Der ebusiness-lotse Ruhr im ekompetenz-netzwerk für Unternehmen

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1 Der ebusiness-lotse Ruhr im ekompetenz-netzwerk für Unternehmen Holger Schneider Projektleiter FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.v., Dortmund 3. Mettmanner Wirtschaftsdialog Gut Höhne, Mettmann, 11. April 2013

2 FTK e.v. - angesiedelt im Dortmunder Technologiepark - Gründung 1991 Seitdem Kompetenzpartner für Entwicklung und Umsetzung von Innovationsstrategien in Wirtschaft und Verwaltung. - Unsere interdisziplinären Teams Strategieentwicklung für effizienten Einsatz der neuesten Informations- und Kommunikationstechnologien und darüber hinaus. - Unser Portfolio Beratung, Forschung, Information, Projektmanagement, Veranstaltungsorganisation, Webentwicklung.

3 FTK e.v.: Unsere Projekte (Auswahl) ebusiness-lotse Ruhr Wissensvermittlung für Unternehmen im Bereich ebusiness Förderung durch das BMWi APARSEN Vernetzung von Forschungsaktivitäten im Bereich Digitale Langzeitarchivierung Förderung durch EU SCIDIP-ES Infrastruktur-Projekt zur digitalen Langzeitarchivierung im Bereich E-Science Förderung durch EU Smart Vortex Unterstützung von Unternehmen, klassische Geschäftsmodelle stärker serviceorientiert entlang des vollständigen Produktlebenszyklus mit enger Beziehung zum Kunden zu orientieren. Förderung durch EU RAAS RFID jetzt! Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen beim Aufbau von RFID-Kenntnissen Förderung durch MWME NRW, INTERREG, EUREGIO

4 Inhalt der Präsentation 1 Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) 2 Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen 3 Der ebusiness-lotse Ruhr 4 Regionale Rahmenbedingungen 5 Projektziele und Zielgruppe 6 Informationstransfer 7 Themen 8 Praxisbeispiele 4

5 Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des BMWi ekompetenz-netzwerk estandards Usability 39 ebusiness-lotsen 11 Förderprojekte 10 Förderprojekte thematische Cluster Arbeitsforum Arbeitsforum Begleitforschung Projektträger Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

6 Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des BMWi Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Er wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert und setzt sich aus drei Förderinitiativen zusammen: - ekompetenz-netzwerk für Unternehmen mit 39 ebusiness-lotsen, - estandards - Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern mit derzeit 11 Förderprojekten, - Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand mit zurzeit 10 Förderprojekten. Weitere Informationen finden Sie unter

7 Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des BMWi Ziele von Mittelstand-Digital - Technisch exzellente, wirtschaftliche und gut nachahmbare energieeffiziente IKT-Lösungen entwickeln. - Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen stärken. - Good- und Best-Practice-Vorbilder für eine breite Nachahmung schaffen. - Branchenübergreifende Akzeptanz von estandard-lösungen stärken. - Benutzerfreundliche Softwareprodukte für KMU etablieren. - IKT-Kompetenz von KMU und Handwerk stärken.

8 Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen 39 regionale Knotenpunkte bundesweit, davon sechs in Nordrhein-Westfalen ebusiness-lotse Aachen ebusiness-lotse Köln ebusiness-lotse Münster ebusiness-lotse Ostwestfalen-Lippe ebusiness-lotse Ruhr ebusiness-lotse Südwestfalen-Hagen

9 Der ebusiness-lotse Ruhr

10 Regionale Rahmenbedingungen I Infrastruktur - Aus der ehemaligen Montanregion Ruhr ist längst ein großer Dienstleistungsund Innovationsstandort geworden. - Breit gefächerte Wirtschaftsstruktur. - Hoher Technisierungsgrad. - Unternehmen sind mit ihrer Kreativität Treiber für Innovationen, Beschäftigung, Absatzmärkte. - Verzahnung der Wirtschaft zu zahlreichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. - Rund Unternehmen aus der Region können über das Projekt ebusiness-lotse Ruhr erreicht werden. - Multiplikatoreffekt durch am Projekt beteiligte Institutionen. 10

11 Regionale Rahmenbedingungen II Informationsbedarf - Der Informationsbedarf im Bereich ebusiness bei den Unternehmen in der Ruhrregion ist vorhanden! - Harter Wettbewerb, zunehmender Einsatz neuer Technologien, elektronischer Medien, zunehmende Interaktivität, Zunahme mobiler Anwendungen. - Über das Vorgängerprojekt EC-Ruhr wurden allein 2012 in neun Monaten 20 Veranstaltungen zu diversen Fachthemen mit insgesamt Teilnehmern durchgeführt; 2010, 2011 und 2012 je eine Kongressveranstaltung mit allen regionalen Partnern des Projekts durchgeführt. insgesamt 676 anwesende Teilnehmer. - Hinzu kommen zahlreiche individuelle Gespräche, Messeauftritte, Unternehmensbesuche, Publikationen. 11

12 Projektziele und Zielgruppe Ziel des Projekts ist der herstellerneutrale, unabhängige, direkte, branchenübergreifende, allgemeinverständliche und kostenfreie Informationstransfer im gesamten Spektrum ebusiness. ist die Schaffung von Aufmerksamkeit ( Awareness ) für Chancen und Potentiale im ebusiness. Zielgruppe sind (1) alle Unternehmen aus der Ruhrregion, darunter insbesondere KMU, Handwerk und Existenzgründer aus der Region. sind (2) über die Kooperation im bundesweiten ekompetenz-netzwerk die Unternehmen deutschlandweit.

13 ebusiness-themen I Im ekompetenz-netzwerk für Unternehmen wird Know-how in sechs Themenclustern gebündelt. Der ebusiness-lotse Ruhr engagiert sich schwerpunktmäßig in drei dieser Themencluster: - Mobiles Arbeiten / mbusiness - Prozessmanagement / ERP - Online-Marketing / Social Media Weitere Themencluster: - ecommerce / mcommerce - IT-Sicherheit - Wissensmanagement 13

14 ebusiness-themen II Weitere ebusiness-themen werden nach aktuellem Bedarf der Unternehmen aufbereitet. Cloud Computing Datenmanagement Automat. Datenidentifikation Online- Shops Online-Recht Geoinformationen CRM elearning Data Mining / Big Data 14

15 Informationstransfer I Öffentliche Informationsveranstaltungen - Anbieterneutrale Fachvorträge von Experten zu einem breiten Themenspektrum: aus den Themenclustern klassische ebusiness-themen weitere aktuell relevante Themen - Praxisbeispiele von Anwenderunternehmen - Diskussionsrunden - Workshops - Unternehmensführungen - Networking

16 Informationstransfer II Individuelle Hilfestellung ( Infobüro für Unternehmen ) Möglichkeit zu kostenfreien, anbieterneutralen individuellen Gesprächen mit Ausrichtung auf Weiterleitung an die freie Wirtschaft, um prozessbegleitende Unterstützung zu ermöglichen. Messeauftritte - Standbetreuungen - Geführte Besuchertouren - Möglichkeit zu individuellen Gesprächen Publikationen - Leitfäden, Praxisbeispiele, Reader etc.

17 Informationstransfer III Website des Projekts mit allen wissenswerten Informationen rund um das Projekt, Veranstaltungshinweisen, Downloads von Vorträgen und Publikationen, Kontakten Website des ekompetenz-netzwerks für Unternehmen Social-Media-Marketing Weitere Aktivitäten Pressemitteilungen, Hinweise zu Veranstaltungen auf Websites der Partner etc.

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20 twitter.com/lotseruhr 20

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22 Informationstransfer IV Einladungen zu Veranstaltungen per Direct ing

23 PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg 2001 gegründete kleine Werbeagentur ( - Marketingberatung für mittelständische Unternehmen, Jungunternehmen und Existenzgründer am Niederrhein, Einzelfirma Erstkontakt zu uns über Veranstaltung mit der Niederrheinischen IHK zu Duisburg; seitdem kontinuierliche Nutzung unseres Informationsangebots über Veranstaltungen und individuelle Gespräche. Problemstellung Kontinuierliche Optimierung der Geschäftsprozesse des Unternehmens im gesamten Bereich Elektronischer Geschäftsverkehr (strategisch und operativ); Nutzung diverser Marketingkanäle. ebusiness-informationen werden benötigt mit dem Ziel der Steigerung der Marketingkompetenz im Internet für das Unternehmen, der Ermittlung und Umsetzung geeigneter Strategien, der Berücksichtigung aktueller Trends, z.b. Social-Media-Marketing, der Optimierung der Online-Präsenz des Unternehmens, der Optimierung der Reputation als Beratungsunternehmen, der Weitergabe der Informationen an Kunden. 23

24 PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg Vorgehen und Problemlösung - Wiederholt persönliche Gespräche: Schwerpunktthema Social Media (Fanpages, Aktionen, Dialoge) etc. - Zusätzlich Gespräche zu den Themen Homepage, SEO, SEM, IT-Sicherheit etc. - Kontinuierliche Nutzung des Veranstaltungsangebots. - Imageaufbau über verschiedene Social-Media-Kanäle (Twitter, Facebook, Blog, Google+, Pinterest). Status quo und Zukunft - Hervorragende Sichtbarkeit im Internet über verschiedene Kanäle und Plattformen. - Image aufgebaut als kompetente, professionelle Marketingberaterin. - Starke Reichweite durch Verknüpfung der unterschiedlichen Social-Media-Plattformen. - Sehr gute Google-Platzierungen. - Feste Kooperationspartner, die wiederum Inhalte weiterleiten. - Optimiertes virales Marketing. - Entscheidender Imagegewinn; Anerkennung als professionelle Marketingberaterin. - In der Zukunft werden die Präsenzen unter kontinuierlicher Berücksichtigung aktueller Entwicklungen ausgebaut und erweitert. 24

25 PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg 25

26 PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg 26

27 PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg 27

28 PRAXISBEISPIELE Selfsan Consult GmbH, Boppard Kleines Ingenieurbüro aus Rheinland-Pfalz mit 15 Mitarbeitern; Jahresumsatz: EUR 2 Mio. - Das Unternehmen existiert seit 2005, überregional tätig. - Hauptaufgaben: Tragwerksplanung, Bauphysik, Konstruktion und Entwicklung mit angegliederter Tiefbau- und Montageunternehmung. - Mehr Infos zum Unternehmen: Interesse an Informationen Monitoringsysteme als zukunftsträchtige Früherkennung von Korrosion und Feuchtigkeit auf dem Bau mit RFID-Technologie. Problemstellung Kabelloser, stromloser, langlebiger Einsatz des Monitoringsystems soll eingesetzt werden. Dabei gilt es, das richtige RFID-System auszuwählen. Es gilt aber auch, Geschäftspartner (in diesem Fall Bauherren) davon zu überzeugen, dass sich der Einsatz der Technologie rentiert. Zielsetzung Mindestens 50 Jahre lang soll mögliche Korrosion / Feuchtigkeit drahtlos überwacht werden können. Reduzierung von Personalkosten. Optimierung des Ressourceneinsatzes, Verbesserung der Datenqualität. 28

29 PRAXISBEISPIELE Selfsan Consult GmbH, Boppard Vorgehen und Problemlösung Sensoren mit RFID-Transponder wurden während der Bauphase im Stützwandbereich / Beckenbereich in einer Tiefgarage in Boppard eingesetzt. Dies gewährleistet lange drahtlose Auslesbarkeit der Informationen. Nach Fertigstellung wird über Handheld-Lesegeräte ermittelt, ob Korrosion oder Feuchtigkeit vorliegt. Amortisierung wird nach 36 Monaten erwartet. Wie soll die Zukunft aussehen? Das System soll weiterentwickelt werden. Das Monitoring über Hard-/Software und Statik sollen dabei in einer Hand liegen. Besonderes Die Selfsan Consult GmbH wurde für den Einsatz dieser Lösung mit dem ersten Preis des RFID Mittelstandsaward 2011 ausgezeichnet. Video siehe unter: 29

30 PRAXISBEISPIELE partouz (Wilbrink/Limberg GbR), Dortmund Kleiner Online-Händler für T-Shirt-Mode aus Dortmund ( - Gründung des Unternehmen am ; 2 Mitarbeiter. - Ziel des Unternehmens: Weltweit bekannte Motive auf T-Shirts im Sinne einer Inspirationsquelle für puristisches Design und ausgefallene Looks zu verkaufen. - Webadresse: (seit Januar 2012) Beratungsinteresse - Kontakt zu uns über Auftritt am BMWi-Stand der START-Messe 2011 / Vortrag eines Kollegen zu Social Media; Existenzgründeransprache. - Interesse galt insbesondere dem Thema Online-Marketing, speziell Social Media, SEO, Entwicklung eines Webshops. Problemstellung - Ermittelt werden sollte, wie die Gestaltung und der Aufbau des Shops aussehen und umgesetzt werden können. - Potenzielle Kunden sollten über Social Media für das Unternehmen begeistert werden. 30

31 PRAXISBEISPIELE partouz (Wilbrink/Limberg GbR), Dortmund Zielsetzung - Basis schaffen für die Umsetzung der Online-Kundengewinnung und Kundenbindung mit geeigneter Suchmaschinenoptimierung und durch den Einsatz von Social Media. - Ankurbelung des Online-Absatzes der T-Shirts. Vorgehen und Problemlösung - Kontinuierlicher Kontakt mit uns, mehrere persönliche Gespräche, im Nachgang telefonisch oder per . - Shop wurde mit einem Open-Source-System aufgebaut; Kosten blieben im geringen vierstelligen Bereich. - Zusätzlich wurden Facebook- und Twitter-Auftritte realisiert. In der Folge kontinuierliche Steigerung der Follower auf Facebook; Hauptabsatz über diesen Kanal. Wie soll die Zukunft aussehen? - Kleidungssortiment soll kontinuierlich erweitert werden. - Ausbau der Social-Media-Kanäle um Youtube, Google+; Erweiterung von Twitter. 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Holger Schneider Projektleiter ebusiness-lotse Ruhr FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.v. Martin-Schmeißer-Weg Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / hschneider@ftk.de

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