Teilleistungsstörungen. Fritz Haverkamp EFH Bochum
|
|
- Insa Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teilleistungsstörungen Fritz Haverkamp EFH Bochum
2 Teilleistungsstörungen/ Umschriebene Entwicklungsstörungen Definition und Begriffsklärung Klassifikation von Teilleistungsstörungen/umschriebene Entwicklungsstörungen Neurobiologisches Erklärungsmodell am Beispiel LRS Vorkommen bei Spina bifida/hydrozephalus Folgen für das Lernvermögen entwicklungsabhängiger Phänotyp Schlussfolgerungen für Diagnostik, Förderung und Bewältigung
3 Definition Esser Teilleistungsstörungen sind Leistungsdefizite in begrenzten Funktionsbereichen, die aufgrund allgemeiner Intelligenz, Förderung sowie körperlicher und seelischer Gesundheit des Betroffenen nicht erklärt werden können. Graichen Teilleistungsstörungen sind Leistungsminderungen einzelner Glieder innerhalb größerer funktioneller Systeme, die zur Bewältigung komplexer Anpassungsaufgaben erforderlich sind.
4 Definitorische Voraussetzungen bei Teilleistungsstörungen Überprüfung zweier Grundannahmen Normalitäts- und Diskrepanzannahme 1. Normalitätsannahme setzt voraus, ansonsten normale Intelligenz, keine Sinnesschädigung oder neurologische Störung, emotionale Probleme sind Folge und nicht Ursache 2. Diskrepanzannahme fordert bedeutende Differenz zwischen allg. Leistungsniveau und der spezifischen Teilleistungsstörung
5 Klassifikation nach Esser einfache Artikulationsstörungen expressive und rezeptive Sprachentwicklungsstörungen Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen Rechenstörungen (Dyskalkulie) Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)
6 Weitere Klassifikationen Neuropsychologie Störung von Gedächtnisfunktionen Störungen von Aufmerksamkeitsfunktionen Wahrnehmung visuelle Wahrnehmungsstörung auditive Wahrnehmungsstörung
7 Epidemiologie Prävalenz 12-15% Normalpopulation erhöht in Risikogruppen (z.b. Frühgeborene) zwischen 20-50% Ätiologie in Normalpopulation meist genetisch, familiär in Risikopopulationen überwiegend erworben
8 Artikulationsstörungen Definition korrekte Artikulation ist gestört - z.b. Zischlaute Epidemiologie meist Knaben betroffen Diagnostik deutliche Normabweichung des Kindes Ausschluss organischer Ursachen Schule und Beruf keine Auswirkungen
9 Expressive und rezeptive Sprachstörungen expressive Sprachentwicklungsstörung Dyslalie reduzierter Wortschatz Dysgrammatismus rezeptive Sprachstörung eingeschränktes Verständnis von Begriffen und von grammatikalischen Strukturen Erkennen von Sprachmelodie und Sinngehalt ist reduziert
10 Motorische Teilleistungsstörungen Definition leichte Koordinationsstörung diagnostische Bedeutung von Soft Signs Abwesenheit von Paresen Einteilung Variante A Variante B Variante C Schwerfälligkeit, Balanceprobleme und Ungeschicklichkeit feinmotorische Beeinträchtigungen A+B
11 Motorische Teilleistungsstörungen Ätiologie überwiegend genetisch pathologische Kortexbeteiligung bei Affektion von Feinmotorik Förderung grobmotorische Ungeschicklichkeit Psychomotorik feinmotorische Probleme Ergotherapie
12 Rechenstörung/Dyskalkulie Definition umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Rechenfertigkeiten Prävalenz ca. 6-7% Normalpopulation Diagnostik entwicklungsneurologische Untersuchung durch Arzt motorische Testverfahren Neuropsychologie Störung der verschiedenen Aufmerksamkeitsfunktionen visuell-räumliche Störungen Arbeitsgedächtnisstörungen exekutive Dysfunktionen
13 Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) Epidemiologie Prävalenz allgemein 4-7% Komorbidität oftmals gemeinsames Auftreten von LRS und Dyskalkulie (20-60%) Ätiologie multifaktoriell, 40% Wiederholungsrisiko bei betroffenem Elternteil
14 Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) Pathogenese Modelle neurofunktioneller Funktionsstörungen: Gestörte visuelle, sprachliche oder intermodale Informationsverarbeitung phonologische Hypothese - eingeschränktes phonologisches Bewusstsein Rapid Auditory Processing Deficit Hypothesis - eingeschränkte sequentielle auditive Informationsverarbeitung cerebelläre Defizit-Hypothese - beeinträchtigtes Automatisieren beim Lesen und Schreiben Aufmerksamkeitshypothese - Probleme bei der visuellen Aufmerksamkeit (oft mit Phonologie korreliert)
15 Neurobiologisches Erklärungsmodell für LRS Unterschiedliche cerebrale Störungen führen zu ähnlichem Phänotyp cerebro-cerebelläre Funktionsstörungen erworben genetisch neurologische Bewegungsstörung Artikulationsstörung neuropsychologische Defizite Automatisierungsprobleme Schreiben Störung von Lesen
16 Visuelle Teilleistungsstörungen Pathogenese visuellen Verarbeitung der Lateralisation der Okulomotorik der visuomotorischen Koordination der Figur-Grund-Wahrnehmung Diagnostik visuelle Informationsverarbeitung (nonverbale Intelligenztests, DTVPII/Figur-Grund-Unterscheidung)
17 Auditive Wahrnehmungsstörungen Störung der auditiven Wahrnehmung und deren Diagnostik - periphere Hörschwäche - der intermodalen Verarbeitung - zentrale Fehlhörigkeit z. B. Pädaudiologie
18 Cerebrale Lokalisation wichtiger Funktionsareale
19 Entwicklungsabhängiger Phänotyp Vorschulalter Sprachentwicklung - Artikulationsstörungen - verzögerte Sprachentwicklung (reduzierter WS) räumliches Vorstellungsvermögen - ungeschickte Feinmotorik, Schwierigkeiten beim Zeichnen - Wiederfindungs- u. Reorientierungsprobleme Entwicklung motorischer Funktionen - häufiges Stolpern, Anrempeln, - bastelt und malt nicht gerne psychosoziale, emotionale Entwicklung - niedriges Selbstbewusstsein - soziale Kompetenz- bzw. soziale Distanzprobleme - spielt mit jüngeren Kindern - Verhaltensstörungen -Tics
20 Entwicklungsabhängiger Phänotyp Schulalter geringe Schul-Motivation Probleme, dem Unterricht zu folgen schlechte Schulleistungen (Deutsch, Mathematik, Sport, Malen) Belastung durch Anforderungen, die anderen Schülern Spaß machen Verhaltensauffälligkeiten im Kontext schulischer Anforderungen
21 Psychopathologische Komorbidität Teilleistungsstörungen als Ursache bzw. assoziiert mit Verhaltensstörungen emotionalen Störungen (Ängste, Depression) Differentialdiagnostische Herausforderung! Verwechslung von primärer und sekundärer Morbidität
22 Umschriebene Hirnfunktionsstörungen bei Hydrozephalus/Spina bifida Epidemiologie Prävalenz 30-40% Symptomatik neurologische Bewegungsstörungen allgemeinen Intelligenzminderung Defizite in den Bereichen - Gedächtnis - Aufmerksamkeit - räumliches Vorstellungsvermögen - Steuerungs- und Planungsfunktionen Lernstörungen
23 TLS beeinflussen das Lernvermögen Folgen für Schule und Beruf Individuelles neurokognitives Profil bei Hydrozephalus/ Spina bifida Ressourcen Risiken 5 Komponentenmodell des normalen Lernens 1. Entwicklung von Lernstrategien 2. Metakognitive Fähigkeiten 3. Wissen aktivieren 4. Vorhandensein operationaler Voraussetzungen Lernstörungen passager persistierend allgemeine beruflicher Erfolg 5. Motivation zum Lernen
24 Teilleistungsstörungen bei Hydrozephalus/Spina bifida Prognose gut, wenn a) keine Hirnfunktionsstörung b) normaler IQ
25 Probleme und Forschungsdefizite bei der Diagnostik von TLS keine einheitliche TLS-Definition oft (vorschnelles) Expertenurteil - ohne standardisierte Testung - als Ergebnis selektiver Testung Problem der Diagnose bei mehr als einer Teilleistungsstörung Verwechslung von Pathologie mit Normalität und umgekehrt fragliche pathologische Relevanz der Störung Ohne differenzierte Untersuchung keine differenzierte Diagnose!
26 Probleme und Forschungsdefizite bei der Förderung von TLS häufig ungenaue Therapieindikation bislang oftmals allgemeine, wenig spezifische Interventionsstrategien Ohne differenzierte Diagnose keine differenzierte Therapie/Förderung!
27 Probleme und Forschungsdefizite bei der Bewältigung von TLS unklare Begrifflichkeiten (Wahrnehmungsstörung) unterschiedliche Begrifflichkeiten bei verschiedenen Therapeuten unterschiedlicher impliziter psychosozialer Belastungsgehalt in Abhängigkeit der Prognose (Entwicklungsverzögerung vs. geistige Behinderung) Ohne differenziertes TLS-Konzept keine adäquate Bewältigung!
28 Der diagnostische Prozess relevante Entwicklungsbereiche normale Entwicklungsvariabilität? niedriges Begabungsniveau? psychosoziales Verhalten, emotionale Reife kognitive Entwicklung - < 2 Jahre - Testung psychomotorische Entwicklung - > 2,5 Jahre (+ Intelligenz- und Sprachtestung) - > 4 Jahre (+ neuropsychologische Testung) entwicklungsneurologische Untersuchung Kausalität?spezifische Förderungsoption?
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests
2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik
MehrLernstörungen. Lernstörungen. Lese- Rechtschreibstörung Definition. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
Lernstörungen Lernstörungen Abgrenzung Lernbehinderung: IQ 85-70 Geistige Behinderung: IQ < 70 Leistungsabbau: z.b. bei organischen Psychosyndromen oder Psychosen Einteilung Spezifische Lernstörungen/Entwicklungsstörungen
MehrTätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums. für Hörgeschädigte Osnabrück. im Landkreis Schaumburg
Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück August-Hölscher-Str. 89 Osnabrück, den 26. August 2011 Tätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
MehrUmschriebene Entwicklungsstörungen
Umschriebene Entwicklungsstörungen Michael Günter Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universität Tübingen E-Mail: michael.guenter@med.uni-tuebingen.de Internet: www.medizin.uni-tuebingen.de/ppkj
MehrBrauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013
Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrKlassifikation SES. Psychische Auffälligkeiten bei sprachentwicklungsgestörten Kindern. Klassifikation SES. Klassifikation SES.
Psychische Auffälligkeiten bei sprachentwicklungsgestörten Kindern Klassifikation SES Umschriebene Entwicklungsstörungen (F80)! Artikulationsstörung! expressive Sprachstörung! rezeptive Sprachstörung!
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression
Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Jeannette Overbeck Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung, Fragen zu Definition, Diagnose,Prognose und Therapie. (2004)
MehrWorkshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter
Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik
MehrFürther Str. 212, 90429 Nürnberg, Tel.: 09 11-2 46 12; www.alf-ev.de
Verein für angew andt e Lernforschung e.v. Beratung und Diagnose Lern- und Psychotherapie bei Legasthenie und Dyskalkulie Förderung bei Problemen im Lesen, Rechtschreiben, Rechnen oder allgemein beim Lernen
MehrEntwicklungsstörungen
Umschriebene Entwicklungsstörungen g Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Sommersemester 2014 Definition Umschriebene Entwicklungsstörungen Isolierte
MehrGenetik und Entwicklung: Das Fragile-x-Syndrom. Urs Hunziker NGW, 9. Januar 2015
Genetik und Entwicklung: Das Fragile-x-Syndrom Urs Hunziker NGW, 9. Januar 2015 Themen Genotyp: Wie wird das Fragile-X-Syndrom vererbt? - Phänotyp: Wie erkennt man Kinder mit Fragilem-X-Syndrom? Wie entwickeln
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrBerufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie
Berufliche neurologische Rehabilitation Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufsorientierte Neuroreha ist mehr als nur Mobilität möglichst optimalen
MehrVergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung
Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.
MehrPsychologische Sitzungen. Die Förderung beinhaltet die verschiedenen Komponenten des Lernens:
Psychologische Sitzungen Kognitive Förderung bei Lernstörungen: Die Förderung beinhaltet die verschiedenen Komponenten des Lernens: Basisfertigkeiten: grundlegende Fertigkeiten wie z.b. die räumliche und
MehrLernstörungen. Teilleistungsstörungen. www.brain-fit.com. www.brain-fit.com
Lernstörungen Die heutige Elterngeneration achtet viel mehr auf den schulischen Erfolg ihrer Kinder als zu früheren Zeiten. Dies scheint auch nötig in einer Zeit, wo einer guten schulischen Qualifikation
MehrHerzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.
Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1
MehrBurnout Müssen Unternehmen sich kümmern?
B A D GmbH Herzlich Willkommen Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? Klaus Dobrindt. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung B A D GmbH München, 19. Mai 2014 Müssen Unternehmen sich kümmern? 2 Was bedeutet
MehrRecht - kurz gefasst
Recht - kurz gefasst Leitfaden für einen erfolgversprechenden Antrag beim Jugendamt Diagnostik in Form eines Gutachtens mit Diagnose nach der internationalen Klassifikation von Krankheiten und Gesundheitsproblemen
Mehr1. Definition, Klassifikation und Häufigkeit der LRS
Diagnostik der Lese- Rechtschreibstörung (LRS) Vortrag am 05.01.10 im Seminar Pädagogisch-psychologische Diagnostik Referent: Sebastian Schoppe 1. Definition, Klassifikation und Häufigkeit der LRS Definition
MehrFritz Haverkamp EFH Bochum
Fritz Haverkamp EFH Bochum Inklusion Partizipation u. Interdependenz Wissenschaftliche metatheoretische Grundlagen der Medizin: Therapie im Kontext von Inklusion Krankheit Status Entwicklungsstörung =Partizipationsrisiko
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrATELIER NACHTEILSAUSGLEICH BEI DYSLEXIE UND DYSKALKULIE
ATELIER NACHTEILSAUSGLEICH BEI DYSLEXIE UND DYSKALKULIE Renate Bichsel Bernet Lic. phil. Psychologin und Psychotherapeutin FSP Was ist Dyslexie? Betrifft nicht nur Kinder und Jugendliche, auch Erwachsene
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrWOCHE DES GEHIRNS BASEL 2012 - Lernstörungen. P. Weber Peter.Weber@ukbb.ch Abteilung Kinderneurologie und Entwicklungspädiatrie März 2012
WOCHE DES GEHIRNS BASEL 2012 - Lernstörungen P. Weber Peter.Weber@ukbb.ch Abteilung Kinderneurologie und Entwicklungspädiatrie März 2012 Lernstörungen Definition Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten
MehrInformationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong
Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrSprech- und Sprachstörungen. Psycholinguistik Vilnius, den 30. April 2014
Sprech- und Sprachstörungen Psycholinguistik Vilnius, den 30. April 2014 Inhalt Definition Sprech- und Sprachstörungen im Vergleich Ursachen der Sprech- und Sprachstörungen Klassifikationen der Sprech-
MehrKognitive Leistungsdiagnostik bei Erwachsenen mit Spina bifida eine Fallstudie Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Kognitive Leistungsdiagnostik bei Erwachsenen mit Spina bifida eine Fallstudie Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Frau C.B., 40 Jahre, wird am 29.3.2006 in der Gedächtnisambulanz der Universitätsmedizin Mainz
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur deutschen Ausgabe... Geleitwort... Vorwort... XVII
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe.................................... Geleitwort...................................................... XIII XVI Vorwort........................................................
MehrFörderbereiche Wir fördern das soziale Miteinander im Schulalltag.
Förderbereiche Wir fördern alle Kinder, um sie in den Grundtechniken des Lesens, Schreibens und Rechnens, mit Bewegungsfertigkeiten und im Umgang mit Medien ihren Fähigkeiten entsprechend kompetent zu
MehrLern- und Leistungsstörungen entstehen können 23. Das alles gehört zum Lesen- und Schreibenlernen 26
nhalt Ermutigung von Prof. Wulf Wallrabenstein 11 Vorwort 13 Einführung 17 Störungen beim Lernen 17 Voraussetzungen zum Schreibenlernen verbessern 19 / Beratung mit Eltern 19 / Wie gezielte Unterstützung
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrErschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache
Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrKönnen oder Wollen? Was ist Mutismus?(ICD10, DSM 5) Impulsvortrag 01.11.2015. 2 6.10.2015 Fachtag Mutismus. Reden ist Silber Schweigen ist doof
Reden ist Silber Schweigen ist doof Impulsvortrag 1 2 Können oder Wollen? Was ist Mutismus?(ICD10, DSM 5) 1877 Adolf Kussmaul (aphasia voluntaria) elektiver Mutismus : Weigerung zu sprechen in fast allen
MehrDLV Positionspapier. Rechenschwäche/Dyskalkulie. DLV Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband
Erarbeitet von Frau Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz in Zusammenarbeit mit dem DLV Verabschiedet vom DLV-Vorstand am 8. Februar 2016 DLV Seite 2/5 Einleitung/Prämisse Begriffsverständnis Mathematik hat
MehrBeispiele für Neuropsychologische Testdiagnostik
Interdisziplinäre Aspekte des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens Beispiele für Neuropsychologische Testdiagnostik S. Smelty, Dipl. Psych.; KNP 11.04.2014 Eine Reise durch die rechte Hirnhälfte Occipitallappen
MehrTraining und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung
Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung Rechenschwäche Wahrnehmungsstörungen Konzentrationsstörungen Heilpädagogische Förderung Lese-Rechtschreibstörung (LRS) - Legasthenie Hat Ihr Kind schon
MehrDer Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen
Prof. Dr. Werner Baur Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Ein Angebot zur Unterstützung von ehrkräften bei ihren Bemühungen um Kinder und Jugendliche, die
MehrLogopädische Differentialdiagnostik bei Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Dr. phil. P. Sandrieser Abteilung Logopädie Katholisches Klinikum Koblenz Einführung Auditive Verarbeitungs- und
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrFörderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung
Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung -Sonderpädagogischer Förderbedarf -Individueller Förderplan Förderschwerpunkt Geistige
MehrFinanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung
Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation
MehrAutofahren nach Schlaganfall Nie wieder oder vielleicht doch?
Schlaganfall Das Leben geht weiter Tag gegen den Schlaganfall Berlin, 9. Mai 2009 Autofahren nach Schlaganfall Nie wieder oder vielleicht doch? Diplom-Psychologe Stefan Mix Neuropsychologe am Evangelischen
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrDie Häufigkeit der Lese-Rechtschreib-Störung und der Rechenstörung liegt bei rund 5 % der Bevölkerung.
MERKBLATT Umgang mit Lese-Rechtschreib-Störungen und Rechenstörungen an den Volksschulen Dieses Merkblatt richtet sich an Schulleitungen und Lehrpersonen. Es bezweckt die Unterstützung von Lernenden, die
Mehr300 mal Zuhause KINDER SIND UNSERE ZUKUNFT IN DER GEGENWART
300 mal Zuhause Kinderdorffamilien Wohngruppen Wohngruppe für männliche Jugendliche Wohngruppe für weibliche Jugendliche Tagesgruppen sozialpädagogisch betreutes Wohnen Trainingswohnen Erziehungsstelle
MehrZuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie
Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?
MehrHerforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann
Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010 Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die
MehrLegasthenie und Dyskalkulie
Legasthenie und Dyskalkulie Ursachen, Diagnosen und Nachteilsausgleich im deutschen Bildungsföderalismus Referentin: Annette Höinghaus, Geschäftsführerin BVL Themen Definition Ursache Diagnose Aktuelle
MehrLandesverband Legasthenie und Dyskalkulie Sachsen-Anhalt. Wir wünschen Rechtsschutz
Landesverband und Sachsen-Anhalt Wir wünschen Rechtsschutz Übersicht Vorstellung des der Übersicht der Vorstellung des der Vorstellung des der Der Bundesverband bildete sich 1974 In Sachsen-Anhalt wurde
MehrBerufsverband und Berufsbilder
Berufsverband und Berufsbilder Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie der Berufsverband für diplomierte LegasthenietrainerInnen und diplomierte DyskalkulietrainerInnen Über die Fernstudien und
MehrSchulamt für die Stadt Duisburg; Schulaufsichtsbezirk V; Förderschulen und sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen M A N U A L
Schulamt für die Stadt Duisburg; Schulaufsichtsbezirk V; Förderschulen und sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen M A N U A L Das Pädagogische Gutachten - gemäß der Verordnung über die sonderpädagogische
Mehrbewegen erkunden entwickeln Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum
Ambulantes Zentrum bewegen erkunden entwickeln Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum Das ambulante Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum (PTZ) Im Pädiatrischen Therapiezentrum
MehrInhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3
Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-
MehrSprachverständnisstörung und / oder Autismus
Sprachverständnisstörung und / oder Autismus Differentialdiagnose im Vorschulalter OA Dr. Anna Dirmhirn und Mag. Peter Holzinger 26.11.2015 9. Linzer Sprachtagung Definition Autismusspektrum Tiefgreifende
MehrLinked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft. Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I
Linked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I zentrum der BLE (Qualitative Aspekte in Bezug auf linked Data) Dr. Maul 1 Ziele des zentrums
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrLesekompetenz-erkennen, beobachten und fördern!
Lesekompetenz-erkennen, beobachten und fördern! Leseschwäche: Möglichkeiten und Grenzen der Schule Schule und Schulpsychologie in Kooperation Mag. Dr. Brigitta Überblick Schulpsychologie Österreich Lesen
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
MehrLeserechtschreibschwäche und Rechenschwäche
- Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche Wenn Ihr Kind Probleme hat, sich in der Welt der Zahlen und Buchstaben zurechtzufinden, sind immer auch Sie als
MehrStadt Gütersloh. Fachbereich Jugend. Stadt Gütersloh. Soziales Frühwarnsystem. Fachbereich Jugend Soziales Frühwarnsystem
Zielgruppe Institution, d.h. Tageseinrichtungen und damit jedes Kind und seine Familie Voraussetzungen Beobachtungsdokumentation Vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern Teamgespräche / Kollegiale Beratung
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernschwierigkeiten. Sommersemester 2011. Mo 16-18 Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernschwierigkeiten Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Nächste Woche Dr. Frauke Meinders-Lücking Arbeitsfeld Schulpsychologie Anmerkungen: Das Land Baden-Württemberg
MehrDefinition der Demenz. Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht.
Definition der Demenz Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht. Klinik der Demenz 1. Störung kognitiver Funktionen Gedächtnis ("er vergisst
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrHörsensible Schule in der Inklusion. Dr. Volker Lindner
Hörsensible Schule in der Inklusion Dr. Volker Lindner Hörsensible Schule Bremerhaven Die Bremer Schulen haben den Auftrag, sich zu inklusiven Schulen zu entwickeln. ( 3 Absatz 4 des Bremischen Schulgesetzes)
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrLasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung
Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut
MehrWie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.
AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrFamilienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln
Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln Dipl. Psych. Mirka Schneider Paulo dos Santos Familienberatung und Schulpsychologsicher Schulpsychologischer Dienst Köln Folie 1 Familienberatung
MehrDepression und Arbeitsfähigkeit
Depression und Arbeitsfähigkeit Renato Marelli ASIM-Fortbildung vom 19.10.2005 Inhalt Diagnostik Psychopathologie Absichern der Diagnose Arbeitsunfähigkeit vs. Arbeitsfähigkeit Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit
MehrMedizinisch-Psychologische Untersuchung MPU
Dr. med. Christiane Weimann-Schmitz Fachliche Leitung Verkehrsmedizin pima-mpu GmbH Theaterstraße 54-56 52062 c.weimann-schmitz@pima-mpu.de Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU Fahreignung als
MehrERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE
ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE ERGOTHERAPIE: HILFE ZUR SELBSTHILFE Es gibt Momente in unserem Leben, in denen wir die Hilfe von Experten suchen. Menschen, die uns helfen
Mehrunsere Patienten Schwerpunkt: Teilleistungsstörungen 03.04.2014 G. Hönig, Dipl. Psych., SPZ
unsere Patienten Schwerpunkt: Teilleistungsstörungen 03.04.2014 G. Hönig, Dipl. Psych., SPZ Gliederung Teil II: Teilleistungsstörungen 1. Definition - Was ist eine Teilleistungsstörung? 2. Klassifikation
Mehr2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung
2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung Hirngeschädigte - ein geeigneter Sammelbegriff, für wen und für wie viele? Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Erworbene Hirnschädigung:
MehrLRS - Intensivkurs. Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1
LRS - Intensivkurs Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1 aus der Schulpsychologischen Beratungsstelle hohe Zahl von Anmeldungen mit LRS
MehrWas brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Jeannette de Roten, elpos Schweiz Chur, 01.12.
Was brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Welche Unterstützungen sind wirklich wichtig? I. abklären II. aufklären & erklären III. auswählen der Behandlung
MehrFachliche Weisung 01/2004. Fördermaßnahmen bei Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS), Rechenschwäche (RS) bei Schulkindern
Fachliche Weisung 01/2004 Fördermaßnahmen bei Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS), Rechenschwäche (RS) bei Schulkindern Stand: 12. Mai 2004 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Anspruchsgrundlage gem.
MehrFunktionaler Analphabetismus in Deutschland Definition, Größenordnung, Ursachen
Funktionaler Analphabetismus in Deutschland Definition, Größenordnung, Ursachen Prof. Dr. J. Rüsseler Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur für Allgemeine Psychologie A N A L P H A B E T I S M U
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
Mehrfür den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig
DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrSchulentwicklung in Nordrhein Westfalen
Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung als pragmatische organisatorische Form zur Implementation inklusiver Schulpraxis und ihre Anforderungen an die
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MehrInklusion von Schülerinnen und Schülern mit sog. Doppeldiagnose. Inklusion von Schülerinnen und Schüler mit sog. Doppeldiagnose
Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sog. Doppeldiagnose 1 2 Grundinformationen Grundlage: Art. 24 der VN-Konvention (Bildung) Aufhebung der Pflicht zum Besuch einer Sonderschule (Schulgesetzänderung
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrStellenbezeichnung Einsatzbereich Kernaufgaben Anforderungsprofil
Ergotherapeut/-in - Sie führen spezielle ergotherapeutische Methoden und Techniken für bewegungsgestörte Schülerinnen und Schüler durch. Sie unterstützen die Lehrerinnen und Lehrer, Erziehern sowie den
MehrÜberblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit
Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Erläuterungen zu den Grafiken In diesem Dokument sind Grafiken zu folgenden Bereichen zusammengestellt:
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr