitigen Durchschnitt der Breitbandnutzung in Deutschland bei ca. 77% Internetnutzern. Ganz anders sieht die Situation aus, wenn die vorhandene Versorgung vor einem Ausbau etwas höher liegt. Nur ca. 25% der Haushalte (und der Betriebe) bucht nach STZ-Erfahrungen Anschlüsse mit mehr als 25 Mbit/s. Dabei ist heute schon deutlich, dass die über die Jahre steigenden Datenvolumina auch absehbar weiter mit ca. 18% pro Jahr zunehmen wird. Gleichzeitig wächst der Bedarf an schnelleren Upload-Geschwindigkeiten, z.b. beim Versenden von Bildern und Videos oder bei der Nutzung von Cloud-Diensten zur Datenspeicherung. Mit den asymmetrischen DSL-Diensten ist diese Eigenschaft noch schwach. Vor diesem Hintergrund sollte man vermuten, dass ein Angebot zur Schaffung von Glasfaser- Anschlüssen mit symmetrischen Bandbreiten zu vergleichbaren Preisen eines VDSL-Dienstes ohne Zaudern angenommen wird. Die Deutsche Glasfaser GmbH ist mit einem solchen Angebot seit Mitte 2012 in verschiedene Kommunen in den Kreisen Heinsberg und Viersen tätig. Um das Vorhaben bei den vorhandenen Ressourcen managen zu können, wird der Ausbau in verschiedenen Phasen durchgeführt. In der ersten Runde wurden ausschließlich unterversorgte Ortsteile bearbeitet. Von 34 Pilotregionen wurde nur in einem einzigen Ortsteil die Vorvertragsquote von 40% nicht erreicht, in den anderen Gebieten wurde die Quote mit über 60% überschritten. Die Akzeptanz in einigen kleineren Ortsteilen liegt sogar über 90%. In der zweiten Runde wurden weitere 19 Ortsteile aus dem Kreisgebiet hinzugenommen. Nach einer über 4-monatigen Informations- und Vorverkaufsphase erreichten jetzt nur noch 6 die Mindestquote, wie auf der Seite der Deutschen Glasfaser abzulesen ist. Die höchste Vorvertragsquote liegt jetzt bei nur 54%. Noch geringer liegt die Akzeptanz bei dem vor drei Monaten begonnen Projekt im Kreis Viersen. Von 18 Pilotregionen hat noch keines die geforderte Mindestvertragsquote erreicht. Wirklich verständlich ist die schwache Akzeptanz nicht, denn eine gute Breitbandversorgung steigert den Immobilienwert und verbessert die Vermietbarkeit. Zudem ist mit einem Glasfaseranschluss eine zukünftige Erhöhung der Geschwindigkeit problemlos möglich und das grundsätzlich mit symmetrischen Werten für Upund Downstream! Besonders signifikant ist die Situation am Beispiel der Kernstadt von Wegberg. Hier besteht derzeit eine VDSL-Versorgung mit maximal 25 Mbit/s, für heutige Internet-Anwendungen gut ausreichend, aber nicht unbedingt nachhaltig zukunftssicher. Nach vier Monaten Projektlaufzeit in Wegberg wurde gerade mal eine Vorvertrags-Quote von 14% der Haushalte erreicht, der bislang mit Abstand schlechteste Wert im Kreis Heinsberg! 7. Fazit: der Weg ist richtig, aber steinig! Keine andere Breitband-Technologie biete die Möglichkeiten und die Zukunftssicherheit wie die Glasfaser. Mit Lichtwellenleitern können lange Strecken ohne Dämpfung überbrückt werden, im Anschlussnetz werden kaum aktive Netzkomponenten benötigt und bereits heute können standardmäßig 100 Mbit/s im Up- und Downstream realisert werden. Zukünftige Steigerungen werden in erster Linie vom vorhandenen Bedarf bestimmt. Keine andere Technologie ist so prädestiniert für einen offenen Netzzugang auchfür kleinere Dienstebetreiber. Die Smart-City kann mit ihren wachsenden Anwendungen auf einem Glasfasernetz ideal aufsetzen. Trotzdem ist die Akzeptanz für die neue Technologie noch nicht so, wie man sie erwarten könnte. Beharrungskräfte beim Verbraucher senken die Bereitschaft zum Wechsel, teilweise noch bedingt durch nicht immer seriöse und reibungslos funktionierende Angebote für die Telefonie (Es bedarf offensichtlich weiterer Information und Aufklärung über die Entwicklung in Datenkommunikation, damit eine fundiertere Entscheidung möglich ist. Sollte die Deutsche Glasfaser GmbH die Kernstadt von Wegberg aufgrund des schlechten Ergebnisses jetzt nicht mit einem Glasfaser-Anschlussnetz ausbauen, wird es vermutlich in den nächsten Jahren auch kein anderer Anbieter tun. In spätestens 10 Jahren wird man zurückblickend fragen, wie man eine solche Entscheidung treffen konnte. Dann wird es aber voraussichtlich den städtischen Haushalt und damit Steuergelder treffen, die für den 9

10 dann erforderlichen Ausbau aufkommen müssen! Vielleicht muss man von Seiten der Politik (sowohl auf Landes- wie auf Kommunalebene) etwas mehr tun, um den Wettbewerb mit nachhaltigen Infrastrukturen zu stärken? 10

11 Über STZ-Consulting ist eine Unternehmensberatung, die Unternehmen und Kommunen bei der Bewältigung von Veränderungsprozessen unterstützt von der Entwicklung tragfähiger Konzepte bis zur Umsetzung. Die Partner der STZ- Consulting Group haben langjährige Erfahrungen mit eigener operativer Führungs-Tätigkeit in Unternehmen, aus der Gründung und dem Aufbau von Unternehmen sowie in der Beratung. Schwerpunkte der Projektarbeit sind: Konzeptionelle Stärke zur Gestaltung von Geschäftsmodellen nach den Erfordernissen des Marktes und den Zielen der Gesellschafter. Unternehmensplanung vom Markt her. Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Wachstums-Vorhaben. Erprobte Markteintritts-Strategien und zielgruppengerechte Produktgestaltung. Tragfähige Innovationen. Umsetzbare Vertriebsstrategien. Gutachten zu Geschäftskonzepten für Finanzierungsvorhaben. Auf der Basis operativer Erfahrung als Interimsmanager Transformationsprozesse durchführen und Projekte zum erfolgreichen Abschluss bringen. Risikomanagement als Prozess einführen und Nachfolgeregelungen für Unternehmer gestalten. Coaching für Unternehmer und Führungskräfte. Kooperationen machen Unternehmen schlagkräftiger und reduzieren Risiken. Identifikation von Kooperationspartnern nach einer Analyse der Wertschöpfungskette und definiertem Anforderungsprofil, Gestaltung der Zusammenarbeit, Etablierung des laufenden Partnermanagements. Aufbau von Kooperationen zwischen Kommunen und Unternehmen, z.b. für die Gestaltung des Breitband-Ausbaus in der Fläche. Kontakt: Dr. Jürgen Kaack Kolibristr. 37 D Erftstadt Telefon: Web: 11

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