Sonderdruck zum CAD.de-Newsletter Ausgabe 09/2012

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1 Sonderdruck zum CAD.de-Newsletter Ausgabe 09/2012 Cideon V6 x PDM - SAP Interface: Eine intelligente Verbindung Mit dem Einsatz von Catia/Enovia V6 im Product Lifecycle Management entsteht eine sehr komplexe Situation bei der Kopplung mit SAP-Systemen. Der Gesamtprozess verteilt sich häufig über beide System-Welten, wobei auf beiden Seiten Informationen des jeweils anderen Systems gebraucht werden, um die volle Leistungsfähigkeit zu erreichen. Die Cideon Software GmbH hat deshalb ein intelligentes Interface entwickelt, welches beide Systemlandschaften optimal verbindet. Über Details sprach der CAD.de/Newsletter mit Daniel Patzelt, Leiter Produktmanagement und Dr. Martin Stahr, Entwicklungsleiter des Unternehmens. CAD.de/NL: Die Datensynchronisation von Catia/Enovia V6 nach SAP und zurück ist für viele Unternehmen eine wichtige Angelegenheit. Wie interessiert waren Dassault Systemes und SAP an dieser Lösung? Dr. Martin Stahr: Zunächst kann ich sagen, dass beide Seiten ein Interesse daran hatten, bei Dassault Systemes war es aber deutlich stärker. Allen ist klar, dass beide Systemwelten nur dann ihre volle Leistungsfähigkeit entfalten können, wenn Daten aus dem jeweils anderen System zur Verfügung stehen. Früher hat man zwischen CAD und ERP entweder eine Direktschnittstelle gesetzt oder hat die Kopplung über ein PDM-System gemacht. Sie haben jetzt eine etwas andere Lösung realisiert? Dr. Stahr: Na klar. Catia/Enovia V6 ist ja kein reines CAD-System der klassischen Art mehr. Diese modernen CAD-Systeme können viel mehr, als nur eine reine Geometrieerzeugung. Sie bringen schon vieles mit, wofür man früher ein Extra-PDM-System brauchte. Auch das Vorgehen während der Konstruktionsphase ist ein anderes als früher. Darauf haben wir natürlich mit unserem Koppelbaustein reagiert. Dann beschreiben Sie doch bitte einmal den Kern der Cideon-Lösung. Dr. Stahr: Im Kern steht ein Bidirektionales Interface, welches alle relevanten Informationen aus der V6- Welt in die SAP-Welt übersetzen und transportieren kann, als auch die Daten aus SAP-Systemen nach Catia/Enovia V6. Basis dessen ist ein Synchronisationsserver, der eine vollautomatische Daten- und Prozesssynchronisation leistet. Die Gesprächspartner für dieses Interview: Dr. Martin Stahr (links) und Daniel Patzelt Server klingt nach Hardware, hier wird es aber mehr um Software gehen? Dr. Stahr: Ja, im Wesentlichen geht es um Software, die auf jeder beliebigen Windows-Hardware läuft. Dieser Server sammelt die Daten, die prozessiert werden müssen und prozessiert sie dann anschließend, und zwar in beide Richtungen.

2 Dieser Server hat eine wichtige Eigenschaft, dass nämlich grundsätzlich keine Daten verloren gehen können. Der einmal erteilte Auftrag, Daten zu prozessieren, bleibt erhalten, auch bei Unterbrechungen oder im Fehlerfall. Selbst wenn jemand das Datenübertragungskabel entfernen würde, kommt es nicht dauerhaft zu Datenverlusten; der Datenübertragungsvorgang wird einfach später fortgesetzt. Mit dem Synchronisationsserver haben wir tatsächlich eine auf Stabilität und Datensicherheit optimierte Lösung geschaffen. Was bekommt der Konstrukteur auf den Bildschirm? Dr. Stahr: Da können wir feine Sachen machen. Erst einmal sieht der Konstrukteur bzw. der Administrator die Ergebnisse der Synchronisation, bzw. welchen Status die Synchronisation gerade hat. Er sieht auch, wo - bei V6 oder SAP - ein Prozessschritt läuft. Dadurch entsteht Transparenz. Um nur einiges anzudeuten, es kann eine asynchrone und bidirektionale Datenübertragung von CAD-Metadaten, einzelner Teile, Zusammenbauten, Catia V6 Strukturdaten, Zeichnungen, Stücklisten, Raumlagen usw., aber auch Engineering Central Objekten (Part ebom) erfolgen. Das kann bis hin zum Vollautomatismus gemacht werden, sprich, der Konstrukteur entwickelt in Catia V6 ein Teil und durch das Hochsetzen von dessen Freigabestatus gelangt es in den Übertragungsprozess und landet an der gewünschten Stelle im SAP-System. Es kann aber auch ganz anders laufen, indem z. B. zuerst ein Teil im SAP angelegt wird. Auch dieses bekommt einen gewissen Status und wird somit nach V6 übertragen. Dort kann es dann, auf Basis dieser Information, konstruiert werden. Also dem Bearbeiter auf beiden Seiten wird es einfach gemacht? Dr. Stahr: So ist es. Intern in unserer Software laufen natürlich komplexe Prozesse ab, aber damit hat der Anwender nichts zu tun. Eine Reihe von Automatismen sorgen dafür, dass der Anwender wenig oder gar nicht Die Cideon V6 xpdm-sap Schnittstelle als Verbindungsglied zwischen CAD/PDM und ERP belastet wird. Wie stark ein Anwender Einfluss nehmen will oder nicht, kann am System voreingestellt werden. Daniel Patzelt: Das Besondere am Cideon V6 xpdm ist, dass bei der Arbeit, wenn überhaupt, nur minimale händische Eingriffe nötig sind. Was darf man sich dann unter einem flexiblen und erweiterbaren Mapping Regelwerk vorstellen - ein Begriff aus Ihrem Datenblatt? Dr. Stahr: Wir haben nicht nur ein einfaches Mapping installiert, bei dem eine Position aus dem Engineering-Central auf eine Materialnummer in SAP gemappt wird, sondern hier können mit Hilfe von Regeln komplexe Vorgaben gemacht werden, was wie zu übertragen ist. Gleichwohl ist der Mapping-Editor für den User wieder einfach gestaltet. Er kann mit einfachen Mitteln Regeln, Bedingungen, Formeln hinzufügen oder löschen, die eine genaue

3 Das bedeutet, der Anwender kann in großem Umfang seine Schnittstelle selbst konfigurieren? Dr. Stahr: Im Grunde legen wir an der Stelle von uns aus gar nichts fest. Wir legen eigentlich nur fest, welche Objekte wir auf der V6- und auf der SAP-Seite in den Account nehmen wollen. Alle anderen Dinge und Bedingungen fügt der Anwender eben mit Hilfe des Mapping-Regelwerks hinzu. Was macht die Cideon Conversion Engine? Patzelt: Die Cideon Conversion Engine ist bei sehr vielen unserer Kunden im Einsatz. Sie ist dafür da, dass sie im Hintergrund Neutral- und Austauschformate erzeugt, z. B. PDF s und ggfs mit Zusatzinformationen angereichert. Die Software entlastet das Gesamtsystem, weil sie nicht zur Laufzeit die Formate erzeugt, sondern asynchron im Hintergrund - die Arbeit des Konstrukteurs wird nicht gestört. Ist das eine eigenständige Lösung? Patzelt: Ja, die Conversion Engine ist eine eigenständige Software, mit eigenen Releaseund Wartungszyklen. Ein dienstbarer Helfer, wenn Sie so wollen, der jederzeit in eine Gesamtlösung eingebaut werden kann. Wer vermarktet dieses Konvertierungstool, über das wir heute sprechen? Patzelt: Neben den fünf Produkten, die wir auf der SAP-Preisliste haben, die somit auch von der SAP vermarktet werden, vermarkten wir unsere Softwarepakete über eine eigene Vertriebsmannschaft, die national, wie auch international tätig ist. Die Datenkonvertierung kann mit Hilfe einer genau einstellbaren Synchronisation gesteuert werden Wenn ein Unternehmen nun die Cideon V6 x PLM - SAP Schnittstelle haben will dann kann es sich direkt an uns wenden und wird entsprechend seinen Wünschen bedient. Wie sieht es mit dem Thema Beratung und Implementierung aus? Patzelt: Dafür haben wir ebenfalls eine Mannschaft, welche unsere Kunden im In- und Ausland berät und am Ende auch die Implementierungen durchführt. Unsere Kollegen betreuen die Kunden so lange intensiv, bis das jeweilige Produkt produktiv ist.

4 Kommen wir nochmals auf die V6 x PDM-SAP Schnittstelle zu sprechen. Wird diese Software ganz normal lizenziert oder gibt es ein anderes Abrechnungsmodell? Patzelt: Es handelt sich, so gesehen, um eine ganz normale Software, für die wir Lizenzgebühren verlangen und Wartungsverträge anbieten. Wir bringen, auf Basis fest eingeplanter Releasezyklen, ein bis zwei Mal im Jahr ein Update, mit klar definierten Verbesserungen und Weiterentwicklungen heraus. Im Bereich Softwareentwicklung steht uns inzwischen eine Mannschaft mit 70 Mitarbeitern zur Verfügung. Insofern lohnt es sich auch immer, neben dem Ankauf der Software, in die Wartung zu gehen, die Investition der Kunden wird damit langfristig geschützt. Bei der Weiterentwicklung Ihrer Schnittstellen sind Sie natürlich auch auf die Hersteller der CAD-Systeme bzw. auf SAP angewiesen. Patzelt: Sie haben Recht, das ist immer eine Herausforderung, auf der SAP-Seite nicht so stark wie bei den CAD-Systemen. Die werden jährlich neu released, mit neuen Funktionen, darauf müssen wir zeitnah mit unseren Interfaces reagieren. Dr. Stahr: Im Enovia-Umfeld verschärft sich die Situation noch, weil Dassault Systemes seine Weiterentwicklungen sehr schnell vorantreibt. Wir haben daher, im Rahmen unseres Softwarepartnerschaftsvertrags, monatliche Treffen mit den Kollegen von Dassault Systemes, damit man gegenseitig genau weiß, was passiert und entsprechend reagieren kann. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Offenheit der Schnittstellen. Wir sind gerade dabei, dem Codex of PLM Opennes beizutreten, weil unsere beiden Partner Dassault Systemes und SAP dort auch Mitglieder sind. Das ist eine ganz zentrale Stelle, um die Offenheit der Schnittstellen zu klären und sicherzustellen. Ein Blick in die Schnittstelle selbst und zwar von der Konstruktonsseite her Können Sie schon heute etwas zu Zukunftsaspekten sagen? Dr. Stahr: Es gibt natürlich einen längerfristigen Entwicklungsplan, den wir auch mit unseren Partnern abgestimmt haben. Ohne zu viel zu verraten, geht es z. B. im Jahr 2013 stark um das Thema Variantenkonstruktion. Ein hochkomplexes Thema, für das wir eine elegante Lösung anstreben. Ganz allgemein kann man sagen, es gibt dafür ganz neue Ansätze, welche die allermeisten Unternehmen heute noch gar nicht auf der Rechnung haben.

5 Über Cideon Cideon ist ein weltweit agierender Engineeringspezialist (19 Niederlassungen) mit den drei Hauptgeschäftsfeldern Software-Entwicklung (Cideon Software), IT-Systemhaus (Cideon Systems) und Engineering-Dienstleistungen (Cideon Engineering). Die Cideon AG hat zurzeit 420 Mitarbeiter. Im letzten Geschäftsjahr wurde ein Umsatz von 51 Mio. Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen ist nicht börsennotiert und befindet sich weitgehend in privaten Händen. Die Cideon Software GmbH hat 120 Mitarbeiter, davon arbeiten 70 allein in der Entwicklung. Dazu kommen über 40 Berater für das Umfeld SAP PLM, die von Deutschland und den USA aus Projekte durchführen. Weitere 15 Mitarbeiter arbeiten im Bereich Customer Support und Quality Assuraance. - Karl Obermann Impressum: CAD.de Bergweg 33b Lenggries Tel: Fax: info@cad.de Presse: presse@cad.de Web:

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