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1 Willkommen in der Schatzkammer NaturErlebnisWelt Teuto-Egge ZUSAMMENFASSUNG EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete Gebietsbezogenes integriertes ländliches Entwicklungskonzept (GIEK) für die Förderperiode

2 Gebietsbezogenes integriertes ländliches Entwicklungskonzept (GIEK) für die Förderperiode ZUSAMMENFASSUNG NaturErlebnisWelt Teuto-Egge Bewerbung Region NaturErlenbisWelt Teuto-Egge Vertreten durch Gemeinde Schlangen Der Bürgermeister Kirchplatz 6 D Schlangen Tel +49 (0)52 52 / Fax +49 (0)52 52 / u.knorr@gemeinde-schlangen.de Erstellung der Bewerbungsunterlagen Büro Junker + Kruse Markt 5 D Dortmund Tel +49 (0) Fax +49 (0) Verfasser: Rolf Junker Christina Nitz Holger Pump-Uhlmann Silke Saskia de Roode Titelmotiv Marion Wessels Februar 2015

3 1 ZUSAMMENFASSUNG Gebiet Landschaftliche und kulturelle Vielfalt prägt die Region Die Region NaturErlebnisWelt Teuto Egge liegt im Osten Nordrhein-Westfalens, beidseits des Teutoburger Waldes und des Eggegebirges. Dieser landkreisübergreifende zusammenhängende Landschafts- und Wirtschaftsraum beinhaltet insgesamt 8 Kommunen aus den zwei Kreisen Lippe und Paderborn mit insgesamt Einwohnern und einer Fläche von 583,3 km² (knapp 172 EW/km²). Das Aktionsgebiet bildet das Herzstück des Naturparks Teutoburger Wald / Eggegebirge. Hinzu gesellt sich die Landschaft Senne. Die landschaftliche und kulturelle Vielfalt ist ein Markenzeichen der Region. Eine vielgestaltige Landschaft und zahlreiche gut erhaltene historische Stadt- bzw. Dorfkerne prägen die Gebietskulisse. Das Deckblatt der Bewerbung spiegelt die Vielfalt der Region mit ihren Natur- und Kulturschätzen wieder. Perspektiven für die Region liegen insbesondere in den Bereichen Tourismus, Naturschutz und Gesundheit. Situationsanalyse Naturpark, Landschaft, Kultur Chancen für die Region Die SWOT-Analyse und die Ableitung der Handlungsbedarfe zeigen auf, dass die Kommunen im Aktionsgebiet in allen Bereichen vor gemeinsamen künftigen Herausforderungen stehen. Die Stärken liegen in der vielfältigen und vielgestaltigen Natur- und Kulturlandschaft. Weitere Vorteile sind das historische Kulturerbe in Form historischer Ortskerne, Gartenanlagen und Sehenswürdigkeiten sowie ein ausgeprägter und bekannter Natur-, Kultur- und Gesundheitstourismus. Chancen ergeben sich insbesondere durch den Naturpark sowie den Natur- und Erlebnistourismus. chwächen und Risiken ergeben sich einerseits aus den Auswirkungen der demografischen Entwicklung, der die kleineren Orte im ländlichen Raum besonders stark tangiert und dort weitere Risiken für die Nahversorgung, die Infrastruktur und das soziale Leben nach sich zieht. Chancen bestehen in Form von Verbesserungen im Bereich der interkommunalen Kommunikation, im Marketing sowie in Verbesserungen in zahlreichen Handlungsfeldern der Region (Tourismus, Verkehr, Medizin etc.). Lokale Aktionsgruppe (LAG) Um eine erfolgreiche Prozessgestaltung zu gewährleisten, wird bei der Zusammensetzung der LAG Wert auf eine offene Beteiligungsform und auf die Mitwirkung unterschiedlicher kompetenter Interessensgruppen und auf einen hohen Beteiligungsgrad Wert gelegt. Neben der Einbindung von Privatpersonen aus der Bevölkerung trägt die Integration von Wirtschafts- und Sozialpartnern, Fachämtern der beteiligten Kommunen sowie weiterer wichtiger Wissensträger einen besonderen Stellenwert, um die formulierten Ziele zu erreichen. Der Aufbauprozess ist noch nicht abgeschlossen. Für die Besetzung des LAG-Entscheidungsgremiums, das abschließend über die Auswahl der Einzelprojekte entscheidet, wird eine repräsentative Zusammensetzung der zentralen Gruppierungen in der Region gewährleistet werden. Das Verhältnis der stimmberechtigten Mitglieder des öffentlichen Sektors und der Sozial- und Wirtschaftspartner wird weniger öffentliche als private Mitglieder umfassen. Das Geschlechterverhältnis wird ausgeglichen sein. NaturErlebnisWelt Teuto Egge - ZUSAMMENFASSUNG

4 2 Ziele und Strategie Leitbildentwicklung aus dem Beteiligungsprozess: NaturErlebnisWelt Teuto Egge Im Rahmen eines breit angelegten Bürger-, kommunalen - und Expertenbeteiligungsprozesses (zwei Informations- und Auftaktveranstaltungen als Bürgerwerkstätten, fünf spezifische Workshops mit je zwei Arbeitsgruppen, eine Abschlussveranstaltung, Expertengespräche, Einbeziehung von Jugend und Senioren, kommunale Runden, Gremienberatungen, Abstimmungsgespräche mit Kooperationspartnern) wurden auf der Grundlage der Bestands- und SWOT-Analyse in den als bedeutend erkannten Handlungsfeldern ein Leitbild für die Region erarbeitet und daraus Kernmaßnahmen mit Entwicklungs- und Querschnittszielen sowie Prozess- und Managementzielen in Form detaillierter Projekte abgeleitet. Als herausragende Leitwerte wurden dabei Gemeinschaft, Verantwortung, Natur schützen, Vielfalt erhalten und Kreativität herausgearbeitet. Bis zum Jahr 2020 sollen in der Region in allen thematisierten Handlungsbereichen Verbesserungen initiiert werden. Da innerhalb der Programmlaufzeit eine vollständige Problemlösung nicht in allen Bereichen möglich erscheint, sind auch über das Jahr 2020 hinaus Anstrengungen zur Verbesserung der Gesamtsituation in der Kulisse sowie eine Anpassung an die Folgen des demographischen Wandels geplant. Es werden daher frühzeitig Überlegungen angestellt, wie der Gesamtprozess auch nach Abschluss des LEADER-Programms institutionalisiert bzw. verstetigt werden kann. Um auch in der Umsetzungsphase die Bürgerbeteiligung weiterhin auf einem hohen Niveau aufrecht zu erhalten, sollen jährlich öffentliche Veranstaltungen durchgeführt werden. Aus diesen Regionalkonferenzen heraus werden themenspezifische Arbeitsgruppen gebildet, die inhaltlich den Entwicklungsprozess mit Projektideen und initiativen unterstützen sollen. Die Arbeitsgruppen werden außerhalb der LAG durchgeführt, damit Nichtmitgliedern ebenfalls eine Mitarbeit ermöglicht werden kann. Handlungsfelder: ausgesuchte regionale Schwerpunkte Auf der Grundlage des Leitbildes und dem dahinter stehenden Leitgedankens wurden vier zentrale Handlungsfelder herausgestellt, die das Leitbild und die Entwicklungsstrategie operationalisieren und dabei eine herausragende Rolle innerhalb der Gesamtstrategie übernehmen sollen. Es handelt sich hierbei um die Handlungsfelder Natur und Tourismus, Bevölkerungsentwicklung, Versorgung und Wohnen, Bildung und Soziales sowie Infrastruktur. Innerhalb dieser Handlungsfelder bildet die Optimierung der regionalen Vernetzung und Kommunikation den übergeordneten Leitgedanken. Aus diesen Handlungsfeldern wurden drei Kernmaßnahmen abgeleitet, denen wiederum detaillierte Einzelmaßnahmen zugeordnet wurden. Die Kernmaßnahme NaturErlebnisWelt Teuto-Egge vereint Einzelmaßnahmen zur Stärkung des Natur- und Erholungsraums, und zum Erhalt und Schutz des Naturerbes und der Biodiversität. Der Kernmaßnahme Stärkung der Heimat zugeordnet sind alle Einzelmaßnahmen zur Stärkung des Lebensraumes, zur Weiterqualifikation der Menschen in der Region, zur Stärkung Gebietsbezogenes integriertes ländliches Entwicklungskonzept

5 3 des sozialen Zusammenhalts und zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung. Die dritte Kernmaßnahme Regio App dient den ersten beiden Kernmaßnahmen als technisches Instrument zur Verbesserung der regionalen Information und Kommunikation. Das integrierte, multisektorale Zielsystem mit dem zentralen Leitbild, dem Leitgedanken sowie den operationalisierten Kernmaßnahmen zu den vier Handlungsfeldern ist in der folgenden Übersicht zusammenfassend dargestellt. Damit sofort nach Beginn der LEADER- Programmperiode zügig in die Projektbearbeitung eingetreten werden kann, wurden die Einzelmaßnahmen in einzelne Projektphasen strukturiert. Die Kofinanzierung der Projekte ist durch entsprechende Ratsbeschlüsse der beteiligten Kommunen gesichert. Bei der Auswahl der Projekte wurde der Fokus auf die regionale, interkommunale Ausrichtung und auf eine Initialwirkung für die gesamte Gebietskulisse gelegt. Steuerung und Management Regionalmanagement bildet Scharnier zur Umsetzung der Entwicklungsstrategie Im Rahmen des Gesamtprozesses bildet das Regionalmanagement die organisatorische Schaltstelle des Gesamtprozesses sowie das Scharnier innerhalb der gesamten regionalen Partnerschaft. Als Grundvoraussetzung für einen reibungslosen Geschäftsstellenbetrieb werden hierfür 2,0 Personalstellen eingeplant (Geschäftsführer 1,0 / Sachbearbeitung 0,5 / Sekretariat 0,5). Das Regionalmanagement soll räumlich innerhalb der LEADER-Region angesiedelt werden, wobei eine räumliche Kooperation mit einer Organisation, die inhaltliche Querbezüge aufweist, aus synergetischen Gründen in Betracht gezogen wird. Im Rahmen des breiten Aufgabenfeldes des Regionalmanagements (Verwaltung, PR, Prozess- und Projektmanagement, Projektberatung, strategische Aufgaben) stellt die Koordination des Bewertungsverfahrens für die Projektauswahl ein wesentliches Tätigkeitsfeld dar. Eine aus den EU-Prioritäten sowie den konkreten Entwicklungszielen der LAG NaturErlebnis- Welt Teuto-Egge abgeleitete transparente Bewertungsmatrix wird hierfür erarbeitet. Die Projektauswahl gliedert sich in den Teil der grundsätzlichen Prüfung der Förderfähigkeit und einer qualitativen Prüfung der Förderwürdigkeit. Monitoring/(Selbst-) Evaluierung Sind wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg? Mit einem Monitoring- und Evaluierungsprozess soll der Erfolg bei der Umsetzung der Entwicklungsstrategie kontinuierlich gemessen werden, um einen effizienten Mitteleinsatz zu gewährleisten und falls erforderlich den Prozess bei Bedarf zielgerichtet nachsteuern zu können. Seitens der LAG wird unter wissenschaftlicher Begleitung ein entsprechendes Monitoring- und Evaluierungskonzept erstellt, in dem Ergebnis- und Wirkungsindikatoren der einzelnen Projekte festgehalten werden. Durch eine Bewertungsmatrix sollen die umgesetzten Projekte hinsichtlich möglicher Optimierungspotentiale überprüft werden. Die Ergebnisse des Monitoring- und Evaluierungsprozesses sollen in Form einer Dokumentation/ Bilanz jährlich aufbereitet und ausgewertet werden. Spezifische projekt- oder handlungsfeldbezogene vertiefende Untersuchungen (z.b. Kosten-Nutzen-Analysen) sind ebenso vorgesehen. Im Rahmen der NaturErlebnisWelt Teuto Egge - ZUSAMMENFASSUNG

6 4 NaturElebnisWelt Teuto-Egge (NEW Teuto Egge) Leitgedanke: regionale Vernetzung und Kommunikation Handlungsfelder Natur und Tourismus Bildung und Soziales Bevölkerungsentwicklung, Versorgung und Wohnen NaturElebnisWelt Teuto-Egge (NEW Teuto Egge) Projekt A1: Vernetzung der Kommunen/Gemeinden unter touristischen Aspekten Projekt A2: Zielgruppenorientiertes Marketing der Veranstaltungshighlights und der touristischen Attraktionen der Region unter einem gemeinsamen Label" Projekt A3: Marketingstrategie zur Bewusstseinsbildung "Natur" Projekt A4: Bewusstseinskampagne "Natur- und Kulturschätze" Projekt A5: Schaffung gemeinsamer moderner Standards im Beherbergungswesen, Hotel, Gaststättengewerbe Projekt A6: Weiterentwicklung des nachhaltigen Tourismus Projekt A7: Erhalt und Stärkung bestehender Umweltbildungseinrichtungen sowie Initiierung von Kooperationen zwischen Umweltbildungseinrichtungen Projekt A8: Erhalt, Schutz und Pflege der Natur- und Kulturschätze Kernmaßnahmen Stärkung der Heimat Maßnahmen Stärkung der Heimat im Handlungsbereich Bevölkerungsentwicklung, Versorgung und Wohnen Projekt B1.1: Erhalt und Sicherung der Nahversorgung unter Berücksichtigung regionaler Produkte Projekt B1.2 Schaffung von attraktiven Wohnangeboten für junge Menschen, Familien und Senioren Bedarfsanalyse als Handlungsgrundlage Projekt B1.3 Strategien zur Beseitigung für leerstehende Infrastruktur (soziale Infrastruktur etc.) Projekt B1.4 Energieberatung Projekt B1.5 Ausbau und Vernetzung klimafreundlicher Mobilität Stärkung der Heimat im Handlungsbereich Bildung und Soziales Projekt B2.1 Schaffung eines regionalen Bildungs- und Beratungszentrums ( Häuser der Bildung ) Projekt B2.2 Netzwerk Medizin Projekt B2.3 Gesundheitsförderung Infrastruktur Regio App Baustein Unternehmensplattform Baustein Fachkräfte und Ausbildung Baustein Gründer und Handwerk Baustein Tourismus Baustein Kommune Dienstleistungen und soziale Angebote Baustein Marketing (Kinder, Jugendliche, Familien, Senioren, Besucher und Touristen) Etablierung eines Kümmerers/Regionalmanagers: Netzwerken, Kommunikation, Projektmanagement Gebietsbezogenes integriertes ländliches Entwicklungskonzept

7 5 (Selbst-) Evaluierung sollen jährlich verschiedene methodische Verfahren der Befragung der verschiedenen Akteure bzgl. der Effektivität des gesamten Regionalmanagementprozesses eingesetzt werden. Eine Zwischenevaluation mit anschließenden Workshops (2017 oder 2018) sowie eine abschließende große LAG-Regionalkonferenz (Abschlussevaluierung) werden als sinnvoll erachtet und werden entsprechend eingeplant. Öffentlichkeitsarbeit Das zielgruppenspezifische Konzept zur Öffentlichkeitsarbeit stellt einen wesentlichen Baustein bei der Umsetzung des regionalen Entwicklungskonzeptes dar. Verantwortlich für die Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit ist das Regionalmanagement in Abstimmung mit dem Vorstand der LAG. Flankierend sollen alle Mitglieder der LAG und hier insbesondere die Mitglieder des Beirates als Multiplikatoren in ihren Fachbereichen Öffentlichkeitsarbeit leisten. Zusätzliche PR-Aktionen auf Projektebene, die von den Projektträgern eigenverantwortlich durchgeführt werden, ergänzen die Maßnahmen auf der Ebene der LAG. Für eine gut koordinierte Öffentlichkeitsarbeit der Aktionsgruppe wird ein Viertel der Arbeitszeit des Regionalmanagements einkalkuliert. Das Konzept geht hierbei wie bei den meisten Einzelmaßnahmen auch von einem dreistufigen Aufbau aus (Strategieplanung, Entwicklungs- und Umsetzungsplanung, operative Umsetzungsplanung). In allen drei Planungsphasen ist eine regelmäßige Information der regionalen Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Amtsblätter) die Grundlage. NaturErlebnisWelt Teuto Egge - ZUSAMMENFASSUNG

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