Life history - Theorie. Übersicht. Teil 1. Alterung und Lebensdauer. Teil 2. Anzahl und Grösse d.nachkommen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Life history - Theorie. Übersicht. Teil 1. Alterung und Lebensdauer. Teil 2. Anzahl und Grösse d.nachkommen"

Transkript

1 Life history - Theorie 17. November 2010 Dr. Kirstin Kopp kirstin.kopp@env.ethz.ch kirstin.kopp@eawag.ch 1 Übersicht Life history Einführung Teil 1. Alterung und Lebensdauer Teil 2. Anzahl und Grösse d.nachkommen Haben evolutive Prozessen auch praktische Konsequenzen? 2 1

2 Darwinischer Dämon..ein Gedankenexperiment von R. Law (1979) - weiblicher Organismus bei welchem alle Fitness- Parameter maximiert sind - unendliche Lebenserwartung - unbegrenzte Reproduktionskapazität - fertil ab Geburt Warum gibt es diesen Organismus nicht? 3.. kein Organismus verfügt über unlimitierte Ressourcen. Ressourcen, Energie Zeit Erhalt der Wachstum Paarungsaufwand Brutpflege Grundfunktionen Wie werden die Ressourcen für Überleben & Fortpflanzung eingesetzt? 4 2

3 Was ist eine Life history? Zeitliches Muster von: Geburt Geschlechtsreife Lebensdauer Reproduktion Lebensgeschichte des Individuums im demographischen Kontext Fitness-bestimmende Komponenten: - Alter bei Geschlechtsreife - Anzahl & Qualität der Nachkommen pro Reproduktionsperiode - Anzahl Reproduktionsperioden - Intensität der Brutpflege Tod 5 Phänotypische Merkmale der Life-history Alter bei Geschlechtsreife z.b. 1 Tag versus 13 Jahre Adulte Körpergrösse Bsp: Potamopyrgus antipodarum Anzahl Reproduktionsperioden 1 vs. Mehrere Anzahl und Grösse der Nachkommen 1 vs. Mehrere Lebensdauer Kurz (Insekten) vs. Lang (Mensch) Usw. 6 3

4 Merkmale der Life-history Es gibt Variation zwischen Arten, zwischen Populationen und innerhalb jeder Population. Zum Teil erblich und können selektiert werden Sind diese Merkmale adaptiv? Tragen sie zur Fitness bei? 7 8 4

5 Potamopyrgus antipodarum Neuseeländische Zwergdeckelschnecke oft infiziert mit einem Parasit (Microphallus), welcher die Schnecke kastriert! Wasser- Habitat-Tiefe tiefe Infektionsraten hohe Infektionsraten Grösse der schwangeren Weibchen Jokela & Lively, Evolution (1995) Entfernung vom Ufer (Meter) Habitat-Tiefe 9 Potamopyrgus antipodarum Infektionsrate ist negativ mit Habitat-Tiefe korreliert Grösse der schwangeren Weibchen ist positiv mit Habitat-Tiefe korreliert Entfernung vom Ufer (Meter) Grösse der schwangeren Weibchen Jokela & Lively, Evolution (1995) Habitat-Tiefe Grösse der schwangeren ist negativ mit Infektionsrate korreliert! 10 5

6 Wie passen sich Organismen an eine komplexe Umwelt an? UV-Strahlung III. II. ph-wert des Wasser I. II. Larval life-hist ories Räuber 11 Variation in den Life history Merkmalen als Anpassung an unterschiedliche Umweltbedingungen ph 4 Reproduktion: 3 Jr. ph 7 Lebensdauer: 6 Jr. Reproduktion: 2 Jr. Lebensdauer: 4 Jr. 14 Tage 14Tage 3 Mt Eier 2 Mt. 500 Eier Räsänen et al Oecologia, Räsänen et al Ecology 12 6

7 Sind die Merkmale adaptiv? Tragen sie zur Fitness bei? Wie untersuchen? Analyse von Kosten & Nutzen eines Merkmals (in Fitnesseinheiten) 13 Lebenstafel (im Appendix A) Alter x Überleben lx Fekundität mx Die Werte der Lebenstafel sind das Resultat ökologischer Bedingungen (z.b. Nahrungsangebot) und evolutiver Anpassungen (z.b. frühe Reproduktion) R o = l x m x = Netto-Reproduktionsrate die erwartete, durchschnittliche Anzahl Nachkommen pro Kopf und Generation 14 7

8 Durchschnittliche Lebensdaten eines Fliegenschnäppers (Ficedula sp.) Fekundität Überlebenswahrscheinlichkeit Gustafsson & Pärt (1990) 15 Life-history Theorie: Voraussetzungen für eine Anpassung der Life-history Merkmale: Genetische Variation Selektion aber: Constraints und Trade-offs Life-history Theorie: Optimierung 16 8

9 Trade-off zwei gegenläufig voneinander abhängige Merkmale oder Merkmale sind negative korreliert: Verbesserung eines Merkmales führt zu Verschlechterung des anderen Merkmales 17 Beispiele für Trade-offs: Fortpflanzung & Wachstum Fortpflanzung & Lebensdauer jetziger & zukünftiger Fortpflanzungsaufwand Anzahl, Grösse & Qualität d. Nachkommen 18 9

10 Bsp. Trade-off: Fortpflanzung vs. Lebensdauer Mortalitätsrate Säugend Nicht säugend Alter d. Hirschkuh (Jahre) Altersspezifische Mortalitätsraten bei säugenden und nicht säugenden Rotwildweibchen: ab 10. Lebensjahr signifikante Unterschiede Physiologische & ökologische Gründe: -kleinere Fettreserven für Winter -Futtersuch-Konkurrenz zw. Mutter und Nachkommen Clutton-Brock et al. (1982) 19 Physiologische Trade-offs Level d. Individuums Mikroevolutionäre Trade-offs auf Populations-Level, durch natürliche Selektion Makroevolutionäre Trade-offs vergleichende Analyse zwischen Arten, Familien,Ordnungen 20 10

11 1) Alterung (Seneszenz) und Lebensdauer Seneszenz: - Fitnessrelevanten Leistungen nehmen ab - Krankheiten werden häufiger mit Alter beinflusst Lebensdauer Was ist der adaptive Wert der Seneszenz? 21 Variation in Alterung und Lebensdauer Fekundität Überlebenswahrscheinlichkeit Fruchtfliege: Fortpflanzung von Tag 4-12, stark reduziert ab Tag 16. Überleben stark reduziert ab Tag 20. Rothirsch: Männchen und Weibchen haben unterschiedliche Life-histories 22 11

12 Hypothesen: Warum altern wir? a) Platz machen für die Jungen? b) Medizinisch: Rate of living Theorie? c) Evolutionäre Theorien der Alterung Mutations-Akkumulation Antagonistische Pleiotropie Trade-offs zwischen Reproduktion und Maintenance 23 a) Platz machen für Junge Weismann 1889 Alte Individuen verzichten auf sein eigenes Leben um jungen Individuen Platz zu geben. Nicht evolutionär zu erklären: Individuen, welche trotzdem länger leben, würden noch mehr Nachkommen produzieren, dh. eine Population würde schnell von einer langlebigen Variante dominiert Der Vorteil liegt nicht beim Individuum, sondern bei der Population: Gruppenselektion? Der Evolutionprozess beruht auf der Selektion individueller Vorteile, selten auf den Vorteilen einer Gruppe

13 a) Platz machen für Junge Aber: Matriphagie bei der Spinne Stegodyphus lineatus Die Mutter stirbt so das ihre Nachkommen sie auffressen können 25 b) Rate-of-living Theorie Raymond Pearl 1928 Alterung geschieht durch Akkumulation von irreparabler Schäden an Zellen und Geweben (Fehler bei Zellteilung und Anhäufung schädlicher Stoffwechselprodukte) Reparaturleistung bereits maximiert und begrenzt Lebensdauer Voraussagen: 1. Alterung und Lebensdauer sollten mit der metabolischen Rate eines Organismus korrelieren 2. Organismen sind auf maximale Reparaturleistung selektioniert: Steigerung des Lebensalters durch gezielte Selektion sollte nicht möglich sein 26 13

14 1. Voraussage: Arten mit tiefem Metabolismus akkumulieren irreparable Schäden langsamer & leben daher länger Vergleich existierender Daten bei Säugetieren:!! ABER: Fledermäuse haben ähnliche/höhere Metabolische Rate als andere Säugetiere der gleichen Grösse aber leben viel länger (Mäuse einige Jahre, Fledermäuse bis zu 30 Jahre) Austad & Fischer (1991) 27 b) Rate-of-living Theorie Lebensdauer wird durch physiologische Leistungskapazität /Reparaturleistung begrenzt Kapazität der Reparatur sollte durch die Evolution bereits zum Maximum fixiert sein d.h. es sollte nicht möglich sein auf längere Lebensdauer zu selektionieren 28 14

15 2. Voraussage: Es gibt keine genetische Variation für die Lebensdauer, also kann nicht für Lebensdauer selektiert werden ABER: Selektionsexperiment bei Drosophila Selektion für späte Reproduktion resultiert in einer längeren Lebensdauer, aber nur teilweise in einer tieferen Stoffwechselrate Ergebnisse nur teilweise kompatibel mit Theorie Luckinbill et al. (1984) 29 b) Rate-of-living Theorie Seneszenz und Tod haben etwas mit Metabolismus zu tun (schnellebige Organismen sterben in der Regel früh) es besteht jedoch keine simple Korrelation

16 Offene Fragen: Wenn Variation für Lebensdauer vorhanden ist, warum wird die längere Lebensdauer nicht selektioniert? 31 c) Evolutionäre Theorien des Alterns Wenn Variation für Lebensdauer vorhanden ist, warum wird die längere Lebensdauer nicht selektioniert? Fokus: Unvollständige Reparaturleistung Reparatur von Schäden, die im Alter entstehen, ist energieaufwendig. Trade-off: Ausprägung eines Merkmales geht zu Lasten der Ausprägung eines anderen Merkmales Reproduktion vs. Lebensdauer (= Reparaturkapazität) 32 16

17 c) Evolutionäre Theorien des Alterns Hypothesen: Mutations - Akkumulation Antagonistische Pleiotropie Nehmen Bezug auf die Life history eines Organismus (siehe Lebenstafel) 33 Wildtyp-Population: R 0 = fängt mit 3Jr. an zu reproduzieren - stirbt im Alter von 16 Was ändert sich unter den verschiedenen evolutionären Theorien? 34 17

18 c1) Mutations Akkumulations Hypothese die meisten Mutationen sind schädlich (deleterious) im Laufe des Lebens akkumulieren sich diese Mutationen in Zellen die Zellen teilen sich mitotisch (Zellduplikation) bei jeder Teilung können Fehler im Duplikationsprozess auftreten Was ist die evolutive Wirkung? 35 c1) Mutations Akkumulations Hypothese Tod im Alter von 14 R 0 = entspricht einer Reduktion von 3.3% 36 18

19 c1) Mutations Akkumulations Hypothese Tod im Alter von 10 R 0 = entspricht einer Reduktion von 16.3% Selektion stärker, da mehr Tiere der Population betroffen sind Mortalität = physiologische & ökologische Faktoren c1) Mutations Akkumulations Hypothese 1) 10 Inzucht Linien = homozygote Loci, dh. auch rezessive Mutationen werden exprimiert 2) Kreuzungen innerhalb und zwischen den Linien (= inbred & outbred homo- & heterozygote Mutationen) 3) Inbreeding depression = woutbred winbred / woutbred Hughes et al Negative Effekte von Inzucht (inbreeding) nehmen mit dem Alter der Eltern zu 38 19

20 c1) Mutations Akkumulations Hypothese Wenn der negative Effekt von Mutationen spät auftritt Grossteil der Nachkommen bereits produziert Selektion ist schwach (ein kleiner Teil von der Population ist betroffen) Selektion kann die Akkumulation nicht verhindern Führt zu Seneszenz 39 c2) Antagonistische Pleiotropie Pleiotropie: ein Gen (bzw. Mutation) beeinflusst mehrere phänotypische Merkmale Antagonistische Pleiotropie: wenn eine Mutation die Fekundität in jungem Alter erhöht - dann aber zu einem früheren Tod führt Trade-off! 40 20

21 c2) Antagonistische Pleiotropie Mutation führt zu: Reproduktion bereits mit 2Jr. & Tod mit 10Jr. R 0 = 2.663!! (vgl. mit Wildpopulation R 0 = 2.419) 41 Antagonistische Pleiotropie: Trade-off bei Halsbandfliegenschnäpper Age 1 breeder Age 2 breeder Weibchen, die jung beginnen zu reproduzieren, haben später kleinere Gelege, ABER R 0 ist grösser! 42 21

22 Mutations-Akkumulation - und antagonistische Pleiotropie beide Hypothesen erklären Seneszenz zum Vorteil des Individuums Selektion für Langlebigkeit ist schwach wenn sie nur wenige Individuen betrifft ( hohe Sterblichkeit durch ökologische Faktoren). Wenn Trade-off zw. Reproduktion und Reparatur besteht, kann für frühe Reproduktion auf Kosten von Langlebigkeit und Repr. im Alter selektioniert werden. 43 Teil 2. Anzahl und Grösse der Nachkommen Arten und Populationen variieren sehr in der Anzahl der Nachkommen, die in jedem reproduktiven Zyklus produziert werden Häufig phänotypische Plastizität kann aber auch genetisch bestimmt sein Kann diese Variation durch die Life-History Theorie erklärt werden? 44 22

23 Anzahl und Grösse der Nachkommen Fitness: Überleben + Reproduktion Semelpare sollten so viele Nachkommen wie möglich haben Iteropare: Fortpflanzungskosten bestimmen teilweise welche Strategie die höchste Fitness ergibt Fortpflanzungskosten: Ressourcen, Energie, Zeit, Prädationsrisiko usw. Abhängig von der Umgebung 45 Anzahl und Grösse der Nachkommen Wie sollen Ressourcen eingesetzt werden so dass (über die ganze Lebensspanne) eine möglichst hohe Fitness resultiert? 46 23

24 a) Die Gelegegrösse nach Lack David Lack (1947): Vögel sollten so viele Eier legen, dass möglichst viele Nachkommen erfolgreich produziert werden. Was beschränkt diese Anzahl? Die Kapazität der Eltern, die Jungen genügend zu füttern. Zu grosses Gelege: Erhöhte Mortalität der Nachkommen. Zu wenig Eier: ergibt nicht die höchste Fitness, weil die Eltern eigentlich mehr Jungen versorgen könnten. 47 Das Lack Gelege Je grösser das Gelege ist, desto niedriger sind die Überlebenschancen Fitness = Anzahl Eier * Überlebenschancen Optima 48 24

25 Gelegegrösse bei der Kohlmeise (Parus major): etwas niedriger als das Lack Optimum Surviving Das maximale Anzahl Überlebenden Jungen = 12 Eier Die häufigste beobachtete Gelegegrösse = 9 Eier 49 Gelegrösse bei Kohlmeisen Legen etwas weniger als das Lack Gelege Woher kommt diese Abweichung? Potenzielle Ursachen: Es gibt einen Trade-off zwischen der Reproduktionsleistung und dem Überleben der Eltern Effekt der Gelegegrösse ist komplexer als im Lack Modell 50 25

26 Anzahl und Grösse der Nachkommen Anzahl und Überlebenschancen der Nachkommen bestimmen die Fitness der Eltern grössere Nachkommen haben normalerweise grössere Überlebenschancen oder Fekundität (Anz. Nachkommen) potentieller Konflikt zwischen Fitness der Eltern und Fitness der Nachkommen 51 Anzahl und Grösse der Nachkommen Ressourcen sind normalerweise begrenzt: man kann nicht zugleich viele und grosse Jungen haben Trade-off zwischen Anzahl und Grösse von Nachkommen häufig ein negativer Zusammenhang zwischen der Anzahl und Grösse von den Nachkommen 52 26

27 Der Zusammenhang zwischen Grösse und Anzahl von Nachkommen 26 Fischfamilien Fruchtfliegen 53 Der optimale Kompromiss zw. Grösse und Anzahl (Smith & Fretwell 1974) ,00 Anzahl Nachkommen12 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 Überlebenswahrscheinlichkeit 1,0,8,6,4,2 0,0 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 Fitness d. Eltern 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0,5 0,0 10,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 Grösse d. Nachkommen Grösse d. Nachkommen Grösse d. Nachkommen = im Bezug auf die Grösse und Fitness der Nachkommen gibt es einen Interessenskonflikt zwischen Eltern und Nachkommen > Wie wird das optimiert? Hängt von den Formen der Fitnessfunktionen ab 54 27

28 Fitnesseffekte an Nachkommen sind häufig vom Habitat abhängig: Bsp. Moorfrosch Positiver Effekt grosser Nachkommen nur bei tiefem ph Metamorphic age (d) r = -0.34** High ph Low ph Hatchling size (g) Räsänen et al. Oecologia Trade-offs und Habitat-spezifische Fitnesseffekte: Harsche Habitatbedingungen werden durch kleine Gelege aber grosse Eigrösse kompensiert Clutch size Egg size Räsänen et al., unpubl. Breeding site ph 56 28

29 Zusammenfassung: Anzahl und Grösse der Nachkommen Optimale Anzahl Nachkommen ist von mehreren Trade-offs beeinflusst: Überlebenswahrscheinlichkeit der Jungen Fortpflanzungserfolg der Jungen Überlebenswahrscheinlichkeit und Fortpflanzung der Eltern in folgenden Jahren Das Verhältnis Anzahl-Grösse der Nachkommen hängt vom Verhältnis Grösse-Überleben der Nachkommen ab Einfluss des Habitats: In harscher Umwelt werden häufig wenige, grosse Nachkommen bevorzugt Interessenskonflikt zw. Eltern und Nachkommen 57 Konsequenzen von Life-history Theorie und evolutiver Prozesse Evolutive Prozessen können wichtige praktische Konsequenzen haben Häufig verursacht durch: Fischereimanagment Trophäenjagd Naturschutz (Konflikt: Genfluss nach Wiedereinführung) Evolution in action 58 29

30 Selektive Veränderung der Grösse von Lachseiern im W-Kanada Farmzucht und Entlassung ins Meer Soll dafür sorgen, dass auch bei intensivem Fischfang genügend Lachse gefischt werden können Aber: der Selektionsdruck für grosse Nachkommen (via Räuber) ist schwächer in den Farmen als in der Natur Selektion für Fekundität >>> kleinere Eier 59 Zuchtpopulation Naturliche Fliessgewässer Seit 1980 bis heute hat Eigrösse bei den Lachsen in Fischfarmen abgenommen aber auch in den natürlichen Populationen! 60 30

31 Selektive Veränderung der Grösse von Lachsen im W-Kanada Neue Sorgen: Die gezüchteten Lachse paaren sich mit den natürlichen Populationen, was zu Genfluss zwischen den wilden und gefarmten Lachsen führt Die Eigrösse hat auch in den natürlichen Populationen abgenommen Genfluss von den Farmenlachsen zu den wilden Lachsen könnte die Fitness der Fischen in der Natur negativ beeinflussen! 61 Gebietsfremde Arten Weisse Lichtnelke (Silene latifolia) vor 200 Jr in Nordamerika eingeschleppt in Europa unauffällig, in NA weitverbreitet und als Unkraut angesehen Wie kam es zu dieser Veränderung? Verlust natürlicher Feinde Life history Trade-off? Abwehr vs. Fortpflanzung 62 31

32 Weisse Lichtnelke im Common Garden Experiment (Freiland und Glashaus in Nordamerika) NA EU Blair & Wolfe (2004) 63 Weisse Lichtnelke im Common Garden Experiment im Europäischen Freiland NA Pflanzen mit höherem Fortpflanzungserfolg in einer Umwelt ohne natürlichen Feinde NA Pflanzen haben Abwehr gegen natürliche Feinde verloren Elzinga & Wolfe (2004) 64 32

33 Zusammenfassung Grosse Variation in Life-histories zwischen und innerhalb der Arten Life-histories sind unter Selektionsdruck = wichtiger Teil der Fitness Die optimale Life-history: Relative Fitnesseffekte in verschieden Lebenstadien Relative Fitness von Eltern und Nachkommen Constraints und Trade-offs Können auch wichtige praktische Konsequenzen haben 65 Literaturhinweis: Vorlesung generell: Freeman S, Herron JC (2004): Evolutionary Analysis 3rd Ed. Pearson International Education (Prentice&Hall) Kapitel 9: Life history Stearns SC (1992): The Evolution of Life Histories Oxford University Press 66 33

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG. Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht

ZUSAMMENFASSUNG. Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht ZUSAMMENFASSUNG Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht Deutsche Zusammenfassung Geschlechterallokation bei Vögeln Geschlechterallokation wird allgemein definiert

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Vor- und Nachteile der Kastration

Vor- und Nachteile der Kastration Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien

NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien All we NEET is...? Barrieren & Chancen für Jugendliche in Bildung & Beruf Dennis Tamesberger (AK OÖ) Wien, 27. Mai 2015 Übersicht

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Begleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen

Begleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004. Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004. Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004 Lesen Sind Männer und Frauen gleichberechtigt? Im Grundgesetz steht: Niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand soll Vorteile

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

2. Gesundheitsfinanzierung

2. Gesundheitsfinanzierung 2. Gesundheitsfinanzierung Inhalte dieses Abschnitts 2.1 Grundmodell der Versicherung Versicherungsmotiv Optimale Versicherungsnachfrage Aktuarisch faire und unfaire Prämien 145 2.1 Grundmodell der Versicherung

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ist eine Systemkamera?

Was ist eine Systemkamera? Kapitel 1 Was ist eine Systemkamera? 1 Was ist eine Systemkamera? Die spiegellose Systemkamera ist eine inzwischen eigenständige Klasse von Kameras, die sich zwischen Kompaktkameras und digitalen Spiegelreflexkameras

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Sind Faultiere wirklich faul?

Sind Faultiere wirklich faul? Sind Faultiere wirklich faul? Faultiere sind Säugetiere. Sie bringen ihre Jungen lebend zur Welt. In ihrem Aussehen sind sie mit den Ameisenbären und Gürteltieren verwandt. Es gibt Zweifinger- und Dreifinger-Faultiere.

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005 Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und

Mehr

Deswegen fordern wir Falken ein Lernen mit Lust, statt Notenfrust!

Deswegen fordern wir Falken ein Lernen mit Lust, statt Notenfrust! Das was man in der Schule lernt ist offensichtlich so wichtig, dass kein Kind oder Jugendlicher ohne sie auskommt. Schüler die anderer Meinung sind, werden mit Polizeigewalt zurück in die Klassenzimmer

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr