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1 Attila Pittersberger Vertriebsleiter Region West Tel.: Fax: Mobil: Produktgruppen - Produkte Mess- und Prüftechnik Industrielle Mess- & Regeltechnik Energiemesstechnik und -management Service und Dienstleistungen: z.b Schulungen, Produktsupport, DK-Kalibrierung 1

2 Produktgruppen - Produkte Mess- und Prüftechnik Industrielle Mess- & Regeltechnik Energiemesstechnik und -management Rechtliche Grundlagen Die Nichtbeachtung von Normen und Vorschriften kann Folgen haben Es können erhebliche Kosten entstehen für Ersatzleistungen, Nachbesserungen oder Schadensersatzleistungen 2. Es können sich straf- und zivilrechtliche Konsequenzen ergeben bei Personenschäden und/oder Sachschäden 2

3 Eine allseits bekannte Aussage muss deshalb auch im Zusammenhang mit Normen und Vorschriften Beachtung finden... Unkenntnis bzw. die Aussage Das habe ich nicht gewusst schützen nicht vor rechtlichen Konsequenzen vor rechtlichen Konsequenzen Strafrechtliche Konsequenzen nach dem Strafgesetzbuch 222 StGB Fahrlässige Tötung Wer durch Fahrlässigkeit den Tod eines Menschen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. 230 StGB Fahrlässige Körperverletzung Wer durch Fahrlässigkeit die Körperverletzung eines anderen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. 306 d StGB Fahrlässige Brandstiftung (1) Wer in den Fällen des fahrlässig handelt oder die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. 303 StGB Sachbeschädigung (1) Wer rechtswidrig eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. 3

4 Zivilrechtlicher Haftungsprozeß In der Zivilprozeßordnung (ZPO) finden sich Beweislastregeln, nach denen der Zivilprozeß durchgeführt wird. Erleidet ein Beschäftigter aus der bestimmungsgemäßen Verwendung eines Arbeitsmittels einen Schaden, kommt es im Zivilprozess zum Vorteil des Geschädigten zur Beweislastumkehr. Verschulden Haftung aus Vertrag oder Delikt nur bei Verschulden. Verschulden 276 BGB Vorsatz oder Fahrlässigkeit 4

5 Drei Arten von Vorsatz: Absicht: Täter will die Verletzung des Tatbestandes, er handelt mit Wissen und Wollen Direkter Vorsatz: Täter weiß oder nimmt sicher an, daß Tatbestand verwirklicht wird Eventualvorsatz: Täter hält die Verletzung des Tatbestandes für möglich und nimmt sie billigend in Kauf Zwei Arten von Fahrlässigkeit: Bewußte Fahrlässigkeit:Täter erkennt, daß der Tatbestand möglicherweise verletzt wird, vertraut aber auf den Nichteintritt Unbewußte Fahrlässigkeit: Täter sieht die Verletzung des Tatbestandes nicht voraus, hätte es aber erkennen müssen Arbeitsschutzrecht GG Gesetze SGB ArbSchG Verordnungen BetrSichV, ArbStättV, BGV A3 Technische Regeln TRBS Private technische Regeln VDE; DIN; VDS 5

6 Technische Regeln TRBS 1201 Prüfung von Arbeitsmitteln TRBS 1203 Teil 3 Befähigte Personen BGI 548 Elektrofachkräfte Deutsches Recht BGI 608 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel auf Baustellen BGI 5090 Praxishilfen zur Wiederholungsprüfung ortsveränd. Arbeitsmittel BGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel BGI 5103 Organisation wiederkehrender Prüfungen.. Praxistipps für den UN BetrSichV 4 Bereitstellung und Benutzung der Arbeitsmittel Der Arbeitgeber darf nur geeignete Arbeitsmittel bereitstellen, die für die am Arbeitsplatz gegebenen Bedingungen geeignet sind und die bei bestimmungsgemäßer Benutzung Sicherheit und Gesundheitsschutz gewährleisten. 6

7 BetrSichV & BGV A3 Betriebssicherheitsverordnung unterliegen Arbeitsmittel Schäden verursachenden Einflüssen, die zu gefährlichen Situationen führen können, hat der Arbeitgeber die Arbeitsmittel (in angemessenen Fristen) durch hierzu befähigte Personen überprüfen und erforderlichenfalls erproben zu lassen. 3 Gefährdungsbeurteilung 10 Aufzeichnungspflicht BGV-A3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die elektrischen Betriebsmittel auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden nach einer Änderung oder Instandsetzung und in bestimmten Zeitabständen Die Fristen sind so zu bemessen, dass entstehende Mängel, mit denen gerechnet werden muss, rechtzeitig festgestellt werden. Keine Aufzeichnungspflicht TRBS 1201, Aufzeichnungen von Prüfungen nach Abschnitt (1) Der Arbeitgeber legt fest, wie das Ergebnis der Prüfung durch die befähigte Per-son nach Abschnitt aufgezeichnet wird. Die Aufzeichnungen müssen der Art und dem Umfang der Prüfung angemessen sein und sollen dementsprechend folgende Angaben enthalten: 7

8 TRBS 1201, Datum der Prüfung, Art der Prüfung, Prüfgrundlagen, was wurde im Einzelnen geprüft, Ergebnis der Prüfung, Bewertung festgestellter Mängel und Aussagen zum Weiterbetrieb, Name des Prüfers. (2) Prüfungen können auch in elektronischen Systemen und zusätzlich in Form einer Prüfplakette dokumentiert werden. Ursachen Schaltereignisse im Netz Transienten fehlerhafte Netzumschaltungen Ansprechen von Sicherungen, Leistungsschaltern Einschalten unverdrosselter Kondensatoren sonstige Schaltvorgänge Kurzschlüsse Umrichter Blitzeinschläge Auswirkungen Zerstörung und Fehlfunktion Abhilfen Überspannungsschutzkondensatoren Fehlfunktionen von Steuerungen Rechnerabstürze Geräteausfall und Gerätezerstörung Störung von Datenleitungen Zerstörung von Motorwicklungen Überschläge in Geräten 8

9 Transienten 9

10 IEC Spannung: max. Transientenspannung (Vpeak) Polleiter - Erde (VAC) CAT I CAT II CAT III CAT IV Gefahren Transistortest Messleitungen Temperaturmessung Sicherungen 10

11 Beispiel aus der Praxis Fingerabdrücke des Anwenders Der Benutzer hatte schwere Verbrennungen an Händen und Armen Womit Messen? Nur mit kalibrierten Messgeräten! DKD-Kalibrierschein 11

12 Geltungsbereich der VDE Prüfungen der elektrischen Sicherheit von elektrischen Geräten mit Bemessungsspannungen bis 1000 V AC / 1500 V DC nach Instandsetzung, Änderung und bei Wiederholungsprüfungen Die Norm gilt nicht für Geräte im Ex-Bereich, im Bergbau und medizinische elektrische Geräte das Instandhalten durch den Benutzer gemäß Gebrauchsanleitung 12

13 Was ist neu an VDE ? Prüfabläufe für die Prüfung nach Instandsetzung, Änderung und für die Wiederholungsprüfung sind nun angeglichen. Die Norm ist sowohl für ortsveränderliche als auch für fest mit der Anlage verbundene Geräte anwendbar. Es ist Sache des Prüfers, ob er ein fest mit der Anlage verbundenes elektrisches Gerät bei der Wiederholungsprüfungen mit der Anlage nach DIN VDE oder für sich nach DIN VDE 0701/0702 prüft. Was ist neu an VDE ? Festlegung der Prüfgänge erfolgt nicht mehr nach der Schutzklasse des Gerätes, sondern nach der Schutzmaßnahme, die an dem jeweiligen berührbaren leitfähigen Teil nachzuweisen ist. Werden Grenzwerte überschritten können vom Hersteller vorgegebene Werte maßgebend sein 13

14 Schutzklassen Schutzklasse Schutzklasse Eine zweite zusätzliche Isolierung übernimmt den Schutz beim Versagen der Basisisolierung Gerät besitzt keinen Schutzleiteranschluß Schutzklasse Schutzleiteranschluß Das Gerät verfügt über einen Schutzleiteranschluß Der Schutzleiter verbindet alle leitenden Teile, die im Fehlerfall unter Spannung stehen können. Schutzisolierung Schutzkleinspannung Gerät wird mit einer Spannung betrieben, die maximal der zulässigen Berührungsspannung entspricht. Prüfablauf gemäß VDE Die Prüfung umfasst folgende Einzelmaßnahmen: Besichtigen Messen der Schutzleiterverbindungen Messen des Isolationswiderstandes Messen des Schutzleiterstromes bei Geräten mit Schutzleiter Messen des Berührungsstromes an jedem berührbaren leitfähigen Teil, das nicht an den Schutzleiter angeschlossenen ist. 14

15 Sichtprüfung Die Besichtigung des Prüflings erfolgt, um äußerlich erkennbare Mängel und die Eignung für seinen Einsatzort festzustellen. Beispielhaft wird auf folgende Punkte geachtet: Schäden am Gehäuse Zustand der Isolierung allgemein Zustand der Anschlußleitung Funktion der Verriegelungen Unzulässige Eingriffe und Änderungen Ordnungsgemäßer Zustand der Schutzabdeckungen Freie Kühlöffnungen und Lüftungsschlitze Verschmutzung und Korrosion Lesbarkeit von Warnsymbolen und Aufschriften Prüfungen durch Messen Messen des Schutzleiterwiderstandes,. des Isolationswiderstandes, des Schutzleiterstromes und / oder des Berührungsstromes 15

16 Messung des Schutzleiterwiderstandes L1 L2 L3 N Prüfling mit Stecker PE U 200 ma W Prüfgerät Prüfling mit festem Anschluss U 200 ma W Messung des Schutzleiterwiderstandes: Geräte mit Anschlußleitung bis 5 m 0,3 Ω Je weitere 7,5 m + 0,1 Ω Maximalwert 1Ω Achtung: Bei höheren Strömen ist der zulässige Wert des Schutzleiterwiderstandes in Abhängigkeit des Querschnittes zu berechnen. 16

17 Messung des Schutzleiterwiderstandes Rechenbeispiel 20 m Anschlußleitung Für die ersten 5 m der Anschlußleitung 0,3 Ω 5 m = 15 m ( je weitere 7,5 m + 0,1 Ω) 15 m / 7,5 m = 2 2 * 0,1 Ω 0,2 Ω max. zulässiger Gesamtwiderstand 0,5 Ω ========== Falsch ist die Annahme 1 Ω. Prüfen durch Messen Übersicht der Prüfablaufe Messung des Schutzleiterwiderstandes, I, II Messung des Isolationswiderstandes Messung des Schutzleiterstromes I Messung des Berührungsstromes 17

18 Isolationsmessung Prüfung des Isolationswiderstandes Schutzklasse I Messung mit Isolationsmessgerät nach DIN VDE 0413 mit folgenden Werten: U = min. 500 V Riso 1 MΩ U_ R Iso W U_ R Iso W Prüfling Prüfling 0,3 MΩ Geräte der Schutzklasse I mit eingeschalteten Heizelementen. Isolationsmessung I Prüfung des Isolationswiderstandes Schutzklasse II Isolationsmessgerät nach DIN VDE 0413 mit U = mind. 500 V Riso 2,0 MΩ Schutzklasse III Riso 0,25 MΩ U_ R I s o W Prüfling Sonde 18

19 Messen des Isolationswiderstandes Schutzklasse VDE Geräte mit eingeschalteten Heizelementen (*) > 0,3 MΩ Geräte ohne Heizelemente > 1 MΩ Berührbare leitfähige Teile ohne Schutzleiteranschluß I II > 2 MΩ > 2 MΩ > 0,25 MΩ (*) nur OK wenn die Grenzwerte des Schutzleiterstromes eingehalten sind! Prüfen durch Messen Übersicht der Prüfablaufe Messung des Schutzleiterwiderstandes, I, II Messung des Isolationswiderstandes Messung des Schutzleiterstromes / I Messung des Berührungsstromes 19

20 Messung des Schutzleiterstromes 3 Messmethoden zur Messung des Schutzleiterstromes: direkte Strommessung Differenzstrommessung Messung des Ersatzableitstromes * Schutzleiterstrom 3,5 ma Geräte mit Heizelementen und einer Anschlußleistung > 3,5 kw 1 ma/kw Maximalwert 10 ma Messung des Schutzleiterstromes direkte Schutzleiterstrommessung Differenzstrommessung: PE N L PE N L ma ma PE PE 20

21 Aktive Messen des Schutzleiterstroms ( ) Der Prüfling ist mit Netzspannung zu messen Das Gerät muss eingeschaltet sein; alle elektrische Bauteile müssen erfasst werden! Die Messungen sind in beiden Positionen des Netzsteckers - soweit vertauschbar durchzuführen. Als Messwert gilt der größere der beiden Messwerte Ersatzableitstrommessverfahren Die Messung des Ersatzableitstromes ist nach bestandener Isolationswiderstandsmessung ein Messverfahren zur Messung des Schutzleiterstromes bzw. des Berührungsstromes, wenn keine netzspannungsabhängigen Schalteinrichtungen vorhanden sind. L1 N PE L1 L2 L3 N PE ma ma 21

22 Prüfen durch Messen Übersicht der Prüfablaufe Messung des Schutzleiterwiderstandes, I, II Messung des Isolationswiderstandes Messung des Schutzleiterstromes I Messung des Berührungsstromes Messung des Berührungsstromes An jedem berührbaren leitfähigen, nicht mit einem Schutzleiter verbundenen Teil des Geräts ist der Berührungsstrom zu messen. 3 Messmethoden: Messung des Ersatzableitstromes direkte Strommessung Differenzstrommessung Zulässiger Berührungsstrom 0,5 ma 22

23 Messung des Berührungsstromes Differenzstrommessung: Ersatzableitstrommessung: direkte Messung: PE N L berührbares leitfähiges Teil N L ma L1 N ma Bei Geräten SKIII ist die Messung nicht erforderlich! Prüfen durch Messen Übersicht der Prüfablaufe Messung des Schutzleiterwiderstandes, I, II Messung des Isolationswiderstandes Messung des Schutzleiterstromes I Messung des Berührungsstromes 23

24 Beispiele: PE N L Messungen: Schutzleiterwiderstand Isolationswiderstand Schutzleiterstrom Beispiel : Ergebnisse - 1 PE N L Schutzleiterwiderstand, I, SKIII Isolationswiderstand Schutzleiterstrom I Berührungsstrom 24

25 Beispiel : Ergebnisse - 2 PE N L Schutzleiterwiderstand, I, SKIII Isolationswiderstand Schutzleiterstrom I Berührungsstrom Beispiel : Ergebnisse - 3 PE N L Schutzleiterwiderstand, I, SKIII Isolationswiderstand Schutzleiterstrom I Berührungsstrom 25

26 Beispiel : Ergebnisse - Auswertung PE N L Schutzleiterwiderstand, I, SKIII Isolationswiderstand Schutzleiterstrom I Berührungsstrom Beispiel: mit berührbaren leitfähigen Teilen PE N L berührbares leitfähiges Teil Messungen: verstärkte Isolierung Schutzleiterwiderstand Isolationswiderstand Schutzleiterstrom Berührungsstrom 26

27 Beispiele: PE N L berührbares leitfähiges Teil Messungen: Isolationswiderstand Schutzleiterstrom Berührungsstrom verstärkte Isolierung Beispiel : I L N Messungen: Keine!!! Schutzisolierung L N berührbares leitfähiges Teil Messungen: Isolationswiderstand Berührungsstrom 27

28 11 Aufzeichnungen Der Arbeitgeber hat die Ergebnisse der Prüfungen nach 10 aufzuzeichnen. Die zuständige Behörde kann verlangen, dass ihr diese Aufzeichnungen auch am Betriebsort zur Verfügung gestellt werden. Die Aufzeichnungen sind über einen angemessenen Zeitraum aufzubewahren, mindestens bis zur nächsten Prüfung. Werden Arbeitsmittel, die 10 Abs. 1 und 2 unterliegen, außerhalb des Unternehmens verwendet, ist ihnen ein Nachweis über die Durchführung der letzten Prüfung beizufügen Wie läuft solch eine Prüfung ab? 1. Erkennen bzw. Inventarisieren des zu prüfenden Gerätes (Gerätedaten erfassen und nach Möglichkeit für Wdh.-Prüfung durch Inventar -Nr., Barcode oder Transponder kennzeichnen. 2. Mit entsprechenden Prüfgeräten prüfen. 3. Prüfung auswerten 4. Prüfdaten speichern bzw. notieren 5. Prüfprotokoll ausdrucken bzw. ausfüllen 6. Prüf-, Geräte-, Kundendaten verwalten. 28

29 Dokumentation 2 Möglichkeiten: oder entweder von Hand mit dem Computer erstellen Inventarisierung: Möglichkeiten der Kennzeichnung: 1. Inventarnummer als alphanumerisches Zeichen 2. Inventarnummer als Barcode 3. Inventarnummer als Transponder 29

30 Was sind RFIDs? Was sind Transponder? Reader Transponder Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Attila Pittersberger Vertriebsleiter Region West Tel.: Fax: Mobil:

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