Factsheet AHK-Geschäftsreise Energieeffizienz in der Industrie Ungarn November 2016

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1 Stand Factsheet AHK-Geschäftsreise Energieeffizienz in der Industrie Ungarn November Basisinformationen 1.1. Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] 1.2. Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch in ktoe 1.3. Verteilung Primärenergieverbrauch nach Energieträger [%], 2014 (vorl. Angaben) 1.4. Verteilung Stromerzeugung nach Energieträger [%], Import-/ Exportbilanz nach Energieträgern [ktoe]*, 2014 *Bei negativen Werten besteht ein Exportüberschuss 1.6. Verteilung Wärmeerzeugung nach Energieträger [%], (est.) +1,8 +1,5-1,5 +1,6 +3,5 +2, (est.) , , ,29 Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE (inkl.abfall) 10,4 27,4 31,6 17,9 7,7 5,1 Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE 20,7% 0,16% 15,6% 53,6% 9,9% - Kohle Erdöl und - produkte Erdgas Uran (Müll, Biokraftstoff) Strom Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE (inkl.abfall) 10,3 0,4 70,2 1,0 11,9 6,0 2. Strommarkt 2.1. Installierte Leistung [MW], und Prognose, : Prognosen für 2030: Szenario A:13 635, Szenario B: Installierte Leistung nach Erzeugungsart [MW], Strompreis Industrie [ / kwh], 2HJ/2014 (Industrielle Unternehmen mittlerer Größe) 2.4. Strompreis Endverbraucher [ / kwh], ab 1.Januar Wird der Strompreis subventioniert? Wie? 2.6. Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Thermische Kraftwerke (Kohle/ Gas) KWK Nuklear EE , ,8 0,0822 0,0967 (ohne MwSt / 27%) (A:Kohle+B iomasse; B:Lignit+ Biomasse) A: 341,6 B: 684 Der Strom wurde 2010 in die amtliche Preisregulierung einbezogen. Infolge einer Regierungsmaßnahme zur Senkung der Wohnnebenkosten, die 2013 in zwei Schritten und 2014 in einem weiteren Schritt durchgeführt worden ist, sind die Strom-, sowie Gas- und Fernwärmepreise um über 20% im Vergleich zu den Preisen von Ende 2012 zurückgegangen. Die Senkung der Strompreise beläuft sich insgesamt auf 24,55%. Der Strommarkt ist seit dem liberalisiert. Somit entspricht der Markt den EU-Richtlinien. Ab dem wurde die Rolle des Kommunalbetriebes vom Generaldienstleister übernommen. Seither

2 können die Generaldienstleister als spezielle Stromhändler betrachtet werden, die den Strom zu einem gesetzlich festgelegten Preis vertreiben und zur Zahlung einer Systemnutzungsgebühr verpflichtet sind. Der Kreis der Verbraucher, die im Rahmen der Generaldienstleistung bedient werden, setzt sich aus der Bevölkerung und den sogenannten Kleinspannungsverbrauchern zusammen. Des Weiteren sind öffentliche Institute, Selbstverwaltungen, und andere Einrichtungen mit öffentlichen Aufgaben zur Generaldienstleistung berechtigt. Neben dem Generaldienstleister kann auch von anderen Anbietern (zurzeit 159 Gesellschaften, die über eine Genehmigung zum Stromhandel verfügen) Strom erworben werden. In der letzten Zeit kann Strom aus dem Ausland günstig eingekauft werden, folglich weist der Stromimport einen markant steigenden Trend auf. Aufgrund der Absicht des Staates immer stärker in den Strommarkt einzugreifen, wird mit einer allmählichen Schwächung der Marktposition der Stromanbieter gerechnet Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Magyar Villamosenergia-ipari Átviteli Rendszerirányító Zrt. (MAVIR ZRt.) 2.8. Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE- Anlagen? 3. Wärmemarkt 3.1. Wärmebereitstellung/ Energieträger [TJ], 2012 (es liegen keine aktuelleren Angaben vor) 3.2. Wie ist der Wärmemarkt strukturiert? 3.3. Reguliert und/oder subventioniert der Staat den Wärmemarkt? Ja. Grundlage ist das Gesetz Nr. LXXXVI und gesonderte Rechtsregelungen. Es bestehen keine Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen. Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE+Abfall 6.749,28 239, ,44 528, ,96 - Die Wärmeversorgung basiert in Ungarn vor allem auf Erdgas. 79,2% der Haushalte sind Gasverbraucher, von denen 84,6% Gas auch zu Heizzwecken verwenden. (In 67% der Haushalte bzw. 62,5% der Wohnungen wird dementsprechend mit Gas geheizt.) 14,7% der Wohnungen sind ans Fernwärmenetz (an Fernheizung) angeschlossen, in 13,5% der Wohnungen wird Fernwärme zur Warmwassererzeugung verwendet. (Daten aus dem Jahr 2013.) Da auch ein großer Teil der Fernwärme mit Gas erzeugt wird, spielt der Gasverbrauch auf dem Wärmemarkt eine bedeutende Rolle. Verbraucherseite: Infolge einer Regierungsmaßnahme zur Senkung der Wohnnebenkosten, die 2013 in zwei Schritten und 2014 in einem weiteren Schritt durchgeführt worden ist, sanken die Gas-, Strom- und Fernwärmepreise. Die Senkung der Strompreise beläuft sich im Vergleich zu den Preisen von Ende 2012 insgesamt auf 22,63%. Fernwärme und Gas sind seit 2010 bzw in die amtliche Preisregulierung miteinbezogen. Seit dem 01. Januar 2010 werden auf Fernwärme nur noch 5% MwSt. erhoben (auf Gas unverändert 27% MwSt.). 4. Anteil und Förderung erneuerbarer Energien (EE) 4.1. Anteil EE am Energieverbrauch [%], Ausbauziele der Regierung (gemäß NREAP) [%] Erzeugung der Fernwärme: Das System der Fernwärmeförderung hat sich seit 2012 verändert. In dem neuen System unterstützt die Regierung die Versorger anstatt der Hersteller. Damit soll erreicht werden, dass die Fernwärmeversorger im Energieeinkauf die gekoppelt erzeugte Energie bevorzugen. Das Fördersystem ist einmalig in Europa. 8,5% am Primärenergieverbrauch 14,65% am Gesamtenergieverbrauch bis ,9% an der gesamten Stromerzeugung bis Prognose Anteil EE [%] 14,65 %, jedoch mindestens 13% (bis 2020)

3 Die Förderung der Nutzung von erneuerbaren Energien erfolgt in erster Linie mit Mitteln aus EU-Quellen. In der 2014 gestarteten Förderperiode ist den neuen Förderprogrammen zufolge mit einem erneuten Anstieg der Investitionen zu rechnen Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? - Förderprogramme in der Förderperiode : Förderprogramm KEHOP (Operatives Programm für Umwelt und Energieeffizienz): Gebäudeenergetische Entwicklungen der Bevölkerung, des Nonprofit Sektors sowie der zentralen Regierungsbehörden. Ferner die energieeffiziente Entwicklungen der Fernheizsysteme. Zur Förderung der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz sind für den Zeitraum insgesamt 994,8 Mio. EUR (inkl. nationale Selbstbeteiligung) vorgesehen. Förderung der energieeffizienten Entwicklungen der örtlichen Selbstverwaltungen: Förderprogramm TOP (Programm zur Entwicklung der Regionen und Städte zur Verfügung stehende Finanzmittel insgesamt 648,1 Mio. EUR) sowie VEKOP (Programm für ein Wettbewerbsfähiges Mittelungarn zur Verfügung stehende Finanzmittel: insgesamt 108,7 Mio. EUR). Förderung der Entwicklungen der Unternehmen zur Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils der erneuerbaren Energien, F+E+I: GINOP (Programm zur Wirtschaftsentwicklung und Innovation - Finanzmittel insgesamt: 225,5 Mio. EUR). - ZBR (System der Grünen Beschaffung): Förderprogramm für Gebäudeenergetik Finanzmittel dazu werden aus dem Verkauf von CO 2-Emissionsrechten zur Verfügung gestellt. Das Programm soll umgestaltet werden, dabei wird bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden (anstatt 40%) eine Energieeinsparung von mindestens 60% erzielt. - NER300, CEP direkte Fördermittel der Europäischen Kommission Der Markt wartet ferner seit drei Jahren auf die Einführung eines neuen Systems der Einspeisevergütung, das den Ausbau von EE wesentlich fördern soll. Das geplante neue METÁR-System fußt auf den Grundprinzipien der deutschen, österreichischen und tschechischen Modelle. 5. Relevante Informationen zur Energieeffizienz (EnEff) Ungarns Zielsetzung ist es eine Gesamtenergieeinsparung von 18% bis 5.1. Welche Ziele werden im EnEff-Bereich verfolgt? 2020 zu erreichen. Ferner hat sich Ungarn zu einer Emissionssteigerung von höchstens 10% (im Vergleich zum Jahr 2005) bis 2020 verpflichtet. Die Förderung erfolgt in erster Linie mit Mitteln aus EU-Quellen. In der derzeitigen Förderperiode spielt die Erhöhung der Energieeffizienz eine wichtige Rolle, deshalb werden die Fördermittel in diesem Bereich wesentlich erhöht Welche Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für sind im Land gegeben? - Förderprogramme in der Förderperiode : Förderprogramm KEHOP (Operatives Programm für Umwelt und Energieeffizienz): Gebäudeenergetische Entwicklungen der Bevölkerung, des Nonprofit Sektors sowie der zentralen Regierungsbehörden. Ferner die energieeffiziente Entwicklungen der Fernheizsysteme. Zur Förderung der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz sind für den Zeitraum insgesamt 994,8 Mio. EUR (inkl. nationale Selbstbeteiligung) vorgesehen. Förderung der energieeffizienten Entwicklungen der örtlichen Selbstverwaltungen: Förderprogramm TOP (Programm zur Entwicklung der Regionen und Städte zur Verfügung stehende Finanzmittel insgesamt 648,1 Mio. EUR) sowie VEKOP (Programm für ein Wettbewerbsfähiges Mittelungarn zur Verfügung stehende Finanzmittel: insgesamt 108,7 Mio. EUR). Förderung der Entwicklungen der Unternehmen zur Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils der erneuerbaren Energien, F+E+I: GINOP (Programm zur Wirtschaftsentwicklung und Innovation - Finanzmittel insgesamt: 225,5 Mio. EUR). - ZBR (System der Grünen Beschaffung): Förderprogramm für

4 5.3. Was sind die wichtigsten Anwendungsfelder? 6. Marktchancen und Zielgruppe Marktchancen für deutsche KMU Zielgruppe in Deutschland Gebäudeenergetik Finanzmittel dazu werden aus dem Verkauf von CO 2-Emissionsrechten zur Verfügung gestellt. Das Programm soll umgestaltet werden, dabei wird bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden (anstatt 40%) eine Energieeinsparung von mindestens 60% erzielt. - NER300, CEP direkte Fördermittel der Europäischen Kommission - Gebäudeenergetische Entwicklungen der Bevölkerung, des Non-Profit Sektors und der zentralen Regierungsbehörden - energieeffiziente Entwicklung der Fernheizsysteme Der Energieeffizienz-Index verbesserte sich in Ungarn in den letzten 15 Jahren, jedoch liegt die Energieintensität über dem Durchschnitt der EU- Länder. Die Verbesserung ist zum Teil der Optimierung der Energieeffizienz in der Industrie zu verdanken, wozu die strukturelle Veränderung der Industrie wesentlich beitrug. Die Senkung des Energieverbrauchs der Industrie ist nur noch durch die Steigerung der Energieeffizienz der einzelnen Technologien, Anlagen und Prozesse möglich. In Ungarn wurde bisher keine Messung über die Potentiale der industriellen Energieeffizienz durchgeführt. Zudem würde eine Darstellung durch den Mangel an entsprechenden Statistiken erschwert werden. Laut eines Modells besteht das größte Einsparungspotential im Bereich der Motoren, Beleuchtungseinrichtungen und Pumpen. Nach Sektoren geprüft besteht das höchste Einsparungspotential in der Chemie-, Maschinenbau-, und Lebensmittelindustrie. Neben einer hohen Förderintensität kann auch in den Sektoren Metallurgie und in der Produktion von nichtmetallischen Mineralstoffen eine 2-3-fache Energieeinsparung erreicht werden. In diesen Sektoren werden nämlich oftmals immer noch Technologien verwendet, die jahrzehntealt sind und deren Energieeffizienz nicht gut ist. Der Bedarf an der Erhöhung der Energieeffizienz ist bei den Unternehmen vorhanden. Auch bei Groß- und ausländischen Unternehmen mit modernsten Technologien gibt es Energieeinsparungspotentiale, wie z.b. in der energetischen Prozessoptimierung und im Aufbau technologischer Prozesse. Bei kleineren bzw. weniger kapitalstarken Unternehmen bedarf es oft zusätzlich modernerer und energieeffizienterer Technologien bzw. Anlagen. Die Verbesserung der industriellen Energieeffizienz hält für deutsche Anbieter Chancen bereit, da ein bedeutender Anteil der eingebauten bzw. benötigten Produkte durch Import abgedeckt wird. Die Beteiligung deutscher Anbieter an entsprechenden Systemlösungen mit moderner Technik dürften ihnen auf mittlere und längere Sicht gute Chancen eröffnen. Deutsche Produkte sind in Ungarn anerkannt und gefragt. Deutschland ist mit einem Anteil von 25% der wichtigste Außenhandelspartner Ungarns. Es entstehen für deutsche Unternehmen gute Chancen in allen Bereichen der Energieeffizienzsteigerung, wie beispielsweise der Lieferung energieeffizienter Technologien, Motoren, Pumpen und Beleuchtungseinrichtungen, Know-How sowie in Facility- Management-Leistungen, in der Wiedergewinnung von Abwärme, Anlagen, der Mess- und Regelungs- und Automatisierungstechnik, als auch in den erneuerbaren Energien. Industrie: Druckluft Elektrische Antriebe Energieberatung, Energiemanagement, Audits Kühlung, Lüftung, Klimatisierung Mess- Steuer- und Regeltechnik Prozesswärmebereitstellung Pumpensysteme Wärmerückgewinnung

5 Zielgruppe in Ungarn Industrie: Industrieunternehmen aus unterschiedlichen Branchen Industrieverbände Investoren und Bauträger Planungs- und Ingenieurbüros (bspw. mit Spezialisierung auf den Maschinen und Anlagenbau) Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane Exportinitiative Energieeffizienz Mit der Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um Energieeffizienz - Made in Germany im Ausland zu etablieren. Die AHK organisiert für Sie: individuelle Gespräche und Firmenbesuche vom bis in Ungarn mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln, eine Fachkonferenz am in Budapest, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen sowie ein Briefing am Vortag dem 26. September Ansprechpartner bei Rückfragen Im Zielland: AHK Ungarn Ansprechpartner: Erika Szabó Telefon: szabo@ahkungarn.hu Anmeldung: energiewaechter GmbH Frau Valeska Gottke Telefon: +49 (0) vg@energiewaechter.de Quellen 1.1. DUIHK 1.2. EUROSTAT - Final energy consumption; Nationales Reformprogramm (Nemzeti Reform Program) MEKH Regulierungsbehörde für Energie- und Versorgungswirtschaft 1.4. MAVIR (der ungarische Stromnetzbetreiber) - Daten des ungarischen Elektrizitätssystems MEKH Regulierungsbehörde für Energie- und Versorgungswirtschaft 1.6. MEKH Regulierungsbehörde für Energie- und Versorgungswirtschaft 2.1. MAVIR (der ungarische Stromnetzbetreiber) - Mittel-und langfristige Kapazitätserhöhung des ungarischen Stromversorgungssystems, MAVIR (der ungarische Stromnetzbetreiber) - Statistische Daten des ungarischen Stromversorgungssystems, Eurostat- Strompreise-Industrie 2.4. MEKH (Ungarische Regulierungsbehörde für Energie- und Versorgungswirtschaft) - Strompreise ab 1.Januar KSH Zentralamt für Statistik 3.3. MEKH Regulierungsbehörde für Energie- und Versorgungswirtschaft (Energiepreise) 4.1. MEKH Regulierungsbehörde für Energie- und Versorgungswirtschaft , 4.3 Aktionsplan der ungarischen Regierung zur Nutzung der erneuerbaren Energien Ungarns 4.4., 5.2. Operatives Programm für Umwelt und Energieeffizienz (KEHOP), Operatives Programm zur Entwicklung der Regionen und Städte (TOP) Operatives Programm für ein Wettbewerbsfähiges Mittelungarn (VEKOP), Operatives Programm zur Wirtschaftsentwicklung und Innovation (GINOP) Nationales Reformprogramm (Nemzeti Reform Program) Nationales Reformprogramm (Nemzeti Reform Program) 2014

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