Beispiel Weiterbildungsinitiative Lichtenfels
|
|
- Herta Solberg
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ansätze zur Sicherung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum Beispiel Weiterbildungsinitiative Lichtenfels ÄKV Lichtenfels 2. Vorsitzender
2 2
3 3
4 4
5 5
6 Stadt/Gemeinde 30. Sept Sept Bevölkerungswachstum Altenkunstadt ,59 % Bad Staffelstein ,50 % Burgkunstadt ,00 % Ebensfeld ,48 % Hochstadt am Main ,76 % Lichtenfels ,57 % Marktgraitz ,18 % Marktzeuln ,09 % Michelau ,47 % Redwitz ,88 % Weismain ,62 % 6 Gesamt: ,91 %
7 7
8 Weiter: 3 Kliniken 8
9 9
10 10
11 Rot: über 65 Jahre Orange: Jahre Gelb: Jahre Braun: unter 54 Jahre 11
12 In 10 Jahren.. 12
13 Altersverteilung Allgemeinärzte Landkreis Lichtenfels
14 KV Bayern: Alles in Ordnung????? 14
15 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 Altersverteilung Allgemeinärzte Landkreis Lichtenfels
23 Schesslitz, 5. Wunsiedel, BußJuliund 2010Bettag
24 24
25 25
26 WBI Lichtenfels Name F.Silvana F. Peter G, Sabrina H. Nicola K. Martin M. Suleiman M. Gerhard M. Judith** N. Angelika N. Maximilian N. Heike B. Angelika befristet b.a.w b.a.w b.a.w b.a.w b.a.w b.a.w b.a.w b.a.w b.a.w b.a.w ab B. Daniela ** F. Ulla M. Matthias Austritt Austritt Austritt b.a.w. 26
27 PROBLEMANALYSE 27
28 28
29 Lokales Problem auch im Landkreis Lichtenfels: Spürbarer Nachwuchsmangel IN KLINIKEN UND PRAXEN 29
30 FT 3. Juli
31 LÖSUNGSANSÄTZE 31
32 IDEE Dr. med. M. Wittmann, Allg.med., Altenkunstadt: Formulieren und Vermarkten eines gemeinsamen Weiterbildungs-Konzeptes aus Klinik und Praxis 32
33 Umsetzung Klinikverwaltung Ärztlicher Kreisverband Beschluss der Kreisärzteversammlung: damit gemeinsames Projekt Einbezug ALLER Weiterbilder (n=40) aus dem Landkreis Gründen der Arbeitsgruppe 33
34 Arbeitsgruppe WIL Dr. O. Beifuss, Allgemeinmedizin Dr. E. Dünninger, Kardiologie PD Dr. B. Greger, Allgemeinchir. Dr. R. May, Allgmeinmedizin Dr. K. Schulten, Allgemeinmedizin Dr. C. Sommer, Anästhesie Dr. M. Wittmann, Allgemeinmedizin Dr. S. Middeldorf, Orthopädie H. M. Jung, Geschäftsführer H. R. Wich, Personalleitung Staffelstein Klinikum Lichtenfels Klinikum Lichtenfels Michelau Ebensfeld Klinikum Kutzenberg Burgkunstadt Klinikum Staffelstein Klinikum Lichtenfels Klinikum Lichtenfels 34
35 35
36 Konsens: Anbieten einer strukturierten Weiterbildung mit Beschäftigungs- bzw. Übernahmemöglichkeit für Allgemeinärzte und Hausarztinternisten gemeinsam aus Klinik und niedergelassenem Bereich Nützen der Programme aus KV und BÄK ggfs. mit Unterstützung aus öffentl. Kassen (?) 36
37 Was kann man versprechen? Weiterbildung aus einem Guss EIN Gehalt während der ganzen Ausbildung Strukturierter Weiterbildungsplan Erleichtern des Berufs(wieder)einstiegs Tutoren/Mentoren Lernen in Klinik UND Praxis Kindergartenplatz Hilfe bei Wohnungsfindung Freizeitregelungen Halbtagsstellen möglich und mehr.. 37
38 Vorraussetzung: Positive Meinungsbildung Bisherige Unterstützung Ärztl. Kreisverband Klinikleitungen KV Politik einzelne Weiterbilder Wirtschaft (Strukturqualität!) 38
39 Dt. Ärzteblatt Österr. Ärzteblatt Aushang Universitäten -Verteiler Universitäten Internetseite erstellt: 39
40 Weitere Publizität 7/2009 7/2009 7/2009 8/2009 8/2009 9/ Erwähnung bay. Ärzteblatt Medical Tribune Erstellen der Website Ärztezeitung Tageszeitungen Podiumsdiskussion in LIF Echo in den Tageszeitungen 10/2009 Artikel Bay. Ärzteblatt 4/2010 Zündfunk Interview 6/2010 Bay. Ärzteblatt: Wie geht es weiter mit der Weiterbildungsinitiative Lichtenfels Seit 3/2011 Kanüle Deckblatt (Med.stud.Zeitung Erlangen) Aktuell: Artikel Bay. Ärzteblatt 40
41 Und mehr.. Oberfranken Offensiv Nominierung Bay. Gesundheitspreis Bay. Rundfunk Überregionales Interesse. 41
42 Universitäre Anbindung Dr. K. Schulten, Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin, Universität Erlangen/Nürnberg PD Dr. Dr. Greger, Lehraufträge für Chirurgie, Universität Marburg (Promotionsmöglichkeit) und Universität Erlangen/Nürnberg 42
43 Bisher erreicht: WICHTIG: Konsens zwischen niedergelassenen Kollegen und Klinikern erreicht Arbeitsgruppe im Auftrag des Ärztlichen Kreisverbands installiert Unterstützung durch Politik 43
44 Bisher erreicht: Bisher 15 Kollegen unter Vertrag, 3 bereits wieder ausgeschieden 5 Kollegen in der Pipeline Regelmässige Treffen der Weiterbildungsinitative Inzwischen 8 WB-Seminare abgehalten Grosse Zufriedenheit auf Seite Weiterzubildender und Weiterbilder Schesslitz, 5. Wunsiedel, BußJuliund 2010Bettag
45 Wie? Weiche Anreize: Unter anderem: ernst genommen werden Wertschätzung Mit Hilfe rechnen können Committment als Angebot Gebraucht werden 45
46 Neu: Einbindung von Erlanger Famulanten gegen Taschengeld, freie Kost und Logis Vertragliche Verpflichtung von Studenten für die Zeit danach ( 3 Jahre) bisher 2 Abschlüsse 46
47 47
48 Was ist machbar? Politik PJ-ler ins periphere Krankenhaus (Teil)-Medizin-Universität Bayreuth 48
49 BEISPIEL Universität Oldenburg Wintersemester 2012/13 Studium der Humanmedizin European Medical School Oldenburg-GroningenEuropean Medical School Oldenburg-Groningen 49
50 Was ist noch denkbar? Kliniken, Gemeinden (mehr) Geld Entlastung von arztfremder Tätigkeit Verpflichtung zu Studienbeginn? Weitere..? 50
51 Land Sachsen 51
52 52
53 53
54 54
55 55
56 56
57 57
58 58
59 59
60 Mit solchen Methoden kann man Erfolge für einzelne Standorte erzielen ABER: Das Grundproblem muss politisch gelöst werden: 60
61 Medizinische Ebene Weniger Bürokratie Abbau Doku-Wahnsinn mehr Zeit für die Patienten mehr Freude an der Arbeit Geld allein darf nicht bestimmen 61
62 Persönliche Ebene Perspektiven Sicherheit Ansehen Akzeptable Lebensqualität z.b. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 62
63 als Arzt in Deutschland 63
64 64
65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 65
66 66
67 67
Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin
Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Dr. med. Birgit Stoßberg Fachbereich Gesundheit Informationsveranstaltung im Kreishaus Meppen Meppen, 4.
KBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische Weiterbildung 24. Februar 2015
Fachtagung Praxisorientierung Medizinische Aus- und KBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische 24. Februar 2015 KBV Stiftungskonzept 24. Feb. 2015 Seite 2 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung wird
Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
Präsident der Bayerischen Landesärztekammer
Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 26. Juli 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter
Praktische Fälle im Medizin- und Gesundheitsrecht. Vertragsarztrecht
Praktische Fälle im Medizin- und Gesundheitsrecht Vertragsarztrecht Teil I Ausgangsfall: Krankenhausarzt A möchte sich in Augsburg als fachärztlich tätiger Internist (Schwerpunkt Kardiologie) niederlassen
Nachwuchsmangel in der Medizin
Nachwuchsmangel in der Medizin Dr. med. Dirk Michael Forner Facharzt für allgemeine Chirurgie, gynäkologische Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärzteschwämme Ärztemangel Facharztmangel Hausarztmangel
Nachwuchsmangel und Generationenfalle Analyse und Strategie
Nachwuchsmangel und Generationenfalle Analyse und Strategie 60. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen, Brunnen, 4. Juli 2014 Dr. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer Präsident
Die Förderung des medizinischen Nachwuchses als Aufgabe der Zukunftssicherung für die flächendeckende Versorgung der emsländischen Bevölkerung
Die Förderung des medizinischen Nachwuchses als Aufgabe der Zukunftssicherung für die flächendeckende Versorgung der emsländischen Bevölkerung und als Pflichtkriterium für die Zukunftsregion Gesundheit
Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent
Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Wissen schafft Lebensqualität. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen für ein gesundes Leben
Hausärzte gewinnen: Förderprogramme in Sachsen
6. Netzwerktreffen 5 Jahre Ärzte für Sachsen Hausärzte gewinnen: Förderprogramme in Sachsen 29. September 2014 Referent: Herr Dr. med. Klaus Heckemann Vorstandsvorsitzender der Kassenärztliche Vereinigung
Ein europäischer Studiengang der Humanmedizin der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen
Ein europäischer Studiengang der Humanmedizin der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen Ein regionales, europäisches Projekt Voraussetzungen Projektidee
Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin PD Dr. Rüdiger Jacob Dr.
Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Online-Befragung im Sommersemester 2010 in Kooperation mit der KBV und
Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit
Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige
Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung
Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung Dr. med. Andreas Lipécz Facharzt für Innere Medizin, Hausarzt Mitglied im Vorstand des Gesundheitsnetzes QuE Nürnberg Berlin, 24.02.2015 KBV-Tagung Praxisorientierung
Ärztemangel im ländlichen Raum Ist-Analyse Lösungsansätze Perspektiven
Ärztemangel im ländlichen Raum Ist-Analyse Lösungsansätze Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Jahresversammlung des Bayerischen Landkreistages Sonthofen, 14. Mai
Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL
Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Überregionale Zusammenarbeit von Koordinierungsstellen Allgemeinmedizin KBV-Fachtagung Praxisorientierung in Aus- und Weiterbildung
Überregionale Zusammenarbeit von Koordinierungsstellen Allgemeinmedizin KBV-Fachtagung Praxisorientierung in Aus- und Weiterbildung Dr. med. Dagmar Schneider Bayerische Landesärztekammer Leiterin der Koordinierungsstelle
Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010. PD Dr. Rüdiger Jacob Dr.
Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Befragung im Sommersemester 2010 in Kooperation mit der KBV und dem
Die Zukunft der ärztlichen Versorgung in Zeiten des demographischen Wandels
Die Zukunft der ärztlichen Versorgung in Zeiten des demographischen Wandels Prof. Hans Eberhardt Geschäftsführer der Thüringen-Kliniken Georgius Agricola Russ. Akademie für med.-soz. Rehabilitation Moskau
» Achtung! Neue Öffnungszeiten ab 2030: Mo. Fr.
» Achtung! Neue Öffnungszeiten ab 2030: Mo. Fr. geschlossen. «René Badstübner, Niedergelassener Arzt www.ihre-aerzte.de Demografie Die Zukunft der Arztpraxen A uch unsere Ärzte werden immer älter. Mehr
Weiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest : 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Weiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest 18.04.2012: 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen Frau Dr. E. Frank Geschäftsführerin KVSW Weiterbildungsverbund Zusammenschluss von Kliniken
Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? Umfrage unter den Medizinstudierenden des Hartmannbundes
Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? Umfrage unter den Medizinstudierenden des Hartmannbundes An der Umfrage nahmen 4.396 Medizinstudierende teil. 24.08.2015 Wie sehen Sie Ihre Zukunft als
Klinikstipendien für Studierende Förderung und Bindung
Klinikstipendien für Studierende Förderung und Bindung Klinikstipendien Das grobe Konzept Studenten brauchen: Geld Förderung Kliniken brauchen: Nachwuchs Werbung Die Klinik verpflichtet sich, den Studenten
Berufsmonitoring Medizinstudenten. Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2010
Berufsmonitoring Medizinstudenten Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Jean Philippe Décieux Universität Trier Fachbereich IV Soziologie/ Empirische
ÖGHD SYMPOSIUM: Medizinstudium neu und Turnus: Gemeinsamer Ausbildungsauftrag von Lehrkrankenhäusern und Medizinischen Universitäten
VORWORT ÖGHD SYMPOSIUM: Medizinstudium neu und Turnus: Gemeinsamer Ausbildungsauftrag von Lehrkrankenhäusern und Medizinischen Universitäten 10. und 11. Juni 2005 Ärztekammer f. OÖ, Linz Dieses Symposium
Evaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde
Evaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde Facharztweiterbildung Ästhetische Chirurgie Dezernat Ärztliche Weiterbildung Ziel des Projektes Sicherung der Qualität der Weiterbildung
Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück
Welchen Einfluss nimmt das Vergütungssystem auf die Entwicklung in einem Krankenhaus, medizinische Innovationen einzuführen? 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Gliederung 1. Einführung 1.1 Vorstellung
Warum Hausarzt werden?
Warum Hausarzt werden? Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen in Hannover-Kleefeld seit 27 Jahren, Lehrbeauftragte für Allgemeinmedizin an der MHH I.
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
Laudatio Kategorie 3: Lust auf ambulante Versorgung Wie Ärzte und Psychotherapeuten den medizinischen Nachwuchs für die Arbeit am Patienten begeistern
Angelika Feldmann, Geschäftsbereichsleiterin Vertragspartner Bayern, IKK classic Laudatio Kategorie 3: Lust auf ambulante Versorgung Wie Ärzte und Psychotherapeuten den medizinischen Nachwuchs für die
MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. "Ärztliche Weiterbildung"
Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung "Ärztliche Weiterbildung" Geschäftsstelle: Langstraße 1 76829 Landau Tel.: 06341-968412 Fax: 06341-968413 info@iqme.de Hauptstadtbüro: Marienstraße 9 10117 Berlin
Der Gesundheits-Pass60plus
Der Gesundheits-Pass60plus ein Weg zu mehr Gesundheitsvorsorge im Alter Prof. Dr. med. Erich Kröger Vorsitzender des Deutschen Senioren Ring e.v. Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Arbeitsmedizin
Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Daniela Hockl Referentin Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen KDA Fachtagung im Media-Park Park, Köln Am 12.05.2011
Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014. Forschungsstruktur
Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014 Forschungsstruktur Ausgangssituation Gesetzliche Grundlage Universitätsgesetz: klinischer Bereich wird von
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung
Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk
Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Ist-Situation/Anlass Entsprechend des Augustinus-Kodexes 1 ist es unter anderem unser Ziel, ein qualitativ
Ausbildung in Ernährungsmedizin
Ausbildung in Ernährungsmedizin Utopie und Realität H. Lochs Medizinische Klinik Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Bedeutung der Ernährung in der Medizin In der Praxis 30% aller
Während dieser Zeit arbeitete ich an meiner Promotionsarbeit, welche ich vor wenigen Tagen abgegeben habe.
Özkan Demirbas Ohmstrasse - 29 60486 Frankfurt a. M. odemirbas @ gmx. de mobil (0177) 5113974 Frankfurt, den 15.Mai 2009 Bewerbung um eine Assistenzstelle Sehr geehrte Damen und Herren, Ich sende ich Ihnen
Medizinstudium 2020 Plus
Medizinstudium 2020 Plus Umfrage des Hartmannbundes unter seinen Medizinstudierenden im Rahmen der Erstellung eines Masterplan Medizinstudium 2020 der Bundesregierung Berlin, Februar 2015 An der Umfrage
Zukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Ausgewählte Analysen und Empfehlungen des Sachverständigenrats
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Zukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Ausgewählte Analysen und Empfehlungen des Sachverständigenrats Meppen,
Kostenfreie Veranstaltung für Niederlassungswillige und Praxisabgeber. Kostenfreie Veranstaltung für Niederlassungswillige und Praxisabgeber.
Termine Veranstaltungen vor Ort 1. BAYERN Titel der Veranstaltung Datum Ort Veranstalter Kurzinfo Ziel, Zielgruppe, Format... URL Gründer-/ 19.7.14 München swillige und Gründer-/ 18.10.14 Würzburg swillige
Berufsmonitoring Medizinstudenten. 2. Welle Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2014
Berufsmonitoring Medizinstudenten 2. Welle Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2014 Prof. Dr. Rüdiger Jacob N = 11462 Universität Trier Fachbereich IV Soziologie/ Empirische Sozialforschung
Schweiz Stand: 15.01.2009
Stand: 15.01.2009 Userstatistik Schweiz 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes
Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein
PJ Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein 02 03 Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bietet das Klinikum Idar- Oberstein
Präsentation des Masterstudiengangs
Präsentation des Masterstudiengangs Medical Process Management (M.Sc.) Stand: 13.05.2013 Erlangen als optimaler Standort für ein Studium mit Medizinbezug Standort Vorteile Erlangen ca. 105.000 Einwohner
9. Nordrheinischer Praxisbörsentag
Köln, 10. November 2012 9. Nordrheinischer Praxisbörsentag Perspektiven der Niederlassung Bernhard Brautmeier Vorstand Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Aktuelle Entwicklungen Gesundheitspolitische
Erfolgreich führen. Führungskräfteweiterbildung für Chef- und Oberärzte in Krankenhäusern
Erfolgreich führen Führungskräfteweiterbildung für Chef- und Oberärzte in Krankenhäusern Mitarbeiter sind Kunden. Entwickeln Sie gemeinsame Ziele! wolfgang schmidt geschäftsführer mitglied im DBVC als
Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein
PJ 2014 Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein Wahlfächer Aufteilung Innere Medizin und Chirurgie Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität
Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression
Begrüßung: Sommer-Gespräch 2008. Dr. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. am 11. Juli 2008 im Ärztehaus Bayern
Begrüßung: Sommer-Gespräch 2008 Dr. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Juli 2008 im Ärztehaus Bayern Es gilt das gesprochene Wort! Sehr verehrte Frau Staatsministerin, sehr
SICHERSTELLUNG DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG I. EINLEITUNG
1 SICHERSTELLUNG DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG 2 IM LÄNDLICHEN RAUM 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 I. EINLEITUNG Es handelt sich um ein Problem, das jeder kennt: Man ist krank
Ausweg oder Irrweg? Krankenhausmanagement aus dder Praxis für die Praxis TTübingen CChristoph Fastenrath FAA Facharztagentur GmbH 07.07.
Ärzte auf Honorarbasis Ausweg oder Irrweg? Krankenhausmanagement aus dder Praxis für die Praxis TTübingen CChristoph Fastenrath FAA Facharztagentur GmbH GGeschäftsführer füh 07.07.2011 2011: 10 Jahre FAA
MB-Studi-Barometer 2016
Berlin, 26.02.2016 MB-Studi-Barometer 2016 Zusammenfassung der Ergebnisse Im Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und SPD angekündigt, in einer Konferenz der Gesundheits- und Wissenschaftsminister von Bund
Deutschland Stand: 23.11.2011
Stand: Userstatistik 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes Healthcare-Portal
Neue ärztliche Basisausbildung med basic : Jungmediziner starten praxisnahes, individuelles Ausbildungsprogramm am Klinikum Wels Grieskirchen
Presseinformation Wels/Grieskirchen, Oktober 2015 Neue ärztliche Basisausbildung med basic : Jungmediziner starten praxisnahes, individuelles Ausbildungsprogramm am Klinikum Wels Grieskirchen Seit Juni
Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz
Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Etablierung von Weiterbildungsverbünden in Baden-Württemberg
Etablierung von Weiterbildungsverbünden in Baden-Württemberg J. Steinhäuser Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg Hintergrund Für die kommenden Jahre wird
Hamburg, den 11.11.2011
Hamburg, den 11.11.2011 Integrierte Gesundheitslösungen in der PrivatenKrankenVersicherung? Benötigt der Privatpatient integrierte Versorgungslösungen? Versorgung aus einem Guss, ohne Schnittstellenverluste
Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Berlin, 22./23.09.2011 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Projektleitung: Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs
Reform der Psychotherapie-Ausbildung. 10. August 2012 Dipl.-Psych. Barbara Lubisch 1
Reform der Psychotherapie-Ausbildung 10. August 2012 Dipl.-Psych. Barbara Lubisch 1 Direktausbildung Aus- u. Weiterbildung bei akademischen Heilberufen: Ärzte: 6 Jahre Studium + 4-6 Jahre Weiterbildung
Erfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
8 I Kontakt. Medizin& Ästhetik. Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie
8 I Kontakt Medizin& Ästhetik Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie Alte Börse Lenbachplatz 2 80795 München T +49.89.278586 F +49.89.584623 E medizin@aesthetik-muenchen.de www.medizinundaesthetik.de
Leitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
Ärztliche Versorgung im Landkreis Göppingen Handreichung für die Gemeinden
Ärztliche Versorgung im Landkreis Göppingen Handreichung für die Gemeinden Kontakt Gesundheitsamt Landratsamt Göppingen Tel.: +49 (0)7161/202-1800 E-Mail: gesundheitsamt@landkreis-goeppingen.de Internet:
Praktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder
Praktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder Tobias Honacker Assistenzarzt Medizinische Klinik, Schwalmstadt Dr. Andreas Hettel Chefarzt für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schwalmstadt
Dr. Rolf Michels. Der Steuerberater, dem Ärzte vertrauen. Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen.
Dr. Rolf Michels Der Steuerberater, dem Ärzte vertrauen. Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. Dr. Rolf Michels I Profil Der Referent Ausgezeichnet Veröffentlicht Referenzen Vorträge Rückblick Unternehmen
Aufgaben und Stellung des Hausarztes 1 im zukünftigen integrierten österreichischen Gesundheitssystem. Neue Rolle des Hausarztes
Aufgaben und Stellung des Hausarztes 1 im zukünftigen integrierten österreichischen Gesundheitssystem Die BKNÄ der ÖÄK bekennt sich zur Versorgungspyramide der ambulanten medizinischen Betreuung im niedergelassenen
Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
ÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie
ÄRZTE DIALOG Unsere Erstausgabe für Sie Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den ersten Ärztedialog. Eine Informationsschrift unserer beiden Kliniken für Sie,
Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung
Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung! Dr. A.W. Schneider *, Dr. K. Rödder und T. Neumann Gemeinschaftspraxis für Urologie in Winsen * Vorsitzender
Weiterbildung und Familie- der steinige Weg zum Facharzt. Nadine Vogelsang Sprecherrat der Weiterzubildenden des Marburger Bundes
Weiterbildung und Familie- der steinige Weg zum Facharzt Nadine Vogelsang Sprecherrat der Weiterzubildenden des Marburger Bundes Warum ist der Weg so steinig? Verlust von Weiterbildungszeiten während Schwangerschaft
Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Gefäßzentrum optimale Diagnose und Therapie Unser Leistungsspektrum: Diabetisches Fußsyndrom: Die Betroffenen haben meist kein
Kein Ärztemangel in Kassel: Die Kassel School of Medicine
Kein Ärztemangel in Kassel: Die Kassel School of Medicine Konferenz Die Zukunft gestalten, Fachhochschule Flensburg, Flensburg, 07.09.2012 Dr. med. Gerhard M. Sontheimer Vorstandsvorsitzender Gesundheit
Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen DMP - Chance zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung?
Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen DMP - Chance zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung? 20.11.2003 Geschäftsführer Alfried Krupp, Essen Deutscher VKD-Präsidiumsmitglied tag Gliederung
Das NetzWerk psychische Gesundheit Die aktuelle Umsetzung in Berlin -
Das NetzWerk psychische Gesundheit Die aktuelle Umsetzung in Berlin - F-Forum KKH-Allianz; 29.11.2011 Dr. Thomas Floeth Pinel, Berlin Kontakt: floeth@krisenpension.de Pinel Ein ambulantes psychiatrisches
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012
Gesundheitskompetenzzentrum. Dienstleistungszentrum zur Sicherung der medizinischen Grundversorgung im ländlichen Raum
Gesundheitskompetenzzentrum Dienstleistungszentrum zur Sicherung der medizinischen Grundversorgung im ländlichen Raum Das Konzept Das Gesundheitskompetenzzentrum besteht aus zwei zentralen Komponenten.
PJ Evaluation. Bei kleinen N Zahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht.
PJ Evaluation Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt, die Ausbildung zu evaluieren
Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen?
Auswirkungen des Arbeitszeitgesetzes für die Chirurgie Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer
Attraktives Arbeiten in der KAGes
Die KAGes Attraktives Arbeiten in der KAGes KAGes Regionen, Verbünde, LKH/LPZ, Standorte (Stand August 2013) Die KAGes in Zahlen Gegründet 1985 als Rechtsträger der steirischen Landeskrankenanstalten Eigentümer:
HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ
HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ liebe Patienten, seit vielen Jahren arbeiten herr Müller und ich harmonisch zu ihrem Wohle in unserer Praxis zusammen. ich freue mich
Dr. Ab Klink Minister van Volksgezondheid, Welzijn en Sport, Niederlande
Dr. Norbert Arnold Leiter AG Gesellschaftspolitik, Politik und Beratung Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Daniel Bahr MdB Sprecher für Gesundheitspolitik, FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag Prof. Dr. Hartwig
Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement Abteilung 4.2 Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung
MVZ-Survey 2011 Medizinische Versorgungszentren in ländlichen Regionen Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement Abteilung 4.2 Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Kassenärztliche Bundesvereinigung
Klinikeinführung WS 2014/15
Klinikeinführung WS 2014/15 Darum geht s: 1. Ganz viel Übersicht 2. Wie liest man den Stundenplan? 3. Aktuelle Regelungen der ÄAppO 4. Wahlfächer 5. SPCs 6. Doktorarbeit 7. Auslandsaufenthalte Das klinische
Gesundheitspolitik. Ist-Stand und Perspektive mit Blick auf die Versorgungssituation
Gesundheitspolitik Ist-Stand und Perspektive mit Blick auf die Versorgungssituation Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 19. Januar 2011 SZ 22.09.2010 Im Presseschlagzeilen Bundestag
Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie - Certkom e.v. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Literatur Internetlink der Initiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Gesellschaft für Qualifizierte
Management-Review Zeitraum 01. April 2008 30. Juni 2009
Seite: 1 von 10 Bild: Wolfgang Torunski Einleitung Am 06. Juli 2009 hat der Notarztdienst Bodenwerder sein Qualitätsmanagement Handbuch freigegeben und das QM-System ist somit für alle Mitarbeiter verbindlich.
Die Fachschaft informiert
Die Fachschaft informiert Service Projekte Fachschaft AGs Unipolitik Unipolitik Fakultätsrat: höchstes Entscheidungsgremium der Fakultät 6 gewählte studentische Vertreter Studienkommission Ausschuss des
regelmäßige Teilnahme an der Angehörigenund Betreuungsgruppe
HALMA e.v./sabine Seipp Berliner Platz 8 97080 Würzburg www.halmawuerzburg.de sabine.seipp@halmawuerzburg.de Ausgangslage: vermehrt Anfragen von berufstätig pflegenden Ehepartnern 2006 Bedürfnisse der
e-health auf dem Weg in die Regelversorgung: Was ist sinnvoll, was ist nötig, was ist finanzierbar?
e-health auf dem Weg in die Regelversorgung: Was ist sinnvoll, was ist nötig, was ist finanzierbar?.. und was leistet die KVBW? Freiburg, 23.04.2016 Dr. med. Norbert Metke Vorsitzender des Vorstandes der
Facharztklinik Hamburg
Facharztklinik Hamburg Die psychische Gefährdungsbeurteilung Praxisbericht Dipl.-Kfm. Christian Ernst, Kaufm. Geschäftsführer Demographie Netzwerk Hamburg Die psychische Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche
Was motiviert? Die Sicht der Studierenden zur Versorgungsstrukturdebatte
Was motiviert? Die Sicht der Studierenden zur Versorgungsstrukturdebatte Bringt uns das Versorgungsstrukturgesetz Ärzte nach Brandenburg? - Fachtagung zur Zukunft der Allgemeinmedizin- Christian Kraef
Die Empfehlung der Vereinigung der Hochschullehrer und Lehrbeauftragten für Allgemeinmedizin e.v. (2003)
Das Fach 'Allgemeinmedizin' hat durch die am 1.10.2003 in Kraft getretene neue Approbationsordnung für Ärzte einen grösseren Stellenwert in der medizinischen Ausbildung erhalten. Diese erweiterte Rolle
Verbesserung der häuslichen Versorgung von Palliativpatienten durch Unterstützung pflegender Angehöriger
Verbesserung der häuslichen Versorgung von Palliativpatienten durch Unterstützung pflegender Angehöriger - Übersicht über das -Projekt - K. Hermann, R. Bölter, P. Engeser, J. Szecsenyi, F. Peters-Klimm
Kompetenzorientierte Weiterbildung Möglichkeiten und Grenzen
Kompetenzorientierte Weiterbildung Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Reinhard Griebenow, Oberarzt Innere Medizin/ Kardiologie Kliniken der Stadt Köln MB Symposium Weiterbildung für die Generation Y 23.02.2013,
Fort- und Weiterbildungsangebot für Berufsgruppen
1 Partner des Gesundheitscampus NRW Modellregion Telemedizin OWL Mit regionaler Koordination durch das ZIG OWL Fort- und Weiterbildungsangebot für Berufsgruppen in der medizinischen Versorgung in OWL *
Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen
Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen BKK Tag 2014 Berlin, 21. Mai 2014 Gerhard Stein, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Agenda Vorstellung der Deutschen BKK Was bedeutet
Schweiz Stand: 01.08.2009
Stand: 01.08.2009 Userstatistik Schweiz 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes