Theoretische Überlegungen zur Entwicklung des Lesens bei durchschnittlichen und schwachen Schülern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Theoretische Überlegungen zur Entwicklung des Lesens bei durchschnittlichen und schwachen Schülern"

Transkript

1 Theoretische Überlegungen zur Entwicklung des Lesens bei durchschnittlichen und schwachen Schülern

2 Literatur Jansen, H., Mannhaupt, G., Marx, H., & Skowronek, H. (1999): Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (BISC). Handanweisung. Göttingen: Hogrefe. Klicpera, C., Schabmann, A. & Gasteiger-Klicpera, B. (2010): Legasthenie LRS. 3. aktualisierte Auflage. Reinhardt Verlag, München. Impressum 1. Auflage, Februar 2012 Referat für Bildungsforschung/SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Wipplingerstraße 28, 1010 Wien, Tel.: +43 (1) Leitung: Rupert Corazza Layout, Produktion: creativwerk, Wien

3 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Kenntnis der deutschen Sprache ist Voraussetzung für Integration und ein funktionierendes Zusammenleben. Dabei stellt Lesen die Schlüsselkompetenz schlechthin dar: Lesen ist die Basis für den Erfolg in Schule und Beruf - und natürlich auch für die Teilnahme am öffentlichen Leben dieser Stadt. Mit der Wiener Leseoffensive und dem Wiener Lesetest hat der Stadtschulrat für Wien einen österreichweit einzigartigen Schritt gesetzt, dessen Ziel es ist, dass alle unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer Lesekompetenz nachhaltig gestärkt werden. Dem Prozess des Erstleseunterrichts kommt dabei eine ganz besondere Bedeutung zu. Nichts ist wichtiger als durch eine intensive Leseerziehung und -förderung an unseren Schulen bereits frühzeitig den Grundstein für den späteren Lernerfolg zu legen. Wir haben in Wien gemeinsam reagiert und wie wir glauben zielführende Maßnahmen gesetzt: Ausbau der Vorschulklassen in großem Umfang, Einführung von Intensiv- und Crashkursen, von Sprachförderkursen und die Startwochen LESEN zu Schulbeginn. Die Ihnen vorliegende Broschüre ist ein Mosaikstein, der Ihnen bei der konkreten Arbeit im Bereich der Leseerziehung helfen soll. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und bin überzeugt, dass Sie wichtige Anregungen aus dieser Broschüre beziehen können. Sie sind als Lehrperson, neben den Eltern, die wichtigste Bezugsperson für unsere Kinder. Dafür danke ich Ihnen ausdrücklich. Ihre Arbeit ist für unsere Gesellschaft unersetzlich! Mag. Dr. Susanne Brandsteidl Amtsführende Präsidentin des Stadtschulrats für Wien

4 Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens bei durchschnittlichen und schwachen Schülern Alfred Schabmann, Barbara Maria Schmidt & Alexandra Loidl Universität Wien, Fakultät für Psychologie (Dieser Text ist teilweise modifiziert aus: Klicpera, C., Schabmann, A. & Gasteiger-Klicpera, B. (2010): Legasthenie LRS. 3. aktualisierte Auflage. Reinhardt Verlag, München) Das Erlernen der Schriftsprache stellt für Kinder eine große Herausforderung dar, die anders als die Aneignung der gesprochenen Sprache einer gezielten Instruktion bedarf. Zwar wird angenommen, dass Kinder als Vorstufe für die Leseentwicklung allmählich eine gewisse Sensibilität für die Merkmale der Sprache (Vorläuferfertigkeiten) herausbilden, der große Entwicklungsschub geschieht aber bei den meisten Kindern erst mit Schuleintritt. Zu den Vorläuferfertigkeiten werden vor allen die phonologische Bewusstheit und die Benennungsgeschwindigkeit gezählt. Unter der phonologischen Bewusstheit wird die Einsicht in die phonologische Struktur der Schriftsprache verstanden, sie wird z.b. mit Reimaufgaben oder Aufgaben zum Erkennen von Lauten (Phonemen) geprüft. Bei der Benennungsgeschwindigkeit geht es um die Fähigkeit, rasch aus dem Langzeitgedächtnis Wörter abzurufen (z.b. Farbennamen oder Bezeichnungen vertrauter Gegenstände). Viele Autoren gehen davon aus, dass es möglich ist, aus diesen (und anderen) Aufgaben vorherzusagen, ob ein Kind im Risiko steht, später Lese- Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) zu entwickeln. Entsprechend existieren auch verschiedene Verfahren zur Vorhersage von LRS (z.b. das Bielefelder Vorschulscreening, BISC, Jansen et al., 1999). Allerdings mehren sich für den deutschsprachigen Raum Befunde, die Anlass zur Skepsis gegenüber diesem und ähnlichen Verfahren geben. Mit zunehmender Übung beginnen die Kinder, das Erlesen der Wörter zu automatisieren.

5 Die Entwicklung des Worterkennens Zu Beginn des Lesenlernens steht das Worterkennen (Decodieren) im Vordergrund. Mit dem Erstleseunterricht entwickelt sich bei den meisten Kindern recht rasch eine Einsicht in das alphabetische Prinzip der Zuordnung von Schriftzeichen (Graphemen) zu Lauten. Je nach Geschwindigkeit, mit der im Unterricht die Buchstaben eingeführt werden, können gute Leser selbst sinnlose aussprechbare Buchstabenfolgen (sog. Pseudowörter) bis zum Ende des ersten Schuljahres ohne Schwierigkeiten lesen. Wiewohl unklar ist, ob die Entwicklung in zeitlich eindeutig abgrenzbaren Phasen vor sich geht, besteht doch weitgehend Einigkeit darüber, dass von den Kindern mit Fortdauer des Lesenlernens aufeinander aufbauende Kompetenzen erworben werden müssen, die auch in Wechselwirkung miteinander stehen. Mit dem Erlernen der Buchstaben praktisch Hand in Hand geht das Zusammenlauten von Buchstaben zu einem Wort. Dieser Vorgang wird als phonologische Rekodierung bezeichnet. Mit zunehmender Übung beginnen die Kinder, das Erlesen der Wörter zu automatisieren. Man nimmt modellhaft an, dass dies über den Eintrag in ein mentales Lexikon geschieht, in dem die Wörter und ihre Aussprache sowie die Bedeutung abgespeichert sind, auf das die Kinder rasch zugreifen können, ohne langwierig Buchstaben für Buchstaben rekodieren zu müssen. Je mehr Wörter auf diese Weise im Lexikon vorhanden sind und je sicherer darauf zugegriffen werden kann, desto rascher und fehlerfreier gelingt das Lesen.

6 Die Entwicklung des Rechtschreibens Die Anfänge des Schreibens beginnen nicht mit dem Eintritt in die Grundschule, aber ähnlich wie beim Lesen kommt es mit Beginn des Unterrichts zu einem Entwicklungsschub. Bisweilen sind die Schreibversuche der Schulkinder allerdings denen von Vorschulkindern ähnlich. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn im Unterricht das eigenständige Erlernen der Schriftsprache betont wird und Eingriffe der Lehrer selten sind. Besonders Konsonanten sind in diesen frühen Phasen des Rechtschreibens dominant, wobei diese oft stellvertretend für sich selber und den im Buchstabennamen vorkommenden Vokal benutzt werden (Ktr für Kater). Teilweise nehmen Kinder auch phonetische Merkmale wahr, die Erwachsene nicht mehr registrieren, weil ihr reiferes Klassifikationssystem von gewissen phonetischen Eigenheiten abstrahiert. Ein Beispiel dafür ist die vokalistische Natur mancher Laute. Kinder schreiben etwa Fereund für Freund, indem sie den Vokalanteil des Eingangskonsonanten mit berücksichtigen. Im Allgemeinen orientieren sich Kinder jedoch recht erfolgreich an den orthographischen Mustern und machen beispielsweise kaum Fehler der Art Ckuchen für Kuchen, auch wenn die entsprechenden Regeln noch nicht im Unterricht durchgenommen wurden. Ebenso wie beim Lesen werden auch beim Rechtschreiben verschiedene Phasenmodelle diskutiert. Eine eindeutige zeitliche Abfolge (etwa in dem Sinn, dass sich orthographische Fertigkeiten erst entwickeln, wenn die korrekte Zuordnung von Phonemen und Graphemen beherrscht wird), scheint nicht vorhanden zu sein, wobei Kinder allerdings im Durchschnitt bereits frühzeitig eine weitgehende Beherrschung des annähernd lautgetreuen Schreibens auch von nicht eigens geübten Wörtern erwerben. Für das Rechtschreiben sind neben phonologischen Fähigkeiten vor allem auch wortspezifische Kenntnisse und Kenntnisse über Ableitungsregeln von Bedeutung.

7 Für das Rechtschreiben sind neben phonologischen Fähigkeiten vor allem auch wortspezifische Kenntnisse und Kenntnisse über Ableitungsregeln von Bedeutung. Was die wortspezifischen Kenntnisse betrifft (das sind Kenntnisse, die sich nicht aus allgemeinen Regeln ableiten lassen und nur das jeweilige Wort betreffen) zeigt sich dies daran, dass besonders häufig vorkommende Wörter sicherer richtig geschrieben werden. Allerdings ist das wortspezifische Wissen noch längere Zeit unzuverlässig, und selbst in der sechsten Klassenstufe begehen Kinder beim Schreiben unregelmäßiger Wörter deutlich mehr Fehler als bei gleich häufigen Wörtern, die einer regelhaften Phonem-Graphem- Zuordnung folgen. Auch das Erlernen der korrekten Bildung von Ableitungsformen ist ein Prozess, der erst relativ spät abgeschlossen wird. Im Vergleich zu Wörtern mit anderen orthographischen Konventionen begehen Kinder bei Wörtern, deren Schreibweise nur aus dem Wissen um verwandte Wörter ableitbar ist, z.b. Häuser Haus, relativ viele Fehler. Dennoch haben auch junge Kinder am Beginn des Leseunterrichts bei einfachen Ableitungsformen ein gewisses Bewusstsein über Bildungsregeln, und diese Fähigkeit steigert sich mit Zunahme der Unterrichtserfahrung.

8 Die Entwicklung des Leseverständnisses und des Textschreibens Es ist offensichtlich, dass ein Text nur dann sinnerfassend gelesen werden kann, wenn die einzelnen Wörter erkannt werden, und in der Tat haben viele Kinder mit Verständnisproblemen auch Probleme beim Worterkennen (in einer Wiener Stichprobe zuletzt etwa 80%). Ebenso dürfte das Schreiben schwerer fallen, wenn ein Großteil der Aufmerksamkeit der korrekten Orthographie gewidmet wird. Trotzdem ist sinnerfassendes Lesen mehr als bloßes Dekodieren, so wie Schreiben mehr ist als bloßes Rechtschreiben. Es gibt Kinder, die keinerlei Probleme im Worterkennen haben, aber dennoch nicht sinnerfassend lesen können. Die einfachsten Modelle beschreiben sinnerfassendes Lesen (Leseverständnis) als von nur zwei Komponenten abhängig, nämlich dem Worterkennen und dem mündlichen Verständnis. Aus der Sicht der Autoren ist diese einfache Sichtweise um bestimmte im Umgang mit schriftsprachlichem Material besonders bedeutsame Aspekte zu ergänzen. Leseverständnis sollte als mehrdimensionales, von vielen Faktoren abhängiges Konstrukt verstanden werden. Die basale Lesefähigkeit ist dabei nur eine Einflussgröße neben vielen anderen. Lesen bedeutet eine relativ enge Interaktion mit dem Text selber, aus dessen Eigenart bestimmte Anforderungen erwachsen, z.b. das Wissen um die veränderte Wortbedeutung in einem speziellen Kontext. Die Liste der spezifischen Anforderungen ist lange, die wichtigsten sind: Wortverständnis Satzverständnis und syntaktisch-grammatikalische Kompetenz Textverständnis Inferenzbildung Differenzierung zwischen zentralen Inhalten und Detailinhalten Verständnis für Textstrukturen und Diskursformen Vorwissen, Vorerfahrung und Interesse Metakognitives Bewusstsein und Überwachen des eigenen Verständnisses Der Einsatz dieser Fertigkeiten setzt voraus, dass der Leser auch immer ein strategischer Leser ist, der es versteht, seine kognitiven Ressourcen aufmerksam zu orchestrieren. Dies beinhaltet eine aktive Auseinandersetzung mit dem Text. Man spricht in diesem Zusammenhang oft von einer konstruktivistischen Antwort auf den Text. Diese Strategien sind lehr- und lernbar, allerdings zeigt sich aus Beobachtungen des Leseunterrichts, dass sie relativ selten explizit thematisiert werden.

9 Das Textschreiben wurde lange Zeit bei der Betrachtung von Schwierigkeiten beim Erwerb der Schriftsprache vernachlässigt. Erst in jüngerer Zeit wurde diesem in vielen Bereichen des schulischen Fortkommens sehr wichtigen Aspekt erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. Schon allein in der Definition dessen, was unter einer adäquaten Texterfassung zu verstehen ist, besteht Uneinigkeit. Bei so genannten Sachtexten (etwa einer Funktionsbeschreibung) und bei gewissen Gebrauchstexten (z.b. einer Schadensmeldung an eine Versicherung) können zumindest Minimalkriterien dessen, was der Text beinhalten soll und wie er zu gestalten ist, aufgestellt werden. Hingegen ist dies etwa bei Erzähltexten und gar bei Gedichten und anderen künstlerischen Leistungen äußerst schwierig. Dennoch gibt es für den Schulbereich brauchbare Modelle, in denen die verschiedenen Schreibhandlungen zueinander in Beziehung gesetzt werden. Ganz ähnlich wie das sinnerfassende Lesen muss das Textschreiben als ein aktiver, strategisch planvoller (Problemlösungs-) Prozess verstanden werden, der im Groben aus Planungs-, Ausführungs- und Überarbeitungsaktivitäten besteht, wobei vor allem bei Erzähltexten immer wieder Schleifen eingebaut sind und die einzelnen Elemente des Schreibens nicht immer klar abgegrenzt sind. Die Aneignung der verschiedenen Kompetenzen, die für das Schreiben nötig sind (besonders metakognitive Fähigkeiten), dauert recht lange und ist häufig mit Ende der Pflichtschulzeit noch nicht abgeschlossen. Selbst bei Studierenden findet man häufig Mängel (etwa fehlendes Diskurswissen). Zum Teil liegt dies auch daran, dass im Deutschunterricht nur recht rudimentär und selten explizit auf Schreibstrategien eingegangen wird.

10 Die Entwicklung bei Kindern mit Lese-/ Rechtschreibschwierigkeiten Nach den gängigen Kriterien wird Lese- Rechtschreibstörung diagnostiziert, wenn in der Lesegenauigkeit, dem Leseverständnis und/oder im Rechtschreiben eine deutliche Abweichung zum Entwicklungsstand, der nach Alter und der allgemeinen Intelligenz zu erwarten wäre, vorliegt. Zudem sollte durch die Probleme die schulische Ausbildung behindert sein. Die Störung darf jedoch weder durch eine Wahrnehmungs- oder eine neurologische Störung noch durch extreme Unzulänglichkeiten im Unterricht und in der Erziehung bedingt sein. Zur Diagnose einer isolierten Rechtschreibstörung ist eine normale Leseleistung neben einem deutlichen Rückstand im Rechtschreiben erforderlich. Außerdem dürfen in der Vorgeschichte keine ausgeprägten Leseschwierigkeiten aufgetreten sein. Allerdings muss angemerkt werden, dass das Kriterium einer Diskrepanz zwischen Lese- Rechtschreibleistung und der Allgemeinintelligenz (Diskrepanzkriterium) nicht unumstritten ist, zumal sich weder aus ätiologischer (die Ursachen suchend) noch therapeutischer Sicht gute Argumente für dieses Kriterium einbringen lassen. Obwohl ein Teil der Kinder anfängliche Probleme überwinden kann, sind LRS enorm stabil. Der Mythos, dass Schwierigkeiten sich mit Fortdauer des Unterrichts auswachsen würden, widerspricht allen empirischen Befunden und hat wohl vielen Kindern in der Vergangenheit geschadet. Kindern, die am Ende der ersten Klasse der Grundschule noch immer größere Probleme beim Lesen und Rechtschreiben haben, gelingt es bis zum Ende der Schulzeit ohne spezielle Hilfe kaum, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Diese Kinder bleiben typischerweise von Anfang an beim Erlernen des Worterkennens und der Rechtschreibung von Wörtern zurück. Sie haben zu Beginn große Probleme beim phonologischen Rekodieren der visuell vorgegebenen Buchstabenfolgen, und zwar vor allem dann, wenn sie die bereits bekannten Graphem-Phonem-Zuordnungen auf neue Wörter übertragen sollen. Ähnliches gilt in umgekehrter Weise auch für die Fähigkeit zum Niederschreiben von angesagten Phonemfolgen, etwa bei einem Diktat. Dabei ist der Erstleseunterricht von großer Bedeutung. Wenn ein besonderer Wert darauf gelegt wird, dass die Buchstaben-Laut-Zuordnungen nicht nur explizit vorgestellt werden, sondern auch ausreichend Gelegenheit zur Übung und Einprägung dieser Zuordnungen gegeben wird (synthetischer Leseunterricht), so ist dies vor allem für schwache Schüler von Vorteil.

11 In der weiteren Entwicklung bleibt für längere Zeit eine größere Unsicherheit beim Lesen und Schreiben von unbekannten Wörtern bestehen. Diese Unsicherheit zeigt sich vor allem in der Lesegeschwindigkeit, bisweilen auch weiterhin in der Fehleranfälligkeit beim Lesen. Schwachen Lesern gelingt es auch nach häufigerer Übung nicht, den Rückstand in der Worterkennungsgeschwindigkeit aufzuholen. Sie haben darüber hinaus auch deutliche Probleme im Leseverständnis. Viele schwache Leser haben auch Probleme im Rechtschreiben, wobei die Schwierigkeiten zumeist recht lange andauern. Dabei kann in den höheren Klassen zunehmend lautgetreu geschrieben werden, allerdings unter Verstoß gegen die Konventionen der Orthographie. Was die schriftliche Ausdrucksfähigkeit betrifft, ist auch eine unzureichende Produktion bzw. ein mangelndes Durchhalten beim Schreiben für das auffallende Defizit mit verantwortlich. Noch mehr als bei einer mündlichen Texterstellung gehen hier auch Probleme bei der Schaffung eines kohärenten Textes mit ein. Interventionen bei schwachen Schülern Ein guter Teil der Kinder mit anfänglichen Lese- Rechtschreibschwierigkeiten kann diese überwinden, wenn in der Schule entsprechende Förderprogramme implementiert werden. Eckpfeiler der schulischen Förderung des Worterkennens und der Rechtschreibung sind: Ein lautorientierter Erstleseunterricht Binnendifferenzierung im Lesen mit Unterstützung der Schwachen (eventuell durch Peer-Tutoring) Übungen zur Festigung der Buchstaben und des alphabetischen Prinzips sowie später der Lesegeschwindigkeit Übungen mit dem Wort und Text, also keine Funktionsübungen wie Links-rechts-Unterscheidung Ein Teil der schwachen Leser und Rechtschreiber wird allein mit einer Unterstützung im Unterricht nicht das Auslangen finden. Diese Kinder sollten einer entsprechenden LRS-Therapie zugeführt werden, der eine Diagnostik vorausgeht und in der mit individualisierten Programmen gearbeitet wird. Für das Leseverständnis und das Textschreiben gibt es verschiedene Maßnahmen und Programme, die gut in den Leseunterricht implementiert werden können.

12 Kontaktadressen: Stadtschulrat für Wien

2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests

2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests 2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche

Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche Wenn Ihr Kind Probleme hat, sich in der Welt der Zahlen und Buchstaben zurechtzufinden, sind immer auch Sie als

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte. A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien

Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte. A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien Ausgangslage LRS werden häufig spät erkannt, weswegen Kinder entsprechend spät in Hilfe erhalten

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen? Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus

Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus Pädagogik Judith Hallas Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 2 2. Schwierigkeiten

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Lernt ein Kind in den ersten Lebensjahren zwei Sprachen, dann ist das eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Leistungen in der

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen

Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Tage des Unterrichts in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Rostock 2010 Prof. Dr. Hans-Dieter Sill, Universität Rostock, http://www.math.uni-rostock.de/~sill/

Mehr

Neun Strategien der Partnerarbeit

Neun Strategien der Partnerarbeit 1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Anleitungen Einzelsituation

Anleitungen Einzelsituation 5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg Vom RC Amberg erreichte uns ein interrasantes Gemeindienstprojekt, welches wir den Clubs im Distrikt 1880 nachfolgend vorstellen wollen. Es handelt sich um eine Projekt, welches sich mit der weit verbreiteten

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Bildungsplan 2004 Grundschule

Bildungsplan 2004 Grundschule Bildungsplan 2004 Grundschule Niveaukonkretisierung für Deutsch Klasse 2 Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation Rechtschreiben mit Wörterbuch Schulentwicklung und empirische

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

phase6 hallo-app Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse

phase6 hallo-app Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse phase6 hallo-app Deutsch Erwachsene Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse SPRACHE IST DIE BASIS FÜR GESELLSCHAFTLICHE INTEGRATION Die phase6 hallo-app

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr