Inbaltsverzeichnis. Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Figuren und Abbildungen Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung
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- Ingeborg Schäfer
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1 -2- Inbaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Figuren und Abbildungen Abkürzungsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Gesetzliche Krankenversicherung und ihre Gestaltungsgrundlagen 15 Entwicklungsgeschichte der Gesetzlichen Krankenversicherung n. Antike Versorgungsstrukturen im Krankheitsfall 16 Selbsthilfeeinrichtungen einzelner Berufsgruppen zur Krankensicherung 21 Kollektive Selbsthilfe der Bergleute 22 Soziale Sicherung der Zünfte 25 Selbsthilfe der Gesellenverbände 26 Industrialisierung und solidarische Selbsthilfe bei Krankheit 29 Einrichtung der Gesetzlichen Krankenversicherung 34 Prinzipienfragen und politische Ausgangslage 34 Gestalt und Struktur 38 Ausbau der Gesetzlichen Krankenversicherung 44 Reichsversicherungsordnung und weitere Gesetze 45 Notverordnungen und Strukturreform 50 Zerstörung und Zentralismus 52 Weiterentwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung 57 Wiedereinrichtung der Strukturen und Funktionen 57 Umfassende Reformbestrebungen 60 Kostendämpfungsphase 65 Weitere Gesetzesoperationen und das Gesundheitsreformgesetz 68 System der Gesetzlichen Krankenversicherung und ihrer Trägereinrichtungen 72 Funktionen der Gesetzlichen Krankenversicherung 72 Struktur der Gesetzlichen Krankenversicherung Versicherter Personenkreis 77 78
2 -3- Krankenkassenarten und ihre Gliederung Leistungen der Versicherung 4. Finanzierung Steuerungssystem Gesetzliche Krankenversicherung III. Gestaltungsgrundlagen der Gesetzlichen Krankenversicherung Selbstverwaltungsprinzip Versicherungsprinzip Solidaritätsprinzip Theoriegeschichtlicher Hintergrund Soziale Ausgleichselemente in der Gesetzlichen Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung als Umverteilungssystem Finanzausgleiche im System der gesetzlichen Krankenkassen 4. Auswirkungen und Systemrealität C. Marktwirtschaftlicher Wettbewerb und seine Relevanz für die Gesetzliche Krankenversicherung 137 I. Wissenschaftstheoretische Vorbemerkungen zum Wesen des Wettbewerbs 137 II. Grundsätzliches zum Phänomen Wettbewerb 143 Hl. Ökonomische Theorie des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs 146 Definitionsversuche des Wettbewerbs Entwicklungsgeschichte der Wettbewerbstheorien Klassiker Neoklassiker Ordoliberale 4. Worable competition (Funktionsfähiger Wettbewerb) 5. Optimale Wettbewerbsintensität 6. Wettbewerbsfreiheit (Neuklassisches Modell) 7. Chicago-Schule/Harvard-Schule Zusammenfassende Betrachtung des Steuerungscharakters marktwirtschaftlichen Wettbewerbs
3 -4- IV. Grenzen marktwirtschaftlichen Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung 180 Arzt-Patient-Beziehung im Steuerungssystem Markt 180 Grenzen einer marktmäßigen Arzt-Patient-Beziehung 190 Unvollkommenheiten auf der Nachfragerseite 191 Fehlende Konsumentensouveränität 191 Intransparenz 192 Dringlichkeit der Nachfrage Geringe Preiselastizität und inverses Nachfrageverhalten 197 Unvollkommenheiten auf der Anbieterseite 199 Anbieterdominanz und angebotsinduzierte Nachfrage 199 Preissetzungsmöglichkeiten der Ärzte 201 Geringe Preiselastizität und inverses Anbieterverhalten 203 Gesundheitsgüter und ihre Besonderheiten 204 Der Dienstleistungscharakter von Gesundheitsgütem 204 Gesundheitsgiiter als Zukunftsgüter 206 Der Kollektivgutcharakter von Gesundheitsgütern Bereitstellung von Gesundheitsgütern als meritorische Entscheidung Marktwirtschaftliche Krankenversicherung und ihre Grenzen Auswirkungen von marktwirtschaftlich organisiertem Versicherungsschutz Problem der Bezahlbarkeit der Prämien Staatliche Transfers als Verteilungslösung Zusammenfassende Beurteilung einer Versicherungslösung auf Marktebene 221 D. Ein erweitertes Wettbewerbskonzept als Gestaltungsgrundlage für das System der Gesetzlichen Krankenversicherung 225 I. Funktionsbedingungen des Wettbewerbs 227 n. Wirkungseigenschaften bei Realisierung der Funktionsbedingungen 234 in. Systemgestaltung und Wettbewerbsordnung 240
4 -5- E. Wettbewerb im gegliederten System der gesetzlichen Krankenkassen 250 I. Wettbewerbsergebnisse 251 Eingeschränkte Wahlfreiheiten der Versicherten 252 Zugangsbeschränkungen der Krankenkassen 257 Einsatz der Wettbewerbsparameter 258 Gesetzlich festgelegte Leistungen 261 Leistungshonorierung 263 Intensivierung von Service und Marketing Beitragssatzdifferenzen Ausmaß der Beitragssatzunterschiede Ursachen für die Beitragssatzunterschiede Unmittelbare Einflußfaktoren Primäre (mittelbare) Einflußfaktoren Auswirkungen der unmittelbaren und primären Einflußfaktoren auf die Kassenarten Weitere Einflußfaktoren Zusammenfassende Ergebnisbeurteilung der Beitragsdifferenzen 310 II. Wettbewerbselemente ohne Wettbewerbsordnung 310 F. Weiterentwicklung der Krankenkassen im Spannungsfeld von Solidarausgleich und Wettbewerb 313 I. Marktorientierter Wettbewerb zur Neuordnung des Kassenwettbewerb 313 Aufhebung der Zugangsbeschränkungen 314 Generelle Wahlfreiheit für Versicherte 314 Wahlfreiheit im Grundsatz ohne Finanzausgleich 319 Neugründungen von Versicherungsunternehmen 322 Rahmenbedingungen für die Neuordnung 322 Erweiterung der Beitragsbemessungsgrundlage 323 Beitragsgestaltung nach versicherungstechnischem Solidarausgleich 323 Wahltarife beim Versicherungsumfang 325
5 -6-4. n. Systemtheoretische Analyse des marktorientierten Wettbewerb Wanderungsbewegungen der Versicherten Umgehungstendenzen des Solidarausgleichs Auflösungstendenzen des Solidarausgleich durch die Rahmenbedingungen 339 Eingeschränkte Allokationswirkungen 343 Bausteine zur Weiterentwicklung eines Krankenkassenwettbewerbs 346 I m. Wahlfreiheit und Krankenkassenwettbewerb 350 Risikostrukturausgleich und Krankenkassenwettbewerb 356 Regionalisierung und Krankenkassenwettbewerb 370 Kassenneugründungen und Krankenkassenwettbewerb 380 Wettbewerbsparameter und Krankenkassenwettbewerb 383 Veränderungen der Anbieterstruktur bei Kassenwettbewerb im Gesamtsystem 385 Zusammenfassende systemtheoretische Betrachtung 390 G. Ergebnis und Ausblick 395 Literaturverzeichnis 399 Lebenslauf Eidesstaatliche Erklärung
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