Ziele. - Welchen Zustand strebe ich an? - Was will ich erreichen? Strategien

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1 Ziele - Welchen Zustand strebe ich an? - Was will ich erreichen? Strategien - Auf welchem Wege will ich zum Ziel gelangen? - Wo ist meine Rennstrecke zum Ziel? Maßnahmen - Was muß ich tun, um auf der gewählten Rennstrecke schneller als der Konkurrent zum Ziel zu gelangen?

2 Strategie 1 Maßnahmenbündel 1 S 1 z 1 Strategie 2 Maßnahmenbündel 2

3

4 Beschaffungsstrategien Produktstrategien Bezugsstrategien Kommunikationsstrategie Entwicklungskooperation (simultaneous engineering) modular sourcing/ unit sourcing Vereinheitlichungsstrategien Nullfehlerstrategien usw. Marktfeldstrategien (local/ global) Märktemischung/ Märktekonzentration Lieferantenzahlstrategien (single/multiple) Versorgungsstrategien (Vorratshaltung/ just-in-time) Beschaffungskooperation usw. Informationsbeschleunigung Steigerung der Frühwarninformationen usw. Servicestrategien Leistungsdelegation Entsorgungsdelegation Kontrollintensivierung usw. Preisstrategien Minimalpreisstrategie Fairpreisstrategie Marktdurchschnittspreisstrategie usw.

5

6 Traditionelle Entwicklungsansätze sequentielle Produkt-/Prozeßentwilcklung Eigententwicklung (Vorgabe detaillierter Produktspezifikation) späte oder keine Einbeziehung der Beschaffungsabteilung und der Lieferanten in den Entwicklungsprozeß funktionale Segmentierung schwach ausgeprägte Kommunikationsstrukturen klassische Auftraggeber-Auftragnehmerstruktur zwischen Abnehmer und Lieferant Simultaneous Engineering parallele Produkt-/Prozeßentwicklung Übertragung von Entwicklungsverantwortung auf die Lieferanten frühzeitige Einbeziehung der Beschaffungsabteilung und der Lieferanten in den Entwicklungsprozeß interdisziplinäre Teamarbeit stark ausgeprägte Kommunikationsstrukturen teamorientiertes Partnerschaftsverhältnis zwischen Abnehmer und Lieferant

7

8 Traditionelle Beschaffungsansätze viele Komponenten und Einzelteile viele Komponenten und Teilelieferanten horizontale Zulieferstruktur hoher Informations- und Steurungsaufwand in Beschaffung und Produktion weitgehende Selbstdurchführung der (Vor-) Montage-, Qualitätssicherung- und Beschaffungsarbeit für das (Montage-) Modul Modular Sourcing wenige Module wenige Modullieferanten pyramidenförmige Zulieferstruktur geringer Informations- und Steuerungsaufwand in Beschaffung und Produktion Übertragung der (Vor-) Montage-, Qualitätssicherungsund Beschaffungsfunktion auf den Modullieferanten

9

10 Golf, Variant, Cabrio, New Beetle, Audi A3, Audi TT, Seat Cordoba, Toledo, Skoda Octavia

11

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14 Grundkonzept der JIT-Strategie

15

16 Festlegung der dominanten Strategie Hinzufügung weiterer geeigneter Strategien Zuordnung von strategiegeeigneten Maßnahmen beschaffungspolitische Instrumente dominante Strategie: Simultaneous engineering akzessorische Strategien: single sourcing Leistungsdelegation Know-how-Transfer Fairpreis Maßnahmen

17 Beschaffungsfunktionsziele Kosten- Leistungs- Risiko- Flexibilitäts- Beschaffungs- senkung steigerung senkung steigerung strategien Entwicklungskooperation X X X modular sourcing X X Objektnormierung X X X Baukastensystem X X X Plattform X X X Komponentensourcing X X X X Badgeengineering X X Nullfehlerkonzeption X X X local sourcing X international sourcing X X X X global sourcing X X X X Märktemischung X X Märktekonzentration X single sourcing X X dual sourcing X X multiple sourcing X X Vorratshaltung X X Just-in-Time X Beschaffungskooperation X Informationsbeschleunigung X X X X Know-How-Transfer X Leistungsdelegation X Entsorgungsdelegation X Kontrollintensivierung X X Minimalpreisstrategie X Fairpreisstrategie X X X Marktdurchschnittspreisstrategien X

18 Instrumentalziele Billigprodukt innovatives Produkt Beschaffungsstrategien Entwicklungskooperation X X X Normprodukt bewährtes Produkt Modular Sourcing X X X Objektnormung X X Baukastensystem X X Plattform X Komponentensourcing X Badgeengineering X Nullfehlerkonzeption X X X X X local sourcing X X global sourcing X X Märktemischung X X X Märktekonzentration X X X single sourcing X X X X multiple sourcing X X (X) Vorratshaltung X X X just-in-time X X X X Beschaffungskooperation X X X Informationsbeschleunigung X X X Know-how-Transfer X X X Leistungsdelegation X X X X Entsorgungsdelegation X X X X X X X Kontrollintensivierung X X X X X X X Minimalpreisstrategie X X Fairpreisstrategie X X X Marktdurchschnittspreisstrategie X X X X Spitzenprodukt Spezialprodukt Katalogprodukt

19 Unternehmenspotentiale Funktionsbereichspotentiale Managementpotentiale Absatzpotential Gestaltungspotential (F+E, Konstruktion, Design) Produktionspotential Organisationspotential Managementkultur usw. Beschaffungspotential Finanzpotential usw.

20 Potentialanalyseprozeß in der Beschaffung Feststellung des Potential- IST Feststellung des Potential SOLL Wirkungsprognose der Potentialveränderung Beschreibung der Ausgangssituation Maßnahmenplan der Potentialveränderung Personalpotential Organisationspotential Sachpotential Finanzpotential Imagepotential Marktbezogenes Planungspotential Zielübernahme Übersetzung in Solls Quantitätsänderung Qualitätsänderung inputorientiert outputorientiert

21 Kriterium Bewertung Teilgewicht z.b. Einzelgewicht z.b. Einzelwert 5: sehr gut 1: schlecht gewichtete Einzelwerte mit Teilgewicht bewertet Personalpotential 3 * Zahl der Mitarbeiter * Mitarbeiterwissen * Mitarbeitermotivation * Mitarbeiterflexibilität * usw. Organisationspotential 2 * Entscheidungsfreiraum * Teamorientierung * usw. Sachpotential 1 * Geräteausstattung * Instrumentenausstattung * Lagerpotential * usw. Finanzpotential 1 * Cash-flow * Gewinnsituation * Verschuldungsfähigkeit * usw. Imagepotential 1 * Absatzimage * Soliditätsimage * Größenimage * usw. Planungspotential 2 * Absatzplanungsgüte * Produktionsplanungsgüte * usw. Gesamtwert

22 Skala Stärken Schwächen Kriterien hohes Personalpotential hohes Organisationspotential hohes Sachpotential hohes Finanzpotential hohes Imagepotential hohes Planungspotential

23 Personalpotential Planungspotential Imagepotential Organisationspotential Sachpotential Finanzpotential

24 Personalpotential Planungspotential Imagepotential Organisationspotential Sachpotential Finanzpotential

25 Billigprodukt Normprodukt bewährtes Produkt Spitzenprodukt innovatives Produkt Spezialprodukt Katalogprodukt usw. Potentiale Bedingungen Personalpotential X (X) X X X X X Organisationspotential X X X Sachpotential X X X Finanzpotenzial X X Imagepotential X X Planungspotential X X

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