LE 5: Außenwirtschaftspolitik, Wechselkurssysteme, Zahlungsbilanz, Terms of Trade u.a.

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1 1 LE 5: Außenwirtschaftspolitik, Wechselkurssysteme, Zahlungsbilanz, Terms of Trade u.a. 5.1 Außenwirtschaftspolitik 5.2 Zahlungsbilanz, Wechselkurse, Terms of Trade 5.3 Außenwirtschaftsbeziehungen 5.4 Internationale Währungs- und Finanzbeziehungen 5.5 Internationale Finanzierung und internationales Risikomanagement

2 5.1 Außenhandelspolitik Außenwirtschaftspolitik (1 von 4) 2 Literatur: Koch, a.a.o., S ; Sperber/Sprink, a.a.o., ,A: Gouvernamentale Akteure Je nach Verfassungs- und Vertragsordnungen kann das Akteursspektrum von der subnationalen (z. B. Städte und Gemeinden, Bundesländer, Kantone, Provinzen) bis zur transnationalen und globalen Ebene reichen. 5.11,B: Nicht-Gouvernmentale Akteure Einzelpersonen Unternehmen Verbände (Gesamt-, Branchen) Kammern usw.

3 3 5.1 Außenhandelspolitik Außenwirtschaftspolitik (2 von 4) 5.12 Importpolitik Zölle (tarifäre Instrumente) Schutz- Straf- Finanz- Nichttarifäre Instrumente Kontingente Selbstbeschränkungsabkommen Vergabepolitiken/Beschaffungspolitik Gebühren Bedingungen, z. B. Zertifikate aller Art Abfertigungspraktiken Technische Normen Subventionen Importverbote

4 4 5.1 Außenhandelspolitik Außenwirtschaftspolitik (3 von 4) 5.13 Exportpolitik infrastrukturpolitische Instrumente Informationen und Netzwerke Bildung Kontaktbasen und -politiken Standort- und Strukturförderung (u. a. Cluster) Instrumente der direkten Förderung bei/durch: Exportanbahnung Exportdurchführung Offene (direkte) Finanzsubventionen Indirekte finanzwirksame Maßnahmen Beschränkungspolitik (Zölle, Kontingente) Auswärtiger Dienst Außenhandelskammern Spezielle Agenturen

5 5.1 Außenhandelspolitik Außenwirtschaftspolitik (4 von 4) Sektorale Außenwirtschaftspolitiken (Inland und Ausland) direkt indirekt 5.15 Regionale Außenwirtschaftspolitiken (Inland und Ausland) direkt indirekt 5.16 Zur Bewertung der Außenwirtschaftspolitiken (Vgl. Koch, S , 146 f.)

6 5.2 Zahlungsbilanz, Wechselkurssysteme, Terms of Trade 6 Literatur: Zahlungsbilanz: Rübel, a.a.o., S. 4-45; Sperber / Sprink, a.a.o., S ; Wechselkurssysteme: Koch, a.a.o., ; Terms of Trade: Rübel, a.a.o., S sowie Koch, a.a.o., S

7 Definition (Rübel, S. 4) 5.21 Zahlungsbilanz (1 von 4) Die Zahlungsbilanz eines Landes erfasst alle ökonomischen Transaktionen zwischen Inländern und Ausländern in einem bestimmten Zeitraum, bewertet in Inlandswährung. Es handelt sich also um eine Stromgrößenbetrachtung. Inländer und Ausländer werden dabei nicht nach Staatsangehörigkeit unterschieden, Inländer sind vielmehr alle natürlichen Personen mit ständigem Wohnsitz im Inland sowie alle anderen Wirtschaftssubjekte, bei denen der Schwerpunkt ihrer wirtschaftlichen Aktivität im Inland liegt. In der Zahlungsbilanz werden also alle ökonomischen Transaktionen zwischen Gebietsansässigen und Gebietsfremden erfasst. (Sperber / Sprink, a.a.o., S , betrachten die Zahlungsbilanz als Dokumentationsinstrument internationaler Transaktionen )

8 Definition (Rübel, S. 4) 5.21 Zahlungsbilanz (2 von 4) Die Gliederung der deutschen Zahlungsbilanz orientiert sich am Balance of Payments Manual des Internationalen Währungsfonds, in dem die grundsätzlichen Prinzipien der Zahlungsbilanzerstellung für die Mitglieder des Fonds aufgestellt sind. Die Zahlungsbilanz wird danach in verschiedene Teilbilanzen aufgegliedert. Die Aufzeichnung erfolgt grundsätzlich nach dem Prinzip der doppelten Buchführung, es werden also immer Leistung und Gegenleistung verbucht. Daraus folgt, dass die Zahlungsbilanz eines Landes formal immer ausgeglichen sein muss, dass sich die Salden der einzelnen Teilbilanzen also zu Null addieren. Bei den Teilbilanzen unterscheidet man Leistungstransaktionen, die in der Leistungsbilanz Zusammengefasst werden, und Finanztransaktionen, wobei hier die Aktivitäten der Notenbank in einer gesonderten Bilanz erfasst werden.

9 5.21 Zahlungsbilanz (3 von 4) Wichtige Posten der deutschen Zahlungsbilanz 9 Quelle: Deutsche Bundesbank: Monatsbericht 9/2013, S. 11

10 5.21 Zahlungsbilanz (4 von 4) Wichtige Posten der deutschen Zahlungsbilanz 10 (Fortsetzung) Quelle: Deutsche Bundesbank: Monatsbericht 9/2013, S. 11

11 Wechselkurse und Wechselkurssysteme Definition Wechselkurs Siehe oben, LE 3.7; vgl. Der Euro als Ankerwährung und als Kern eines Währungsblocks. Monatsbericht Deutsche Bundesbank Juli 2012, S. 15ff Wechselkurssysteme Wechselkurse bilden praktisch ein Scharnier, durch das die nationale Währung mit der Weltwirtschaft verknüpft wird und Austauschbeziehungen möglich gemacht werden. Damit wird der Wechselkurs der eigenen Währung zu einem strategischen Preis, da er die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft und somit ihre Fähigkeit zu exportieren und zu importieren stark beeinflusst. Ein erhöhter Wechselkurs der eigenen Währung verringert die eigenen Exportmöglichkeiten, erleichtert aber die Deckung des Importbedarfs. Ein niedriger Wechselkurs verbessert dagegen die Exportchancen des eigenen Landes auf dem Weltmarkt und erhöht die Kosten für Importe. (Koch, a.a.o., S. 308) Systeme mehr oder weniger freier Wechselkurse Systeme mehr oder weniger fester Wechselkurse

12 Terms of Trade Verhältnis der Preisindizes von Export- und Importgütern, das als reales Austauschverhältnis jene Menge an Importgütern angibt, die durch den Verkauf einer Einheit aller Exportgüter erwerbbar sind. Die Terms of Trade dienen somit in ihrer zeitlichen Veränderung als Maßstab für die Position einer Volkswirtschaft im internationalen Wettbewerb. Steigen die Exportpreise in Relation zu den Importpreisen an, so ist die für eine Exporteinheit im Austausch erhältliche Importmenge größer und es wird von einer Verbesserung der Terms of Trade gesprochen. Steigen die Importpreise im Verhältnis zu den Exportpreisen an, so geht die für eine Exporteinheit im Austausch auf dem Weltmarkt erhältliche Importmenge zurück und es wird von einer Verschlechterung der Terms of Trade gesprochen. (Stahr u.a., a.a.o., S. 317)

13 5.3 Außenwirtschaftsbeziehungen (1 von 5) 13 Literatur: Koch, a.a.o., S ; Haas/Neumair (Außenhandel), a.a.o., S Gründe ein erster Überblick Güter sind nicht verfügbar, daher Importe Es gibt Unterschiede bei Kosten (absolut/komparativ) und Preisen, daher Exporte und/oder Importe durch Exporte können Absatz- und Gewinnmöglichkeiten erhöht, durch Exporte können Überschußproduktionen abgesetzt werden, in beiden Fällen kann die Auslastung der Produktionskapazitäten gesichert werden Intra-industrieller Handel Bitte bei Koch, a.a.o., S , durcharbeiten.

14 Außenwirtschaftsbeziehungen (2 von 5) 5.33 Bewertung von Außenhandelsbeziehungen (Vorteile - Nachteile) Bitte bei Koch, a.a.o., S , durcharbeiten Theorien des Außenhandels Reale vs. Monetäre Außenhandelstheorien: Im Gegensatz zur realen Außenhandelstheorie, bei welcher die nicht-monetären Güterströme zwischen Volkswirtschaften sowie die Verteilung und Allokation von Gütern und Produktionsfaktoren im Mittelpunkt stehen und von der Existenz des Geldes sowie unterschiedlicher Währungen abstrahiert wird, rückt die monetäre Außenhandelstheorie Geld und Währung in den Mittelpunkt der Betrachtung und beschäftigt sich mit Fragen des Devisenmarktes, der Zahlungsbilanz, Wechselkursdeterminanten sowie den Auswirkungen einzelner Wechselkursregime, deren Gleichgewicht und Stabilität. (Haas/Neumair, a.a.o., S. 190, Fußnote 1)

15 Außenwirtschaftsbeziehungen (3 von 5) 5.34 Theorien des Außenhandels (Fortsetzung) Dauerhafter/temporärer Bedarf Staatliche (politische) Förderung Absolute Kostenvorteile Komparative Kostenvorteile Faktorproportionen-Theorie(n) Technologische-Lücken-Theorie Produktlebenszyklus-Theorie Produktpräferenzen-Produktdifferenzierung Lernkurven- Wirkungen Economies of Scale (Zu Theorien der Internationalisierung der Wirtschaft siehe Neumair/Schlesinger/Haas (2012), S. S ; zu den Grundlagen der Außenwirtschaftsttheorie und -politik vgl. Sperber/Sprink, a.a.o., S. 1-25)

16 Außenwirtschaftsbeziehungen (4 von 5) 5.35 Unternehmen und Außenwirtschaft Literatur: Neumair u.a., S ; Koch, a.a.o., S ; zur internationalen Finanzierung und zum internationalen Risikomanagement vgl. LE Direktinvestitionen (binnenmarktorientiert/exportorientiert) Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten ins Ausland: vertikal (vorgelagert/nachgelagert), horizontal (gleiche Wertschöpfungsstufe). Motive - Beispiele Beschaffung Kosten/Erträge Nachhaltigkeit und andere politische Motive Wirkungen - Beispiele Übertragung von Ressourcen Verflechtungswirkungen/ Strukturelle Wirkungen Beschäftigungssicherung Port-Folio-Investitionen Beteiligungen, Wertpapieranlagen, Kreditgewährung, in der Regel aus Ertragsinteressen oder Diversifizierungsinteressen.

17 Außenwirtschaftsbeziehungen (5 von 5) Lohnveredelung Neben der Möglichkeit, eigene Produktionsstätten im Ausland aufzubauen (Direktinvestitionen), können Unternehmen auch einzelne arbeitskostenintensive Produktionsprozesse an ausländische Unternehmen im Lohnauftrag erwerben. Die Entscheidung ist branchenabhängig und wird zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei hoher Arbeitsintensität der Produktion häufig als unumgänglich angesehen. Üblicherweise stellt das Unternehmen des Hochlohnlandes neben dem Fertigungs- Knowhow dem vertraglich gebundenen Unternehmen im Niedriglohnland die für die Produktion benötigten Materialien zur Verfügung, werden also in das Niedriglohnland exportiert, in dem die lohnintensiven Arbeitsprozesse (passive Lohnveredelung) ausgeführt werden. Das (veredelte) Produkt wird dann wieder in das Hochlohnland exportiert, das gegebenenfalls die Endbearbeitung und die Vermarktung übernimmt. In Abhängigkeit von den Vertragsbeziehungen und der Art der im Niedriglohnland geleisteten Tätigkeit handelt es sich entweder um verlängerte Werkbänke der Auftraggeber oder um Komponentenfertigung. (Koch, S. 230)

18 5.4 Internationale Währungs- und Finanzbeziehungen 18 Überblick: 5.41 Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte 5.42 Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte 5.43 Drei internationale Verbunde, in erster Linie als Folge internationaler ökonomischer Vernetzungen mehr oder wenig offener Wirtschaftsräume (National, transnational-regional oder global) 5.44 Skizze zu Bestimmungsfaktoren der Wechselkursentwicklung 5.45 Währungssysteme und Währungsräume

19 Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte (1 von 4) A. Die Nachfrageaggregate a) private inländische Nachfrage nach Konsum- und Gebrauchsgütern aus inländischer und/oder ausländischer Produktion b) private inländische Nachfrage nach Investitionsgütern, Faktorgütern, Dienstleistungen aus inländischer und/oder ausländischer Produktion c) öffentliche inländische Nachfrage wie a) und b) d) Auslandsaggregat, bestehend aus ausländischer Nachfrage analog a) bis c) aus inländischer oder inländisch gemanagter Produktion

20 Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte (2 von 4) B. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht (Koch, a.a.o., S ) a) Devisenbilanzkonzept: Zu- und Abflüsse aus und nach dem Ausland von Devisenwerten und Eurowerten in Euro gleichen sich aus. ( Nachteil: keine Aussage, wie Ausgleich zustande kam.) b) Handelsbilanzkonzept: die Werte des realen Güteraustausches (1. Teil der Leistungsbilanz ) befinden sich im Gleichgewicht. (Unberücksichtigt bleiben die Werte der Teile 2. und 3. der Leistungsbilanz). c) Leistungsbilanzkonzept: Die Werte der Teile I und II der Zahlungsbilanz befinden sich im Gleichgewicht.

21 Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte (3 von 4) C. Außenwirtschaftliches Ungleichgewicht Je nach a), b) oder c) aus B. befinden sich die Werte im Ungleichgewicht, z.g. oder z.l. des Inlandes oder Auslandes. Hinweis: Aktive Zahlungsbilanz umgangssprachlich: Die Zahlungseingänge (nach dem Devisenbilanzkonzept (B.a) waren größer als die Zahlungsausgänge. Passive Zahlungsbilanz umgangssprachlich: Nach dem Devisenbilanzkonzept (s.o. B.a) sind die Zahlungsausgänge größer als die Zahlungseingänge.

22 Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte (4 von 4) D. Die Folgen von außenwirtschaftlichen Ungleichgewichten a) Fall Nettodevisenzuflüsse: Devisenbestände erhöhen sich, es stellen sich Fragen nach deren Verwendung, z.b. internationale Gläubigerposition? b) Fall Nettodevisenabflüsse: Devisenbestände sinken, im worst-case bis auf Null, es droht internationale Zahlungsunfähigkeit, es stellt sich die Ausgleichsfrage. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass langfristige Defizite nur schwer finanzierbar sind und außerdem negative binnenwirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen, langfristige Überschüsse dagegen internationale politische Ungleichgewichte und Instabilitäten begünstigen. (Koch, a,a,o., S. 278)

23 5.42 Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte (1 von 4) 23 Grundbegriffe zu internationalen finanziellen Transaktionen (1) Devisenhandel bezeichnet den Handel mit Zahlungsmitteln in fremden Währungen in Form von Buchgeld, Wechseln oder Schecks, die im Ausland zahlbar sind. Nach der Verfügbarkeit der entsprechenden Guthaben werden Kassadevisen ( Devisenkassageschäft) und Termindevisen unterschieden. Die individuellen Devisennotierungen werden von den Banken (Großbanken und Sparkassen im jeweiligen Verbund) taggleich mittags um Uhr zum sog. Fixing bei der Erfüllung von Kundenaufträgen zu Grunde gelegt. Währungen, die nicht amtlich notiert sind, werden dagegen zu freien Marktkursen gehandelt. Die Guthaben sind an bestimmten Orten im Ausland, in der heimischen Währung des jeweiligen Landes, auszahlbar. Zahlungsorte sind i.d.r. international Bedeutende Finanzplätze. (Stahr u.a., a.a.o., S. 94)

24 5.42 Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte (2 von 4) 24 Grundbegriffe zu internationalen finanziellen Transaktionen (2) (Fortsetzung) Devisenkassageschäft liegt vor, wenn zwischen dem Geschäftsabschluss und der Lieferung der verkauften bzw. gekauften Devisen nur ein kurzer, technisch bedingter Zeitraum liegt. Die Abwicklung des Geschäfts muss i.d.r. innerhalb von zwei Werktagen valutakompensiert erfolgen. Devisenkassageschäfte werden über die Banken abgewickelt, wobei der Devisenkurs (als Devisenkassakurs) börsentäglich (zwischen Uhr und Uhr) individuell innerhalb bestimmter Banken (z. B. Großbanken, Sparkassen) notiert wird. Im Umfeld der Börse hat sich jedoch ein umfangreicher außenbörslicher bzw. nachbörslicher Handel als direkter Devisenkassahandel entwickelt. Er nimmt mit ca. 95% des Handelsvolumens den größten Anteil an diesem Geschäft ein. (Stahr u.a., a.a.o., S. 95)

25 5.42 Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte (3 von 4) 25 Grundbegriffe zu internationalen finanziellen Transaktionen (3) (Fortsetzung) Devisentermingeschäft dient zur Absicherung gegen Wechselkursrisiken bei Verpflichtungen aus dem Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland, wobei die Zahlungsverpflichtungen in ausländischer Währung erfolgen. Die Parteien vereinbaren bei Vertragsschluss einen verbindlichen Devisenterminkurs für einen Devisenkauf bzw. Devisenverkauf, der erst nach der vereinbarten Laufzeit, also zu einem künftigen Erfüllungstag (auch Termin oder Fälligkeit genannt) ausgeführt wird. Da der Devisenterminkurs die Konditionen des Devisenumtausches bereits zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses festlegt, lassen sich die zu Grunde liegenden Handels- und Kapitaltransaktionen losgelöst vom Fremdwährungsrisiko beurteilen. (Stahr u.a., a.a.o., S. 96)

26 5.42 Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte (4 von 4) 26 Grundbegriffe zu internationalen finanziellen Transaktionen (4) (Fortsetzung) Devisenswap: Kassaverkauf wird mit Terminkauf verknüpft, z.b. derzeit nicht benötigter Devisenbestand wird verkauft, per Termin wird ein gleicher Bestand gekauft. Internationale finanzielle Effekte mit ökonomischen Auswirkungen (Sperber/Sprink, a.a.o., S ) Preiseffekte Einkommenseffekte Zinseffekte Wechselkurseffekte Außenbeitragseffekte

27 5.43 Drei internationale Verbunde, in erster Linie als Folge internationaler ökonomischer Vernetzungen mehr oder weniger offener Wirtschaftsräume (National, transnationalregional oder global) (1 von 2) 27 Literatur: Bofinger, Peter (2007): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. 2. Aufl. München, S Um die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen der Wirtschaftspolitik eines Staates oder einer Wirtschaftsunion aus mehreren Staaten und der übrigen Welt oder Teilen von ihr abzubilden, stellt Bofinger a.a.o. die Wirkungskanäle durch drei zentrale Zusammenhänge dar, die er zunächst beispielhaft (S. 537) wie folgt skizziert, unterstellt werden dabei vollständig informierte ökonomische Akteure: Internationaler Nachfrageverbund: In einer offenen Volkswirtschaft hängt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage auch von den Exporten ab. Diese werden wiederum davon bestimmt, wie sich die Wirtschaftslage im Ausland entwickelt. Gleichzeitig wird ein Teil des inländischen Einkommens für ausländische Güter ausgegeben (Importe) und steht so nicht mehr für die Nachfrage im Inland zur Verfügung....

28 5.43 Drei internationale Verbunde, in erster Linie als Folge internationaler ökonomischer Vernetzungen mehr oder weniger offener Wirtschaftsräume (National, transnationalregional oder global) (2 von 2) 28 Internationaler Preisverbund: Bei freiem Warenverkehr werden die Güter in dem Land gekauft, wo sie am billigsten sind. Damit sind die Anbieter im Inland gezwungen, sich an den Preisen ihrer ausländischen Konkurrenten zu orientieren. In einer offenen Volkswirtschaft wird die Inflationsrate somit wesentlich von der Veränderung des Geldwerts im Ausland bestimmt. Internationaler Zinsverbund: Bei freiem Kapitalverkehr sind die Anleger bestrebt, ihr Geld dort anzulegen, wo die Erträge am höchsten sind. Für die Notenbank eines kleinen Landes kann das bedeuten, dass sie nicht mehr in der Lage ist, eine eigenständige Zinspolitik zu verfolgen. (Bofinger, a.a.o., S ) Hinweis: Bitte, arbeiten Sie dazu die genaueren grundlegenden Zusammenhänge bei Bofinger, a.a.o., S durch.

29 5.44 Skizze zu Bestimmungsfaktoren der Wechselkursentwicklung (1 von 2) 29 (Literatur zur Nacharbeit: Rübel, S , Sperber/Sprink, S ) A. Güterwirtschaftliche Faktoren Wechselkursniveau hängt von Größen ab, die auf Gütermärkten bestimmt werden. B. Monetäre und finanzwirtschaftliche Faktoren Bei monetären Erklärungen hängt die Wechselkursbildung vom Geldangebot und der Geldnachfrage ab, insbesondere davon, ob und wie ein Überschussangebot an Geld (gemessen am nachgefragten inländischen Güterangebot) in Güternachfrage nach ausländischen Gütern umgesetzt wird. (Fortsetzung auf folgendem Chart)

30 5.44 Skizze zu Bestimmungsfaktoren der Wechselkursentwicklung (2 von 2) 30 (Fortsetzung von B.) Finanzwirtschaftliche Erklärungen (Finanzmarktansatz) erklären Wechselkursveränderungen aus internationalen Kapitaltransaktionen, sie untersuchen z.b. den Zusammenhang zwischen kurzfristigen Kapitalbewegungen und kurzfristigen Wechselkursänderungen. C. Neuere Ansätze Sie arbeiten die Erwartungen ( auch spekulative ) und die Risikoeinschätzungen sowie, damit verbunden, die Informationslagen als Faktoren der Wechselkursentwicklung heraus. (Sperber/Sprink, a.a.o., S )

31 5.45 Währungssysteme und Währungsräume (1 von 4) 31 A. Die Akteure auf den internationalen Finanzmärkten Zentralbanken Geschäftsbanken Unternehmen Finanzdienstleister Staatliche und transnationale Institutionen

32 Währungssysteme und Währungsräume (2 von 4) B. Währungssystem internationales Währungssystem Als ein Währungssystem bezeichnet man die Summe aller institutionellen Regelungen über die Funktionsweise der Devisenmärkte sowie der Rahmenbedingungen des internationalem Güter- und Kapitalverkehrs, innerhalb derer die einzelnen Staaten dezentrale Entscheidungen treffen können. (Rübel, a.a.o., S. 127) Unter dem Begriff des internationalen Währungssystems verstehen wir die Gesamtheit der Regeln, nach denen die Wirtschaftssubjekte eines Landes die Bezahlung ihres internationalen Güter- und Kapitalverkehrs in unterschiedlichen Währungen durchführen können. ( Sperber/Sprink, a.a.o., S. 81) Das Eurosystem ist ein transnationales regionales Währungssystem von 18 Staaten der 28 Mitgliedstaaten der EU/EG.

33 5.45 Währungssysteme und Währungsräume (3 von 4) 33 C. Regelungsbereiche eines internationalen Währungssystems (Rübel, S. 128 ff; Sperber/Sprink, S ) C.1 Grundlagen Konstitutiver = konstituierender Regelungsbebereich Prozessualer = regulativer Regelungsbereich C.2 Freizügigkeit des Zahlungsverkehrs Freie Konvertierbarkeit (Inländer-K./Ausländer-K.) Beschränkte Konvertierbarkeit (nach Zwecken, Ländern, Personen, Institutionen) Devisenbewirtschaftung = Staat bzw. Staatengruppe setzt Preise und Mengen für Devisen fest

34 5.45 Währungssysteme und Währungsräume (4 von 4) 34 C.3 Wechselkurs-Regime Frei Flexibel Flexibel, jedoch punktuelle Eingriffe von Währungsbehörden Brandbreiten: Leitkurse + untere und obere Interventionspunkte Feste Wechselkurse: Ankerwährung: die Stabilität einer anderen Währung und Währungspolitik wird genutzt, deren Entscheidungen werden 1:1 nachvollzogen Currency-Board: Deckung der eigenen Währung in voller Höhe durch eine Fremdwährung, Umtauschpflicht der Notenbank in diese Währung Wechselkursunion zwischen Staaten C.4 Währungsraum a) offizieller geografischer Einführungsbereich und Verwendungsbereich einer Währung b) faktischer geografischer Einführungsbereich und Verwendungsbereich einer Währung

35 5.5 Internationale Finanzierung und internationales Risikomanagement Begriffliche Grundlagen Staat, Wirtschaft, sonstige Organisationen aller Art und Private haben in der Regel eine Finanzwirtschaft, die drei Aufgaben zu erfüllen hat: 1 Kapitalbeschaffung ( = Bereitstellung) 2 Kapitalverwendung ( = Einsatz) 3 Kapitaldisposition (= Planung, Steuerung und Kontrolle des Finanzverkehrs) Finanzierung ist die Beschaffung von Kapital i.w.s., umfassend die Beschaffung von Geldkapital i.e.s. und geldwerten Sachgütern sowie geldwerten Rechten. Internationalisierung, Transnationalisierung und Globalisierung haben dazu geführt, dass die drei Aufgaben der Finanzwirtschaft vielfach transnational erledigt werden. Daher die hohe Bedeutung der Freiheit des Kapitalverkehrs, denn ohne diese Freiheit können die Kapitalströme nicht fließen.

36 5.52 Finanzierung im Güterverkehr (G/DL) (1 von 3) 36 A. reiner Zahlungsverkehr (Überweisungen, Schecks, Wechsel) dokumentärer Zahlungsverkehr (Zahlung gegen Dokumente) B. kurzfristige Finanzierungen längerfristige Finanzierungen

37 5.52 Finanzierung im Güterverkehr (G/DL) (2 von 3) 37 A. Sonderformen (Beispiel 1) Factoring (Stahr, a.a.o., S. 144 f.) Kauf von Geldforderungen aus Warenlieferungen oder Dienstleistungen durch einen Factor oder eine Factoring-Bank, unabhängig davon, ob der Verkäufer die Haftung für die Zahlungsfähigkeit des Schuldners übernimmt. Die Factoring- Bank übernimmt die Forderungen eines Kunden gegenüber einem Debitor (Schuldner), kreditiert sie, überwacht die Zahlungseingänge, erledigt das Mahn-, Klage- und Vollsteckungswesen, leistet Beratungshilfen und trägt das Zahlungsrisiko bei Insolvenz des Debitors, sofern sie das Delcrederrisiko übernommen hat.

38 5.52 Finanzierung im Güterverkehr (G/DL) (3 von 3) 38 A. Sonderformen (Beispiel 2) Forfaitierung (Stahr, a.a.o., S. 150) bezeichnet den regresslosen An- und Verkauf von kurz-, mittel- bis langfristigen Forderungen meist aus Exportgeschäften. Ein Forfaiteur kauft verbriefte Forderungen (Schuldtitel) des Exporteurs und lässt sich bestehende Sicherheiten durch Zession übertragen. Im Gegenzug zahlt er den Forderungsbetrag abzüglich eines Diskontabschlages an den Exporteur aus und fordert den Schuldner des Exporteurs zur Zahlung an ihn auf. Der Exporteur haftet dem Forfaiteur nur noch für Mängel aus dem Grundgeschäft (z.b. mangelhafte Warenlieferung oder Beratung) und für das Bestehen der Exportforderung.

39 5.53 Beispiele internationaler Finanzierungstätigkeit von Unternehmen 39 Literatur: Olfert, Klaus (2008): Finanzierung. 14. Aufl., Ludwigshafen Kriterien/Systematisierung Kapitalarten, z. B. Eigenkapital, Fremdkapital Kapitalherkunft, z. B. EU, Dollarraum, YEN-Raum usw. Fristigkeit, z. B. Kurzfrist (bis ein Jahr) Mittelfrist (ein bis fünf Jahre) Langfrist (über fünf Jahre) unbefristet Zwecke/Anlässe (siehe 5.54)

40 5.54 Beispiele internationaler Finanzierungstätigkeit von Unternehmen 40 A. Objektbezogene Investitionen als Ziel Sachanlagen Finanzanlagen (z. B. Aktien) immaterielle Anlagen (z. B. Patente, Lizenzen, Konzessionen) B. Wirkungsbezogene Investitionen als Ziel Gründung Erweiterung (incl. Diversifizierung) Ersatz Innovation C. Personenbezogene Investitionen als Ziel

41 5.55 Internationales Risikomanagement (1 von 3) 41 Literatur: Herdegen, 10, Randnm ; Sperber/Sprink, S A. Risikobegriff Der Grad der Wahrscheinlichkeit, daß ein Nachteil eintritt, oder ein zu erwartender Vorteil ausbleibt. (Haas/Neumair)

42 5.55 Internationales Risikomanagement (2 von 3) 42 B. Risikoarten (treten oft länder- oder regionsspezifisch auf) Politische Risiken, z. B. Korruption, Enteignung, fiskalische Risiken, Transferverbote Makroökonomische Risiken, z. B. Finanzmarktkrise Mikroökonomische Risiken: Marktzugang, Marktbearbeitung, Fehlinformationen, Transportrisiken Währungsrisiken, z. B. Wechselkurse, Zinsänderungen Naturrisiken (länder-, regionsspezifisch; international = z. B. kontinentspezifisch, global) Sicherheitsrisiken (für Leib, Leben, Sachgüter, Geld und Kapital), z. B. Terroristen, Seeräuber, Kriminalität, Internetkriminalität

43 5.55 Internationales Risikomanagement (3 von 3) 43 C. Risikoprävention Risikoanalyse (politisch-kulturelle Sicherheit, mikroökonomisch, makroökonomisch) Interne Analysen mit Quellen (Rechnungswesen; Statistiken; Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten) Externe Analysen und Quellen: Außenwirtschaftsabteilungen der IHK, Botschaften, Außenhandelskammern, Länderberichte, Fachverbände, Ministerien, Banken Publikationen: EU, OECD, UN, WTO, IWF, Weltbankgruppe Methoden: Checklisten (=qualitatives Verfahren) Risikoprofile (= qualitatives Verfahren) Quantitative Verfahren: Ratings für Länder, Branchen, Unternehmen Internationales Enteignungs- und Investitionsrecht (Herdegen, a.a.o., S )

44 5.56 Indikatoren der Finanzlage bei Staaten (1 von 2) 44 BIP = Wert aller erstellten Güter und DL einer Volkswirtschaft zu Marktpreisen, Hauptindikator der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit im internationalen Vergleich (Beim BSP werden die Erwerbs- und Vermögenseinkommen von Inländern im Ausland hinzugezählt und die der Ausländer im Inland abgezogen) Budgetdefizit: Höhe der Nettoverschuldung des Jahreshaushalts in % des BIP Staatsverschuldung: Höhe der Nettogesamtschulden in % des BIP Auslandsverschuldung: Netto-Auslandsschulden in % BIP

45 5.56 Indikatoren der Finanzlage bei Staaten (2 von 2) 45 Schuldenquote: Netto-Auslandsschulden in % der jährlichen Exporterlöse (von Gütern und DL) Schuldendienstquote: Verhältnis Schuldendienst zu jährlichen Exporterlösen Zinslastquote: Zinslast im Verhältnis zu jährlichen Exporterlösen Terms of Trade Gläubigerstruktur: Öffentliche/Private Gläubiger und Finanzierungskonditionen Mittelzufluss-Struktur Zahlungsbilanzlage und -entwicklung

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