Martin Hotz und Marco Fuhrer, Fuhrer & Hotz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Martin Hotz und Marco Fuhrer, Fuhrer & Hotz"

Transkript

1 Martin Hotz und Marco Fuhrer, Fuhrer & Hotz Moneycab: Sie haben zusammen mit der Credit Suisse den jährlichen Retail Outlook erstellt. Lassen Sie uns aber zuerst einen Blick zurück werfen: Trotz gestiegener Kaufkraft und guter Konsumentenstimmung hat der Detailhandel 2013 ein eher harziges Jahr durchlebt. Wo sehen Sie die Gründe? Martin Hotz: In der Tat ist die Konsumentenstimmung seit dem letzten Tiefpunkt Ende 2011 langsam und mit zwischenzeitlichen Rückschlägen angestiegen und notierte Ende 2013 wieder knapp über dem langjährigen Durchschnitt. Die Umsätze haben sich derweil im vergangenen Jahr unterschiedlich entwickelt. Zu unterscheiden gilt es zum einen zwischen dem Geschäft mit Lebensmitteln und demjenigen im Bereich Non-Food. Dies zeigt sich auch bei der Erreichung der gesetzten Ziele auf Unternehmensebene, d.h. bei Handel und Konsumgüter-Industrie. In Segmenten wie beispielsweise Bekleidung, Schuhe, Sportartikel, Möbel, Heimelektronik usw. wurden auch im Mehrjahresvergleich die Vorgaben so oft wie nie zuvor verfehlt. Wesentliche Einflussfaktoren sind hier abgesehen vom Wetter vor allem der nach wie vor anhaltende Preiskampf, der zuweilen zu einem Preiszerfall führt. Und zum zweiten spielt hier auch der zunehmende Wettbewerbsdruck eine Rolle, der von Onlineund Internet-Anbietern ausgeht. Und nicht zuletzt auch der so genannte Einkaufstourismus, wenngleich dieser inzwischen seinen Höhepunkt erreicht hat. Welches waren 2013 die Gewinner-, welches die Verliererbranchen? Martin Hotz: Am vergleichsweise positivsten entwickelt hat sich nach heutigem Kenntnisstand und auf Basis von Schätzungen (die definitiven Zahlen liegen im Moment noch nicht vor) der Lebensmittelbereich mit einem nominalen Umsatzwachstum von 2%. Und auch Artikel in den Bereichen Gesundheit, Schönheit und Körperpflege wurden trotz Preisrückgängen um rund 3% mehr verkauft. Der Uhren- und Schmuckdetailhandel konnte derweil vom ungebremsten Touristenboom der ausgabefreudigen Gäste aus Asien profitieren.

2 Derweil befindet sich der Bekleidungs- und Schuhdetailhandel zum dritten Jahr in Folge auf der Verliererseite. Und auch das wie bereits erwähnt stark unter der Digitalisierung leidende Geschäft mit Tonträgern und Büchern hat sich mit einem Rückgang um 6% fortgesetzt beziehungsweise sogar akzentuiert. Diese Entwicklung wiederum hinterlässt markante Spuren bei der Flächenplanung der Retailer in der Schweiz. Noch nie seit Anbeginn unserer Messungen war der Anteil der Händler, die mit ihrem heutigen Filialnetz zufrieden sind, so tief wie aktuell. Und auch der Umstand, dass jeder neunte von uns befragte Top-Entscheider aus dem Detailhandel zu Protokoll gibt, seine Verkaufsfläche mit Blick auf das bestehende (Über-)Angebot und die eigene m2-produktivität reduzieren zu wollen, entspricht einem Novum. Die jahrelange Expansionsflut im Schweizer Detailhandel scheint also zumindest für den Moment gestoppt zu sein. Nichtsdestotrotz wird über die kommenden Jahre aufgrund von Neu- und Umbauten unter dem Strich mehr Retailfläche hinzukommen, aber mit einem im Vergleich zu den Vorjahren reduzierten Tempo. Im Lebensmittel-Detailhandel scheint der Markt gesättigt. Wie sehen Sie die weitere Entwicklung der Riesen Migros und Coop einerseits und der Discounter Aldi und Lidl andererseits? Martin Hotz: Eines ist klar: Aldi und Lidl haben den Wettbewerb intensiviert und sorgen für eine gewisse Dynamik im Markt. All diejenigen, die den beiden Deutschen Hard-Discountern in Bezug auf ihre Geschäftsaktivitäten in der Schweiz keinen Kredit gegeben haben, wurden und werden eines besseren belehrt. Heute, also rund acht bzw. fünf Jahre nach dem Eintritt von Aldi und Lidl, kaufen gemäss Nielsen 64% aller in der Schweiz wohnhaften Konsumentinnen und Konsumenten mindestens einmal pro Jahr bei einem dieser Anbieter ein. Und viele von ihnen tun dies auch regelmässig. Selbst Branchenkenner haben den beiden Unternehmen im Vorfeld nicht zugetraut, dass sie fähig und willens sind, sich derart gut auf den Schweizer Konsumenten mit seinen Vorlieben und seinem Einkaufsverhalten einzustellen. Trotz sukzessivem Filialausbau und über die Jahre gestiegener Erreichbarkeit darf man diese beiden Discounter aber nicht oder zumindest nicht direkt mit den beiden Grossverteilern Migros und Coop vergleichen. Nicht nur wegen der Grössenverhältnisse, sondern auch und vor allem wegen der unterschiedlichen Geschäftsmodelle. Beide sind mit ihren Supermarkt-Formaten gut aufgestellt und verfügen über einen schweizweit einzigartig grossen Fanclub. Das dritte Jahr in Folge gehörte der Bekleidungs- und Schuhdetailhandel zu den Verlierern. Trotzdem drängen immer mehr Anbieter und Marken auf den Markt. Was macht den Schweizer Markt für die verschiedenen Labels so attraktiv? Martin Hotz: Es wäre vermessen, im Zusammenhang mit der Schweiz von einer Insel der Glückseeligen zu sprechen. Dennoch ist unser Land für Anbieter nach wie vor ein interessantes Pflaster. Mit Ihrer Frage sprechen Sie einen sehr wesentlichen Punkt an, der nicht unkritisch ist. In der Tat stellen wir insbesondere an Top-Standorten fest, dass gerade alteingesessene, spezialisierte und oftmals Inhaber-geführte Geschäfte zunehmend von internationalen Anbietern verdrängt werden, weil sie hierzulande mit Firmen-eigenen Monolabel- oder Flagship-Stores präsent sein möchten. Dies wiederum birgt gerade mit Blick auf attraktive Innenstädte eine gewisse Gefahr der Monotonisierung mit sich. Und hier vermag auch der Umstand nur bedingt zu trösten, dass diese Entwicklung ebenfalls an so genannten 1a-Lagen im Ausland zu verzeichnen ist.

3 Wann kommt es zu einer Konsolidierung, oder ist diese bereits im Gange? Martin Hotz: Wir sprechen nicht erst seit diesem Jahr von einem Ausscheidungsrennen, welches im Gang ist. Dennoch stellen wir fest, dass der Transformationsdruck zunimmt. Dies geht auch aus unseren Interviews mit führenden Handelsvertretern klar hervor. Durch den anhaltenden Rückgang der Flächenproduktivität werden stationäre Händler früher oder später gezwungen, ihre Absatzstrategie zu überdenken und/oder neue Rollen für ihre Verkaufspunkte auszuprobieren. Gerade im Non-Food-Bereich lautet das Schlüsselwort Multichannel-Retailing. Es bedeutet, dass Händler ihre Kunden sowohl in den Geschäften als auch über das Internet ansprechen, bedienen und zufriedenstellen möchten. Und wer bezüglich der Kombination von On- und Offline nicht wach ist/wird, der wird sich mittelfristig nicht halten können. Oder anders ausgedrückt: Jeder Händler muss sich der digitalen Herausforderung stellen. Egal ob schnell oder langsam! Für 2014 sind die von Ihnen für den Retail Outlook befragten Entscheidungsträger im Detailhandel zuversichtlich. Was wird im laufenden Jahr anders sein als 2013? Marco Fuhrer: Nach den Schicksals- und Lehrjahren 2011/2012 ist eine Mehrheit der Schweizer Händler und Hersteller über die Bücher gegangen. Die sich in einem noch nie dagewesenen Tempo verändernden Rahmenbedingungen haben viele Entscheidungsträger animiert ihr Unternehmen für die Zukunft fit zu trimmen. Und diese Fitnessprogramme, welche oft auch eine Steigerung der Produktivität zum Ziel hatten, haben im Jahr 2013 erste Erfolge gebracht. Viele haben sich im abgelaufenen Jahr gut auf die sogenannte neue Realität eingestellt. Auf diesen Erfolgen möchte man aufbauen und den Rückenwind mitnehmen ins neue Kalenderjahr. Zudem bleiben auch die Rahmenbedingungen weiterhin positiv und der Einkaufstourismus dürfte auf hohem Niveau verharren und damit nicht für zusätzliche Abflüsse ins angrenzende Ausland sorgen. Welche Faktoren spielten eine Rolle, dass der Schweizer Detailhandel gegenüber dem Ausland an preislicher Wettbewerbsfähigkeit gewonnen hat? Marco Fuhrer: Hier spielen diverse Faktoren eine Rolle, welche sich aktuell alle positiv für den Schweizer Detailhandel entwickeln. Ein erster ganz wichtiger Faktor ist die Entwicklung der Konsumentenpreise in der Schweiz wie auch im angrenzenden Ausland. Während die Konsumentenpreise hierzulande, vor allem auch im Bereich Non-Food, über die vergangenen Jahre stetig und teilweise deutlich gesunken sind, haben sie sich ausserhalb der Schweiz genau in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Dadurch hat sich das Schweizer Preisniveau Schritt für Schritt an dasjenige der Nachbarländer angeglichen. Ein zweiter zentraler Faktor ist der Wechselkurs Schweizer Franken vs. Euro. Seit der Festsetzung der Kursuntergrenze von CHF 1.20 im Jahr 2011 ist der Wechselkurs leicht angestiegen bzw. der Schweizer Franken leicht schwächer geworden. Auch dies steigert die preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Ein dritter Einflussfaktor ist zudem die im Detailhandel gesteigerte Produktivität, welche den Händlern die Möglichkeit gibt, die Konsumentenpreise teilweise deutlich zu senken. Auch wenn man bezüglich Preis kompetitiver geworden ist so gibt es auf Basis einer Warenkorbanalyse je nach Bereich teilweise noch erhebliche Differenzen war das Preisniveau von Lebensmitteln (ohne alkoholische Getränke) in der Schweiz schätzungsweise noch 37% höher als der Durchschnitt der umliegenden Euro-Länder.

4 Wie wirkt sich dies auf den Einkaufstourismus aus? Marco Fuhrer: Wie bereits erwähnt gehen wir davon aus, dass der Einkaufstourismus auf einem hohen Niveau verharren wird. Denn wenn auch immer alle vom Preis sprechen so müssen wir feststellen, dass die Konsumenten die tatsächlichen Preise, auch von häufig eingekauften Produkten/Artikeln wie beispielsweise Brot, gar nicht kennen. Die grosse Mehrheit der Shopper in der Schweiz orientiert sich an teilweise veralteten bzw. überholten Preisimages. So haben beispielsweise nur gerade 15% der von Nielsen Schweiz befragten Konsumenten anfangs 2013 die Meinung vertreten, dass die Preise für Lebensmittel im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind, während die Detailhändler und ihre Lieferantenpartner im gleichen Zeitraum mehrere Millionen Schweizer Franken in tiefere (Lebensmittel-)Preise investiert haben. Es wird vor diesem Hintergrund mehrere Jahre brauchen bis die Schweizer Einkaufstouristen bemerkt haben, dass sich der Einkauf ennet der Grenze je länger desto weniger lohnt. Diese neue Gewohnheit verschwindet nicht über Nacht. Man spricht viel vom mündigeren Kunden, der sich zum Beispiel zuerst im Internet über ein Produkt informiert und es erst dann im Geschäft kauft - oder eben online bestellt. Welche Ansprüche haben denn die Konsumenten heute? Marco Fuhrer: Konsumenten verhalten sich total menschlich. Sie suchen Topprodukte zu Toppreisen. Während es früher bzw. vor der digitalen Revolution nur bedingt möglich war Produkte bezüglich Qualität, Preis etc. im In- geschweige denn im Ausland miteinander zu vergleichen, so kann heute jeder Besitzer eines Smartphones oder Tablets sogar im Laden selbst alle nur erdenklichen Vergleiche vornehmen. Diese Mündigkeit führt dazu, dass viele Konsumenten kritischer und anspruchsvoller geworden sind bzw. werden. Nichtsdestotrotz suchen noch immer viele Shopper nach dem optimalen Preis-Leistungsverhältnis und nicht nur nach dem möglichst tiefen Preis. In der Schweiz besteht nach wie vor ein überdurchschnittliches Qualitätsdenken. Wer also Topprodukte mit Topdienstleistungen anbieten kann und dies erste noch zu einem guten Preis, der wird sich auch in Zukunft zu den Gewinnern zählen dürfen. Was bedeutet das für die Anbieter? Marco Fuhrer: Die kommenden Jahre werden zeigen, wer sich gut auf die Ansprüche und Bedürfnisse der Konsumenten eingestellt hat und wer nicht. Denn wir gehen davon aus, dass sich das bereits erwähnte Ausscheidungsrennen weiter akzentuieren wird. Wer kein gutes Preis-Leistungsverhältnis anbieten kann wird Mühe bekommen. Es geht also wie eben dargestellt nicht nur um den Preis, auch wenn dieser ständig im Fokus ist. Viele legen auch grössten Wert auf gute Beratung und hilfreiche Dienstleistungen und sind sogar bereit hierfür etwas zu bezahlen. Damit steigen auch die Anforderungen an die Angestellten auf allen Stufen im Schweizer Detailhandel. Es genügt heute nicht mehr, dass das Verkaufspersonal primär für die Verkaufsbereitschaft auf der Fläche eingesetzt wird. Die Kunden suchen viel mehr nach kompetenten Gesprächspartnern bzw. Beratern. Denn durch die teilweise sehr detaillierte Einkaufsvorbereitung beispielsweise im Internet sind die Konsumenten heute viel besser informiert als noch vor wenigen Jahren und wichtige Kaufentscheide (z.b. Marke) sind teilweise bereits vor dem Betreten des Ladens gefällt worden. Wer hier also nicht auf Augenhöhe mitdiskutieren bzw. beraten kann wird Mühe bekommen. Es braucht also zwingend gut ausgebildete Fachkräfte.

5 Die Branche hat Mühe, Fachkräfte für sich zu gewinnen. Weshalb? Martin Hotz: Der Detailhandel ist mit 320'000 Beschäftigten, rund 8% davon Lernende, die drittgrösste Arbeitgeberbranche und der grösste Lehrlingsausbilder der Schweiz. Die Mitarbeitenden sind für den Erfolg in dieser kundenbezogenen und arbeitsintensiven Branche absolut zentral. Die Anforderungen an die Mitarbeitenden nehmen laufend zu, sowohl qualitativ als auch punkto Flexibilität. Für Stellensuchende ist diese Branche allerdings leider oft nur zweite Wahl oder sogar eine reine Notlösung. Aus unserer Befragung geht hervor, dass heute schon rund ein Drittel aller Unternehmen die gestiegenen Anforderungen Mitarbeiter-seitig nicht oder nicht mehr entsprechend abdecken kann. Bei der Rekrutierung von Fachkräften mit Berufslehre beispielsweise bekunden 13% der Unternehmen im Handel heute schon Mühe. Wenn man zusätzlich bedenkt welche Herausforderungen der demografische Wandel für die Arbeitswelt mit sich bringt, dann ist klar, dass sich der Fachkräftemangel beziehungsweise der War for Talents weiter zuspitzen und die Branche nachhaltig beschäftigen wird. Welche Lösungs-Ansätze sollten die Händler in Betracht ziehen? Martin Hotz: Das oberste Ziel für die Unternehmen besteht auch nach Auffassung der interviewten Unternehmensvertreter im Auf- und Ausbau der eigenen Attraktivität als Arbeitgeber und dem damit verbundenen Employer Branding. Hier ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich die Arbeitgeber beispielsweise im Internet gegenüber potenziellen Ausbildungs- und Stellensuchenden möglichst attraktiv präsentieren und positionieren. Des Weiteren sind Massnahmen im Bereich der Mitarbeiterentwicklung gefragt, d.h. also im Bereich Aus- und Weiterbildung. Kurzum geht es um die Unternehmensführung und -kultur. Beispiele aus dem internationalen Retail-Umfeld machen deutlich, dass ein exzellenter Mitarbeiter mit und dank entsprechender Leidenschaft drei gute Mitarbeiter ersetzen kann. Und auch das geschickte Zusammenstellen von altersgemischten Teams dürfte vor dem beschriebenen Hintergrund in Zukunft an Bedeutung zunehmen. Übergeordnet, d.h. firmenübergreifend, tut die Branche gut daran, sich im Kampf um Talente als Ganzes zu positionieren und ihre (Attraktivitäts-)Vorteile entsprechend zu kommunizieren. So wie dies andere Branchen wie beispielsweise der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten VSSM (mit der Kampagne Der Schreiner Ihr Macher ) bereits mit Erfolg praktizieren. Der Online-Handel weist beeindruckende Wachstumsraten auf. In welchen Handelsbereichen wird sich der Anteil der Online-Ausgaben weiter erhöhen, wo wird eher eine Stagnation zu verzeichnen sein? Marco Fuhrer: Alle Bereiche müssen sich auf höhere Anteile einstellen. Um den Online-Franken im eigenen Unternehmen halten zu können setzen daher viele Händler auf Multi- oder Cross- Channeling. Man möchte also in der On- und Offlinewelt präsent sein und so dem Konsumenten in der von ihm gewünschten Welt begegnen. Selbstverständlich sind nicht alle Bereiche im selben Ausmass von dieser Entwicklung betroffen. Während die Anteile im Food noch sehr bescheiden sind wenn auch teilweise zweistellig wachsend so liegen diese bei den Büchern/Medien auf einem bereits heute sehr hohen Niveau. Die Wachstumsraten werden sehr stark von den Anbietern selbst beeinflusst. Einerseits werden die Möglichkeiten, sich Produkte im Internet zu bestellen Jahr für Jahr vielfältiger und Kunden-freundlicher, andererseits ist der stationäre Handel aber auch sehr daran interessiert, dass er in seinen Verkaufspunkten die persönliche Interaktion mit den Kunden aufrechterhalten kann. Ob die On- oder die Offlinehändler dieses Seilziehen mittelfristig für sich

6 entscheiden können wird sich zeigen. Sicher ist, dass kurzfristig der Onlinehandel stärker zulegen wird. Letzte Frage: Der Detailhandel hat in den letzten Jahren stark von der Zuwanderung in die Schweiz profitiert. Was würde es für den Handel bedeuten, wenn die verschiedenen politischen Initiativen zur Einschränkung der Einwanderung erfolgreich wären? Marco Fuhrer: Die Einwanderung von geschätzten Personen ist aktuell abgesehen von der Stabilität im Schweizer Arbeitsmarkt eine oder sogar die wichtigste Stütze für die Branche. Vor dem Hintergrund der Preiserosion in den vergangenen Jahren wäre die nominale Umsatzentwicklung ohne diese zusätzliche Nachfrage deutlich schlechter ausgefallen. Und auch so sprechen wir von stagnierenden Umsätzen. Mit anderen Worten: Der Schweizer Detailhandel wäre ohne die zusätzlichen, bisher meist überdurchschnittlich konsumierenden Personen schon länger am schrumpfen. Und dies hätte nicht nur für den Detailhandel und dessen Lieferantenpartner gravierende Folgen, sondern auch für die gesamte Schweizer Volkswirtschaft. Herr Hotz, Herr Fuhrer - herzlichen Dank für das Interview. Zur Person: Martin Hotz trat nach einer kaufmännischen Grundausbildung und einem Studium als Betriebsökonom HWV vor über 20 Jahren in die Beratung ein absolvierte er den Lehrgang System-Marketing am Forschungsinstitut für Absatz und Handel an der Hochschule St. Gallen. Hotz, Partner und Mitinhaber von Fuhrer & Hotz - Excellence in Retailing, ist zudem Mitbegründer und - inhaber des Schweiz. Marketing-Forums, einer Aus- und Weiterbildungsplattform für Handel und Industrie. Zu den Schwerpunkten von Martin Hotz gehören unter anderem die Shopper-/ Verhaltensforschung am POS ( Aus Shoppern Käufer machen ) sowie Mikro-Marketing-Projekte. Er ist Verfasser von zahlreichen Studien und Publikationen in Marketing- und Vertriebsthemen innerhalb des Detailhandels und Co-Autor der jährlich erscheinenden Dokumentation Retail Outlook der Credit Suisse. Marco Fuhrer ist studierter Betriebsökonom FH und hat sich in den vergangenen 15 Jahren als Marketingkoordinator bei den Globus-Warenhäusern, als Marketingberater bei Nielsen Schweiz sowie als Trade Marketing Manager und Mitglieder der Geschäftsleitung von Barilla Schweiz ein umfangreiches nationales und internationales Know-how angeeignet. Mit diesem Background begleitet und berät er seit dem Jahr 2006 als Partner und Mitinhaber von Fuhrer & Hotz - Excellence in Retailing namhafte Detail- und Grosshändler sowie deren Lieferantenpartner schwerpunktmässig im Bereich Trade Marketing (POS-Marketing / Category Management) und Customer Journey Optimierung (Verhaltensforschung am POS). Zudem ist Marco Fuhrer Verfasser diverser Studien und Fachberichte und Dozent an einer Hochschule.

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Das sind die beliebtesten Shopping-Apps

Das sind die beliebtesten Shopping-Apps 08. Mai 2014 11:37; Akt: 08.05.2014 11:39 Das sind die beliebtesten Shopping-Apps von S. Spaeth - Die Hälfte der Schweizer Shopper haben eine Einkaufs-App auf ihrem Smartphone. Beliebt sind Ricardo und

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF

- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Ø jährliches Wachstum 1990 1999 Ø jährliches Wachstum 2000 2009 0.7% 1.3% Ø Wachstum 2010 2013-0.2% 95.6 96.1 97.8 96.3 96.8

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort

Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Verbraucherumfrage 2014 Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Vergleich zwischen stationärem Einzelhandel und Online-Anbietern Porsche Consulting Untersuchungsziel der Studie: Wo kaufen die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem. Valora Schweiz AG

Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem. Valora Schweiz AG Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem Valora Schweiz AG Inhalt 2 Das sind wir Das ist unser k kiosk Das sind unsere Stärken Das ist uns wichtig Das suchen wir So erreichen Sie uns Das ist unser

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance

HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN Mit Unterstützung von ABSTRACT In einer schnelllebigen Zeit mit hohen Anforderungen und der Tendenz zu ständiger Verfügbarkeit ist

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Kompetenz in Sachen e-business. Interview

Kompetenz in Sachen e-business. Interview Kompetenz in Sachen e-business Interview Herzlich Willkommen. Diese Broschüre gibt den Inhalt eines Interviews vom Oktober 2007 wieder und informiert Sie darüber, wer die e-manager GmbH ist und was sie

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr