Findbuch zum Nachlass von Ingeborg Horn-Staiger. Bearbeitet von Klaus Heuer und Tim Kiparski

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Findbuch zum Nachlass von Ingeborg Horn-Staiger. Bearbeitet von Klaus Heuer und Tim Kiparski"

Transkript

1 Findbuch zum Nachlass von Ingeborg Horn-Staiger Bearbeitet von Klaus Heuer und Tim Kiparski Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Bonn 2005

2 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Findbuch zum Bestand...5 A Materialien zur Mitarbeit im Pädagogischen Ausschuss des DVV...5 B Materialien zur Mitarbeit im Pädagogischen Ausschuss des HVV...7 C Materialien zu Lehraufträgen an der Technischen Universität Darmstadt...8 D Materialien für Kursleitertätigkeit...10 E Materialien zur Mitarbeit in der Redaktion Hessischen Blätter für Volksbildung...11 F Materialien zur Mitarbeiterfortbildung in den Volkshochschulen in Starkenburg...12 G Materialien zum VHS Entwicklungsplan Hessen...13 H Materialien zu Planungen für Studienreisen der VHS Darmstadt...14 I Materialsammlung Erwachsenenbildung im Ausland...15 J Materialsammlung Weiterbildung...16 K Materialsammlung Bildungssoziologie...17 L Materialsammlung Gruppendynamik...18 M Materialsammlung Synthese berufliche und politische Bildung...19 N Materialsammlung Universität und Erwachsenenbildung...20 O Materialsammlung zur VHS Darmstadt...21 P Materialsammlung zum Grundstudiumprogramm an Volkshochschulen...22 Q Materialsammlung Theorie der Erwachsenenbildung...23 R Materialien zur Mitarbeit im Arbeitskreis zur Aufarbeitung historischer Quellen der EB...24 Anhang...25 Bibliographie der Veröffentlichungen von Ingeborg Horn-Staiger...25 Einleitung Das DIE sammelt und archiviert Nachlässe von wichtigen Persönlichkeiten und Einrichtungen der Erwachsenenbildung für Forschungszwecke. Bestätigt wurde dieser Dauerauftrag durch die Empfehlungen im Memorandum zur historischen Erwachsenenbildung (2002). Der Nachlass von Ingeborg Horn-Staiger ( ) kam aufgrund der langjährigen Arbeitsbeziehungen mit dem Institut über den Pädagogischen Ausschuss des DVV bzw. HVV kurz nach ihrem Tod 1998 in das DIE. In einem Nachruf der Redaktion der Hessischen Blätter für Volksbildung, in der sie fast 30 Jahre mitarbeitete, werden wichtige Anhaltspunkte für eine Lebens- und Werkgeschichte zusammengestellt: Am 23. März 1997 verstarb unsere Redaktionskollegin Dr. Ingeborg Horn-Staiger in Darmstadt. Sie wurde 1928 in Königsberg geboren, machte 1946 das Abitur in Jena und studierte hier an der Friedrich- Schiller-Universität Geschichte, Deutsch, Philosophie und Pädagogik mit einer historiographischen Dissertation zum Dr. phil. promoviert. Der Friedrich-Schiller-Universität in Jena blieb sie verbunden als

3 3 studentische Hilfskraft und später wissenschaftliche Assistentin mit Lehrauftrag bei ihrem Lehrer Prof. Dr. Karl Griewank, dessen letztes Manuskript sie nach seinem Freitod herausgab ("Weimar 1955 Der neuzeitliche Revolutionsbegriff", Suhrkamp, Frankfurt/M., 1969). Nach ihrer Flucht aus der damaligen DDR war sie seit 1956 in Göttingen und seit 1959 in Kassel in der Erwachsenenbildung tätig. Im Jahr 1964 nahm Ingeborg Horn-Staiger ihre hauptberufliche Tätigkeit an der Volkshochschule der Stadt Darmstadt auf. Den Aufbau und Ausbau dieses Instituts, das sie von 1972 bis 1990 leitete, hat sie in ihrem Buch "35 Jahre Volkshochschule der Stadt Darmstadt" beschrieben, das 1981 erschienen ist. Ihre letzte Edition zur Geschichte der Volkshochschule in Darmstadt aus dem Jahre 1994 hat in Anlehnung an das Manuskript des Journalisten Klaus-Peter Reiß den Titel "Erwachsenenbildung in Darmstadt als Element der Stadtkultur"... Doch weit über Darmstadt hinaus hat ihr ehrenamtliches Engagement in vielen Bereichen der Erwachsenenbildung eine durch hohe andragogische Fachkompetenz ausgezeichnete bereichernde Wirkung entfaltet. Von 1968 bis 1992 war sie, mit einer Unterbrechung in den Jahren , Mitglied des Vorstands des Hessischen Volkshochschulverbandes (bzw. bis 1971 des Hessischen Landesverbandes für Erwachsenenbildung). Von diesem Gremium wurde sie 1970 mit dem Vorsitz des Pädagogischen Ausschusses betraut. Unter ihrer Leitung konnte der Ausschuss "Neue Grundsätze für die Volkshochschularbeit" erarbeiten, die zu damaliger Zeit eine Klärung des Selbst- und Aufgabenverständnisses der Volkshochschulen herbeiführten. Die unter ihrer Moderation entstandenen pädagogischen Konzeptionen wurden auch in anderen Bundesländern diskutiert und in der Praxis erprobt. Als Mitglied im Pädagogischen Ausschuss des Deutschen Volkshochschul-Verbandes hat sie immer wieder Anregungen für eine zeitgemäße Erwachsenenbildungsarbeit gegeben. Eines der wichtigsten Dokumente, dessen Entstehen sie gefördert, begleitet und mitformuliert hat, war das Papier zur "Synthese von allgemeiner, politischer und beruflicher Bildung", über das sie in der Verbandsversammlung des Hessischen Volkshochschulverbandes 1973 berichtete. Eines ihrer Hauptanliegen war die Verbindung von praktischer Bildungsarbeit einerseits und wissenschaftlicher Forschung und Lehre anderseits. Sie selbst hat ihren Beitrag dazu geleistet, indem sie während vieler Semester Lehraufträge an der Technischen Hochschule Darmstadt wahrgenommen hat. Herausgeber und Redaktion der "Hessischen Blätter für Volksbildung" sind dankbar für die Mitarbeit von Ingeborg Horn-Steiger in der Redaktionskonferenz, der sie von 1968 bis zu ihrem Tode angehörte. Auch diese Mitgliedschaft ist ein Ehrenamt und daneben eine Aufgabe, die viel Mühe erfordert. Eine große Anzahl der Vierteljahreshefte hat sie mit eigenen Schwerpunktthemen selbst redigiert. Ihre hohe Kompetenz als Historikerin kommt nicht nur in den vielen Buchbesprechungen zum Ausdruck; sie zeigte sich auch in den von ihr betreuten Themen wie "Die Identität der

4 4 Deutschen in Ost und West" (4/1989), "Einheit und Vielfalt zur Weiterbildung in den neuen Bundesländern" (3/1993) und schließlich "50 Jahre Hessischer Volkshochschuleverband" (2/1996)." 1 Der Nachlass umfasst Materialsammlungen, die aus Arbeitszusammenhängen von Ingeborg Horn-Staiger hervorgegangen sind. In der Hauptsache handelt es sich um Fotokopien publizierter Texte, von Drucksachen und von Sitzungsunterlagen. Ein geringer Teil des Nachlasses besteht aus beruflichem Briefwechsel und handschriftlichen Notizen. Eine Überlieferung ihrer Tätigkeit als Leiterin der Volkshochschule Darmstadt ist nicht enthalten. Zeitraum des Nachlasses Umfang des Nachlasses im DIE 1,5 laufende Meter Formale Erschließung Auszug aus dem Nachruf. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2/1997, S

5 5 Findbuch zum Bestand A Materialien zur Mitarbeit im Pädagogischen Ausschuss des DVV HOR005 Inhalt: u.a. Protokolle; Tagesordnungen; Arbeitspapiere; Berichte aus der Arbeit der Pädagogischen Arbeitsstelle des DVV. ; Otto, Volker Körperschaften: Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV); Pädagogische Arbeitsstelle des DVV (PAS/ DVV) Jahr: HOR008 Inhalt: u.a. Tagesordnungen; Protokolle; Einladungen Volkshochschultag. ; Tietgens, Hans Körperschaften: Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV); Pädagogische Arbeitsstelle des Deutschen Volkshochschulverbandes (PAS/DVVV); Arbeitsgemeinschaft Universitäre Erwachsenenbildung (AUE) Jahr: HOR009 Inhalt: u.a. Protokolle, Tagesordnungen, darunter auch: Entwicklungsplan der Volkshochschule der Stadt Darmstadt. ; Tietgens, Hans Körperschaften: Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV); Pädagogische Arbeitsstelle des Deutschen Volkshochschulverbandes (PAS/DVV) Jahr:

6 6 HOR010 Inhalt: u.a. Protokolle; Arbeitspapiere, Tagesordnungen; Arbeitsberichte der Pädagogischen Arbeitsstelle des DVV (PAS/DVV) z.b. Zertifikatssprogramm. ; Tietgens, Hans Körperschaften: Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV); Pädagogische Arbeitsstelle des DVV (PAS/DVV) Jahr: HOR011 Inhalt: u.a. Protokolle, Arbeitsberichte z.b. Arbeitskreis großstädtischer Volkshochschulen. ; Tietgens, Hans Körperschaften: Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV); Pädagogische Arbeitsstelle des DVV (PAS/DVV) Jahr: HOR012 Inhalt: u.a. Protokolle, Arbeitsberichte. ; Tietgens, Hans Körperschaften: Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV); Pädagogische Arbeitsstelle des DVV (PAS/DVV) Jahr:

7 7 B Materialien zur Mitarbeit im Pädagogischen Ausschuss des HVV HOR013 Inhalt: u.a. Protokolle, Arbeitsberichte, Beschlussvorlagen; Bericht aus dem HVV von 1990 und ; Nuissl, Ekkehard Körperschaften: Deutscher Volkshochschul-Verband; Pädagogische Arbeitsstelle des DVV (PAS/DVV); Hessischer Volkshochschulverband (HVV) Jahr: HOR021 Inhalt: Materialien zu Mitarbeiterfortbildung in Hessen; Dienstreise zum slowenischen Erwachsenenbildungsverband; Materialien zum 14. Frankfurter Gespräch zur Erwachsenenbildung. Körperschaften: Hessischer Volkshochschulverband Jahr:

8 8 C Materialien zu Lehraufträgen an der Technischen Universität Darmstadt HOR033 Inhalt: Materialsammlung, Briefe. Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton HOR007 Inhalt: Materialien für die Proseminare, Literaturhinweise, Arbeitsvorlagen. Körperschaften: Technische Hochschule Darmstadt Jahr: Umfang/Art: 1 HOR004 Inhalt: u.a. Materialien für die Proseminare: Erwachsenenbildung als Beruf, Ausgewählte Probleme der Erwachsenenbildung; Einführung in die Geschichte der Erwachsenenbildung; Streitigkeiten mit Ludwig Pongratz über den Lehrauftrag. ; Pongratz, Ludwig; Gamm, Jürgen Körperschaften: Technische Universität Darmstadt Jahr: ; HOR023 Inhalt: Materialien für die Seminare. Körperschaften: Technische Universität Darmstadt Jahr:

9 9 HOR030 Inhalt: Materialsammlung für Proseminar: Erwachsenenbildung in der DDR. Körperschaften: Technische Universität Darmstadt Jahr: 1990 Umfang/Art: 1 Archivkarton

10 10 D Materialien für Kursleitertätigkeit HOR002 Inhalt: u.a. Handschriftliche Notizen für eigene Kurse im Bereich Geschichte, Lyrik und zum Thema: Revolution; Tagungsunterlagen; Zeitschriftenberichte. ; Tietgens, Hans; Badenhausen, Theo; Strzelewicz, Willy; Ebbinghausen, Walter Körperschaften: Niedersächsische Landeszentrale für Heimatdienst; Hessischer Landesverband für Erwachsenenbildung e.v.; Volkshochschule der Stadt Kassel Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton

11 11 E Materialien zur Mitarbeit in der Redaktion Hessischen Blätter für Volksbildung HOR020 Inhalt: Briefwechsel mit der Redaktion, Protokolle, Tagesordnung. Körperschaften: Hessische Blätter für Volksbildung Jahr: HOR035 Inhalt: Briefe. Körperschaften: Hessische Blätter für Volksbildung Materialart: Briefe Jahr:

12 12 F Materialien zur Mitarbeiterfortbildung in den Volkshochschulen in Starkenburg HOR017 Inhalt: u.a. Programme, Stellungnahmen Mitarbeiterfortbildungen in der VHS Starkenburg. Jahr: HOR018 Inhalt: u.a. Materialien. Jahr:

13 13 G Materialien zum VHS Entwicklungsplan Hessen HOR019 Inhalt: Materialien zum Forschungsprojekt: Sozialräumliche Strukturen einer Bildungsnachfrage von Erwachsenen in Hessen, u.a. Körperschaften: Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV); Hessischer Volkshochschulverband Jahr:

14 14 H Materialien zu Planungen für Studienreisen der VHS Darmstadt HOR015 Inhalt: Programm- und Reiseunterlagen für Studienreisen nach Ägypten, Frankreich, England, Körperschaften: Volkshochschule der Stadt Darmstadt Jahr: HOR016 Inhalt: u.a. Reise- und Programmunterlagen für Studienreisen an die Nordsee, nach Israel, usw. Körperschaften: Volkshochschule der Stadt Darmstadt Jahr:

15 15 I Materialsammlung Erwachsenenbildung im Ausland HOR001 Inhalt: u.a. Materialien zu England, Frankreich, Österreich, USA, Skandinavien, Slowenien; Tagungsunterlagen: Erwachsenenbildung in Ost und West, Ingelheim Zeitschriftenaufsätze Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton

16 16 J Materialsammlung Weiterbildung HOR032 Inhalt: Materialien zur Bildungspolitik der Parteien. Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton HOR014 Inhalt: u.a. kopierte Zeitschriftenaufsätze und Arbeitsberichte. Jahr: HOR031 Inhalt: Materialien zur Weiterbildung in Hessen. Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton

17 17 K Materialsammlung Bildungssoziologie HOR003 Inhalt: u.a. Aufsätze zur Bildungssoziologie (Kopien). Personen: Tietgens, Hans; Strzelewicz, Willi; Horn- Staiger, Ingeborg Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton

18 18 L Materialsammlung Gruppendynamik HOR022 Inhalt: Seminarprogramme; Arbeitspapiere. Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton

19 19 M Materialsammlung Synthese berufliche und politische Bildung HOR024 Inhalt: Diskussionspapiere, Aufsätze, Stellungnahmen zur Diskussion über die Synthese beruflicher und politischer Bildung. Körperschaften: Hessischer Volkshochschulverband Jahr:

20 20 N Materialsammlung Universität und Erwachsenenbildung HOR025 Inhalt: Materialsammlung. Körperschaften: Arbeitsgemeinschaft universitäre Erwachsenenbildung (AUE) Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton

21 21 O Materialsammlung zur VHS Darmstadt HOR026 Inhalt: Materialien zur Arbeit der Volkshochschule Darmstadt, einzelne Kurzreferate. Körperschaften: Volkshochschule der Stadt Darmstadt Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton HOR027 Inhalt: Grundkurs Volkshochschule Göttingen; Studienjahr-Programm Volkshochschule Darmstadt; Materialien Grundstudiumprogramm. Körperschaften: Volkshochschule der Stadt Darmstadt Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton

22 22 P Materialsammlung zum Grundstudiumprogramm an Volkshochschulen HOR006 Inhalt: u.a. Vorlagen und Berichte zum Grundstudienprogramm. ; Tietgens, Hans; Otto, Volker Körperschaften: Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV); Pädagogische Arbeitsstelle des DVV (PAS/DVV) Jahr:

23 23 Q Materialsammlung Theorie der Erwachsenenbildung HOR028 Inhalt: Aufsatzsammlung zur Theorie der Erwachsenenbildung. Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton HOR029 Inhalt: kopierte Aufsätze zur Theorie der Erwachsenenbildung. Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton

24 24 R Materialien zur Mitarbeit im Arbeitskreis zur Aufarbeitung historischer Quellen der EB HOR034 Inhalt: Programme, Briefwechsel. Jahr: Umfang/Art: 1 Archivkarton

25 25 Anhang Bibliographie der Veröffentlichungen von Ingeborg Horn- Staiger Horn-Staiger, Ingeborg: Die Volkshochschule im Wandel : Aufsätze und Reden. / Verein der Freunde und Förderer der Volkshochschule Darmstadt, Bearb.: Ingrid Doderer, Darmstadt : Bogen-Verl, 1999, 105 S. (Darmstädter Aspekte 3) Horn-Staiger, Ingeborg: Laack,Fritz: Das Zwischenspiel freier Erwachsenenbildung : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 47(1997)1, S Horn-Staiger, Ingeborg: Meissner,Kurt: Vom Menschen aus : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 47(1997)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: 50 Jahre Hessischer Volkshochschulverband, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 46(1996)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: Zur Geschichte der Volkshochschulverbaende in deutschen Bundeslaendern: Das Beispiel Hessen, in: Deutscher Volkshochschul-Verband: 50 Jahre Volkshochschulverbaende / Deutscher Volkshochschul-Verband, Bonn, S., S Horn-Staiger, Ingeborg: Wegbereiterinnen der oeffentlichen Erwachsenenbildung in Hessen, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 46(1996)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: Zeittafeln zur Geschichte des Hessischen Volkshochschulverbandes e.v., in: Hessische Blätter für Volksbildung, 46(1996)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: Lenz,Hans-Joachim(Hrsg.): Auf der Suche nach den Maennern : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 45(1995)3, S Horn-Staiger, Ingeborg:In memoriam Heinz Krings. / Ingeborg Horn- Staiger, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 45(1995)4, S.382

26 26 Horn-Staiger, Ingeborg: Tippelt,Rudolf(Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung - Weiterbildung : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 45(1995)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: Bildung durch Sprache und Literatur, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 45(1995)3, S Reiss, Klaus-Peter: Erwachsenenbildung in Darmstadt als Element der Stadtkultur : Von der Aufklaerung bis 1933, Hrsg. Ingeborg Horn-Staiger. - Darmstadt : Justus v.liebig Verl, 1994, 195 S. (Darmstaedter Schriften 64) Horn-Staiger, Ingeborg: Volkshochschule der Stadt Jena (Hrsg.): 1919 bis 1994 : 75 Jahre Volkshochschule Jena. (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 44(1994)4, S Horn-Staiger, Ingeborg: Kuechler,Felicitas von(hrsg.), u.a.: Erwachsenenbildung im Uebergang : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 43(1993)3, S Horn-Staiger, Ingeborg: Doege,Klaus(Hrsg.), u.a.: Erwachsenenbildung in der DDR - im Umbruch : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 43(1993)3, S Horn-Staiger, Ingeborg: Einheit und Vielfalt : Zukunftsperspektiven fuer die Erwachsenenbildung nach der deutsch-deutschen Vereinigung, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 43(1993)3, S Griewank, Karl: Der neuzeitliche Revolutionsbegriff : Entstehung und Entwicklung, Hrsg. Ingeborg Horn-Staiger, Hamburg : Europaeische Verlagsanstalt, 1992, 284 S. Horn-Staiger, Ingeborg: Strunk,Gerhard(Hrsg.), u.a.: Muendigkeit der Christen - Zukunft der Kirche? (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 42(1992)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: Recknagel,Anne C.: 70 Jahre Volkshochschule Stuttgart : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 42(1992)4, S Horn-Staiger, Ingeborg: Arnold,Rolf: Erwachsenenbildung : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 42(1992)4, S

27 27 Horn-Staiger, Ingeborg: Tietgens,Hans(Hrsg.): Wissenschaft und Berufserfahrung : (Rezenion), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 42(1992)1, S Horn-Staiger, Ingeborg: Born,Armin: Geschichte der Erwachsenenbildungsforschung : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 42(1992)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: Fuhr,Thomas: Kompetenzen und Ausbildung des Erwachsenenbildners : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 42(1992)1, S Horn-Staiger, Ingeborg: Nuissl,Ekkehard(Hrsg.): Taschenbuch der Erwachsenenbildung : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 42(1992)4, S Horn-Staiger, Ingeborg: Bachmann,Felicitas(Mitarb.), u.a.: Weibsbildung : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung; 41(1991)4, S.372 Horn-Staiger, Ingeborg: Die PAS aus der Sicht des Paedagogischen Ausschusses, in: Volkshochschule, 43(1991)4, S Horn-Staiger, Ingeborg: Volkshochschule - Lern- und Arbeitsort fuer Frauen?, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 41(1991)4, S Horn-Staiger, Ingeborg: Paedagogische Kompetenz in der Erwachsenenbildung, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 40(1990)4, S Horn-Staiger, Ingeborg: Gieseke,Wiltrud: Habitus von Erwachsenenbildnern : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 40(1990)4, S Horn-Staiger, Ingeborg: Gieseke,Wiltrud, u.a.: Professionalitaet und Professionalisierung : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 40(1990)4, S Horn-Staiger, Ingeborg: Neue Lehr- und Lernformen in der Erwachsenenbildung? Volkshochschule zwischen Kontinuitaet und Wandel, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 39(1989)1, S.47-57

28 28 Horn-Staiger, Ingeborg: Strunk,Gerhard: Bildung zwischen Qualifizierung und Aufklaerung : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 39(1989)1, S Horn-Staiger, Ingeborg: Zur Geschichte der Volkshochschule : Kunstmann,Wilfried: Volkshochschulen zwischen Autonomie und Anpassung. (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, 38(1988)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: Frauenbildung - Frauenberufe Frauenarbeitslosigkeit, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 37(1987)3, S Horn-Staiger, Ingeborg: Zum Beispiel in Darmstadt, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 34(1984)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: Fischer,Georg: Erwachsenenbildung im Faschismus : (Rezension), in: Hessische Blätter für Volksbildung, (1983)1, S Horn-Staiger, Ingeborg: Fuenfunddreissig Jahre Volkshochschule der Stadt Darmstadt : Entwicklung und Perspektiven, Darmstadt : Justus v. Liebig, 1981, 83 S. (Darmstaedter Schriften 47) Buttler, Gottfried, Horn-Staiger, Ingeborg: Studienplanung für Erwachsenenpädagogik an der Technischen Hochschule Darmstadt. Ein Beitrag zur Kooperation zwischen Hochschule und EB, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 29 (1979)2, S Horn-Staiger, Ingeborg: VHS - Entwicklungsplanung in Hessen, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 27(1977)4, S Horn-Staiger, Ingeborg: Grundstudienprogramme an Volkshochschulen, in: Hessische Blätter für Erwachsenenbildung, 26 (1976)4, S Entwicklungsplan der Volkshochschule der Stadt Darmstadt. / Bearb.: Ingeborg Horn-Staiger, Darmstadt, ca. 1975, 115 Bl. Horn-Staiger, Ingeborg: Die gesellschaftliche Funktion der öffentlichen EB am Beispiel der berufsbezogenen Bildung. Experimentalveranstaltung der VHS-Region Starkenburg für ein künftiges Kontaktstudium an der Technischen Hochschule Darmstadt, in: Hessische Blätter für Volksbildung, 24(1974)4, S

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Weiterbildungsforschung

Weiterbildungsforschung Weiterbildungsforschung Vorlesung im Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Erziehungswissenschaftliches Institut Geschichte der Volkshochschule Drei Wurzeln

Mehr

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Bürgerhaushalt Stuttgart Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Oktober bis Dezember 2012 Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Der Bürgerhaushalt ist ein Verfahren,

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung I. Name, Zweck und Geschäftsführung Der Verein führt den Namen "Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v.. Der

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften

2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften 2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften In Hannover waren gute Voraussetzungen vorhanden, um eine Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Volkshochschulen

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung

Mehr

Hier werden Beschlüsse für den Senat vorbereitet, die das Studium und die Lehre betreffen.

Hier werden Beschlüsse für den Senat vorbereitet, die das Studium und die Lehre betreffen. 5.1 Studienausschuss Hier werden Beschlüsse für den Senat vorbereitet, die das Studium und die Lehre betreffen. Koordinierung von Lehr- und Studienangelegenheiten z. B. Prüfungsordnungen, Studienordnungen,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Der Kontowecker: Einrichtung

Der Kontowecker: Einrichtung 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI

Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI Spotlight im Rahmen der Tagung Wissensarchive im Dialog mit Wissenschaft

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Reglement Elternzirkel

Reglement Elternzirkel Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur

Mehr

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Arbeitsfeld Krankenhaus: Rollenanalyse und Konfliktmanagement

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

S A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW)

S A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) S A T Z U N G Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) Mit der am 14.12.2007 beschlossenen Änderung. S A T Z U

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Institutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT)

Institutsordnung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik (SMT) TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Informatik Institut für (SMT) Institutsordnung Die Institutsordnung wurde vom Fakultätsrat der Fakultät Informatik in seiner Sitzung am 16.04.2012 bestätigt. Ordnung

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus

Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Dokument 1 : Albrecht Dürer, Erasmus von Rotterdam, 1526, Kupferstich, 25 x 19 Zm, Museum von Nantes,

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Handbuch. Visitenkarten

Handbuch. Visitenkarten Handbuch Visitenkarten Drucksachen- und Materialzentrale des Kantons Graubünden Planaterrastrasse 16, 7001 Chur Telefon 081 257 22 60, Fax 081 257 21 91 bestellungen@dmz.gr.ch August 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie? Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR ///

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// ELF MONATE FÜR EINE ANDERE ZUKUNFT AKADEMIE DER ARBEIT IN DER UNIVERSITÅT FRANKFURT AM MAIN UND IN KOOPERATION MIT DER FACHHOCHSCHULE FRANKFURT DIE AKADEMIE DER ARBEIT ///

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.

Mehr

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Bitte senden Sie uns die folgenden Dokumente und den beigefügten Bewerbungsbogen bis spätestens zum 30. September 2011 vollständig ausgefüllt per

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Netzwerk Familienpaten I Silberburgstraße 102 I 70176 Stuttgart Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Zur guten Qualität des Programms Familienpaten gehört neben der fachlichen Begleitung

Mehr

Oberlandesgericht Köln

Oberlandesgericht Köln 2 Ws 223-224/05, 2 Ws 232/05 Verkündet am: 15.07.2005 Oberlandesgericht Köln Beschluss Die Beschwerden werden auf Kosten der Beschwerdeführer als unzulässig verworfen. G r ü n d e : I. Den Angeklagten

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung Bruno Grossen Schulabbrüche verhindern Haltekraft von Schulen 6.13 Werkzeug 13 Werkzeug 13 Portfolioarbeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug stelle ich eine Möglichkeit vor, wie Lernende ihre

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Betriebsrente - das müssen Sie wissen renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Hans Historiker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen

Mehr

Willy Scharnow-Stiftung für Touristik: Seit 1953 engagiert für die Aus- und Weiterbildung in der Tourismuswirtschaft

Willy Scharnow-Stiftung für Touristik: Seit 1953 engagiert für die Aus- und Weiterbildung in der Tourismuswirtschaft Willy Scharnow-Stiftung für Touristik: Seit 1953 engagiert für die Aus- und Weiterbildung in der Tourismuswirtschaft Willy Scharnow (1897-1985) 1925 Aufbau einer Spedition mit Reisebüro in Bremen 1950

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Netzwerknewsletter Februar 2013

Netzwerknewsletter Februar 2013 Seite 1 von 5 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter Februar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, in unserem Februar-Newsletter befassen wir

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Ordnung des Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand CENTIM

Ordnung des Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand CENTIM Präsidium/CENTIM Ordnung des Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand CENTIM Aufgrund des 29 Absatz 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen vom 31. Oktober 2006

Mehr

Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart

Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart - Archiv - Nachlass Dr. med. Wolfgang Drinneberg NDR Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart Straußweg

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate?

Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate? Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate? Frank Hüttmann Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten Übersicht Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel Was

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr