ELSE Automation AG. Migration von Leitsystemen Teil 2 Urs von Büren

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1 ELSE Automation AG xpert DAY Migration von Leitsystemen Teil 2 Urs von Büren

2 Urs von Büren, 1969, 20 Jahre Erfahrung Ausbildung Elektrotechnik FH, NDS Energie Leitsysteme ABB Advant OCS, ABB System 800xA Stärken Aufnahme von Anforderungen und Umsetzung in Funktionale Spezifikationen ISO 9001, Qualifizierung und Validierung Fachübergreifende Lösung von Problemen Referent 2

3 Einleitung Fallbeispiel: Migration der ABB MasterView Visualisierung auf das ABB System 800xA, inklusive Qualifizierung. Anlage Kontrakter : Pharmazeutische Wirkstoffproduktion : ABB Schweiz AG, Abt. PASS-C mit Support der ELSE Automation AG Dietrich Anton, Klein Thierry, Probst Pascal, von Büren Urs Laufzeit : Januar 2009 September

4 Einleitung Sichten auf das Projekt Systemaufbau Qualifizierung Projektmanagement 4

5 Themen Ausgangslage Systemaufbau Qualifizierung Projektmanagement Zusammenfassung Fragen 5

6 Systemübersicht MV850/1 AC450 MV850/1 MasterBus (Redundant) AC450 Produktionsanlage pharmazeutische Wirkstoffe Systeminstallation MasterView MV850/1 mit Total 14 Bildschirmen und 10 Tastaturen 17 AC450 und 3 AC800M 820 Bilder MasterView mit Total dynamischen Datenpunkten 6

7 Beispiele Bilder Master View 7

8 Beispiele Bilder Master View 8

9 Anforderungen an die Migration Migration im laufenden Betrieb Qualifizierter Zustand des Prozessleitsystems muss jederzeit gewährleistet sein Handling der elektronischen Daten muss den Anforderungen 21 CFR Part 11 genügen 9

10 Vorgeschichte Migration Visualsierung Folgende Teile des Prozessleitsystems wurden vorgängig bereits migriert: Ersatz aller Hardwarekomponenten MasterBus Ersatz MP200 und AC410 durch AC450 10

11 Themen Ausgangslage Systemaufbau Qualifizierung Projektmanagement Zusammenfassung Fragen 11

12 Systemaufbau - Ausgangszustand MV850/1 MV850/1 MasterBus (Redundant) AC450 AC450 Productive-System 12

13 Systemaufbau Phase 1 MV850/1 MV850/1 WS 800xA MasterBus (Redundant) Ethernet AC450 AC450 Server Productive-System Test-System 13

14 Systemaufbau Phase 2 MV850/1 MV850/1 WS 800xA WS 800xA CS MasterBus (Redundant) CS Ethernet (Redundant) Ethernet AC450 AC450 Server Server Server Productive-System Test-System 14

15 Verbindung zwischen altem System und neuer Visualisierung Systemaufbau Phase 3 MV850/1 MV850/1 WS 800xA WS 800xA CS MasterBus (Redundant) CS Ethernet (Redundant) Ethernet AC450 AC450 Server Server Server Productive-System Test-System 15

16 Systemaufbau Phase 4 Demontage, sobald alle Bilder migriert sind. Installation zusätzlicher Arbeitsplätze. MV850/1 MV850/1 WS 800xA WS 800xA WS 800xA CS MasterBus (Redundant) CS Ethernet (Redundant) Ethernet AC450 AC450 Server Server Server Productive-System Test-System 16

17 Systemaufbau Endzustand Total 15 Arbeitsplätze WS 800xA WS 800xA CS MasterBus (Redundant) CS Ethernet (Redundant) AC450 AC450 Server Server Productive-System 17

18 Themen Ausgangslage Systemaufbau Qualifizierung Projektmanagement Zusammenfassung Fragen 18

19 Phasen der Qualifizierung DQ IQ OQ Design Qualifizierung (DQ): Dokumentierter Nachweis, dass der vorgeschlagene Entwurf der Systeme für den vorgesehenen Zweck geeignet ist. Installation Qualifizierung (IQ): Dokumentierter Nachweis, dass ein System gemäss schriftlicher und vorher genehmigter Spezifikation installiert wurde. Operationelle Qualifizierung (OQ): Dokumentierter Nachweis, dass ein System innerhalb aller spezifizierten Betriebsbereiche entsprechend schriftlicher und vorher genehmigter Spezifikationen arbeitet. 19

20 Aufteilung der Qualifizierung System Hardware Qualifizierung Software (Betriebssysteme, 800xA System) Applikationssoftware (Bilder) 20

21 Qualifizierung Applikationssoftware (Bilder) Spezifikation pro Anlagenteil bestehende aus: Ausdruck (schwarz/weiss) der bestehenden Bilder mit Nummerierung der dynamischen Datenpunkte Liste (nummeriert) der dynamischen Datenpunkte mit Typ und Variable Farbfoto Referenz auf übergeordnete Dokumente DQ FAT / IQ OQ 21

22 Beispiel - Liste dynamische Datenpunkte 22

23 Qualifierung Applikationssoftware (Bilder) Testspezifikation pro Anlagenteil: Test der statischen Bildteile (Gliederung, grafische Darstellung Apparate, Texte, Farben, etc.) gegen die Spezifikation Test der dynamischen Bildteile (Typ Element, Variablen) gegen die Spezifikation Test der Verlinkung 100%-Test Durchführung auf Test-System DQ FAT / IQ OQ 23

24 Qualifizierung Applikationssoftware (Bilder) Testspezifikation pro Anlagenteil: Korrekte Installation der Bilder auf dem produktiven System Dynamische Bildteile: Test mit Stichproben gegen Master View Löschen der Bilder Master View DQ FAT / IQ OQ 24

25 Beispiele migrierte Bilder 25

26 Beispiele migrierte Bilder 26

27 Themen Ausgangslage Systemaufbau Qualifizierung Projektmanagement Zusammenfassung Fragen 27

28 Projektteam Im Projektteam müssen alle am Projekt beteiligten Parteien vertreten sein Das Projektteam muss ein echtes Team sein Das Projektteam muss die Risiken kennen und versuchen die Risiken zu minimieren Das Projektteam muss sich regelmässig treffen Besprechung mit fixer Traktandenliste 28

29 Prototyp Ein Prototyp dient: zum Test der Konzepte zur Reduzierung der Risiken (insbesondere der technischen Risiken) zur Gewinnung von Erfahrungswerten für den weiteren Projektablauf 29

30 Prototyp - Definitionen vertikaler / tiefer Prototyp horizontaler / flacher Prototyp Umfang Funktionalität 30

31 Themen Ausgangslage Systemaufbau Qualifizierung Projektmanagement Zusammenfassung Fragen 31

32 Systemübersicht MV850/1 MV850/1 WS 800xA WS 800xA WS 800xA CS MasterBus (Redundant) CS Ethernet (Redundant) Ethernet AC450 AC450 Server Server Server Productive-System Test-System 32

33 Zusammenfassung Die drei wichtigsten Punkte sind: Migration Schritt für Schritt durchführen Evolution statt Revolution Risiken durch Einsatz von horizontalen und vertikalen Prototypen frühzeitig verringern Im Projektteam müssen alle am Projekt beteiligten Parteien vertreten sein, und das Projektteam muss ein echtes Team bilden 33

34 Themen Ausgangslage Systemaufbau Qualifizierung Projektmanagement Zusammenfassung Fragen 34

35 Fragen 35

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