Kontakt für Journalisten: DGIM Pressestelle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kontakt für Journalisten: DGIM Pressestelle"

Transkript

1 Mittags-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.v. (DGIM) Termin: Mittwoch, 14. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden, Saal 12 D Themen und Referenten: Fazit zum 116. Internistenkongress: Was waren die Höhepunkte? Professor Dr. med. Jürgen Schölmerich Vorsitzender der DGIM 2009/2010, Kongresspräsident des 116. Internistenkongresses, Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I am Klinikum der Universität Regensburg Ausblick auf den 117. Internistenkongress im Jahr 2011 Professor Dr. med. Hendrik Lehnert Direktor der Medizinischen Klinik I, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein/Campus Lübeck, Vorsitzender der DGIM 2010/2011, Kongresspräsident des 117. Internistenkongresses Intensivmedizin am Ende des Lebens: Ist Maximaltherapie in jedem Lebensalter sinnvoll? Dr. med. Hans Jürgen Heppner Bereichsleiter der internistischen Intensivmedizin, Giftinformationszentrale am Institut für Biomedizin des Alterns, Klinikum Nürnberg Nord, Klinik für Notfallmedizin und Internistische Intensivmedizin, Universität Erlangen-Nürnberg Eine individuelle Therapie für jeden Patienten: Welche Vorhersagen lassen Biomarker über eine Krebserkrankung zu? Universitäts-Professorin Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke Direktorin des Instituts für Pathologie, Universitätsklinikum der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen Bluthochruck: Wie behandeln wir Patienten mit Hypertonie heute bestmöglich? Professor Dr. med. Karl Heinz Rahn Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Münster sowie: Professor Dr. med. Hans-Peter Schuster Generalsekretär der DGIM, Hildesheim Kontakt für Journalisten: DGIM Pressestelle Anna Julia Voormann/Corinna Spirgat Berliner Büro im Langenbeck-Virchow-Haus: Postfach Luisenstraße Stuttgart Berlin Tel: Fax: voormann@medizinkommunikation.org Homepage:

2 Mittags-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.v. (DGIM) Termin: Mittwoch, 14. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden, Saal 12 D Inhalt: Pressemeldungen: 116. Internistenkongress in Wiesbaden endet heute Maßgeschneiderte Behandlung für jeden Patienten Biomarker ermöglichen individuelle Tumortherapie Redemanuskripte: Professor Dr. med. Hendrik Lehnert Dr. med. Hans Jürgen Heppner Universitäts-Professorin Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke Professor Dr. med. Karl Heinz Rahn Curriculum Vitae der Referenten Bestellformular für Fotos Falls Sie das Material in digitaler Form wünschen, stellen wir Ihnen dieses gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns per unter: spirgat@medizinkommunikation.org. Kontakt für Journalisten: DGIM Pressestelle Anna Julia Voormann/Corinna Spirgat Berliner Büro im Langenbeck-Virchow-Haus: Postfach Luisenstraße Stuttgart Berlin Tel: Fax: voormann@medizinkommunikation.org Homepage:

3 116. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) 10. bis 14. April 2010, Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden 116. Internistenkongress in Wiesbaden endet heute Wiesbaden, 14. April 2010 Der 116. Internistenkongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Wiesbaden geht heute zu Ende. Rund 8200 Teilnehmer besuchten von Samstag bis Mittwoch die verschiedenen Kurse, Symposien, Vorträge und Workshops. Zu den Hauptthemen des Kongresses machten die Veranstalter in diesem Jahr die neuesten Verfahren der Bildgebung, Entzündungsmedizin, Infektiologie und Intensivmedizin. Angesichts eines wachsenden Anteils vielfach Erkrankter, stellte Kongresspräsident Professor Dr. med. Jürgen Schölmerich, Regensburg, zudem die Schnittstellen zu anderen Fächern in den Vordergrund. Gemeinsam mit der Stadt Wiesbaden richtete die DGIM am Samstag einen gut besuchten Patiententag aus. In Deutschland werden Menschen immer älter, sodass auch immer mehr gleichzeitig an mehreren Erkrankungen leiden. Dementsprechend behandeln verschiedene Ärzte sie zeitgleich mit unterschiedlichen Medikamenten, sagt Kongresspräsident Professor Dr. med. Jürgen Schölmerich, Regensburg: Nicht nur deshalb müssen wir uns intensiv über Fachgrenzen hinweg austauschen und gemeinsam für unsere Patienten da sein: Internisten brauchen Chirurgen, Dermatologen, Neurologen, Radiologen und verschiedenste andere Fachärzte, und umgekehrt, so der Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I am Klinikum der Universität Regensburg. In ihrer Rede im Rahmen der Festlichen Abendveranstaltung der DGIM am Sonntag im Kurhaus thematisierte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen die alternde Bevölkerung aus einem anderen Blickwinkel. Deutschland fehlen 5000 Ärzte, so die Ministerin: Die Medizin hat ein handfestes Nachwuchsproblem. Fast ein Drittel der Mediziner übe den Beruf nicht aus oder praktiziere im Ausland. Der demographische Wandel sei jedoch kein Naturgesetz. Es gelte deshalb eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erreichen, um im internationalen

4 Wettbewerb um die besten Köpfe bestehen zu können. Von der Leyen appellierte an die Anwesenden, dass sich in der Medizin zeigen werde, ob es gelingt, aus einem Problem eine Chance zumachen. Diesen medizinischen Nachwuchs sprach der 116. Internistenkongress in diesem Jahr verstärkt an: Wettbewerbe, Preise, Reisestipendien und Diskussionsforen boten verschiedenste Anreize eigens für junge Internisten. Dies spiegelte sich in einer regen und aktiven Teilnahme junger Ärzte wider. Seine Familienfreundlichkeit stellte der Kongress zudem in Form des Kid s Club unter Beweis. Zahlreiche Teilnehmer überließen ihre Kinder während des Kongressbesuchs den Betreuerinnen vor Ort. Auch der Patiententag zog viele Besucher an: Ein umfangreiches Programm widmete die DGIM ausschließlich Betroffenen, Angehörigen und Interessierten. Im Rathaus und auf dem Wiesbadener Schlossplatz informierten internistische Experten in kostenlosen Seminaren, Vorträgen und Diskussionen über Herzerkrankungen, Krebs, Rheuma, Schlafstörungen und Impfungen bei Kindern und Erwachsenen. Neu war in diesem Rahmen ein gesundheitspolitisches Forum. Darin diskutierten Teilnehmern auf Augenhöhe mit Vertretern aus Medizin, Politik und Krankenkassen aktuelle Themen wie Ärztemangel und Medizin in Zeiten knapper werdender Kassen. Der Kongress endet mit dem Wechsel der Präsidentschaft: Für das Jahr 2010/2011 übernimmt Professor Dr. med. Hendrik Lehnert von der Medizinischen Klinik I am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, den Vorsitz der DGIM. Er löst damit Professor Schölmerich im Amt ab.

5 116. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) 10. bis 14. April 2010, Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden Maßgeschneiderte Behandlung für jeden Patienten Biomarker ermöglichen individuelle Tumortherapie Wiesbaden, 14. April 2010 Neue Biomarker erlauben eine immer gezieltere Therapie im Kampf gegen zum Beispiel Brust,- Darm- oder Lungenkrebs. Denn sie lassen Rückschlüsse auf die Schwachstellen eines Tumors zu und liefern Hinweise für den Einsatz geeigneter Medikamente. Dies steigert nicht nur den therapeutischen Erfolg. Es verschont Patienten auch vor belastenden und für sie unwirksamen Behandlungen. Die Rolle von Biomarkern für die individualisierte Tumortherapie erörtern Experten auf dem 116. Internistenkongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Wiesbaden. Die Untersuchung von Karzinomen liefert entscheidende Anhaltspunkte dafür, welche Behandlung einem Krebspatienten die beste Prognose bietet. Dazu analysieren Pathologen, wie groß die Geschwulst ist, wie stark sie sich vom Ausgangsgewebe unterscheidet und auch, wie tief sie eingewachsen ist. Unter dem Mikroskop gewinnen wir zwar hilfreiche Hinweise für die Behandlung, sagt Professor Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke vom Universitätsklinikum Aachen. Um gezielt individualisiert vorzugehen, brauchen wir jedoch noch genauere Informationen über den Tumor eines einzelnen Patienten, so die Pathologin. Die individualisierte oder targeted Therapie mit Biomarkern kann dies leisten: Wir suchen deshalb auf molekularer Ebene bewertbare Indikatoren, die krankhafte Vorgänge im Körper anzeigen und die Reaktion der Krebszelle auf ein Medikament vorhersehbar machen, erläutert Knüchel-Clarke. In der Brustkrebstherapie spielen individuelle Marker schon heute eine große Rolle. Beispielsweise tragen bei etwa jeder vierten Patientin die Krebszellen auf der Oberfläche einen Rezeptor mit dem Namen Her2 neu. Hier docken Wachstumsfaktoren an, die das Wachstum des Tumors verstärken. Ist eine

6 Patientin Her2 neu-positiv, verspricht das Medikament Herceptin Aussicht auf Erfolg: Der medikamentöse Antikörper bindet an die Rezeptoren der Krebszelle, blockiert sie und unterbindet auf diese Weise, dass die Geschwulst weiter wächst. Bei Frauen, deren Krebszellen den Rezeptor nicht vermehrt enthalten, wäre die Gabe dieses Präparates sinnlos. Auch vom Wirkstoff Tamoxifen profitieren nicht alle Brustkrebspatientinnen. Ärzte verordnen das Präparat deshalb nur, wenn sie zuvor festgestellt haben, dass die Krebszellen Rezeptoren für das weibliche Sexualhormon Östrogen enthalten. Auch hier soll das Medikament in diesem Fall ein Östrogenhemmer die Empfängerstellen blockieren und damit das Tumorwachstum stoppen. Inzwischen haben Forscher auch Biomarker für Karzinome in Magen, Darm, Lunge oder Niere gefunden. Bevor sie die Therapie für einen Patienten festlegen, untersuchen sie auch hier die Rezeptoren und prüfen, wie diese aufgebaut sind. Ist beispielsweise bei Menschen mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs der sogenannte Epidermal Growth Factor Receptor entartet, sprechen sie auf das Medikament Gefitinib an. Zeigt dagegen ein Dickdarmkrebs eine sogenannte KRAS-Mutation, nützt diesen Patienten eine entsprechende Behandlung nicht. Die individualisierte Tumortherapie mithilfe von Biomarkern verhilft Patienten nicht nur zu wirksameren Therapien, sondern erspart vielen auch langwierige und belastende Behandlungen, die keine Aussicht auf Erfolg bieten, betont Professor Knüchel-Clarke. Neue Erkenntnisse über Biomarker erörtert sie auf dem 116. Internistenkongress, der vom 10. bis 14. April 2010 in Wiesbaden stattfindet.

7 Mittwoch 14.. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, Saal 12 D Ausblick auf den 117. Internistenkongress 2011 Professor Dr. med. Hendrik Lehnert, Direktor der Medizinischen Klinik I, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein/Campus Lübeck, Vorsitzender der DGIM 2010/2011, Kongresspräsident des 117. Internistenkongresses Der Internistenkongress im Jahr 2011 soll in Fortführung der erfolgreichen Vorgängerkongresse auf die wesentliche Aufgabe der deutschen Gesellschaft für Innere Medizin fokussieren, nämlich sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft der Deutschen Internisten zu präsentieren, und den aktuellsten Wissensfortschritt im Gesamtgebiet der Inneren Medizin auf einem sehr hohen Niveau zu vermitteln. Auch dieser Kongress hat sich spezifische Hauptthemen gewählt, die eine möglichst hohe Querschnittsbedeutung für sämtliche Fächer der Inneren Medizin haben. Hierzu zählen: Stoffwechselmedizin Personalisierte Therapie in der Onkologie Immunität und Entzündung Klinische Epidemiologie Innerhalb des Hauptthemas Stoffwechselmedizin werden aktuelle Erkenntnisse, insbesondere zu den Volkskrankheiten Adipositas und Diabetes, aber auch zu zahlreichen endokrinologischen Problemen vermittelt. Ein wesentlicher neuer Erkenntnisgewinn ist zum Beispiel die metabolische Kommunikation zwischen unterschiedlichen Organen und die Bedeutung fehlgeleiteter Kommunikation für die Entstehung, insbesondere des gestörten Körpergewichts. Zunehmende Fortschritte aufgrund von Biomarkern wurden in der maßgeschneiderten und damit personalisierten Therapie der Onkologie gewonnen; wir werden dies innerhalb des Kongresses exemplarisch für zahlreiche hämatologische Erkrankungen, aber auch solide Tumoren abbilden. Immunität und Entzündung sind für die meisten Erkrankungen in der Inneren Medizin zugrunde liegende Prinzipien, dies umfasst die Tumorentstehung ebenso wie auch die Genese von Stoffwechselerkrankungen wie etwa Diabetes. Insbesondere auch rheumatologische, nephrologische und gastroenterologische Erkrankungen werden unter diesem Gesichtspunkt dargestellt. Ein ebenfalls für das Krankheitsverständnis hochbedeutsames Querschnittsgebiet ist die klinische Epidemiologie; wir werden hier nicht nur Themen wie Krankheitsprävalenzen oder Komorbiditäten diskutieren, sondern zum Beispiel auch den Umgang mit der evidenzbasierten Medizin oder der Priorisierung. Erstmalig wird über sämtliche Themen des Kongresses ein Leitthema gestellt, nämlich das der Lebensphasen. Dies bedeutet, dass wir internistische Krankheitsbilder in ihrer Entstehung und Ausprägung nicht nur auf die Phase zwischen Adoleszenz und hohem Lebensalter begrenzt begreifen, sondern darüber hinaus auch zeigen wollen, dass Aspekte wie pränatale Programmierung, Übergang vom Adoleszenten zum Erwachsenen ebenso wie die Probleme bei betagten Menschen, und schließlich auch Palliativmedizin für den Internisten von herausragender Bedeutung sind. Diesen

8 Mittwoch 14.. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, Saal 12 D Gedanken werden wir auf möglichst viele internistische Erkrankungen anwenden. Gleichzeitig bedeutet dies eine bedeutsame Erweiterung des Gedankens der Inneren Medizin. In klinischen Symposien, aber auch in Grundlagen- und translationalen Symposien, Plenarsitzungen, Meet-the-Expert-Veranstaltungen, Tutorials und Sitzungen zum Case-Management werden wir diese Themen vermitteln. Ein besonderer Schwerpunkt wird auch in der Präsentation von Forschungsergebnissen durch junge Wissenschaftler und damit auf einer aufgewerteten Postersitzung liegen. Wir hoffen sehr, mit diesem Programm auf ein großes Interesse zu stoßen, und eine rege und aktive Beteilung zu erzielen. (Es gilt das gesprochene Wort!) Wiesbaden, April 2010

9 Mittwoch 14.. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, Saal 12 D Intensivmedizin im hohen Lebensalter Facette der Geriatrie oder Widerspruch? Dr. med. Hans Jürgen Heppner, Bereichsleiter der internistischen Intensivmedizin, Giftinformationszentrale am Institut für Biomedizin des Alterns, Klinikum Nürnberg Nord, Klinik für Notfallmedizin und Internistische Intensivmedizin, Universität Erlangen-Nürnberg Die aktuelle demografische Entwicklung zeigt deutlich, dass der Anteil hochbetagter Patienten in den Krankenhäusern aller Versorgungsstufen zunimmt. Die Zunahme der chronischen Erkrankungen und der Fortschritt der Medizin führen dazu, dass immer mehr geriatrischen Patienten die modernen Behandlungsverfahren einer Intensivstation zuteil werden. Diese Entwicklungen des Alterns stellen veränderte Herausforderungen an die medizinische Versorgung und das Management von geriatrischen Intensivpatienten in Bezug auf die Multimorbidität, drohende Behinderungen und Funktionseinschränkungen durch die akute Erkrankung unter der Berücksichtigung ökonomischer Grenzen, den Aspekten der Lebensqualität und nicht zuletzt der zunehmenden Patientenautonomie dar. Intensivbehandlung bedeutet die Anwendung aller therapeutischen Möglichkeiten zum temporären Ersatz gestörter oder ausgefallener Organfunktionen bei gleichzeitiger Behandlung des die Störung verursachenden Grundleidens mit dem Ziel, die Funktionen eines gestörten Organsystems wiederherzustellen und in physiologische Bereiche zurückzuführen, um Zeit zur kausalen Behandlung des Grundleidens zu gewinnen und ein weiteres Leben unter tragbaren Bedingungen zu ermöglichen. Altern selbst ist bekanntlich keine Krankheit, sondern der Verlust der Anpassungsfähigkeit des Organismus. In den Organsystemen finden strukturelle und funktionelle Veränderungen statt, die Immun- und Abwehrlage der Patienten verändert sich ebenso wie die Pharmakokinetik und -dynamik. So sind im physiologischen Alternsprozess verschiedene Organsysteme betroffen, die für die intensivmedizinische Behandlung von Bedeutung sind. In diesem Zusammenhang spielen auch Komorbiditäten und der funktionale Zustand des Patienten, sowie seine Einstellung zur Lebensqualität eine sehr große Rolle. So gilt es hier die einzelnen Patientengruppen zu unterscheiden, welche wesentlich agiler sind als es dem kalendarischen Alter nach erwartet werden würde, zu denen, die bereits gebrechliche oder bereits pflegeabhängig sind und bei akuten Erkrankungen auf wesentlich weniger Reserven zurückgreifen können. Wer sich mit der Intensivmedizin beschäftigt, kommt nicht umhin, sich dem Sterben und den Grenzen der Behandlung zu stellen. Wenn das Grundleiden des Patienten unumkehrbar ist, der Sterbevorgang begonnen hat und der Tod zu erwarten ist, so ist im Rahmen dieser Therapie ein Wechsel von der intensivmedizinischen Maximalversorgung zur Sterbebegleitung notwendig und sollte vollzogen werden.

10 Mittwoch 14.. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, Saal 12 D Monetäre und ökonomische Überlegungen stehen bei der intensivmedizinischen Behandlung der älteren Patienten immer wieder in der Diskussion. Das kalendarische Alter wird nach wie vor als Aufnahmekriterium herangezogen, obwohl die zu erwartende Lebensqualität und der funktionelle Zustand des Patienten bedacht werden sollten. Die Akzeptanz intensivmedizinischer Maßnahmen beim geriatrischen Patienten ist in der Gesellschaft und bei den behandelten Patienten durchweg hoch. Die demografische Entwicklung und die Komplexität der Erkrankungen erfordern eine noch engere interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Versorgung älterer Patienten. Um das Fortbestehen der qualitativ hochwertigen Intensivmedizin auch in Zukunft zu gewährleisten, sind die Kenntnis geriatrischer Syndrome und die Implementierung alternsspezifischer Forschungsinhalte unabdingbar. (Es gilt das gesprochene Wort!) Wiesbaden, April 2010

11 Mittwoch 14.. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, Saal 12 D Eine individuelle Therapie für jeden Patienten: Welche Vorhersagen lassen Biomarker über eine Krebserkrankung zu? Universitäts-Professorin Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke, Direktorin des Instituts für Pathologie, Universitätsklinikum der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen Wovon reden wir, wenn wir Vorhersagen über den Tumor eines Individuums und dessen Therapie machen? 1. In idealer Weise wird für den Menschen entschieden, bevor der Tumor sich ausgeprägt hat. Stichwort: Prädiktion für Prävention. Verfahren hierzu sind noch sehr begrenzt. 2. Sehr gut ist es auch ein sicheres Vorläuferstadium eines Tumors zu erkennen. Stichwort: Erkennen von Präkanzerosen. Hier gibt es zunehmend molekulare und bildgebende Verfahren, die eine frühzeitige und wenig aggressive Therapie erlauben und damit der Prävention von Invasion dienen. 3: Standard ist es, manifeste Tumoren zu erkennen, und deren Verlauf/Therapieansprechen mittels Bildgebung und Histologie vorhersagen. In diesem Bereich ist die Individualisierung der Therapie über den Goldstandard der Stadieneinteilung und Tumordifferenzierung hinaus zunehmend erfolgreich. Was ist ein Biomarker? Die offizielle Definition (National Instsitute of Health, NIH) eines Biomarkers ist ein objektiv messbares und bewertbares Charakteristikum als Indikator eines normalen biologischen Prozesses, eines pathologischen Prozesses oder einer pharmakologischen Antwort auf eine therapeutische Intervention. Diesen Überblick und die Definition brauchen wir, um zum obigen Thema Stellung zu beziehen. Die Histomorphologie ist seit einem halben Jahrhundert die Grundlage für die Therapieentscheidung der meisten Krebserkrankungen, sie gruppiert Patienten mit Erkrankung durch die Diagnose des Pathologen (Tumordifferenzierungsgrad und Tumorausdehnung) in Gruppen, für die es Therapieprotokolle gibt. Diese Protokolle sind schon seit Längerem durch zusätzliche mehr individuelle Marker unterstützt, für die der Nachweis eines Wachstumfaktorrezeptors (Her2 Neu) und von Hormonrezeptoren beim Mammakarzinomen ein etabliertes Beispiel ist. Die spezifische Therapie (Beispiel Herceptin) wirkt nur, wenn eine Überexpression und Genamplifikation des Wachstumsrezeptors vorliegt beziehungsweise der Hormorezeptor überexprimiert ist (Östrogen, Therapie: Tamoxifen). In modernen Konzepten ist die individuelle Therapie auf Tumoren des Kolons, der Lunge und auch der Niere ausgeweitet. Hier sind insbesondere Antikörper gegen den Wachstumsfaktorrezeptor EGFR (Epidermal Growth Factor Receptor) im Sinne einer Ligandenverdrängung wirksam oder die

12 Mittwoch 14.. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, Saal 12 D sogenannte Tyrosinkinaseinhibitoren, die an der intrazytoplasmatischen Seite des Wachstumsrezeptor das Signal verstärkte Proliferation hemmen. Die Konzepte der individualisierten Tumortherapie sind sehr vielversprechend, ihr Einsatz ist nicht mit einem Durchbruch, aber mit einem Fortschritt in der Tumortherapie verbunden und hilft neben dem tatsächlichen Effekt, insbesondere auch in der Diskriminierung von Patienten, bei denen die Therapie nicht wirken kann. Hierdurch werden Nebenwirkungen vermieden und viel Geld gespart, und andererseits Geld gezielter und sinnvoll eingesetzt. Für die Bestimmung der individuellen Eigenschaften eines Tumors bedarf es der Möglichkeit und Fähigkeit, gerade die Tumorzellen aus dem Tumor isoliert zu bewerten, da ein Tumor aus Entzündungs-Bindegewebszellen und Tumorzellen besteht. Das ist eine wesentliche qualitätssichernde Aufgabe der Pathologie, an die sich die molekularpathologische Analyse anschließt. Wichtig für die Qualitätssicherung ist auch der regelmäßige Austausch des Pathologen mit dem Hämatoonkologen (bei uns Professor Dr. T. Brümmendorf) und anderen onkologisch tätigen Kollegen (zum Beispiel Senologie, Urologie, Chirurgie etc.) um die modernen biomarkerunterstützten Diagnosen und resultierenden Therapiemaßnahmen zu verstehen, und in der Interdisziplinären Konferenz für den Patienten individuelle und trotzdem leitliniengerechte Entscheidungen zu treffen. (Es gilt das gesprochene Wort!) Wiesbaden, April 2010

13 Mittwoch 14.. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, Saal 12 D Bluthochruck: Wie behandeln wir Patienten mit Hypertonie heute bestmöglich? Professor Dr. med. Karl Heinz Rahn, Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Münster Bluthochdruck ist eine häufige Erkrankung. Man kann davon ausgehen, dass etwa bei 20 Prozent der Menschen in Deutschland eine Hypertonie besteht. Die weitaus häufigste Form ist die essenzielle Hypertonie, bei der keine Organerkrankung als Ursache der Blutdruckerhöhung nachweisbar ist. Unbehandelt führt die essenzielle Hypertonie innerhalb von Jahren zu lebensbedrohlichen Komplikationen, besonders am Herzen (Herzinfarkt) und am Gehirn (Schlaganfall). Zahlreiche Interventionsstudien haben gezeigt, dass durch eine antihypertensive Therapie die Prognose der Hochdruckkranken entscheidend verbessert wird. Aufgrund dieser Studien sollte bei allen Hypertonikern der Blutdruck auf Werte unter 140/90 mm Hg gesenkt werden. Niedrigere Werte für den Zielblutdruck, nämlich weniger als 130/90 mm Hg, werden bei Patienten mit einem hohen kardiovaskulären Risiko, insbesondere Patienten mit Hypertonie und Typ-2-Diabetes mellitus, empfohlen. Für die antihypertensive Therapie kommen Allgemeinmaßnahmen und der Einsatz von Medikamenten infrage. Die wichtigste Allgemeinmaßnahme ist die Gewichtsreduktion bei den häufig übergewichtigen Hypertonikern. Pro kg Gewichtsabnahme ist mit einer Blutdrucksenkung von etwa 2/1 mm Hg zu rechnen. Bei der überwiegenden Zahl der Hypertoniker müssen zusätzlich zu den Allgemeinmaßnahmen blutdrucksenkende Medikamente eingesetzt werden, um den Zielblutdruck zu erreichen. Heute stehen hierfür verschiedene Arzneimittelgruppen zur Verfügung, die zuverlässig den Blutdruck senken, gut verträglich sind, und in Interventionsstudien die Häufigkeit von Hochdruckkomplikationen vermindert haben. Zu diesen Antihypertensiva der ersten Wahl gehören Diuretika, Betablocker, Kalziumantagonisten, ACE-Hemmstoffe und Angiotensin-1-Antagonisten. Die verschiedenen Gruppen von Antihypertensiva haben unterschiedliche Nebenwirkungsprofile. Ihr Einsatz orientiert sich an den beim individuellen Patienten am wahrscheinlichsten zu erwartenden Nebenwirkungen sowie an eventuell vorhandenen Begleiterkrankungen. Bei mehr als 50 Prozent der Hypertoniker ist zum Erreichen des Zielblutdrucks eine Kombination von zwei oder mehr Antihypertensiva erforderlich. Durch die moderne Hochdrucktherapie wurde erreicht, dass schwere Verlaufsformen der essenziellen Hypertonie, eine maligne Hypertonie, heute in Deutschland kaum noch beobachtet werden. Andererseits ist es bedauerlich, dass in unserem Land immer noch weniger als 30 Prozent der Hypertoniker optimal behandelt werden, obwohl im Leitlinienregister der AWMF (Arbeitsgemein-schaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) die Leitlinie Hypertonie mit mehr als Abrufen pro Jahr die am meisten konsultierte Leitlinie ist. (Es gilt das gesprochene Wort!) Wiesbaden, April 2010

14 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Jürgen Schölmerich Vorsitzender der DGIM 2009/2010, Kongresspräsident des 116. Internistenkongresses, Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I am Klinikum der Universität Regensburg * 1948 Beruflicher Werdegang: Studium der Mathematik und der Medizin an der Universität Heidelberg 1970 Physikum und Vordiplom in Mathematik Mitglied des Großen Senats der Universität Heidelberg Präsident des Studentenparlaments der Universität Heidelberg Studium der Medizin an der Universität Freiburg 1973 Medizinisches Staatsexamen Experimentelle Dissertation an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg mit dem Titel Zur Gluconeogenese und Harnstoffsynthese der Leber bei Urämie, dargestellt an der isoliert perfundierten Rattenleber Formale klinische und wissenschaftliche Abschlüsse: 1975 Approbation als Arzt 1984 Habilitation und Venia legendi für das Fach Innere Medizin mit der Habilitationsschrift Biolumineszenztests für Gallensäuren und weitere Steroide - Entwicklung und Anwendungsmöglichkeiten an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg 1985 Anerkennung als Arzt für Innere Medizin 1988 Anerkennung als Arzt für Gastroenterologie 1994 Anerkennung der fakultativen Weiterbildung Spezielle Internistische Intensivmedizin im Gebiet Innere Medizin

15 Klinische und wissenschaftliche Positionen: Medizinialassistentenzeit am der Medizinischen Universitätsklinik, der Chirurgischen Universitätsklinik und dem Biochemischen Institut der Universität Heidelberg Ableistung des Wehrdienstes am Institut für experimentelle Pathologie der Bundeswehr in Mainz Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg Research Fellow am Department of Pathology der University of California, San Diego Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg Research Fellow am Department of Chemistry der University of California, San Diego Universitätsprofessor und Oberarzt der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg Seit 1991 Ordinarius für Innere Medizin, Universität Regensburg, Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I (Gastroenterologie/Hepatologie, Hämatologie/Onkologie, Endokrinologie/Stoffwechselkrankheiten, Infektiologie, Rheumatologie/Immunologie, Intensiv- und Notfallmedizin) Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Klinikums der Universität Regensburg Gastprofessor am Department of Medicine (Division of Gastroenterology) der University of California, San Diego Ärztlicher Direktor des Klinikums der Universität Regensburg Stipendien Auszeichnungen Zugehörigkeit zu Gremien: 1981 Verleihung des Langenbeck-Preises der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie gemeinsam mit Dr. B. Kremer, Chirurgische Universitätsklinik Hamburg, für die Arbeit Verbrennungstoxin-Verbrennungskrankheit - eine beweisbare Kausalitätskette? Stipendium der Thyssenstiftung Komitee der Deutschen Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Leber (GASL) Komitee der European Association for the study of the liver (EASL) Editorial Board Hepatogastroenterology

16 Editorial Board Journal of Hepatology Editorial Board Internistische Praxis Editorial Board Bildgebung/Imaging Editorial Board Intensivmedizin/Notfallmedizin Editorial Board Canadian Journal of Gastroenterology Seit 1991 Editorial Board Zeitschrift für Gastroenterologie Auswahlkomitee des Sandoz-Preises für therapierelevante pharmakologische Forschung Beirat der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) Editorial Board Verdauungskrankheiten Editorial Board Medizinische Klinik Mitherausgeber der Klinik der Gegenwart Wissenschaftlicher Beirat Deutsche Crohn und Colitis Vereinigung (DCCV) Beirat der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern Editorial Board Research in Experimental Medicine Editorial Board Inflammatory Bowel Disease Editorial Board Arzneimitteltherapie Editorial Board Endoscopy Mitherausgeber Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement Beirat der Gastroliga (Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung e.v.) Stellvertretender Vorsitzender des Stadtverbandes der SPD Regensburg Vorstand der Gastroliga (Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung e.v.) Mitherausgeber Medizinische Klinik Editorial Board Gastroenterology Senatsausschuss Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Ausschuss der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Executive Committee der International Organization for the Study of Inflammatory Bowel Disease (IOIBD) Beirat der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten Beirat der Gesellschaft für Fortschritte in der Inneren Medizin

17 Editorial Board International Journal of Colorectal Disease Editorial Board Italian Journal of Gastroenterology and Hepatology (jetzt: Digestive and Liver Disease) Seit 2000 Mitherausgeber Intensivmedizin und Notfallmedizin Editorial Board Viszeralchirurgie Beratungsplattform Versorgungsforschung des BMBF Seit 2001 Editorial Board Gastroenterologia Latinoamericana Seit 2001 Editorial Board Czech and Slovak Gastroenterology and Hepatology Deputy Chairman der International Organization for the Study of Inflammatory Bowel Disease (IOIBD) Editorial Board Digestive Diseases Sprecher des Sonderforschungsbereichs 585 Regulation von Immunfunktionen im Verdauungstrakt Mitherausgeber GUT Seit 2002 Kuratorium der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung Seit 2003 Mitherausgeber Arzneimitteltherapie Stellvertretender Vorsitzender des Stadtverbandes der SPD Regensburg Präsident der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern Chairman der International Organization for the Study of Inflammatory Bowel Disease (IOIBD) Ausschuss der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Mitherausgeber Internist Seit 2004 Editorial Board Nature Clinical Practice: Gastroenterology and Hepatology Seit 2005 Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Seit 2006 Kuratorium der Deutschen Crohn und Colitis Vereinigung (DCCV) Seit 2006 Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer Beirat für Klinische Forschung und Recht Rechtsfragen Rechtsethik Ökonomische Aspekte Seit 2006 Vorstand der Gesellschaft für Fortschritte in der Inneren Medizin Seit 2006 Vorsitzender des Kuratoriums der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung Seit 2007 Wissenschaftlicher Beirat der von Behring-Röntgen-Stiftung zur Förderung der Universitätsmedizin in Gießen und Marburg Seit 2007 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (Vorsitzender 2010)

18 Seit 2007 Seit 2007 Seit 2008 Seit 2008 Seit 2008 Seit 2009 Seit 2009 Chairman der Foundation of the International Organization for the Study of Inflammatory Bowel Disease (IOIBD) Editorial Board Journal of Crohn's & Colitis Hochschulrat der Medizinischen Hochschule Hannover Beratergruppe der Universitätsmedizin Johannes Gutenberg-Universität Mainz Auswahlausschuss der Alexander von Humboldt-Stiftung Beirat der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Zugehörigkeit zu Berufs- und Fachverbänden (derzeit): American Association for the Advancement of Science American Association for the Study of the Liver American Gastroenterological Association Berufsverband Deutscher Internisten Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten Deutscher Hochschulverband Gastroliga Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern International Organization for the Study of Inflammatory Bowel Diseases Rettungszentrum Regensburg Publikationen (Autor und Co-Autor): 74 Monographien, Lehr- und Handbuchbeiträge 444 Übersichten, Editorials und Referate 672 Originalarbeiten und Kasuistiken Herausgeber und Mitherausgeber von 44 Büchern und Kongressbänden

19 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Hendrik Lehnert Direktor der Medizinischen Klinik I, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein/Campus Lübeck, Vorsitzender der DGIM 2010/2011, Kongresspräsident des 117. Internistenkongresses * 1954 Beruflicher Werdegang: Ausbildung und Examina: Studium der Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster; Abschluss: Hauptdiplom in klinischer Psychologie Studium der Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Dissertation an der Medizinischen Univ.-Poliklinik Münster 1981 Educational Commission for Foreign Medical Graduates (ECFMG) 1982 Federation Licensing Examination (FLEX) for Massachusetts/USA Berufliche Tätigkeit: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Psychologischen Institut der Universität Münster (Schwerpunkt Psychophysiologie) 1981 Medizinische Universitäts-Poliklinik Münster DFG-Stipendiat im Laboratory of Neuroendocrine Regulation, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, USA und im Cardiovascular Laboratory, Harvard School of Public Health, Boston, USA Medizinische Univ.-Poliklinik Münster Medizinische Univ.-Klinik Mainz, Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel 1988 Facharztanerkennung für Innere Medizin 1989 Oberarzt der III. Medizinischen Univ.-Klinik Mainz 1990 Teilgebietsbezeichnung Endokrinologie 1991 Geschäftsführender Oberarzt der III. Medizinischen Univ.-Klinik Mainz

20 1991 Habilitation und Erhalt der Venia Legendi für das Fach Innere Medizin an der Universität Mainz Direktor der Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Med. Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Innere Medizin Chair of Medicine, Warwick University Medical School, University Hospital of Coventry, UK Seit 2007 Direktor der 1. Medizinischen Klinik der Universität zu Lübeck Auszeichnungen und wissenschaftliche Positionen: 1982 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Forschungsstipendium am MIT) Stipendiat der American Heart Association Organisator und Vorsitzender der Endokrinologischen Vorsymposien der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden 2001 Tagungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) Wahl zum Fachgutachter für Innere Medizin der DFG 2001 Wahl zum Fachvertreter für Innere Medizin/Endokrinologie des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) 2002 Verleihung des Medvantis-Preises (gemeinsam mit der HYDRA- Studiengruppe) Wahl zum Fachkollegiaten der DFG 2006 Ernennung zum Fellow of the Royal College of Physicians (FRCP) 2007 Honorary Professorship of Medicine, University of Warwick, UK 2008 Verleihung des Bürger-Büsing Preises für Verdienste in der Diabetesforschung, Positionen in Fachgesellschaften: Gründungsvorsitzender der Diabetes-Gesellschaft Sachsen-Anhalt Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie

21 Curriculum Vitae Dr. med. Hans Jürgen Heppner Bereichsleiter der internistischen Intensivmedizin, Giftinformationszentrale am Institut für Biomedizin des Alterns, Klinikum Nürnberg Nord, Klinik für Notfallmedizin und Internistische Intensivmedizin, Universität Erlangen-Nürnberg * 1964 Beruflicher Werdegang: Ärztliche Ausbildung: Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg April 1998 Dissertation an der FAU Erlangen-Nürnberg Titel: Untersuchungen zur Auswirkung von Magenresektionen auf die weitere Trophik des Gastrointestinaltrakts bei der Ratte am Modell der Kompletten Gastrischen Umgehung Januar 1998 März 2003 Oktober 2003 August 2004 Dezember 2007 Dezember 2007 Juni 2008 Juni 2009 November 2009 Fachkunde Rettungsdienst Facharzt für Innere Medizin Abschluss des Studiums Betriebswirtschaft im Krankenhaus Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Zusatzbezeichnung spezielle internistische Intensivmedizin Beginn des Studiums zum Master of Health Business and Administration (MHBA) an der Universität Erlangen-Nürnberg Membership European Academy for medicine of Ageing (EAMA) Weiterbildungsermächtigung für die Spezielle Internistische Intensivmedizin Abschluss des Studiums zum Master of Health Business and Administration (MHBA) an der Universität Erlangen-Nürnberg mit der Master-Thesis: Prozessorientiertes Wissensmanagement in der Intensivmedizin

22 Beruflicher Werdegang: Seit Mai 2008 Bereichsleitender Oberarzt der internistischen Intensivstationen am Klinikum Nürnberg Nord an der Medizinischen Klinik 1 (Chefarzt: Professor Dr. med. M. Christ) Seit Februar 2006 Leitender Arzt der Giftinformationszentrale Nürnberg Oberarzt an der Medizinischen Klinik 2, Schwerpunkt Akutgeriatrie/intern.- toxikologische Intensivstation des Klinikums Nürnberg Nord (Chefarzt: Professor Dr. med. C. Sieber) Assistenzarzt an der Medizinischen Klinik 2, Schwerpunkt Akutgeriatrie des Klinikums Nürnberg Nord (Chefarzt: Professor Dr. med. C. Sieber) Seit 1999 Notarzt am Standort Eschenbach i. d. Opf Arzt im Praktikum an der Medizinischen Klinik 2, Schwerpunkt Akutgeriatrie des Klinikums Nürnberg Nord (Chefarzt: Professor Dr. med. D. Platt) Zeitsoldat am Bundeswehrkrankenhaus München Ausbildung zum Krankenpfleger und Narkosegehilfen Klinische Schwerpunkte: Intensivmedizin (im Alter) Notfallmedizin Toxikologie/Giftinformationszentrale Infektiologie Gesundheitsökonomie Fakultative Weiterbildungen/Zusatzausbildungen: Notfallmedizin Transplantationsbeauftragter der Deutschen Stiftung Organtransplantation am Klinikum Nürnberg Ärztlicher Leiter und Moderator des Qualitätszirkels Intensivmedizin und Toxikologie Spezielle Internistische Intensivmedizin

23 Curriculum Vitae Universitäts-Professorin Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke Direktorin des Instituts für Pathologie, Universitätsklinikum der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen Beruflicher Werdegang: Aktuelles Tätigkeitsfeld: Leiterin des Instituts für Pathologie der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen mit circa 70 Mitarbeitern Im Krankenversorgungsbereich besteht Erfahrung mit der gesamten Palette der diagnostischen Pathologie und Molekularpathologie mit vielfacher Referenztätigkeit, insbesondere im Bereich der Uroonkologie. Das Institut ist im Bereich der Krankenversorgung akkreditiert und unterstützt verschiedende onkologische Schwerpunkte (Brustzentrum, Prostatazentrum u. a.) sowie auch nicht-onkologische Spezialbereiche. Die vollständige Weiterbildungsermächtigung besteht kontinuierlich seit 2003 Die langjährigen eigenen Forschungsschwerpunkte befassen sich mit Themen vorwiegend der Uroonkologie, den frühen Tumorstadien einschließlich deren Erkennung und bildgebenden Verfahren in der Medizintechnik. Derzeit sind in den Pubmed circa 230 Veröffentlichungen mit dem Namen von Frau Knüchel-Clarke zu finden, an zwei Standardwerken in der Pathologie war sie als Mitautorin rezent beteiligt Die Arbeit als Hochschulllehrerin geht mit hohem Engagement in der Lehre einher (Modellstudiengang Aachen), verbunden mit innovativer Gestaltung von interdisziplinärer Lehre. Sie ist Mitglied der Koordinationsgruppe und des Review-Boards des Modellstudiengangs und hat den Prüfungsausschuss drei Jahre geleitet Intensive Nachwuchsförderung für den Forschungsbereich durch Pflege von Institutsseminaren, Unterstützung von Forschungszeiten im Ausland, Anleitung zur Forschungsarbeit und speziell für Frauen Mentoring u. a. auch als Vorstandsmitglied des Tandem Med Plus Karriereförderungsprogramms der RWTH Aachen. Als Vertreterin ihres Faches ist sie Mitglied des Vorstandes der Internationalen Akademie für Pathologie, Deutsche Sektion, und leitet dort eigene Kurse Beiratsmitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Pathologie

24 Seit 1. Oktober 2003 Dezember 2001 Oktober 1999 Juni 1999 April 1997 April/Juni 1994 Dezember 1992 Aug März 1997 Aug Juli 1990 Aug Juli 1989 Juni 1986 Juli 1988 März 1986 Juni 1986 Juni 1984 März 1986 Direktorin des Instituts für Pathologie, Universitätsklinikum Aachen, RWTH Ruf auf die C4-Position für Pathologie der Martin Luther Universität Halle Anerkennung der Fakultativen Weiterbildung Molekularpathologie durch die Bayerische Landesärztekammer Nach Ruf auswärts (12. April 1999) Ernennung zur C3-Professorin für Pathologie (Leitende Oberärztin) an der Universität Regensburg C3-Stiftungs-Professur für Pathologie (Universitätsstiftung Dr. Vielberth) am Institut für Pathologie der Universität Regensburg Lehrbefähigung/Zuerteilung der Lehrbefugnis und des Titels: Privatdozentin durch den Bayerischen Staatsminister für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst Anerkennung als Pathologin durch die Ärztekammer München Wissenschaftliche Angestellte im Institut für Pathologie der Universität Regensburg, (Direktor: Professor Dr. F. Hofstädter) Visiting Scientist im Department of Cancer Biology, Life Sciences Division, Stanford Research Institutes, Menlo Park, CA, USA (3 Monate als Stipendiatin des BIF, anschließend Angestellte des SRI) Visiting Scientist in der Experimental Therapeutics Division des Cancer Centers der Universität Rochester, NY, USA (als Stipendiatin des BIF) Assistenzärztin in der Abteilung Pathologie der RWTH Aachen Postdoctoral Fellow im Institute of Urology, St. Paul's Hospital, Laboratory of Dr. J.R.W. Masters, PhD, London, UK, als Stipendiat des Boehringer Ingelheim Fonds für Medizinische Grundlagenforschung (BIF) Assistenzärztin in der Abteilung Pathologie der RWTH Aachen (Direktor: Professor Dr. C. Mittermayer). Promotion: 20. Dezember 1984 Thema: Das Carcinoma in situ des Kehlkopfes, Universitäts-HNO-Klinik, Köln Studium: WS 1977/78 WS 1983/84 Studium der Humanmedizin an der Universität Köln: 1984 Approbation als Ärztin

25 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Karl Heinz Rahn Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Münster * 1937 Beruflicher Werdegang: Studium: Medizinstudium an den Universitäten Mainz und Düsseldorf 1962 Staatsexamen und Promotion zum Dr. med. an der Universität Mainz Weiterbildung: Medizinalassistentenzeit in Bochum, Herne und Mainz Assistent am Pharmakologischen Institut der Universität Mainz Weiterbildung in Innerer Medizin und in Klinischer Pharmakologie an der II. Medizinischen Klinik der Universität Mainz sowie am Department of Medicine der Emory University Medical School in Atlanta (USA) 1971 Habilitation für Innere Medizin und Klinische Pharmakologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Mainz Berufliche Tätigkeit: Oberarzt an der II. Medizinischen Klinik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen 1974 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Innere Medizin an der II. Medizinischen Klinik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Ordentlicher Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Maastricht (Niederlande) und Leiter der Abteilung für Nieren- und Hochdruckkrankheiten sowie Klinische Pharmakologie 1987 Ernennung zum C4-Professor für Innere Medizin und zum Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin D (Allgemeine Innere Medizin sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten) der Universität Münster Seit 2003 Emeritus Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Münster Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Münster

26 Tätigkeit in Fachgesellschaften: Vorsitzender der Deutschen Hochdruckliga Präsident der International Society of Hypertension Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Vorsitzender der Gesellschaft für Nephrologie Seit Mai 2010 Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) Preise und Auszeichnungen: 1969 Paul-Martini-Preis für Klinische Pharmakologie (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Statistik) 1976 Preis des Kollegiums für Ärztliche Fortbildung Regensburg 1996 Franz-Gross-Forschungspreis der Deutschen Hochdruckliga 1998 Ehrenmitglied der Polnischen Hypertonie Gesellschaft 1999 Ehrenmitglied des American College of Physicians 2003 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 2004 Distinguished Member Award der International Society of Hypertension 2007 Life Achievement Award der European Society of Hypertension

27 Curriculum Vitae Professor Dr. med. Hans-Peter Schuster Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.v. (DGIM), Hildesheim * 1937 Beruflicher Werdegang: Studium der Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Studium der Medizin in Tübingen, Wien, Marburg/Lahn Approbation als Arzt 1968 Promotion zum Dr. med. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Dissertationsschrift: Untersuchungen zur Nierenfunktion unter osmotischer Diurese bei Herz- und Kreislaufgesunden und bei herzinsuffizienten Patienten Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Department of Physiology der Wayne-State-University, Detroit, USA, bei Professor Dr. W. H. Seegers und Professor Dr. E. F. Mammen Anerkennung als Internist 1974 Venia Legendi für Innere Medizin an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz; Habilitationsschrift: Untersuchungen zur Pathogenese des akuten Nierenversagens nach Schock unter Berücksichtigung der dissimierten intravasalen Gerinnung 1976 C-II-Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Geschäftsführender Leiter der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universität Mainz nach der Emeritierung von Professor Dr. P. Schölmerich Chefarzt der Medizinischen Klinik I des Städtischen Krankenhauses Hildesheim, Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover 1986 Außerplanmäßiger Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover 1990 European Diploma for Intensive Care Medicine 1995 Rudolf-Frey-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin

28 1997 Ehrenplakette der Ärztekammer Niedersachsen 1998 E.K.-Frey-Medaille in Gold der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin 1999 Ludolph-Brauer-Gedenk-Medaille der Nordwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin 2004 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin 2004 Ludwig-Heilmeyer-Medaille in Gold 2006 Vorsitz der Wissenschaftskommission der Else-Kröner-Fresenius- Stiftung (EKFS) Mitgliedschaften in Fachgesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM): Vorsitzender 1992/93 Ausschuss seit 1985 Generalsekretär seit April 2001 Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin (DGII): Präsident Sekretär Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DIVI): Mitglied im Präsidium von der Gründung bis 1987 Vizepräsident European Society of Intensive Care Medicine (ESICM): Vizepräsident von der Gründung bis 1986 Executive Committee Royal Society of Medicine: Fellow New York Academy of Sciences: Active Member World Federation of Intensive and Critical Care Medicine: Council Member von der Gründung bis 1999

29 Bestellformular Fotos Mittags-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.v. (DGIM) Termin: Mittwoch, 14. April 2010, bis Uhr Ort: Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden, Saal 12 D Bitte schicken Sie mir folgende(s) Foto(s) per o o o o o o Professor Dr. med. Jürgen Schölmerich Professor Dr. med. Hendrik Lehnert Dr. med. Hans Jürgen Heppner Universitäts-Professorin Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke Professor Dr. med. Karl Heinz Rahn Professor Dr. med. Hans-Peter Schuster Vorname: Name: Redaktion: Ressort: Anschrift: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Unterschrift: Kontakt für Journalisten: DGIM Pressestelle Anne-Katrin Döbler/Anna Julia Voormann Berliner Büro im Langenbeck-Virchow-Haus: Postfach Luisenstraße Stuttgart Berlin Tel: voormann@medizinkommunikation.org Homepage: Bitte an zurückfaxen.

CURRICULUM VITAE Jürgen Schölmerich

CURRICULUM VITAE Jürgen Schölmerich CURRICULUM VITAE Jürgen Schölmerich Adresse Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Frankfurt am Main D-60590 Frankfurt am Main Telefon:

Mehr

Prof. Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke

Prof. Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke Prof. Dr. med. Ruth Knüchel-Clarke Wissenschaftlicher Werdegang 1977 1984 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln: (1984: Approbation als Ärztin) 1984 Promotion, Thema: Das Carcinoma in situ

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Lebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge

Lebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge Lebenslauf persönliche Daten 2 Medizinische Ausbildung 2 Medizinische Weiterbildung 2 Zusätzliche Qualifikationen 3 Wissenschaftliche Erfahrungen und Akademischer Titel 3 Preise und Auszeichnungen 4 Mitgliedschaften

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

1971-1978 Medizinstudium an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg

1971-1978 Medizinstudium an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg CURRICULUM VITAE: Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach Geburtsdatum: 16. Mai 1952 Geburtsort: Bayreuth Schulbildung 1958 1962 Volksschule in Bayreuth 1962 1971 Graf-Münster-Gymnasium in Bayreuth 1971 Abitur

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR!

DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR! DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR! Unser Konzept in Stichworten Wir sind eine Internistisch-Rheumatologische Schwerpunktpraxis ohne Kassenärztliche Anbindung für die ausschließlich rheumatologischer Tätigkeit

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung

Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung! Dr. A.W. Schneider *, Dr. K. Rödder und T. Neumann Gemeinschaftspraxis für Urologie in Winsen * Vorsitzender

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Professor Dr.med. habil Stefan Grüne, Gesundheitsoekonom (ebs)

Professor Dr.med. habil Stefan Grüne, Gesundheitsoekonom (ebs) Curriculum vitae Professor Dr.med. habil Stefan Grüne, Gesundheitsoekonom (ebs) Studium der Humanmedizin: 1983-1989 Humanmedizin an der Freien Universität Berlin, University of Glasgow (Schottland) und

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Familienstand: verheiratet Akademischer und beruflicher Werdegang 1968-1997 Professor für Parasitologie, Veterinärmedizinische

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA

Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover in Verwaltung der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Die Stiftung für Augenheilkunde

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung

Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7: Diabetiker brauchen Bewegung Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) Die Deutschen sind die dicksten Europäer. La ut einer neuen Studie der International

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum

Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische

Mehr

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge Diphtherie erkrankten Kindern. Durch seine unbestreitbaren Behandlungserfolge wird Schüßlers Anhängerschaft immer größer und beginnt sich zu organisieren. In Oldenburg wird 1885 der erste biochemische

Mehr

LEBENSLAUF PROF. DR. MED. ANDREAS STURM. Schulausbildung kath. Grundschule Flottmannstraße, Herne Otto-Hahn-Gymnasium, Herne

LEBENSLAUF PROF. DR. MED. ANDREAS STURM. Schulausbildung kath. Grundschule Flottmannstraße, Herne Otto-Hahn-Gymnasium, Herne LEBENSLAUF PROF. DR. MED. ANDREAS STURM Schulausbildung 1974-1978 kath. Grundschule Flottmannstraße, Herne 1978-1987 Otto-Hahn-Gymnasium, Herne Studium 1987-1994 Studium für Humanmedizin an der RWTH Aachen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HALS-NASEN-OHREN-HEILKUNDE, KOPF- UND HALS-CHIRURGIE E.V.

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HALS-NASEN-OHREN-HEILKUNDE, KOPF- UND HALS-CHIRURGIE E.V. 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.v., 1. bis 5. Juni 2011, Konzerthaus Freiburg / Cinemaxx Freiburg Forschung zu Krebsstammzellen:

Mehr

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Gemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching

Gemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff

Mehr

Informationen für Quereinsteiger

Informationen für Quereinsteiger RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Quereinsteiger Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

BARMER GEK Pressekonferenz

BARMER GEK Pressekonferenz BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

TABELLARISCHER LEBENSLAUF

TABELLARISCHER LEBENSLAUF Prof. Dr. Bernhard Steinhoff TABELLARISCHER LEBENSLAUF Persönliche Daten Name Bernhard Jochen Steinhoff Akademischer Grad Professor Dr. med. Geburtsdatum 18.09.1961 Geburtsort Offenburg/Baden Familie verheiratet,

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr