Erfahrungen aus der Praxis - Wünsche an die Beteiligten

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1 Erfahrungen aus der Praxis - Wünsche an die Beteiligten Adrian Altenburger Dipl. HLK-Ing. HTL / NDS Arch. ETH Partner & Verwaltungsrat Amstein+Walthert AG, Zürich

2 Erfahrungen aus der Praxis Wünsche an die Beteiligten Agenda Ein Gebäude entsteht... Vision und Innovation Kernkompetenzen der Gebäudetechnik Beispiele aus der Praxis Wünsche an die Beteiligten

3 Ein Gebäude entsteht... Der Wunsch nach Eleganz und Ökonomie...

4 Ein Gebäude entsteht bleibt oft auf der Strecke... Bauherr/Architekt/Ingenieure Unternehmer

5 Ein Gebäude entsteht und generiert nicht immer Zufriedenheit Nutzer

6 Vision und Innovation Entwicklungen voraussehen... Zürich 1860 Zürich 1930 Zürich 1990

7 Vision und Innovation... Lösungen antizipieren Zürich 200X

8 Vision und Innovation Entwicklungen voraussehen... Klimatechnik 1890 Klimatechnik 1970

9 Erfahrungen aus der Praxis Wünsche an die Beteiligten... Lösungen antizipieren Klimatechnik 2004 Klimatechnik 200X

10 Kernkompetenzen der Gebäudetechnik Nutzerkomfort Quelle: EMPA

11 Kernkompetenzen der Gebäudetechnik Effizienter Betrieb Fokus Betriebskosten Kosten % Krankenhäuser Hallenbäder Produktionsgebäude Büro und Verwaltungsbau NUTZUNG Bau- Kosten Wohnungsbau BAU Jahre Quelle: A+W FM - Consulting

12 Kernkompetenzen der Gebäudetechnik Effizienter Betrieb Fokus Bedarfsabhängigkeit Quelle: BfE, Studie 1999

13 Kernkompetenzen der Gebäudetechnik Nachhaltigkeit Quelle: BFE, Energiestatistik Schweiz 2003

14 Beispiele aus der Praxis Dock Midfield Ausgangslage Neubau Flughafenterminal für 27 Standplätze Ecktermine 1996 Intern. Gesamtplanungswettbewerb 1997 Planungsbeginn ARGE Zayetta 2003 Eröffnung Eckdaten Bruttogeschossfläche: 80'000 m 2 Gebäudelänge: 510 m Kosten BKP 1-9: ca. 330 Mio. Kosten BKP 23-25: ca. 50 Mio.

15 Beispiele aus der Praxis Dock Midfield Zielsetzung Der Energieverbrauch des Flughafens Zürich muss mit der 5. Ausbauetappe auf dem Niveau von 1994 stabilisiert werden. Architektur und Technik sollen eine Einheit bilden. Das Planerteam soll an einem Ort arbeiten.

16 Beispiele aus der Praxis Dock Midfield Teamarbeit von A bis Z AUFBAUORGANISATION GENERALPLANERTEAM Bauherr Flughafen Immobilien Gesellschaft Herr J. Rosenberg BAUHERR Gesellschafter Spühler/Angélil / B&H Heyer Kaufmann / Knoll Amstein+Walthert / AAA GENERALPLANERTEAM Gesamtleiter Herr M. Spühler Stv Herr M. Angélil Projektmanagement Brunnschweiler-Heer Arch. Frau M. Heer Teamcoaching AAA Kommunikation Frau A. Bäumli Architektur M. Spühler Arch./AGPS Herr D. Munz Stv Herr M. Scholl Statik Heyer Kaufmann/Nicolet Chartrand Knoll Herr M. Leu Stv Herr J. Tschamun Haustechnik Amstein+Walthert AG Herr A. Altenburger Stv Herr M. Hubbuch Büro ARGE Zayetta im OPC Landschaftsarchitekt Geologe Simulationen UVB Energiepfähle Fassadenplaner Lichtplaner Brandschutz Bauphysik/Akustik SPEZIALISTEN

17 Beispiele aus der Praxis Dock Midfield als Gebäude konsequent Nachhaltig MJ/m 2 a Energiekennzahlen Flughafenbauten Zürich 2'500 2'000 1'500 1' Terminal A Fido A Terminal B Fido B Midfield Beleuchtung Lüftung Kälte Geräte, Anlagen, diverse Technik, GSA Wärme (Fernwärme und Strom WP) Das Energiekonzept basiert auf bedarfsabhängigen Steuerungen, einer konsequenten Nutzung der Abwärme, freier Kühlung und der Nutzung von regenerativer Energie. Insgesamt gelingt es 65% des Wärmebedarfes und 75% des Kältebedarfes mit regenerativer Energie (WRG aus interner Abwärme, freie Kühlung, Energiepfähle) zu decken. Energiekennzahlen: Wärme: 70 MJ/m²a (inkl. Antriebsstrom für WP) Strom: 470 MJ/m²a (vollklimatisiertes Gebäude, welches jeden Tag 18 h in Betrieb ist! Davon sind ca. 250 MJ/m²a für Geräte, Anlagen etc.)

18 Beispiele aus der Praxis Dock Midfield Architektur & Technik als Einheit Thermische Pufferzonen mit Nutzen Beschattung liefert Strom (300 MWh/a) Statik als saisonaler Speicher (314 Pfähle) Flachdach spült WC's (Grauwassertanks im UG)

19 Beispiele aus der Praxis Studie Datencenter mit Pilotprojekt Messe Basel Zielsetzung Effiziente Kühlung der Serverräume ohne Beeinträchtigung der Versorgungssicherheit. Stromverbrauch Büro / IT-Raum pro m 2 Planungsdokumentation für HLK-Planer und IT-Betreiber. Interdisziplinäre Expertengruppe mit Vertretern der: - IT-Betreiber - HLK-Planer - IT-Lieferanten - HLK-Lieferanten kwh/m Pilotprojekt mit Betriebsoptimierung und Messung (Vorher / Nachher) Büro IT-Raum Quelle: BFE, Studie Datencenter 2004

20 Beispiele aus der Praxis Prozessumgebung 26 C Dynamische Simulation Quelle: A+W Bauphysik Consulting

21 Beispiele aus der Praxis Effizienter Betrieb Free Cooling Stromverbrauchsanteil Kälteerzeugung (in Abhängigkeit der Freecoolingstrategie und Kaltw as s e rte m pe ratur) Freecoolingumschaltung erfolgt über Delta T zwischen Mediumeintritt und Aussentemperatur. 35% T 30% [kwh/a] 25% 20% 15% 10% [kwh/a] 180' ' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20' Kälteenergie Seriellbetrieb (Kaltwassertemperatur 10/16 C) % Kälteenergie Mixbetrieb [kwh/a] (Kaltwassertemperatur 14/20 C) Freecooling Kältemaschine 0% KM Reinbetrieb 6/12 C Seriellbetrieb 6/12 C Mixbetrieb 6/12 C KM Reinbetrieb 10/16 C Seriellbetrieb 10/16 C Mixbetrieb 10/16 C KM Reinbetrieb 14/20 C Seriellbetrieb 14/20 C Mixbetrieb 14/20 C [kwh/a] 180' ' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20' Quelle: BFE, Studie Datencenter [kwh/a] Freecooling Kältemaschine

22 Beispiele aus der Praxis Nachhaltigkeit HLK-Betriebsoptimierung RZ Messe Basel kwh/d Stromverbrauch HLK Stromverbrauch IT 0 Bisher Neu Quelle: BFE, Studie Datencenter 2004

23 Beispiele aus der Praxis Bürogebäude A+W Zielsetzung - Hohe Ausbauflexibilität - Minergie & Zero Emission - Guter Komfort - Geringe Betriebskosten Eckdaten NGF: 6'627 m2 Kosten BKP 1-9: ca. 20 Mio. Kosten BKP 23-25: ca. 3.5 Mio. Anteil Technikfläche: 1.7% Quelle: A+W FM Consulting

24 Beispiele aus der Praxis Nutzerkomfort Dezentralität und Integration Die Frischluft wird über Fassadenintegrierte, modulare Einheiten dem Raum über einen Wärmetauscher und Filter zugeführt. Das Zuluftkanalnetz entfällt. Zusammen mit der Bauteilaktivierung sorgt das System ganzjährig für guten Komfort. Quelle: A+W

25 Beispiele aus der Praxis Effizienter Betrieb Minimierung der Funktionsflächen, ein Vergleich 100% 80% Aufteilung der Nettogeschossfläche in VF, NF, FF 85% 81% 79% 71% 60% 40% 20% 0% 21% 12% 7% 9% 12% 11% 3% 8% Verkehrsfläche Nutzfläche Funktionsfläche A+W Haus DL A (EG) DL B DL C Quelle: A+W FM Consulting

26 Beispiele aus der Praxis Nachhaltigkeit Niedrige Energie- & Betriebskosten, ein Vergleich [CHF / AP] Energiekosten Total pro AP Lüftung, Wärmepumpe, Kälte, Beleuchtung, EDV, Catering, Lifte etc [CHF / AP] Betriebskosten pro Arbeitsplatz A+W Haus DL A (EG) DL B DL C 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' A+W Haus DL A (EG) DL B DL C Betriebskosten: Unterhalt und Betrieb Versorgung / Energie Reinigung Entsorgung Versicherung und Gebühren nicht berücksichtigt sind Erneuerungsinvestitionen Quelle: A+W FM Consulting

27 Wünsche an die Beteiligten Wer zu spät kommt bestraft das Leben...

28 Wünsche an die Beteiligten Regelkreise partnerschaftlich leben Architekt Unternehmer Bauingenieur Gebäudetechnikingenieur Lieferant

29 Wünsche an die Beteiligten Schlanke Technik als Ziel transparente Prozessführung als Mittel Ausgangslage schaffen Gebäudehülle optimieren Nutzungsziele definieren Ökonomische Kriterien festlegen Kernkompetenz einbringen Nutzerkomfort Effizienz Nachhaltigkeit Pflichtenheft Technik Konzept Technik

30 Wünsche an die Beteiligten Plattformen nutzen...

31 Programm Feierabendgespräche Uhr Begrüssung Uhr Anforderungen aus der Gebäudenutzung an die Praxis Uhr Gewerkeübergreifende Planung in der Praxis Uhr Zusammenführung der Elektro- und HLK-Gewerke in der Raumautomation Uhr Erfahrungen aus der Praxis, Wünsche an die Beteiligten Uhr Diskussion, anschliessend gemeinsamer Apéro

32 Gebäudetechnik- ein Blick über die Gewerke hinaus. Plattform für innovative Gebäudetechnik Feierabendgespräche 2004

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