NEMO-Jahrestagung des BMWi

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1 NEMO-Jahrestagung des BMWi Berlin am 29. Juni 2011 EurA Consult GmbH Gabriele Seitz Geschäftsführende Gesellschafterin Obere Brühlstraße 14 Telefon Ellwangen Telefax w w w. e u r a c o n s u l t. d e 1

2 EurA Consult GmbH Autorisiertes Technologie- und Innovationsberatungsunternehmen des BMWi Geschäftsfelder Zielgruppe Innovationsberatung Netzwerkmanagement Unternehmensberatung Technikberatung Kleine und mittelständische Unternehmen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 26 Tochtergesellschaft Berater bei Mitglied bei Kooperation mit EurA Innovation GmbH in Zella-Mehlis KfW RKW Deutscher Verband für Technologietransfer und Innovation e.v. Berlin Verband Innovativer Unternehmen e.v. Berlin Signo Patentförderstelle Schmalkalden w w w. e u r a c o n s u l t. d e 2

3 Erfahrungen bei der Generierung von Netzwerkideen Wir dürfen das Netzwerken nicht aufgeben! w w w. e u r a c o n s u l t. d e 3

4 Inhalte des Vortrages Warum brauchen wir unbedingt Netzwerke? Wie gehen wir vor, um ein Netzwerk aufzubauen? Wie identifizieren wir Wachstumsmärkte? Wer sind unsere Kunden? Gute Voraussetzungen für erfolgreiche Netzwerke. Wie sieht das Grobkonzept (Skizze) aus? Beispiel SOLAVIS Glas für solare Energienutzung. w w w. e u r a c o n s u l t. d e 4

5 Warum brauchen KMU unbedingt Netzwerke? Große Innovationen sind ohne Netzwerke nicht realisierbar! Zusammenarbeit im Netzwerk ermöglicht Zusammenarbeit mit Hochschulen! Netzwerke dienen zur Vorbereitung für strategische Entscheidungen! Netzwerke sind eine solide Grundlage für die gemeinsame Vorbereitung neuer Geschäftsfelder! Weil die KMU selten über eigenes Personal für Innovationsmanagement verfügen! Um technische Risiken bei hohen Innovationssprüngen einzugrenzen! Für die Risikoverteilung im Netzwerk mit anderen Netzwerkpartnern! w w w. e u r a c o n s u l t. d e 5

6 Wie gehen wir vor, um ein Netzwerk aufzubauen? Vor dem Start identifizieren wir neue Wachstumsmärkte Dann sprechen wir potentielle Netzwerkpartner aus unserem bestehenden Kundenkreis an Dementsprechend entwerfen wir ein Grobkonzept (Skizze) Es folgt eine Besprechung mit dem Projektträger VDI/VDE-IT Wir sprechen mit möglichen Netzwerkmanagern Danach wird der Antrag formuliert w w w. e u r a c o n s u l t. d e 6

7 Wie identifizieren wir Wachstumsmärkte? Mit Impulsen aus Hochschulen Durch die Anregungen unserer Kunden Anhand von inhaltsreichen Studien Durch eigene Beobachtungen w w w. e u r a c o n s u l t. d e 7

8 Unsere Beispiele Solavis Glas für solare Energienutzung GreenIT Energieeffizienz in Rechenzentren Hybridsens Sensorkombinationen mit Intelligenz emobility Leichtbaukomponenten für die Elektromobilität Industrial-LED-LAB LED-Technik SmartGrids Dezentrale intelligente Stromversorgung w w w. e u r a c o n s u l t. d e 8

9 Wer sind unsere Kunden? Kleine und mittelständische Unternehmen aus allen Fachrichtungen verteilt in der gesamten Bundesrepublik mit langfristiger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit hoher Kundenzufriedenheit und mit erkennbarem Projekterfolg w w w. e u r a c o n s u l t. d e 9

10 Gute Voraussetzungen für erfolgreiche Netzwerke ist die frühe Phase eines Wachstumsmarktes ist ein kompetenter Netzwerk-Manager sind bestehende Kundenbeziehungen zu potentiellen Netzwerkpartnern sind kompetente Netzwerkpartner: Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind mehrere Partner aus der Wertschöpfungskette bedeutet auch Konkurrenzsituationen zu vermeiden w w w. e u r a c o n s u l t. d e 10

11 Wie sieht das Grobkonzept (Skizze) aus? Schritt 1 Beschreibung des Wachstumsmarktes Schritt 2 Zielsetzung des Netzwerkes Schritt 3 Darstellung der möglichen Beziehung zwischen den Netzwerkpartnern w w w. e u r a c o n s u l t. d e 11

12 Unser Ansprechpartner ist das ZIM-NEMO Team beim Projektträger VDI/VDE-IT Innovation und Technik GmbH w w w. e u r a c o n s u l t. d e 12

13 Beispiel SOLAVIS Glas für solare Energienutzung Ausgangsidee: Großvorhaben der Technischen Universität Negative Voraussetzungen hohe Anlagenkosten zahlreiche Partner erforderlich hohes Risiko Jedoch hohes Energie- und Kosten-Einspar-Potential w w w. e u r a c o n s u l t. d e 13

14 Beispiel SOLAVIS Glas für solare Energienutzung Gewonnene Vorteile und Erfolge Netzwerkpartner bilden die Wertschöpfungskette vom Sand bis zum Solarmodul Innovationskonzepte mit Masterplan Vier laufende Entwicklungsprojekte Anträge für weitere Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte Vernetzung innerhalb Europas Vision und Ziel Weltweite Marktführerschaft im Anlagenbau für dünnes energieeffizient hergestelltes Solarglas mit spezifischen Eigenschaften w w w. e u r a c o n s u l t. d e 14

15 Herzlichen Dank w w w. e u r a c o n s u l t. d e 15

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