Stammdatenmanagement zwischen Handel und Konsumgüterindustrie Referenzarchitektur für die überbetriebliche Datensynchronisation

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1 Stammdatenmanagement zwischen Handel und Konsumgüterindustrie Referenzarchitektur für die überbetriebliche Datensynchronisation DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Jan Werner Schemm aus Deutschland Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Hubert Österle und Prof. Dr. Elgar Fleisch Dissertation Nr Difo-Druck GmbH, Bamberg 2008

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ausgangslage und Handlungsbedarf Zielsetzung und Adressaten Forschungsmethodik Aufbau der Arbeit 7 2 Grundlagen Efficient Consumer Response Ziele und Aufgaben Koordinationsbereiche Supply Management Demand Management Enabler Integratoren Stand der Umsetzung Erfolgsfaktoren und Trends Betriebliches Datenmanagement Ziele und Aufgaben Definition und Abgrenzung von Datenarten Organisation des Datenmanagements Datenmodell Unternehmens- und Referenzarchitekturen Unternehmensarchitekturen 26 '2.3.2 Referenzarchitekturen Zusammenfassung und Beitrag für die Arbeit 28 3 Stand der Praxis Stammdatensynchronisation Grundlagen Stammdatenobjekte Synchronisationsbedarfe 35

3 viii ' Inhaltsverzeichnis 3.2 Standardisierung Standardisierungstypen Standardisierung im Stammdatenmanagement Entwicklung und Überblick Identifikationsstandards Klassifikationsstandards Beschreibungsstandards Nachrichtenstandards Prozessstandards Geschäftsstandards Datenpools und das Global Data Synchronization Network Multilaterale Stammdatensynchronisation Einordnung und historische Entwicklung Aktueller Entwicklungsstand Marktüberblick und Stichprobe Kundenbasis Dienstleistungsportfolio Erlösmodelle Marktsegmentierung Verbreitung Fallbeispiel Unternehmen und Geschäftsbeziehungen Ist-Situation im überbetrieblichen Stammdatenmanagement Stammdatenmanagement-Prozesse Synchronisationsbedarfe Systemunterstützung Auswirkungen und Nutzenpotenziale Handlungsfelder Zusammenfassung und Folgerungen 73 4 Architektur für das Stammdatenmanagement Ordnungsrahmen 75

4 ix 4.2 Stammdatenmanagement-Vision Grundlagen Inhalte einer Stammdatenmanagement-Vision Fallbeispiele Zusammenfassung und Folgerungen Organisation des Stammdatenmanagements Führungssystem Grundlagen Kennzahlensystem Fallbeispiel Zusammenfassung und Folgerungen Prozessarchitektur Grundlagen Prozessidentifikation und -abgrenzung Prozessvarianten und -ablaufe Outtasking Automation Zusammenfassung und Folgerungen Organisationsstruktur Grundlagen Rollenmodell Rollenverteilung Fallbeispiele Zusammenfassung und Folgerungen Systemarchitektur für das Stammdatenmanagement Stammdatenlogistik Grundlagen Interne Stammdatenlogistik Überbetriebliche Stammdatenlogistik Fallbeispiele Zusammenfassung und Folgerungen 188

5 4.4.2 Funktionsarchitektur Funktionsbereiche im Stammdatenmanagement Standardsoftware für das Stammdatenmanagement Zusammenfassung und Folgerungen Evaluation der Ergebnisse Zusammenfassung und Ausblick Ergebnisse der Arbeit Weiterer Forschungsbedarf Technologische Trends Content Integration am POS EPC Information Service Serviceorientierte Architekturen 210 Anhang A Dokumentation zur Forschungsmethodik 213 Anhang A.l Projekte 213 Anhang A.2 Fallstudien 214 Anhang A.3 Expertengespräche 215 Anhang A.4 Workshops und Präsentationen 216 Anhang B Unternehmensprofile 217 Anhang B.l Beiersdorf 217 Anhang B.2 Henkel 218 Anhang B.3 Karstadt 219 Anhang B.4 Mars 220 Anhang B.5 Metro 221 Anhang B.6 Migros 222 Anhang C Notationen...' 223 Anhang C.l Prozesslandkarte 223 Anhang C.2 Aufgabenkettendiagramm 223 Anhang D Rollen im Stammdatenmanagement 224 Anhang E Applikationstypen in Industrie und Handel 225 Anhang E.l Applikationstypen in der Industrie 225 Anhang E.2 Applikationstypen im Handel 226

6 Literaturverzeichnis 227