Bauinformatik I Projekt Netzwerk

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1 Bauinformatik I Projekt Netzwerk Unsere Aufgabe liegt darin für das Architekturbüro Studio architekturwert die vorhandene IT Infrastruktur weiter auszubauen. Wir haben unsere Ausarbeitung wie folgt gegliedert: 1. Netzwerkstruktur 2. Drucker 3. Plotter 4. Beamer 5. Datenspeicherung und Sicherung 6. Anmeldesystem 7. Verzeichnisse 8. Tunneltechnik 9. Kostenkalkulation

2 1. Netzwerkstruktur Das Architekturbüro Studio architekturwert in Gießen arbeitete in der Vergangenheit mit einer Sternstruktur, in der 12 Rechner mit einem Switch (24-Port-Patchfeld DES-1024D 24-port 10/100 Desktop/Rackmount) verbunden waren. Unser Lösungskonzept zur Erweiterung der bestehenden IT- Infrastruktur basiert ebenfalls auf der Sterntopologie, da diese Netzwerkstruktur eine hohe Datentransferrate und gleichermaßen eine geringe Netzwerkausfallquote ermöglicht. Im Vergleich zur Busoder Ringstruktur verfügt jeder der 12 Rechner über eine separate Punkt-zu-Punkt-Leitung zum zentralen Knoten, dem Switch. Dadurch beeinträchtigt der einzelne Ausfall eines PC' s nicht die Funktionalität des gesamten Netzwerkes. Wir werden den bereits vorhandenen Switch der Firma verwenden, da dieser die Anforderungen in Bezug auf die Ports (24 Stück) und der Datengeschwindigkeit in vollem Umfang erfüllt. Alle Anschlüsse erkennen automatisch die Übertragungsrate (10 Mbit/s oder 100 Mbit/s) der angebundenen Geräte. Darüber hinaus ist der Switch einfach erweiterbar und bietet somit eine schnelle und sichere Möglichkeit zur Vergrößerung des Netzwerks. Die 12 Rechner sowie der Server, der Drucker, der Plotter und der Router werden mit dem zentralen Switch über S-FTP-Patchkabel der Kategorie 5 verbunden. Diese bieten eine gute Abschirmung gegenüber Störquellen und sind für ein Netzwerk dieser Größenordnung ausreichend.

3 2. Drucker Die Firma besitzt momentan den netzwerkfähigen Drucker HP Laser Jet 2300n. Wir haben uns für ein neues Modell von Dell entschieden: Dell 3130cn Dieser Drucker ist für kleine und mittelständische Unternehmen, die einen leistungsfähigen Farblaserdrucker mit geringen Druckkosten benötigen, geeignet. Im Gegensatz zu den anderen Druckern, die in der Tabelle aufgelistet sind, ist unser ausgewähltes Modell in der Leistungsaufnahme (Stromsparmodus) viel niedriger und somit auch deutlich stromsparender und vorteilhafter. Dies ist jedoch nicht das einzige Argument, weshalb wir uns für den Dell entschieden haben. Betrachtet man die Kosten für einen Schwarzweißdruck pro Seite liegt er mit 1,1 Cent ebenfalls niedriger als die anderen Drucker. Im Gegensatz zum vorhandenen Drucker HP Laser Jet 2300n, kann der neue Drucker Dell 3130cn auch Farbdrucke erstellen, welche mit 5,3 Cent pro Seite ebenfalls niedriger liegen, als die der anderen aufgelisteten Drucker. HP Laser Jet 2300n DELL 3130cn Ein weiterer Vorteil des Druckers ist seine Geschwindigkeit. Verglichen mit den anderen Druckern, ist er sowohl im Schwarzweißdruck als auch im Farbdruck einer der Schnelleren, was sicherlich ein ausschlaggebender Punkt für die Anschaffung ist. Die Kosten sind überschaubar. Sowohl die Anschaffungskosten, die deutlich günstiger ausfallen, als auch die Folgekosten sind im Gegensatz zu den anderen aufgelisteten Druckern auf die Zukunft gesehen deutlich niedriger. Bei Lieferung erhält das Unternehmen eine CD mit Treibern und Dienstprogrammen (Druckertreiber, Easy Setup Navigator und Dell Tonerverwaltungssoftware), Installationsübersicht, Benutzerhandbuch und Leitfaden mit Produktinformationen und zusätzlich kostenlos eine schwarze Tonerkassette (Reichweite: 4000 Seiten) und Farbtonerkassetten (Reichweite: 3000 Seiten). Außerdem bietet Dell den Kunden einen einjährigen, kostenlosen, technischen Rund-um-die-Uhr-Telefonsupport, sowie einen Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Dieser Service ist von großem Vorteil, da die Produktivität der Firma aufrecht erhalten werden kann und keine langen Supportzeiten in Kauf genommen werden müssen. Der einzige Nachteil zum schon vorhandenen Drucker ist die Auflösung, diese beträgt 600*600 dpi beim Dell-Modell und beim HP-Modell 1200*1200 dpi. Die Möglichkeit einen Farbdruck auszugeben wiegt diesen Nachteil jedoch wieder auf. Somit sollte dieses eine Manko nicht ausschlaggebend sein. Auf der folgenden Seite befindet sich eine Übersicht über die von uns verglichenen Drucker.

4 HP Laser Jet 2300 n Dell 3130 cn Oki C5650 dn Kyrocera Mita FS-C 5100 DN HP Color Laser Jet CP 3505n Druckertyp Laser Laser Laser Laser Laser Netzwerkdrucker x x x x x Duplex x x x x - Geschwindigkeit 24 Seiten/ Minute 30 Seiten /Minute s/w 32 Seiten /Minute s/w 21 Seiten/Minute s/w 21 Seiten/Minute s/w 25 Seiten /Minute F 22 Seiten/Minute F 21 Seiten/Minute F 21 Seiten/Minute F Farbdruck - x x x x Papierkassette 350 Blatt 500 Blatt 250 Blatt 250 Blatt Auflösung 1200 * 1200 dpi 600*600 dpi 1200*600 dpi 600*600 dpi 1200 * 600 dpi Stromverbrauch Druck 426 Watt Stromsparmodus: 5,2 Watt Druck 490 Watt Standby- 100 Watt Druck - 22,3 Watt Standby - 7 Watt Seitenkosten s/w 1,1 Cent s/w 1,5 Cent s/w 1,4 Cent s/w 2,1 Cent Farbe 5,3 Cent Farbe 10,1 Cent Farbe 8,5 Cent Farbe 8,3 Cent Tonerkosten schwarz 68 Farbe 80 schwarz 73 Farbe 115 Anschaffungskosten

5 3. Plotter Die Firma besitzt zurzeit den Plotter HP 650 C. Auf der Suche nach einem neuen Plotter, haben wir uns für den Canon IPF-750 entschieden. Dies ist ein A0-Plotter, welcher sehr hohe Qualität und Genauigkeit auch in verschiedenen Funktionen bietet. Ein Vorteil an diesem Gerät ist, dass er sich problemlos überall aufstellen lassen kann. Meist sind Plotter sperrige Geräte, doch dieser Plotter, in kompaktem und elegantem Design, lässt sich von der Vorderseite aus bedienen und auch der Austausch des Tintentankes wird von vorne ermöglicht. Er besitzt außerdem ein LCD-Bedienfeld, mit dem sich der Umgang erleichtern lässt. Alle Ausdrucke werden automatisch in einem Korb gestapelt, sodass sie nicht verknicken. Außerdem ist er mit einem Druck-Timer ausgestattet, mit dem man genau weiß wann ein Druckauftrag erledigt ist. Ein Entwurfsdruck im Format A0 benötigt nur 48 Sekunden. Den schnellen Ausdruck und dabei die sehr gute Qualität verschiedenster Dokumente, Gestaltungspläne und sogar geografischer Daten, ermöglicht die Bildverarbeitungstechnologie sowie Kompatibilität mit Gigabit Ethernet. Ein weiterer Vorteil dieses Plotters ist, dass trotz des neuen Gerätes, der Stromverbrauch gleich bleibt. Also keine zusätzlichen Kosten für die Firma anfallen. Zur Kostensenkung steht ein Sparmodus zur Verfügung, der weniger Tinte verbraucht und daher optimal für den Druck von Entwurfsdokumenten geeignet ist. Canon IPF-750 HP 650 C Warum wir uns für diesen Plotter entschieden haben, ist zudem, dass die Canon emaintenance- Software automatisch mechanische Probleme und niedrige Tintenstände erkennt und eine direkte Verbindung zu einem Servicecenter von Canon herstellt, um Ausfallzeiten zu vermeiden. Mit 2400 x1200 dpi hat er eine viel bessere Auflösung im Gegensatz zum alten Drucker. Diese Auflösung haben zwar die anderen Modelle in der Tabelle auch(hp Z6100, HP T1120ps), dennoch ist der Stromverbrauch bei ihnen höher und die Kosten sind massiv höher.

6 HP 650 C HP Z6100 HP T1120ps Canon IPF Anschluss Parallel, Seriell 1 Gigabit Ethernet, 1 EIO USB, Ethernet 10Base- T/100Base TX/1000Base-T USB 2.0, 10/100/1000-TX Ethernet Max. Auflösung (s/w) 600 x 600 dpi 2400 x 1200 dpi 2400 x 1200 dpi 2400 x 1200 dpi Max. Auflösung (Farbe) 300 x 300 dpi 2400 x 1200 dpi 2400 x 1200 dpi 2400 x 1200 dpi Max. installierter Speicher (RAM) 68 MB 512 MB 384 MB 356 MB Festplatte - 40 GB 80 GB 80 GB Stromverbrauch 140 Watt 350 Watt 200 Watt 140 Watt Maße 137,1 x 71,1 x 114,9 cm 197 x70 x 135cm 177 x 69 x 104,7 cm 130,4 x 87 x 106,2 cm Gewicht 65, 8 kg 87 kg 86 kg 91,9 kg Drucktyp Tintenstrahl Tintenstrahl Tintenstrahl Tintenstrahl Format A4 A0 A4 A0 A4 A0 A4 A0 Geschwindigkeit qm/ Std. 34 qm/std. 48 Sekunden pro A0 Ausdruck Anschaffungskosten

7 4. Beamer Optoma EP 781 DLP Helligkeit 4500 ANSI- Lumen Kontrastverhältnis 3000:1 Format 4:3 12/5 ja Anschaffung 1350 Zur Projektion von Werbung bzw. Vorträgen haben wir uns für den Beamer Optoma EP 781 DLP entschieden. Dieser Beamer kann auf Rückprojektion umschalten, sodass vorbeilaufende Passanten die Werbung sehen können. Da dies aber nicht einfach auf Glas geht, benötigt man zusätzlich eine Spezialfolie, die man auf der Fensterscheibe anbringt. Die Folie von Screen-Tec (High Resolution Protection Screen) ist eine Spezialfolie zur Projektion und Rückprojektionen von allen handelsüblichen Projektoren, wie z.b Beamer oder Overheadprojektor. In einer sehr hohen Auflösung ermöglicht sie die Wiedergabe von stehenden und bewegten Bildern. Trotz der dünnen flexiblen Folie von nur 1 mm, bietet sie eine hohe Bildqualität. Zudem überzeugt sie durch leichte Handhabung und Flexibilität. Dennoch soll die Fensterfläche nicht nur für Werbung genutzt werden, sondern auch für Präsentationen im Innenraum geeignet sein. Um dies zu ermöglichen haben wir uns für eine zusätzliche Leinwand entschieden, die wir an der Decke befestigen. Diese Leinwand ermöglicht es, dass Präsentationen, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind, auch nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Wir haben uns für das Modell Celexon Leinwand Motor Economy 160 x 160 cm entschieden. Diese bietet eine 155x155cm sichtbare Nutzfläche. Sie wiegt 12 kg und ist für eine Wand und Deckenmontage geeignet. Sie gehört der Brandschutzklasse M1 an und kann per Fernbedienung oder auch per Wandsteuerung komfortabel bedient werden. Optoma EP 781 DLP Celexon Leinwand Motor Economy

8 5. Datenspeicherung und Sicherung Die zentrale Datenspeicherung kann auf zwei Art und Weisen stattfinden. Eine Möglichkeit ist der Einsatz einer NAS. Dies ist eine reine Festplatte, welche über ein Interface im Netzwerk integriert wird. Somit bietet diese eine zentrale Speicherung der Daten. Mittels Webbrowser können Zugriffsrechte auf Verzeichnisse für jeden Benutzer einzeln vergeben. Möglich wären jeweils ein Verzeichnis pro Mitarbeiter, ein Verzeichnis welches von allen Arbeitskräften gemeinsam genutzt wird und je ein Verzeichnis für die Arbeitgeber. Durch die Rechtevergabe ist es möglich den Arbeitgebern Einsicht in die Mitarbeiterordner zu gewähren. Einer der Vorteile einer solchen Lösung ist die zentrale Speicherung der Daten. Ein weiterer ist der im Gegensatz zum Server geringere Anschaffungs- und Unterhaltungspreis. Man braucht keine teuren Lizenzen für ein Serverbetriebssystem und hat ebenfalls geringere Stromkosten. Nachteilig, und somit voraussichtlich auch nicht zufriedenstellend für den Kunden, ist die fehlende Möglichkeit des zentralen Anmeldesystems. (siehe: 6. Anmeldesystem) Auf einem Server hingegen, können alle Daten gespeichert werden. Die Zugriffsrechte auf Verzeichnisse sind für jeden Benutzer einstellbar. Genauso wie bei der NAS kann hier im Rahmen der Active Directory - ein öffentliches Verzeichnis, ein Verzeichnis pro Benutzer und ein Verzeichnis für jeden Arbeitgeber angelegt werden. Der große Vorteil des Servers ist, dass das Anmeldeverfahren mittels einer Domäne (Domain Controller) zentralisiert werden kann. Nachteile sind zum einen ein hoher Anschaffungspreis und zum anderen ein hoher Stromverbrauch. Des Weiteren ist die Administration eines kompletten Serversystems aufwändiger als bei einer NAS. Allerdings kann dieser Nachteil durch die gesteigerte Leistung aufgewogen werden. Wir haben uns für die Variante Server entschieden, da dieser auch heute noch nicht bekannte, später auftretende Aufgaben übernehmen kann. Zum Beispiel: Printserver (Drucker, Plotter), Webserver (Internetseite), Mailserver ( s). Als idealen Einstiegsserver für kleine Unternehmen empfehlen wir den Server DELL TM Power Edge TM T110. Dieser Server hat in der von uns ausgewählten Konfiguration folgende Kenndaten: Gehäuse: PowerEdge T110 Tower Chassis for Up to 4x 3.5" Cabled HDDs Arbeitsspeicher : 4GB Memory, UDIMM, 1333MHz (4x1GB Single Ranked UDIMM) Prozessor: Intel Xeon X3430 Processor (2.4GHz, 8M Cache, Turbo) Support-Service: 3 Jahre Garantie am nächsten Arbeitstag Betriebssystem: Windows Server 2008, Standard Edition, inkl. 5 CALs Partitionierung: Microsoft Windows Server 40GB Partition Option RAID-Konnektivität: C4 Cabled MST R1 with PERC S100 RAID-Controller: PERC S300 Internal Software Controller for Cabled HD Configuration Festplatten: 2x500GB SATA 7.2k 3.5" HD Cabled Management-Karte: idrac6 Embedded BMC Netzwerk-Karte: Broadcom NetXtreme II 5709 Dual Port Gigabit Ethernet NIC Lizenzierung: 15-pack of Windows Server 2008 Device CALs

9 Ausschlaggebend für einen DELL Server ist die 3jährige Support Garantie. Dies sind ein dreijähriger Rund-um-die-Uhr- Telefonsupport sowie ein Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Dieser Service ist von großem Vorteil, da die Produktivität der Firma aufrecht erhalten werden kann und keine langen Supportzeiten in Kauf genommen werden müssen. Um die Daten nachhaltig zu sichern, gibt es mehrere Sicherungsmethoden. Im Folgenden werden mehrere Möglichkeiten der Datensicherung aufgezeigt. RAID (redundant array of independent disks, redundante Anordnung unabhängiger Festplatten) ist eine Möglichkeit der Datensicherung. Hierbei sind verschiedene RAID-Modi zu unterscheiden. RAID 0 bietet das sogenannte stripping. Hierbei werden zwei Festplatten in einem RAID-Verband betrieben, in dem sie ihre Speicherkapazität Stückweise aufgespalten - ähnlich dem Reisverschlussprinzip - aufteilen. Dadurch wird der Datendurchsatz auf Grund der parallelen Zugriffe auf beide Festplatten gesteigert. Streng genommen handelt es sich hierbei allerdings nicht um ein redundantes System, sodass es zur Datensicherung nicht geeignet ist. RAID1 ist die sogenannte Spiegelung. Auch hier werden mindestens zwei Festplatten in einem RAID-Verband betrieben. Allerdings werden alle Daten auf beiden Festplatten gleichzeitig gespeichert. Man erhöht somit also nicht den Datendurchsatz, sondern hat ein vollkommen redundantes System, welches exzellent der Datensicherung dient. Dabei ist anzumerken, dass es von Vorteil ist identische Festplatten zu verwenden, da nur der Speicherplatz der kleinsten Festplatte zur Verfügung steht. RAID 5 ist ein Produkt aus RAID 0 und RAID 1. Bei diesem RAID-Verband müssen mindestens drei Festplatten angeschlossen werden. Ein Datum wird jeweils auf zwei Festplatten aufgeteilt gespeichert (stripping) und zusätzlich noch auf der dritten Festplatte als Ganzes abgelegt (mirroring). Dabei ist zu beachten, dass die Speicherung der Daten zirkuliert. Das bedeutet, dass nicht immer der erste Teil einer Datei auf der ersten im Verband befindlichen Festplatte gespeichert wird, sondern dass die Art der Aufteilung pro Datei verschieden ist. Die Sicherheit der oben genannten Verfahren bezieht sich allerdings nur auf den Fall eines physikalischen Defekts der Platte. Sollte im Server eine der angeschlossenen Festplatten den Dienst versagen, so sind die Daten dennoch auf den anderen Festplatten gespeichert. Im RAID1 Modus kann man durch die 1:1 Spiegelung eine der Festplatten sogar im laufenden Betrieb auswechseln. Sollte allerdings ein Dateifehler vorliegen (z.b. ausgelöst durch ein Virus), sind auch die Mechanismen der RAID-Modi machtlos. Hier bedarf es einer weiteren Sicherung, der Sicherung auf eine externe Festplatte, welche nur zu Backup-Zwecken genutzt wird und nicht im laufenden Betrieb des Servers verwendet wird. Eine solche Backup-Software ist im von uns vorgeschlagenen Server System bereits enthalten. Eine externe Festplatte wird jedoch zusätzlich benötigt. Das im Server enthaltene Backup-Programm Symantec BackUp Exec für Windows Server ist in der Lage drei verschiedene Arten eines Backups zu erstellen.

10 Vollbackup: Hierbei werden alle Daten auf das externe Medium gesichert. Diese Möglichkeit braucht am meisten Speicherplatz, da auch nicht veränderte Daten erneut gespeichert werden, und hat durch den enormen Aufwand auch die längste Dauer. Inkrementelles Backup: Bei dieser Sicherung prüft die Software die zu sichernden Daten auf Unterschiede zum bereits vollendeten Backup. Gibt es Unterschiede bzw. Neuerungen, so werden diese geändert bzw. hinzugefügt. Versehentliche Datenänderungen, die vor dem Backup nicht aufgefallen sind, werden auch so in das Backup übernommen. Zuwachs Backup: Beim sogenannten Zuwachs-Backup werden nur die neu hinzugekommenen Daten gesichert. Dieses Backup kann auch ohne eine Vorgängerversion erstellt werden. Allerdings ist es über einen langen Zeitraum hinweg unpraktisch, da man um bestimmte Daten zu finden, den Erstellungs- und somit den Sicherungs-Zeitraum kennen muss. Für die Datenspeicherung und Sicherung empfehlen wir einen Server mit RAID1-Verband von zwei identischen Festplatten. Zusätzlich sollte eine Mischung aus Zuwachs Backup und Vollbackup gefahren werden. Hierbei empfiehlt sich ein tägliches Zuwachsbackup und ein wöchentliches Vollbackup der Daten. Als Sicherungsmedium haben wir eine externe Festplatte (Buffalo Drive Station turbo) mit 1TB Speicherplatz ausgewählt. Diese ist mit einem USB Port ausgestattet, sodass sie direkt mit dem Server verbunden werden kann. Die Speicherkapazität von 1TB sollte ausreichen, um mindestens 2 gesamte Vollbackups vorzuhalten. Um einen Schutz vor Viren zu gewährleisten, haben wir uns für eine Avira AntiVir Software entschieden. Diese bietet optimalen Schutz vor Viren und Malware. Durch automatisierbare Arbeitsabläufe wurde der Administrationsaufwand minimiert. Die Bedienung ist einfach und ohne lange und teure Einarbeitungszeiten.

11 6. Anmeldesystem Das Anmeldesystem funktioniert über einen Domain-Controller der zentral am Switch angeschlossen wird. An dem Domain-Controller laufen alle Datenströme zusammen, werden interpretiert und es werden entsprechende Antworten gesendet. Der Domain-Controller, ein Dienst des Windows Servers, verwaltet Benutzer, Gruppen und Computer in seiner Domäne. Er stellt die Sicherheitsrichtlinie zur Verfügung und überwacht an Hand dieser Richtlinie den Zugriff auf Dienste, Verzeichnisse oder auch Drucker. Wenn sich ein User nun an einem PC mit seinem Usernamen und seinem Passwort anmelden will, sendet er die Anmeldedaten von dem PC zu dem Domain-Controller. Der Domain Controller überprüft nun die eingehenden Informationen. Ist der User in der Datenbank vorhanden? Stimmt das Passwort? Darf sich der User an diesem PC anmelden? Danach sendet der Domain-Controller seine Antwort an den anfragenden PC. Entweder true oder false je nachdem ob der User vorhanden war, das Passwort stimmte und der User Rechte hat sich an diesem PC anzumelden. Auf der Datenbank, von der der Domain-Controller diese Informationen abruft, liegen mehrere einzelne Datenbanken, die unabhängig davon sind, beispielsweise auch die User-Datenbank. Die Datenbank ist im Prinzip wie eine Excel-Tabelle aufgebaut. Sie hat eine bestimmte Anzahl von Spalten und Zeilen. Jeder User, der sich im Netzwerk anmelden kann, besitzt eine Zeile. In den Spalten dieser Zeile werden Daten über den User abgespeichert. Bei einem Firmennetzwerk ist das in der Regel, der Nach- und Vorname, der Benutzername und das Passwort, die Rechte, die der User im Netzwerk hat und wo das Verzeichnis des Users liegt. In der Datenbank kann auch angezeigt werden, ob der User grade angemeldet ist oder wann er zuletzt angemeldet war und an welchem PC er gerade sitzt oder als letztes gesessen hat. Im Fall unseres Projektes könnte die User-Datenbank so aussehen: # Name Vorname Benutzern. PW Mac-Adresse IP-Adresse Log-IN Zeit Verzeichnis R 1 Spitzner Michel micspitzner E:21:87:5A:B4: :37 K:/user/micspitzner/ 1 2. Der große Vorteil einer Domäne ist die Zentralität der Anmeldekonten. Jeder registrierte Benutzer kann sich an jedem Rechner, welcher der Domäne hinzugefügt wurde, anmelden. Hierzu wird, wie oben beschrieben, das Benutzerkonto auf dem Server gesucht. Somit ist auch jedes Benutzerkonto nur einmalig existent. Bei 12 Mitarbeitern gibt es nun auch 12 Benutzerkonten. Die Forderung, dass alle Mitarbeiter sich an allen PCs anmelden können, kann auch lokal realisiert werden. Allerdings müsste dazu jeder Benutzer auf jedem PC registriert werden. Hierzu folgende Rechnung: 12 Rechner * 12 Mitarbeiter = 144 Benutzerkonten Somit wird klar, dass die lokale Anmeldung aller Benutzer an jedem Rechner einen weitaus höheren Administrationsaufwand darstellt, als die Einrichtung und Verwaltung einer Domäne. Auch die aus einer Domäne resultierenden Vorteile (Datenspeicher, globale Rechteverwaltung), ließen die Entscheidung für eine Domäne eindeutig ausgehen.

12 7. Verzeichnisse Jeder Benutzer besitzt auf dem Server ein ihm zugewiesenes Verzeichnis. Dieses wird mit Hilfe des Domänen-Controllers und der sogenannten Active Directory verwaltet. Dadurch kann jeder Benutzer von überall aus, vorausgesetzt er kann hat sich mit seinen Login-Daten bei der Domäne angemeldet, auf seine Daten zugreifen. Des Weiteren können über eine Sicherheits- und Rechterichtlinie Zugriffsrechte für einzelne Benutzer oder auch Gruppen der Domäne vergeben werden. Hierbei bietet es sich an eine Gruppe Mitarbeiter und eine Gruppe Arbeitgeber zu erstellen, in denen dann jeweils Mitglieder erstellt werden. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass neue Mitarbeiter leicht in die bestehende Architektur aufgenommen werden können. Eine Ordnerstruktur, die den Zugriff auf einzelne Verzeichnisse regelt, könnte wie folgt aussehen: Ordner Zugriffsrechte für: Öffentlich Mitarbeiter, Arbeitgeber Mitarbeiter A Mitarbeiter A, Arbeitgeber Mitarbeiter B Mitarbeiter B, Arbeitgeber Mitarbeiter C Mitarbeiter C, Arbeitgeber Arbeitgeber Arbeitgeber Arbeitgeber 1 Arbeitgeber 1 Arbeitgeber 2 Arbeitgeber 2

13 8.Tunneltechnik Um in der Zweigstelle Schweinfurt auf geschützte vertrauliche Daten zugreifen zu können eignet sich die Tunneltechnik. Es wird somit zwischen Gießen und Schweinfurt ein sogenanntes VPN (Virtual Private Network) aufgebaut. Durch die Tunneltechnik können Datenpakete geschützt durch öffentliche Leitungen transportiert werden. Daten werden mit Hilfe von Protokollen verschlüsselt und wie durch einen Tunnel vom Adressanten zum Empfänger weitergeleitet. Es wird über ein existierendes Netzwerk in einer weiteren Schicht ein virtuelles Netzwerk erstellt. Da am Standort Gießen bereits ein Server installiert werden soll, kann dieser auch als VPN Server genutzt werden. Auf Grund des vorhandenen VPN-Server-Dienstes in Windows Server Betriebssystemen entstehen keine neuen Kosten. Vom Standort Schweinfurt aus muss sich dann ein Server oder auch ein Client (PC, Laptop) mit dem nun bereit gestellten VPN verbinden, um in dessen Netzwerk aufgenommen zu werden. Ein weiterer Vorteil eines Firmeneigenen VPN-Servers stellt die Möglichkeit dar, dass auch jeder Mitarbeiter - sofern sein Benutzerkonto in der Domäne für die Nutzung von VPN zugelassen ist von jedem Internetzugang weltweit Zugriff auf seine in Gießen gespeicherten Daten erhalten kann. Das Arbeiten von Zuhause, oder der Zugriff auf wichtige Daten während einer Geschäftsreise werden somit ermöglicht. Eine Hürde muss allerdings zu einem laufenden VPN noch genommen werden. Durch den DSL- Anschluss am Gießener Architekturbüro, unterliegt der Zugang der 24 stündigen Zwangstrennung. Diese wurde durch den Internetserviceprovider (ISP) eingeführt, um gerade die Bereitstellung von VPNs, WebServern oder anderen ständig aus dem Internet erreichbaren Dienste zu unterbinden. Sicherlich machen diese Trennung und die Neuvergabe der IP-Adresse (eineindeutige Adresse eines Rechners/Servers im Netzwerk/Internet) den Internetanschluss sicherer, jedoch ist eine neue IP- Adresse für einen Internet-Dienst wie VPN oder einen WebServer das Ende. Um diesen vorzeitigen Abbruch des vollendeten VPNs zu vermeiden, ist es von Nöten den dynamischen DNS (kurz: DynDNS) zu beanspruchen. Dieser Service stellt eine kurze Domain in Form einer URL zur Verfügung und verweist automatisch auf die momentane IP-Adresse des jeweiligen Internetanschlusses. Voraussetzung hierfür ist die ständige Aktualisierung dieser Daten. Dies übernimmt aber in der Regel der Router, sofern ein DynDNS Client integriert ist. Ansonsten können dies auch Programme, die etwa auf dem Server laufen, übernehmen. 1) Der Server Tux teilt dem Nameserver von DynDNS.org mit Hilfe eines DynDNS-Clients seine jetzige IP mit (z.b ) 2) Der Client will auf den Server Tux via zugreifen 3) Der Client fragt den Nameserver des ISP (Internet Service Provider) nach der IP-Adresse von Tux 4) Der ISP Nameserver fragt DynDNS.org nach der IP- Adresse von Tux und erhält als Antwort ) Der Client bekommt vom ISP Nameserver nun als Antwort die IP-Adresse von Tux ( ). 6) Der Client kann nun auf den Webserver von Tux zugreifen durch die Eingabe von

14 9. Kostenkalkulation Summierer GmbH Südanlage Gießen architekturwert Bahnhofstraße Gießen Kundennummer: Auftragsnummer: Bearbeiter: SR S2U0M7I5 Summierer GmbH Position Bezeichnung/ Leistung Menge Einzelpreis Gesamtpreis Smart Value! DELL TM PowerEdge TM 1 T , ,00 2 DELL TM 3130cn Colour Laser Printer 1 693,00 693,00 3 Screen-Tec Beamerfolie 1 279,00 279,00 4 Optoma EP 781 DLP , ,93 5 Buffalo DriveSation TurboUSB 1 TB 1 164,90 164,90 6 Avira AntiVir Server 1 576,00 576,00 7 Canon IPF , ,64 8 Celexon Leinwand Motor Economy 1 159,66 159,66 9 RJ45 Patchkabel Cat5 (20m) 2 12,51 25,02 10 RJ45 Patchkabel Cat5 (5m) 1 5,87 5,87 11 Installation/ Einrichtung (Stunden) 5 80,00 400,00 Gesamtpreis Netto 9.316,02 MwSt 19% 1.770,04 Gesamtpreis Brutto ,06

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