Virtuelle Verkaufsförderung am POS. Informationen Wissen Erfahrungen Impulse

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1 Virtuelle Verkaufsförderung am POS Wie ipads, Tablets & Apps die Kommunikations-, Marketingund Verkaufsprozesse der Branche revolutionieren. Informationen Wissen Erfahrungen Impulse M_Multichannel_Titel.indd :55

2 KINDERLEICHT IN DIE DIGITALE WELT! Der Handel bricht auf ins digitale Zeitalter... seien Sie dabei! In den letzten Jahren fanden gravierende Veränderungen am Markt statt. Der EMV bietet deshalb seinen Partnern mit mypos ein ausgereiftes Online-Showroom- und Shop-Konzept, das für den Händler einfach, schnell, kostengünstig und ohne großen Aufwand umsetzbar ist. Führend am Markt ist der EMV auch mit DIVA der virtuellen Verkaufsförderung via Tablet am Point of Sale. Mit diesen digi talen Verkaufsunterlagen kann sich der Verkäufer ganz auf seinen Kunden konzen trieren und ihm schnell und ohne langes Suchen alle Möglichkeiten eines Möbels präsentieren. Dazu umfassende Daten und tausende Modelle im Intranet und ein perfekt auf den Möbelhandel abgestimmtes Warenwirtschafts-System EMV-Partner sind gerüstet für die digitale Welt! Ampertal Fahrenzhausen Tel.: 08133/89-0 info@emverbund.de

3 Inhalt Editorial Editorial Seite 3 Einführung Virtuelle Verkaufsförderung am POS Seite 4 Anbieter / Lösungen Kurzprofile der Anbieter und ihrer Lösungen Seite 6 SHD: Sichere Geschäftsprozesse im Fokus Seite 8 Crystal Design: Fokussiert auf mehr Power im Verkauf Seite 10 IWOfurn: Der Fokus Jeder kann mit jedem Seite 14 Nionex: Begehrlichkeit durch Marke Seite 16 TrendView: Mit Wohnideen in der Hosentasche am POS Seite 18 Hersteller W.Schillig: Wir sind einer der Vorreiter bei der Umsetzung des Standards Seite 20 FM Munzer: Die Zeit ist reif für solche modernen Lösungen Seite 21 3C-Gruppe: Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht Seite 22 Polipol: Wir unterstützen jeden, der auf durchgängige Prozesse setzt! Seite 23 Handel / Endverbraucher Stimmen aus dem Handel Seite 24 Endverbraucher-Stimmen Seite 25 Verbände EMV: Das Erlebnis Verkäufer spürbarer machen Seite 26 Garant Gruppe: Wir sehen darin eine große Chance Seite 27 Einrichtungspartnerring VME setzt auf Diva Seite 28 Dienstleister IWOfurn: Proprietäre Ansätze sind unter Multichannel-Gesichtspunkten kaum nutzbar Seite 29 DCC: Proprietäre Ansätze sind eine teure Sackgasse! Seite 30 Ametras: Man muss auf Kundenwünsche eingehen können Seite 30 Webchance: Neue Messe für Online-Handel und -Marketing Seite 31 Herzlich willkommen Lior I. Yarom, Projektleiter MÖBELMARKT mulitchannel.... bei der Erstausgabe des MÖBEL- MARKT multichannel, dem Magazin für innovative Absatzwege offline, online und mobil. Internet, Social Media und E-Commerce haben sich zu wesentlichen Innovationstreibern entwickelt; technologisch, strukturell, prozessual und nicht zuletzt auch kulturell. Es hat länger gedauert als in vielen anderen Branchen, aber endlich halten Digitalisierung und Virtualisierung auch in der Möbel-, Küchen- und Einrichtungsbranche auf professioneller Basis Einzug. Es gilt immer, neue Medien, Kanäle und Wettbewerber mit neuen Strategien zu beherrschen. Vermarktungserfolg ergibt sich daher für Industrie, Verbände und Handel schon heute nicht mehr aus dem Beherrschen nur eines Kanals. Als bekannt und gelernt empfundene Presales-, Sales-, Service- & Aftersales- Prozesse ändern sich deutlich, müssen kanalübergreifend effizient koordiniert werden. Kommunikation, Marketing und Vertrieb und damit Erlöse, Erträge und Unternehmenswerte werden wesentlich und weiter zunehmend vom Faktor Komplexität geprägt. Der Verlag M. Ritthammer trägt dem mit diesem neuen Special Interest Magazin Rechnung. Die mit gegenwärtigen und zukünftigen Absatzerfolgen eng vernetzten Themen rund um Technologien, Daten und Prozesse werden zukünftig komprimiert aufgearbeitet. Jede Ausgabe widmet sich einem wichtigen Themen-Schwerpunkt und erörtert alle relevanten Seiten der Supply Chain, insbesondere auch in ihrem effizienten Zusammenspiel: Industrie, Handel, Verbände und Dienstleister. In 2013 mit zwei folgenden Ausgaben und ab 2014 mit vier Ausgaben jährlich liefert Ihnen MÖBELMARKT multichannel umfassend Informationen, Wissen, Erfahrungen und Impulse für Ihre unternehmerischen Entscheidungen. Multichanneling die Vernetzung aller Kanäle eröffnet die Chance, sich neue Aufmerksamkeit, Differenzierung, Wettbewerbsvorteile und Bedeutung in den Märkten zu erarbeiten. Prozessvorteile sind in diesem Kontext ein allgegenwärtiges und enorm wichtiges Thema. Hervorragend für alle Beteiligten unserer Wertschöpfungsketten ist, dass diese Erkenntnis sich durchgesetzt hat. Ehemals von Machtkämpfen, politischer Lagerbildung und proprietären Lösungen geprägte Diskussionen um Datenformate haben sich überlebt. Sie finden nun auf sachlicher Ebene, konstruktiv und ergebnis orientiert statt, sorgen für allgemeingültige und von Offenheit geprägte Standards. Und die daraus resultierenden, ganzheitlich wirksamen Lösungen können sich wahrlich sehen lassen. In dieser Ausgabe erfahren Sie, wie ipads, Tablets & Apps die Kommunikations-, Marketing- und Verkaufsprozesse unserer Branche durch virtuelle Verkaufsförderung am POS revolutionieren. Impressum/Inserentenverzeichnis Seite 31

4 Einführung Virtuelle Verkaufsförderung am Point of Sale Gehören Sie zu den Glücklichen, die unmittelbar oder mittelbar mit dem Verkauf von Möbeln, Küchen und Einrichtungen zu tun haben? Also mit einem Warensegment, welches, abgesehen von allem rund ums Kind, Haustier oder Hobby, in seiner Emotionalität nahezu unschlagbar ist? Dann wenden wir uns zwei wesentlichen Elementen zu: Erstens ist Konsum unverändert Freizeitbeschäftigung Nr. 1 der Endverbraucher. Zwar nutzen selbst 80-Jährige inzwischen Internet, Tablet und Smartphone mit völliger Selbstverständlichkeit für Information, Kommunikation, Interaktion und auch Transaktion. Jüngere erst recht. Aber Menschen leben in einer realen Welt. Unbestritten wird sich noch viel mehr Geschäft ins Online-Business verlagern. Doch der Point of Sale lebt und wird leben, wenn er sich aktiv auf die neuen Medien und Kanäle einlässt, denn die Mehrzahl der Menschen wollen ihren Konsum erleben. Die Digitalisierung und Virtualisierung des POS, die geschickte Verzahnung mit den schier unendlichen Möglichkeiten von Online und Mobile bedeutet, das Angebot auf die Nachfrage und das gegebene Kommunikations- sowie Kaufverhalten der Verbraucher einzustellen. Zweitens verbinden Kunden mit Wohnen und Einrichten nicht nur die Urinstinkte einer sicheren Behausung, sondern vor allem individuelle Selbstverwirklichung. Die Umsetzung des persönlichen Geschmacks, die Realisierung komfortabler Funktionalität und fantasievoller Raumgestaltung strapaziert das Vorstellungsvermögen auch über Online-Medien gut vorinfor vorinformierter Kunden enorm. Nur der POS bietet ihnen das Erleben von Wohnträumen mit allen Sinnen. Die hohe Kunst des Möbelverkaufens ist gefordert, aus der hohen Variabilität und Komplexität der Produkte, individuelle Lösungen zu gestalten und den Kunden mit seinen persönlichen Visionen vom Wohnen zu begeistern obschon er sie weder se- hen, noch sie sich in seinem Wohnumfeld vorstellen kann. Moderne POS-Planungssysteme und Konfiguratoren für Wohn-, insbesondere Polstermöbel, chic auf einem ipad präsentiert, gehörten zu den vielbeachteten Highlights der diesjährigen imm cologne. Ihre massive Einführung steht kurz bevor, denn die Diskussionen um Datenformate sind beendet. Lieferanten wie W.Schillig, FM Munzer, die Polipol- oder 3C-Gruppe und viele mehr stellen umfassend digitale Kataloge zur Verfügung. Verbundgruppen wie der Europa Möbel Verbund oder der Einrichtungspartnerring VME haben ihre Hausaufgaben gemacht und versprechen sich als First-Mover eines Hypes enorme Vorteile aus ihrem Marktvorsprung. Aber was ist das Besondere? Planungssysteme kennt nicht nur die Küche bereits seit vielen Jahren. Arbeiten wir mit einem Beispiel aus einer anderen Branche: Gute Freizeit-Parks, z.b. Disneyland, leben ebenfalls von eben diesen zwei Elementen. Menschen verbringen und erleben dort ihre Freizeit, werden in Illusionen, Visionen und Träume entführt und schleppen mit strahlenden Augen tütenweise, in der Regel sogar völlig überteuerte und nur mit sehr viel Fantasie nutzenstiftende Merchandisingartikel aus dem Erlebnis-Supermarkt. Im Back-End wirken vernetzt unsichtbar für den Kunden hochkomplexe IT/TKTechnologie und leistungsfähige Datensowie Logistik- und Serviceprozesse. Dies entspricht in unsere Branche und auf unser Thema übertragen z.b. den PIM-, Warenwirtschafts-, CRM- und EDI-Systemen. Sie sorgen für einen reibungslosen Ablauf, sind jedoch für den Kunden zum Glück völlig unsichtbar, insbesondere als man in der Möbelbranche noch auf Software-Oberflächen stößt, die an die Zeit der Mondlandungen erinnern. In der Middle-Ware wirken gute Geister, vom Service-Manager bis zur Putzfrau, die für die Feinabstimmung der Prozesse sorgen und nur sichtbar werden, wenn man dem Kunden persönliche Hilfe angedeihen lassen kann. In unserem Vergleich wären dies z.b. klassische Planungssysteme und Konfiguratoren. Sie waren nach den Warenwirtschaften die ersten Softwaresysteme, die sich auf der Möbel-Handelsfläche etablieren konnten. Schwerpunktmäßig kommen sie dort zum Einsatz, wo es auf Grund der Komplexität und Planungsintensität ohne Unterstützung und Visualisierung nicht geht. Betrachtet man Planungs-Services mit diesen Old-School-Systemen rein aus der Brille der aktiven Verkaufsförderung, muss man zwangsläufig feststellen, dass sie nur einen kleinen Anteil der Möbelhausbesucher und somit Kaufinteressenten zu Gute kommen. Wenige, gut ausgebildete Verkäufer beherrschen die Systeme, Planungen verschlingen viel kostbare Zeit und vor allem suchen die meisten Kunden lediglich eine neue Polstergarnitur, eine neue Schrankwand, ein neues Esszimmer oder ein marktübliches Schlafzimmer. Außerdem steht bei diesen Systemen das StandardBedienkonzept der Desktop-Anwendungen, die Maus und Tastatur erfordert, im Vordergrund. Der gemeinsame Einsatz mit dem Kunden innerhalb eines Kaufentscheidungsprozesses erfolgt also zwangsläufig nicht an der Ware, sondern am VerkäuferSchreibtisch. Ihr Einsatz beginnt somit in der Regel auch erst in einer fortgeschrit fortgeschrittenen Kaufentscheidungsphase. Meist nur, wenn der Kunde kurz vor einer konkreten Kaufentscheidung steht, setzt er sich mit dem Verkäufer an den Planungs-PC und lässt sich eine indivi individuelle Lösung ausarbeiten. Vorher lohnt Abbildungen Nmedia - Fotolia.com; FM Munzer Wie ipads, Tablets & Apps die Kommunikations-, Marketing- und Verkaufsprozesse unserer Branche revolutionieren. 4 MM_Multichannel_Einfuehrung.indd :43

5 sich der aufwändige Einsatz für beide nicht. Als potenzielle Zielgruppe fallen daher mindestens 60% der Möbelhausbesucher weg, die ohne Verkäuferkontakt bleiben. Von den übrigen Interessenten, die mit Verkäufern ins Gespräch kommen, werden am Ende bestenfalls 5% per klassischem Planungssystem bedient. Das Front-End im Disney-Park kennt nur eine einzige Aufgabe: Kunden in ihre individuelle Fantasiewelt zu entführen und zu begeistern, um dadurch Umsatz zu generieren. Ob als Clown, Animateur oder Servicekraft, ob mit oder ohne Hilfe technischer Gadgets, fröhlich und freundlich, angeblich unbeschwert von Prozessen und Umsatzdruck, konzentriert man sich auf das Erfüllen der Kundenträume und verkauft dadurch mit hoher Marge. Aktive Kundengewinnung im Vordergrund Anzeige Genau hier setzen POS-Planungssysteme der neuesten Generation an. Sie bilden das Front-End, stellen die aktive Kundengewinnung und Verkaufsförderung in den Vordergrund und geben dem Verkäufer die Chance, sich auf das wirklich Wesentliche zu konzentrieren, nämlich seine Kunden, das qualifizierte Beraten und Visualisieren ihrer individuellen Wohnträume. Der Verkäufer soll den Kunden nicht mehr alleine lassen, um die richtigen Kataloge zu suchen. Er soll sich nicht mehr mit den vie- MM_Multichannel_Einfuehrung.indd 5 len unterschiedlichen Konfigurations- und anspruchsvollen Preislogiken einzelner Hersteller auseinandersetzen und sich fragen, ob die Informationen auch aktuell sind. Er soll nicht mehr mit Händen und Füßen beschreiben, wie der Bezugsstoff vom A4-großen Stoffmuster auf einer Wohnlandschaft aussehen und im Raum wirken könnte. Mit modernen, mobilen POS-Systemen bleibt der Verkäufer mit seinem Verkaufswerkzeug (Planungs-, Konfigurations-, Visualisierungs-, und Preisfindungs-Tool inkl. aller digitalen Kataloge) und seinem Kunden bis zur Kaufentscheidung am Produkt. Es ist einfach und intuitiv per TouchScreen bedienbar, überall in der Ausstellung am Produkt einsetzbar, verlangt keine speziellen System- oder Produktschulungen und deckt alle Warengruppen ab. Es liefert sekundenschnell multimediale Produktinformationen sowie individuelle Kundenlösungen und Alternativen in 2D oder sogar 3D visualisiert. Variantenartikel und Preise werden fehlerfrei konfiguriert. Es vereinfacht die regelgeprüfte Kaufvertragserfassung, das Warenwirtschaftssystem verarbeitet das Ergebnis und generiert rückfragenfreie Bestell- und Abwicklungsprozesse zum Lieferanten. Im besten Fall bilden sie auch das Beziehungswissen zwischen planbaren Teilen sowie zwischen Artikeln und passendem Zubehör ab. Das fördert Up- und Cross-Selling. Unterschiedliche Lösungsanbieter bieten völlig unterschiedliche Lösungsansätze. Hersteller und Händler haben, nachdem der offene Datenaustausch geklärt ist, die freie Wahl. Für die Individualität jeder Strategie gibt es das richtige System. Die Nutzung moderner POS-Systeme wird Kommunikations-, Marketing- und Verkaufsprozesse unserer Branche revolutionieren. Systeme, die beliebig komplexe Variantenartikel oder gar komplette Einrichtungen fotorealistisch visualisieren und garantiert immer fehlerfreie Ergebnisse liefern, machen umfassende Selbstinformation möglich. Sie eröffnen das riesige, ungenutzte Potenzial der vielen Möbelhausbesucher ohne Verkäuferkontakt. Aber sie sind auch onlinefähig und funktionieren ebenso im Webshop. Dies birgt die nächste große Herausforderung für den Erlebniskauf im stationären Möbelhandel. Ein Möbelhaus erfolgreich für die Zukunft aufzustellen, ist nicht nur eine Frage der eingesetzten Technologie. Es ist im Wesentlichen eine Frage des richtigen Multichannel-Marketings und des Einsatzes der Ressource Mensch. Wenn es dem guten Verkäufer ob als Clown, Animateur oder Servicekraft gelingt, seine Kunden mit Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Fantasie zu begeistern, wird ihn die Technologie beflügeln. Den schlechten Verkäufer aber macht sie nicht besser sie ersetzt ihn :43

6 Anbieter / Lösungen Sichere Geschäftsprozesse im Fokus SHD bietet Gesamtlösungen in Verbindung mit XcalibuR SHD stellt den sicheren, durchgängigen, zukunftsorientierten Prozess zwischen Industrie, Handel, Verband und Endkonsument in den Mittelpunkt. Als zentrale Vorteile für alle werden von SHD dargestellt: Optimale Prozessabwicklung, da keine System- und Medienbrüche Durch 1:1-Kommunikation händlerspezifische Bereitstellung der Daten, wie z. B. Konditionen, Regelwerke etc. Durch 1:1-Kommunikation schnelle, sichere und automatisierte Bereitstellung und Aktualisierung der Daten, z. B. für temporäre Aktionen Reduzierung von Fehlbestellungen und Reklamationen um bis zu 70% Sicheres Präsentieren und Konfigurieren am POS durch regelgeprüfte Daten Aufwendige Bestell- und AB-Prüfung entfällt Reduzierung der Durchlaufzeiten Reduzierung der Rückfragequote Als Vorteile für die Möbelindustrie werden von SHD herausgehoben: Steigerung des Automatisierungsgrades in der Datenerstellung und Auftragsabwicklung Alle Branchenstandards werden aktiv durch SHD unterstützt Keine doppelte Datenanlage Bessere Positionierung, da das Sortiment optimal am POS und beim Verkäufer präsentiert wird Reduzierung der Aufwendungen zur Erstellung von Daten für KPS ambiente Die Vorteile für den Möbelhandel / die Verbände sind laut SHD: Qualitätsverbesserung der eigenen Stammdaten bei minimiertem Arbeitsaufwand Regelgeprüftes Konfigurieren inkl. Lösungswegen (wie z. B. bei Autokonfiguratoren) Sicheres und kompetentes Verkaufen von einfachen und komplexeren Artikeln am POS inklusive direkter Ermittlung der Verkaufspreise Mobil am Beratungsobjekt einsetzbar Schnelle Anpassung der Daten je Filiale Aktivierung aller Prozesse für Variantenartikel (z. B. Kommissionstausch, Bestandsführung etc.) (Kalkulation, Verkaufspreise, Auszeichnung usw.) Sichere Geschäfts pr MÖBELINDUSTRIE IDM Importieren / Erfassen Aktualisieren CONNECTOR ERP & bpi publisher und andere Quellen Artikelstammdaten Bilder ArtikelbeMediadaten schreibungen Preise Konditionen Regelwerke In 8 M_08_09_Grafik_SHD.indd :49

7 Anbieter / Lösungen fts prozesse mit SHD und XcalibuR im Überblick MÖBELVERBÄNDE MÖBELHAUS IDM Stammdaten INTEGRATOR Bewegungsdaten Zentrales Stammdatenmanagement andere Internet Hersteller Händler App Stammdaten- Grafischer management Konfigurator Planung und Konfiguration am POS Internet ENDKONSUMENT M_08_09_Grafik_SHD.indd :50

8 Hersteller Wir sind einer der Vorreiter bei der Umsetzung des Standards MM multichannel: W. Schillig hat sich für die IWOfurn-Plattform registriert? Dr. Dannhauser: Nach Abschluss von Tests zur Produktlogik und Preisfindung mittels des IWOfurn-Konfigurator wurden die ersten Variantenkataloge ausgewählten Händlern zur Verfügung gestellt. Die Kataloge im IDM-Format können nun über die IWOfurn-Schnittstelle in den Warenwirtschaftssystemen genutzt werden. Dr. Michael Dannhauser, W. Schillig. Foto: W. Schillig MM multichannel: Die Welle rollt zahlreiche Hersteller von Polstermöbeln arbeiten daran, dem Handel Katalogdaten in elektronischer Form bereitzustellen. Nachdem die Branche jahrelang durch Einzelkämpfer in Sachen elektronischer Katalogdaten geprägt war, gibt es seit diesem Jahr einen verabschiedeten Standard, dem sich viele Hersteller angeschlossen haben. Dr. Michael Dannhauser: Wir, als renommierter Polstermöbelhersteller, sind einer der Vorreiter bei der Umsetzung des Standards und können bereits zahlreiche Modelle für Konfiguratoren am POS bereitstellen. Damit dies für beide Seiten, uns als Hersteller wie unsere Kunden im Handel, effizient geschehen kann, setzt W. Schillig auf das neue Standardformat IDM. Neben den üblichen kaufmännischen Daten (Modelle, Typen, Bezüge, Funktionen, Preise) werden auch die notwendigen Mediendaten für eine 2D-Planung ( elektronischer Magnetplaner ) sowie für die Farbberatung über einen Medienserver zur Verfügung gestellt. MM multichannel: Welche Planungssysteme profitieren von Ihren Daten? Dr. Dannhauser: Wir bevorzugen keinen bestimmten Konfigurator der Handel soll die Freiheit haben, sich das System auszusuchen, das für ihn jeweils am besten geeignet ist. Einzige Voraussetzung für die Nutzung der von uns bereitgestellten Daten ist, dass das IDM-Standardformat unterstützt wird. MM multichannel: Die Bereitstellung derartiger Katalogdaten ist keine Trivialität. Dr. Dannhauser: Um elektronische Katalogdaten zur Verfügung stellen zu können, stehen Hersteller tatsächlich vor einigen Herausforderungen. Dazu gehört beispielsweise die Investition in ein PIM-System (Anm. der Redaktion: Produktdaten-Informations-Managementsystem), das die für einen Konfigurator erforderlichen Varianteneigenschaften und komplexen Produktregeln in geeigneter Weise abbilden kann und auch die Verwaltung von Medien erlaubt. Je nach Ausbaustufe sprechen wir hier von bis Euro, zuzüglich Implementierungskosten. MM multichannel: Der Aufbau von Kompetenz und Manpower spielte sicher auch eine Rolle? Dr. Dannhauser: Richtig, benötigt werden je nach Unternehmensgröße ein oder mehrere Mitarbeiter, die diese Systeme aufbauen und pflegen. Die Daten sind nicht 1:1 aus dem ERP-System zu übernehmen, profundes Produktwissen ist notwendig, ebenso Verständnis für die Anforderungen eines Konfigurators. Medien müssen ggfs. noch in geeigneter Qualität erstellt und gepflegt werden, beispielsweise Draufsichten mit Anbindungsregeln für die 2D-Planung oder aufbereitete Milieu-Fotos für die Farbberatung. MM multichannel: Was rechtfertigt aus Ihrer Sicht den von Ihnen betriebenen Aufwand? Dr. Dannhauser: Da wären zum einen die Prozessvorteile zu benennen. Der Ver- kaufsprozess erfolgt am Konfigurator d. h., es werden keine Spezifikationen vergessen oder ungültige Kombinationen bestellt. Die elektronische Übermittlung von Bestelldaten, z. B. automatisiert über die IWOfurn-Plattform, beschleunigt die Auftragsbestätigung und minimiert ansonsten häufig notwendige Rückfragen. Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch Vorteile in der Verkaufsförderung. Die Mitarbeiter im Verkauf fühlen sich in der Regel motiviert, wenn attraktive, moderne Systeme zur Verfügung gestellt werden; nicht nur wir sprechen hier vom ipad-effekt. Auch auf die Endverbraucher wirken Verkäufer damit professioneller, gerade im Wettbewerb mit dem Internet. MM multichannel: Nutzen Sie diese Vorteile auch im B2B-Umfeld? Dr. Dannhauser: W. Schillig setzt intern den Go2B-Konfigurator auf dem ipad ein, insbesondere für Messen und Gespräche mit dem Handel. Das System bot sich an, da wir ein verwandtes Produkt aus dem Hause FurniTec als PIM verwenden und beide Systemteile den IDM-Standard unterstützen. Zudem kam uns die Offline-Fähigkeit entgegen, da nicht immer eine WLAN-Verbindung verfügbar ist. Unser Außendienst ist bereits mit ipads ausgerüstet und konnte damit sofort loslegen. Das System ist intuitiv zu bedienen und kann durch unsere eigene IT aktualisiert werden. MM multichannel: Was raten Sie Unternehmen, die sich über ähnliche Nutzungsszenarien Gedanken machen? Dr. Dannhauser: Unsere Empfehlung bei der Auswahl eines Konfigurators ist, die Einsatzszenarien genau zu untersuchen und dann die eigenen Anforderungen hinsichtlich technischer Infrastruktur, Supportmöglichkeiten, Aktualisierungsverfahren, aber auch der Preis- und Konditionsverwaltung mit den Angeboten am Markt abzugleichen. Die eine Lösung, die alles kann, gibt es nicht. MM multichannel: Herr Dr. Dannhauser, vielen Dank für dieses Gespräch. 20 M_Multichannel_Starement_WSchillig.indd :14

9 Hersteller Die Zeit ist reif für solche modernen Lösungen MM multichannel: Herr Dr. Bukhari, Sie verfolgen mit der Investition in den Konfigurator KPS ambiente touch eine doppelte Zielsetzung: die überzeugende Planung und Präsentation von Polstermöbeln in 3D und eine schnelle Preisauskunft. Dr. Imaan Bukhari: Im Grunde verfolgen wir sogar drei elementare Ziele. Erstens wollen wir den Verkäufern im Einzelhandel durch Komplexitätsreduktion eine wirkungsvolle Unterstützung an die Hand geben. Sie sollen direkt auf der Fläche im Verkaufsprozess qualifizierter beraten und papierlos fehlerfreie Bestellungen generieren können. Zweitens wollen wir ihnen helfen, die erforderliche Zeit für Konfiguration und Preisfindung zu minimieren. Insbesondere bei großer Auswahl an Bezugsstoffen und Ausführungen, Zusatzkomponenten oder Funktionen kann die Preisfindung verschiedener Alternativen über das ipad sehr viel schneller erfolgen als über herkömmliche Preislisten in Papierform. Und drittens verschafft die 3D-Visualisierung Kunden, die oftmals ein begrenztes Vorstellungsvermögen besitzen, ein fundiertes Gefühl für das Kaufobjekt. MM multichannel: Reduziert sich durch den Einsatz des Konfigurators der Aufwand für Verkäuferschulungen? Dr. Bukhari: Die Frequenz im Möbelhandel ist extrem volatil. Händler kommen nicht umhin, in Stoßzeiten Teilzeitkräfte im Verkauf einzusetzen. Gerade diese profitieren besonders von der kinderleicht bedienbaren Lösung, da nicht immer ein Routinier bei der heute noch üblichen, an komplizierte Listen gebundenen Preisfindung zur Seite steht. Unser Aufwand für Produktschulungen bleibt aber im Wesentlichen unverändert. MM multichannel: Sie gehen sehr offensiv mit Ihrer Entscheidung für die Lösung KPS ambiente touch von SHD um. Dr. Bukhari: Wir waren und sind überzeugt von unserer Entscheidung. Uns wurde auf Basis einer zukunftssicheren Standardsoftware keine Demo, sondern eine funktionierende Tablet-basierte Lösung präsentiert, M_Multichannel_Advertorial_Munzer.indd 21 die auch unsere Kunden überzeugte. Warenwirtschaften von SHD sind im Handel penetriert, die Integration unterstützt IDMPolster und die Datenlogistik wird via XcalibuR beherrscht. Das Netzwerk-Team war kompetent, sympathisch und lieferte ein gutes Projektergebnis ab. MM multichannel: Was war für Sie das wichtigste Argument? Dr.Bukhari: Die Durchgängigkeit der Prozesse, bezogen auf Daten, Preise und Konditionen sowie die Intergrationsfähigkeit sowohl für die Warenwirtschaft der Händler als auch für unser ERP-System. MM multichannel: Wie sehen Sie den aktuellen Stand der Formatdiskussionen? Dr. Bukhari: Wir betrachten sie als erfolgreich beendet. Es ist zwar noch nicht alles von allen Dienstleistern umgesetzt und somit noch nicht jeder in der Lage zum Datenaustausch, aber wir sind sehr froh, dass der Grundstein dafür gelegt ist, damit Industrie und Handel nun auf verlässlicher Basis von IDM-Polster miteinander elektronisch kommunizieren können. Auch das Verständnis für den Unterschied zwischen Formathülse und Formatinhalten oder die implementierungsgerechte Konkretisierung von Anforderungen wird sich auf allen Seiten positiv entwickeln. MM multichannel: Mit welchen Herausforderungen haben Sie im Vorfeld gerechnet? Dr. Bukhari: Die Vielfalt und Komplexität unserer Varianten-, Aufpreis- und Beziehungslogik für die 2D- und 3D-Darstellung sowie die sichere Warenkorbübergabe abzubilden hat uns intensiv beschäftigt. MM multichannel: Wie weit sind Sie mit dem Rollout? Dr. Bukhari: Aktuell haben wir ca. 70 Handelspartner für unsere ipad-planungsapp gewinnen können. Davon sind momentan ca. 15 bereits online. Darunter verstehen wir: Ware ist platziert, ipads mit Planungsapp installiert, WLAN funktioniert und mindestens eine Schulung hat stattgefunden. Dr. Imaan Bukhari, Geschäftsführer FM Munzer GmbH. Fotos: Munzer, Archiv MM multichannel: Was sind Ihre ersten Erkenntnisse bei der Implementierung? Dr. Bukhari: Zunächst ist deutlich festzustellen, dass die Zeit reif ist für solche modernen Lösungen. Auch wenn wir sehr unterschiedliche technologische Fortschrittsstände im Einzelhandel wahrnehmen, stehen die Türen generell weit offen. Die Herausforderungen bei der Implementierung gestalten sich entsprechend sehr heterogen. Die Bandbreite reicht von begeisterten, ipad-affinen Verkäufern bis zu solchen mit Berührungsängsten, die sich allerdings durch die einfache Touchbedienung in der Regel schnell überzeugen lassen. Wir finden teilweise Möbelhäuser mit vorzüglicher WLAN-Ausstattung vor, aber auch solche mit einer Kommunikationslücke zwischen Einkauf/Verkauf und IT. MM multichannel: Wie sehen Sie die weitere Entwicklung? Dr. Bukhari: Die virtuelle Verkaufsförderung am POS bedeutet eine enorme Chance für die gesamte Branche, die Kundenberatung qualifizierter zu gestalten und durch Prozessoptimierung von einer höheren Effizienz zu profitieren. Wir wollen durch den Einsatz moderner Lösungen unsere Professionalität weiterentwickeln, aber wir bleiben bei einer realistischen Einschätzung: Es geht nur gemeinsam und mit Geduld, nicht alles funktioniert sofort. MM multichannel: Herr Dr. Bukhari, vielen Dank für dieses Gespräch :14

10 Handel Nicht auf Perfektion warten! Peter Kattrup, Leiter Organisation und IT bei der Müllerland GmbH. Foto: Müllerland Nachdem wir mit App-Lösungen von Rom und FM Munzer schon Erfahrungen sammeln konnten, sind wir eines der Pilotunternehmen, die testweise,kps ambiente touch von SHD in Verbindung mit,xcalibur einsetzen; drei Verkäufer mit höherer IT-Affinität haben wir mit Tablets ausgestattet. Ich war zuvor längere Zeit Geschäftsführer eines Möbelhauses in der Schweiz und habe damals bewusst Verkäufer ohne diese Affinität mit ipads, allerdings ohne Konfiguratorlösungen, ausgestattet. Die Erfahrungen sind identisch: In kürzester Zeit entdecken die Verkäufer, dass sie mit diesen technischen Hilfsmitteln deutlich schneller und professioneller sowie vor allem fehlerfrei in Konfiguration und Preisfindung agieren. Das verschafft ihnen Kompetenz und einen guten Eindruck bei ihren Kunden. Nun kommt der Druck von den Verkäufern, jeder will ein Tablet haben und wir reagieren darauf mit schrittweisem Aufbau der Infrastruktur. WLAN wird zunächst im Polsterbereich dort eingerichtet, wo Lieferanten platziert sind, die uns mit IDM-Daten versorgen. Auch beim restlichen Sortiment reagieren wir zügig und fahren 2-gleisig, um sowohl die hohen Erwartungen als auch die gegebenen Potenziale für uns zu nutzen. Denn selbst ohne Konfigurator-Daten können wir Kojenkataloge durch einfache und,selbstgestrickte Lösungen ersetzen, die mit geringem Auf- wand erhebliche Mehrwerte schaffen, z. B. durch digitale PDF-Preislisten aus,scanprix. Durch automatisierte Synchronisation verfügt so jeder Verkäufer auf seinem Tablet jederzeit und überall offline über alle aktuellen Daten, findet sofort die richtigen Informationen und kann alles verkaufen. Innerhalb der nächsten 12 Monate wollen wir 95% unseres Sortimentes über den einen oder anderen Weg virtualisieren. Die Reise wird weitergehen und ich bin sehr froh, dass mit dem nun verabschiedeten Datenformat IDM-Polster 2.3 noch mehr Verkaufsförderung durch Multimedia kommen wird. Dennoch möchte ich nach über fünf Jahren Erfahrung im Verkauf ausdrücklich betonen, dass schon die elektronische 2D-Planung ein hervorragendes Verkaufstool darstellt. Hersteller, die aufgrund hoher Aufwände für anspruchvolle Multimedia- und 3D-Darstellungen zögern, sollten nicht auf Perfektion warten. Über 80% der Ware lassen sich auch ohne teures 3D wunderbar vermarkten. Die Regelwerke für Konfiguration und Preisfindung sind das Entscheidende und die sind vergleichsweise einfach, schnell und günstig umsetzbar. Hohe Deckungsbeiträge sind planbar Customized Products! Dank Tablets und Smartphones hat seit einigen Jahren die Technik in Millionen Haushalte Einzug gehalten und erfreut sich nach wie vor eines gigantischen Wachstums. Gerade im Möbelhandel steckt aufgrund der vielfältigen Planungs- Dirk Langnickel, Geschäftsführer der Mobello GmbH. Foto: Mobello ware ein großes Potenzial für Initialverkäufe und Up-Selling-Strategien in individueller Konfiguration und Visualisierung. Wir von Mobello.de verzeichnen im OnlineBereich einen stetigen Anstieg an OnlineKonfiguratoren in etlichen Sortimenten wie z. B. Tische, Polstermöbel, Betten, Regale usw. Der Kunde plant hier selbstständig sein ganz individuelles Produkt und der Preis gerät zwangsläufig in den gewünschten Hintergrund. Der Möbel-Fachhandel sollte mit professioneller Infrastruktur dem sicheren Trend Rechnung tragen und seinen Kunden in seiner Ausstellung ein neues Einkaufserlebnis bieten. Außerdem lösen diese verkaufsunterstützenden Maßnahmen als,stumme Verkäufer auch das ein oder andere Fachpersonal-Defizit. Eine Verknüpfung mit Facebook, Google+ oder Twitter kann dem Händler die virale Verbreitung und somit kostenlose Werbung eröffnen. Ganz zu schweigen von positiver Mund-zu-Mund Propaganda und dynamischem Image durch diese Marketing-Strategie. Kundenbewertungen und Meinungen zählen sowohl online als auch offline zu den positiven Multiplikatoren mit großer Reichweite. Im März 2006 gegründet, hat sich Mobello mit ca. 3,2 Mio. Besuchern und ca. 16 Mio. Seiten-Impressionen pro Jahr zu einem führenden Marktplatz sowohl für Abverkaufs- als auch für Neuware des deutschen Möbel-Fachhandels entwickelt. Erst 2013 wurde der gesamte Auftritt mit über Angeboten und über 300 Händlershops einem Relaunch unterzogen und zeigt sich in frischer und moderner Optik. Die neue Version bietet Händlern Cross- und Up-Selling-Module sowie die Möglichkeit, ein Produkt in unterschiedlichen Varianten auf einer Produktseite zu veröffentlichen. Aktuell wird an der Integration von Konfiguratoren für unterschiedliche Sortimente gearbeitet, um auch an diesem Trend zu partizipieren. 24 M_Multichannel_Statements_Handel.indd :17

11 Endverbraucher Isabell G., 25 J., Rechtsanwalts- & Notargehilfin, Bielefeld Wir haben das meiste online gekauft Ich ziehe gerade von zu Hause aus und mit meinem Freund in unsere erste gemeinsame Wohnung zusammen. Dafür haben wir nahezu alle Möbel neu gekauft, das meiste online. Wenn ich diese ipad-app jetzt sehe, hätte ich mir echt gewünscht, wir wären damit in einem der vielen Möbelhäuser beraten worden. Kein einziges von den Hunderten ausgestellten Polstermöbeln, die wir gesehen haben, war so, wie wir es brauchen. Wir waren sehr unsicher, wie die Sofakombination unser Wohnzimmer ausfüllt, geschweige denn konnten wir uns anhand der kleinen Stoffmuster vorstellen, wie das wohl in Wirklichkeit aussieht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir bei einer so tollen Beratung auch in dem Möbelhaus gekauft hätten. Aber so mussten wir uns selbst helfen und da war es uns wichtiger zu sparen. Tobias W., 26 J., Industriekaufmann, Schloß Holte Stukenbrock Sein Auto kann man schon lange online selbst zusammenstellen Irgendwie sehen alle Möbelhäuser gleich aus. Und die angebotenen Möbel auch. Eigentlich will man sich ja ganz individuell einrichten, aber das ist schwieriger, als man erwartet. Die Auswahlmöglichkeiten sind zwar extrem vielfältig, aber man sieht weder, was man letztendlich kauft, noch, wie es in seinem persönlichen Umfeld wirkt. Für mich ist auch der Preis entscheidend und bis der dann bei jeder Zusammenstellung neu ausgerechnet ist, vergehteinem schnell die Lust. Sein Auto kann man zum Beispiel im Internet schon lange selbst zusammenstellen, das Ergebnis ansehen und bekommt gleich alle Informationen. Dass das jetzt auch mit Möbeln geht, ist für Verkäufer und Kunden absolut klasse. Andrea R., selbstständige Grafikerin, Mörfelden Mit solchen Tools macht der Kauf im Möbelhaus wieder Spaß! Für unseren Büro- und Wohnhausumbau beschäftige ich mich bereits seit Wochen mit Einrichtungsfragen. Als Kreative kann ich sicherlich ein überdurchschnittliches Vorstellungsvermögen für mich in Anspruch nehmen, aber die printgestützten Hilfsmittel, mit denen Verkäufer versuchen, mir Möbel im Wert von einigen Tausend Euro zu verkaufen, empfinde ich teilweise als wirklich archaisch. Ich habe auch Möbelhäuser unter meinen Kunden. Denen könnte ich so keine Kampagne verkaufen, denn da wird erwartet, genau zu sehen, was ich liefere. Dass es jetzt endlich solche Tools gibt, finde ich toll, eine so schnelle und realistische Visualisierung meiner individuellen Möbelauswahl ist zeitgemäß, bedeutet optimale Kundenorientierung und schafft Sicherheit. So macht Beratung und Kauf im Möbelhaus wieder Spaß! Anzeige online offline stationär mobil Zeit zum Handeln

12 Verbände Innovatives digitales Möbel-Verkaufssystem bei Handelspartnern eingeführt Einrichtungspartnerring VME setzt auf Diva Die Digitalisierung des POS liegt im Trend. In einer strategischen Großoffensive führt der Einrichtungspartnerring VME deshalb das digitale Möbel-Verkaufssystem Diva bei seinen Handelspartnern ein zunächst im Polstersegment. Diva steht dabei für Digitaler Verkaufs-Assistent. Ausgestattet mit mobilen ipads, Android- oder Windows-8-Tablets kann das Verkaufspersonal den Kunden in Echtzeit Produktmerkmale und Stilvarianten erlebbar machen. Über 100 Modelle, zumeist Eigenmarken, stehen den Anschlusshäusern bereits digitalisiert zur Verfügung. Die Ausweitung auf das gesamte Polstersegment soll ab September in großer Breite starten. Andere Warengruppen werden mittelfristig folgen. Das Spielen mit der menschlichen Neugier ist dabei der richtige Ansatz, das zeigen die Erfahrungen aus den zwölf Pilothäusern. So erkennen etwa die Verkäufer schnell den Mehrwert, den sie mit Diva bei den E-Commerce-gewöhnten, durch verändertes Kommunikations- und Kaufverhalten geprägten modernen Verbrauchern haben. Denn mit Diva bleiben sie mit ihren Kunden konsequent an der Ware, schaffen durch die schnelle, gemeinsame Frank Stratmann, Hauptgeschäftsführer des Einrichtungspartnerring VME. Foto: VME Visualisierung neue Begehrlichkeiten und erreichen so das gewünschte Up-Selling. Gleichzeitig bieten sie dem Kunden eine optimale Orientierung durch sichere Preisfindung. Auch die Abwicklung wird wesentlich vereinfacht. Durch die direkte Übergabe an die Warenwirtschaft wird die Fehlerquote minimiert und eine mehrfache Datenerfassung überflüssig. Die zentralen Wettbewerbsvorteile bei,diva liegen in der großen Aktualität und Sortimentsbreite begründet. Eine hohe Geschwindigkeit, herausragende Qualität und permanente Aktualität in der Datenbereitstellung für dynamische Sortimente sind allerdings nur durch gezielte Kooperation mit der Industrie zu erreichen, sagt Frank Stratmann, Hauptgeschäftsführer des Einrichtungspartnerring VME. Hier profitiert die Verbundgruppe von der jahrelangen, partnerschaftlichen und konzentrierten Zusammenarbeit mit ihren Partnern aus der Industrie von der Produktentwicklung bis hin zur leistungsfähigen Vermarktung. Dabei erleichtern einheitliche Branchenstandards und offene Lösungen die Entwicklung von effizienteren und kostengünstigeren Prozessen erheblich. Das gilt sowohl für Hersteller-Systeme und Warenwirtschaftslösungen im Handel als auch für Planungstools. Die Entscheidung des Einrichtungspartnerring VME für Diva, die Lösung der Softwareschmiede Crystal Design, war insbesondere geprägt von der konsequenten Orientierung an den Bedürfnissen von Verkäufern und Kunden. Trotz der hohen Komplexität überzeugt Diva durch eine große Usability. Das bedeutet, Diva ist intuitiv zu bedienen und die Verkäufer werden optimal im Verkaufsprozess unterstützt. Die erforderlichen Schnittstellen, etwa zu den SHD-Warenwirtschaftssystemen, lassen sich problemlos herstellen, eine optimale Einbindung von Diva in die IT-Welt der Handelspartner ist damit gewährleistet. 28 M_MM_Multichannel_Statement_VME.indd :22

13 Dienstleister Proprietäre Ansätze sind unter Multichannel-Gesichtspunkten kaum nutzbar MM multichannel: Als Betreiber der zentralen Serviceplattform rund um Stamm- und Bewegungsdaten der Möbelbranche wird die IWOfurn Service GmbH mit einer wachsenden Anzahl an Lösungen zur Konfiguration, Planung und Visualisierung von Artikeln und damit einhergehenden Anforderungen zur Integration und Datenlogistik konfrontiert. Woher kommt diese Vielfalt? Dietmar Weber: Bei der Entwicklung von Planungsprogrammen stehen Aufgabenstellungen wie optimale Präsentation der Produkte, virtuelle Darstellung in der räumlichen Anordnung, Überprüfung der baulichen Machbarkeit und insbesondere die positive Motivation für den Endkunden im Vordergrund. Die Anforderungen an ein Gardinenprogramm sind dabei schon auf den ersten Blick ganz andere als für eine Küchen-, Wohnraum- oder Polsterplanung. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, weshalb es für die unterschiedlichen Warengruppen auch genau darauf zugeschnittene Planungsprogramme gibt und weiterhin geben wird. MM multichannel: Wie bewerten Sie die Unterschiedlichkeit in den Prozessen nach dem Kaufabschluss? Weber: Gerade hier gibt es tatsächlich viel Irritation. Kurz gesagt: Im Vordergrund stehen die individuelle Präsentation, aber die standardisierte Integration. Nach Abschluss einer Planung stehen, völlig losgelöst von der davor angestrebten Individualisierung, dieselben Prozessanforderungen: Der Warenkorb aus jedem Planungsprogramm muss so in jede Warenwirtschaft übernommen werden, dass daraus zum einen ein Kaufvertrag für die Kunden erstellt wird, zum anderen aber die Daten auch in bestehende EDI-Lösungen beim Handel integriert werden können. Die Warenwirtschaft soll diese Planung inkl. aller gewählten Varianten und inkl. der beim Planungsprozess erzeugten Multimediaobjekte, wie z. B. Planungsdateien, Bilder etc., in die bereits bestehende EDI-Landschaft integrieren. MM_MC_Red_Iwofurn.indd 29 MM multichannel: Wenn wir also davon ausgehen, dass jedes Handelsunternehmen sich für eine individuelle Lösung entscheidet, vielleicht sogar für mehrere, um den Anforderungen verschiedener Warengruppen oder von online und offline gerecht zu werden, müssen Warenwirtschaften hier vielfältig angedockt werden. Weber: Richtig, unsere Position hierzu ist eindeutig: n:n standardisiert anstelle proprietär 1:1! Alleinstellungsmerkmale helfen nur in der Präsentation niemals in der Kommunikation! Vor dem Hintergrund, dass allein über das IWOfurn-Messaging über mehr als Verbindungen tagtäglich EDI-Nachrichten ausgetauscht werden, wäre es völlig abwegig, wenn man für die Übertragung von Variantenoder Planungsaufträgen andere Prozesse implementieren wollte. Der Zeitaufwand, bis alle in der Branche beteiligten Softwareunternehmen diese proprietären Schnittstellen umgesetzt hätten, wäre enorm und flächendeckend für Handel, Industrie und Verbände nicht finanzierbar. Proprietäre Ansätze sind teuer und unter Multichannel-Gesichtspunkten kaum nutzbar. Seit mehreren Jahren profitieren die IWOfurn-Anwender von der Leitlinie, dass IWOfurn bestehende Infrastrukturen nutzt, dabei aber den Standardisierungsgedanken nie außen vor lässt. Ob der Handel Wohnraumplanungen aus KPS Ambiente oder Furnplan nach Cogito Retail, Variantenkonfigurationen nach SHD MHS oder Diva -Polsterplanungen nach Ametras oder in jeder beliebigen anderen Konstellation übermitteln möchte: die Schnittstellen dafür sind fertig und tagtäglich erfolgreich bei den Unternehmen im Einsatz. MM multichannel: Die Herstellerseite muss mit den eingehenden Daten ebenfalls umgehen können. Es ist nachvollziehbar, dass sie nach Investitionen in Planungsdaten von idealerweise fehlerfrei konfigurierten, elektronischen Bestellungen profitieren möchte. Dietmar Weber, Geschäftsführer IWOfurn Service GmbH. Foto: IWOfurn Weber: Selbstverständlich, bei der Übergabe an die Warenwirtschaften sorgt der IWOfurn-Connector auch dafür, dass die Daten aus den Warenwirtschaften wieder in die EDI-Prozesse einfließen können und Hersteller, völlig unabhängig von deren Infrastruktur, standardisierte EDI-Nachrichten inkl. aller Varianten und Planungsdokumente erhalten und in deren Systemen nutzen können. MM multichannel: Wie sehen Sie die weitere Entwicklung? Weber: Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer wieder neue Planungsprogramme am Markt geben wird. Der Handel ist inzwischen mit Nachdruck dabei, den POS zu virtualisieren und ECommerce-Aktivitäten zu entwickeln. Das zunehmende Multichanneling sorgt für eine stark wachsende Nachfrage nach elektronischen Katalogen und digitalisierten Prozessen. Die schnelle und einfache Integration der dafür erforderlichen Tools in bestehende IT-Umgebungen wird mit vertretbarem Zeit- und Kostenaufwand nur über Integrationsbereitschaft, Offenheit und Standards möglich sein niemals über geschlossene Systeme. MM multichannel: Herr Weber, wir bedanken uns für dieses Gespräch :24

14 Warum schwören 350 Einrichtungspartner auf eine Diva? Weil sie mit DIVA komplexe Kundenberatungen völlig relaxed durchführen können! Wussten Sie schon, dass......die Gesellschafter des Einrichtungspartnerring richtungspartnerring VME mit dem Digitalen Verkaufs-Assistenten ten (DIVA) in Sekundenschnelle Produktmerkmale und Stilvarianten digital erlebbar bbar machen. Einfach, problemlos und in hoher Geschwindigkeit. DIVA setzt neue Maßstäbe inn der Kaufentscheidung und einer fehlerfreien Bestellung. Wollen Sie uns näher kennenlernen? nlernen? Weitere Informationen erhalten Sie unter rring.com Vorschau Themenschwerpunkt: Wachstumsmotor Online-Shops :23 Abbildung Nmedia - Fotolia.com VME_EPR_346875_ImageAnz_210x217_a.indd 1 Alles Wichtige rund um erfolgreiches E-Commerce: Shop-Technologien, Content, Traffic, Usability, Conversion, Fulfillment, Payment, Logistik, Community, Reputation & ROI Die nächste Ausgabe von MÖBELMARKT multichannel erscheint im September 2013 MM_Multichannel_Vorschau.indd :28

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