Teil I - Zum Phänomen des Funktionalen Analphabetismus

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1 Bildungsfrühstück Rathenow Bildungsfrühstück Rathenow Teil I - Zum Phänomen des Funktionalen Analphabetismus 1. Definition und Konstruktion 2. Größenordnungen 3. Lebenssituationen 4. Erklärungsmodell zum Funktionalen Analphabetismus

2 1. Definition und Konstruktion Funktionaler Alphabet ist eine Person, die sich an all den zielgerichteten Aktivitäten ihrer Gruppe und Gemeinschaft, bei denen Lesen, Schreiben und Rechnen erforderlich sind, und ebenso an der weiteren Nutzung dieser Kulturtechniken für ihre eigene Entwicklung und die ihrer Gemeinschaft beteiligen kann. UNESCO (1962) Analphabetismus Alphabetismus: Schriftsprachvermögem Konstruktion Relation

3 2. Definition und Konstruktion FAA meint erwachsene Menschen, die nach der Schulzeitpflicht nicht lesen und schreiben können, (Unterschreiten der Wortebene - Alpha-level 1 ) einzelne Wörter lesend verstehen bzw. schreiben können, jedoch nicht ganze Sätze und gebräuchliche Wörter Buchstabe für Buchstabe zusammensetzen, (Unterschreiten der Satzebene - Alpha-level 2) einzelne Sätze lesen und schreiben können, nicht jedoch zusammenhängende auch kürzere Texte (Arbeitsanweisungen etc.) (Unterschreiten der Textebene Alpha-level 3) Meint nicht: Menschen mit geistiger Behinderung, Schulpflichtige, Menschen mit MGH, die in ihrer Muttersprache Alphabetisiert sind Meint doch: alte Legastheniker

4 1. Definition und Konstruktion

5 2. Zur Größenordnung PISA 10 % < Kompetenzstufe 1, 13 % Kompetenzstufe 1 OECD 14 % der erwerbstätigen Bevölkerung ohne ausreichende Lesekompetenz Schulabgänger ohne Abschluss 9 10 % BVAuG Schätzung PASS alpha (Sachsen) Leo 6,3 % der über 15-Jährigen, 4 Millionen 5,45 % ohne ausreichende Lesefähigkeit Universität Hamburg, TNS- Infratest Förderschwerpunkt alphabund

6 2. Zur Größenordnung Level one Studie, Grotlüschen/ Riekmann 2011

7 2. Zur Größenordnung

8 1. Größenordnung ALTER Anteil in Prozent verschiedener Altersgruppen Literalität Alpha- Level Insgesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Funktionaler Analphabetismus α 1 0,6% 0,4% 0,6% 0,6% 0,7% α 2 3,9% 2,7% 4,2% 4,3% 4,2% α 3 10,0% 9,5% 10,1% 9,6% 10,8% Zwischensumme 14,5% 12,6% 14,9% 14,5% 15,7% Fehlerhaftes Schreiben α 4 25,9% 26,6% 25,6% 23,7% 27,4% > α 4 59,7% 60,9% 59,5% 61,8% 56,9% Summe 100,1% 100,1% 100% 100% 100% Level one Studie, Grotlüschen/ Riekmann 2011

9 3. Größenordnung: BILDUNGSABSCHLUSS Funktionaler Analphabetismus Fehlerhaftes Schreiben Anteil an der Stichprobe Alpha- Level α 1 α 2 α 3 Summe α 1 - α 3 α 4 > α 4 Kein Abschluss Untere Bildung Mittlere Bildung Höhere Bildung 50,4% 28,3% 14,0% 19,3% 5,0% 1,1% 4,7% 32,0% 44,6% 49,8% 47,7% 41,0% 20,7% 29,9% 10,0% 13,4% 21,5% 18,9% 31,2% 36,0% 32,3% 4,0% 11,8% 12,9% 12,3% 21,4% 40,4% 31,4% Noch Schüler 0,0% 0,0% 0,9% 0,6% 0,6% 1,1% 0,9% Summe* 96,4% 98,1% 99,1% 98,8% 99,2% 99,3% Level one Studie, Grotlüschen/ Riekmann 2011

10 3. Größenordnung: ERWERBSSTATUS

11 2. Größenordnung: BERUFLICHE SITUATION Berufsbezeichnung laut internationaler Klassifikation (ISCO) Anteil der Funktionalen Analphabet/inn/en an allen Beschäftigten dieser Berufsgruppe Bauhilfsarbeiter (Gebäude) 56,0% Führer von Erdbewegungs- und verwandten Maschinen Hilfskräfte und Reinigungspersonal in Büros, Hotels und sonstigen Einrichtungen 46,4% 40,3% Transport- und Frachtarbeiter 34,1% Personenkraftwagen-, Taxi- und Kleinlastkraftwagenfahrer Hausmeister, Hauswarte und verwandte Berufe 32,3% 30,3% Level one Studie, Grotlüschen/ Riekmann 2011

12 2. Größenordnung Anteil der Funktionalen Analphabet/inn/en an allen Berufsbezeichnung laut internationaler Klassifikation (ISCO) Beschäftigten dieser Berufsgruppe Hilfsarbeiter in der Fertigung 28,9% Gärtner, Saat- und Pflanzenzüchter 27,8% Köche 26,5% Maler, Tapezierer und verwandte Berufe 25,8% Fahrer schwerer Lastkraftwagen 25,3% Klempner, Rohrinstallateure 24,2% Baumetallverformer und Metallbaumonteure 22,7% Kellner und Barkeeper 16,3% Ladenverkäufer, Verkaufs-, Marktstandverkäufer und Vorführer 15,1% Level one Studie, Grotlüschen/ Riekmann 2011

13 2. Größenordnung: HAUSHALTGRÖßE Haushaltsgröße Literalität Alpha -Level Gesamt 1 Pers. 2 Pers. 3 Pers. 4 Pers. 5 und mehr α 1 0,6% 0,7% 0,3% 0,5% 0,7% 1,1% Funktionaler Analphabetismus α 2 3,9% 4,2% 3,8% 3,2% 3,2% 6,7% Zwischensumme α 3 10,0% 10,5% 9,2% 9,0% 9,8% 13,7% 14,5% 15,4% 13,3% 12,7% 13,7% 21,5% Fehlerhaftes Schreiben α 4 25,9% 27,7% 26,6% 25,9% 24,0% 25,9% > α 4 59,7% 57,0% 60,2% 61,4% 62,4% 52,5% Summe 100,1% 100,1% 100,1% 100,0% 100,1% 99,9% Level one Studie, Grotlüschen/ Riekmann 2011

14 2. Größenordung Priorität Alpha-Level 3 (10 %) Trend: arbeitende Analphabet_innen, am ehesten noch integriert in Beschäftigung (58% vs. 66% in der Bevölkerung) Branchen: Gastronomie, Bauhilfsgewerbe. Dies sind die Branchen, die am wenigsten in die Weiterbildung ihrer MA investieren. ist möglicherweise am leichtesten erreichbar und am leichtesten weiterzubilden? Level one Studie, Grotlüschen/ Riekmann 2011

15 2. Größenordnung Priorität Alpha-Level 2 (3,9%)? Trend: arbeitssuchende Analphabet_innen weist dreimal so hohe Arbeitslosigkeit wie im Bevölkerungsdurchschnitt auf (21,5 % vs. 7,6%) Hat mit 54% die geringste Erwerbsquote unter allen Alpha- Levels (!) Hat mit 4% eine nicht einmal halb so hohe Quote derer in Ausbildung (vs. 10% im Bevölkerungsdurchschnitt) läuft möglicherweise besonders Gefahr, abgekoppelt und vergessen zu werden? Level one Studie, Grotlüschen/ Riekmann 2011

16 3. Zu Lebenssituationen Priorität Alpha-Level 1 (0,6%)? Trend: familiäre Analphabet_innen Alpha-Level 1 besteht zu über 70% aus Zweitsprachler_innen hier die meisten Nennungen der Elternzeit mit 18% versus 8% in der Bevölkerung. lebt wie alle anderen Betroffenen auch überproportional häufig in der Großstadt als Singlehaushalt oder in großem Haushalt Level one Studie, Grotlüschen/ Riekmann 2011

17 Weitere Informationen zur Level-one-Studie: Das Presseheft

18 3. Lebenssituationen Zu Lebenssituationen große Heterogenität wir wissen wenig, wenn dann meist von Kursteilnehmenden (15 000, 2 Promille an der Gesamtheit der faa) 3.1 Orte des Thematischwerdens 3.2 Relevanz von Lesen und Schreiben im Alltag

19 3. Lebenssituationen Teilstandardisierte Befragung von Kursteilnehmenden EQUALS-Projekt (Deutscher Volkshochschulverband e.v. apfe-institut an der Evangelischen Hochschule Dresden) 121 Kursteilnehmende in 30 Kursen an 13 Standorten in DL Ca. Hälfte der Befragten sind Männer Ca. 24 % der Befragten geben an, dass bei ihnen während oder nach der Schulzeit Legasthenie /LRS diagnostiziert wurde 19 % gaben eine andere Muttersprache als Deutsch an 22 % gaben an, keinen Schulabschluss zu haben 40 % besuchten eine Förderschule 60 % verfügen über keinen (Teil-) Berufsabschluss Ca. 24 % der Befragten geben an, dass bei ihnen während oder nach der Schulzeit Legasthenie /LRS diagnostiziert wurde

20 Orte des Thematischwerdens das Forschungsinstitut an der ehs Dresden

21 Informationen über Kursangebote das Forschungsinstitut an der ehs Dresden

22 Altersverteilung in Kursen

23 Lernversuche

24 Erwerbstätigkeit und Unterstützung

25

26 3. Lebenssituationen Perspektive durch den Kurs Wagner (2011)

27 4. Erklärungsmodell DISKUSSION Wagner (2008)

28 4. Erklärungsmodell Was die empirischen Daten bedeuten: Kontinuierung: Schule wirkt prinzipiell verstärkend auf die Milieuzugehörigkeit (Fehlbewertung des Habitus des Herkunftsmilieus) Plus zweifache Korrektur per Milieu-Selektion: Lerneinstellung privilegierter und negativ-privilegierter Milieus werden etikettierend korrigiert hohe Konzentration in unteren Milieus Gefahr der Verfestigung: gesellschaftliche Differenzierung (incl. Schulsystem) führt auch ohne direkte personale Diskriminierung zu einer Exklusion eines Zehntels der Bevölkerung Handlungsimperativ: Bildung und Inklusion in Schriftsprachenpraxis sind Grundvoraussetzung aller Integration

29 DISKUSSION Johanna Schneider apfe-institut an der Evangelischen Hochschule Dresden Dürerstr Dresden Tel.:

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