Zukunftsperspektiven für das Handwerk. Dr. Klaus Müller LFH Geschäftsführerseminar 2008 Landhotel Jammertal

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1 Zukunftsperspektiven für das Handwerk Dr. Klaus Müller LFH Geschäftsführerseminar 2008 Landhotel Jammertal

2 Aufbau des D H I Geschäftsstelle Technik - Organisation - Qualifizierung Beruf und Bildung Handwerkswirtschaft und Recht HPI FBH LFI, Abt. IHW LFI itb LFI, Abt. HRI LFI IKV ifh 2

3 Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen Das ifh versteht sich als Kompetenzzentrum für das Handwerk im Bereich volkswirtschaftlicher Fragestellungen, insbesondere aus den Bereichen: Wettbewerbsfähigkeit, Konjunktur Arbeitsmarkt und Beschäftigung Außenwirtschaft Ökologie und Energie Finanz- und Wirtschaftspolitik: Steuer-, Sozial-, Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik Kooperation und Kooperationsmanagement Struktur-, Perspektiv- und Regionalanalysen Anlaufstelle für Literaturanfragen aus dem Handwerk systematische Sammlung der gesamten KMU- und handwerksrelevanten Literatur und deren Bereitstellung in einer Online-Literaturdatenbank 3

4 Inhalt Problemfelder Zukunftsfelder Handlungsfelder 4

5 Problemfelder Hohe Arbeitskosten Globalisierung (Konkurrenz aus dem Ausland) Trend zur Liberalisierung (Novellierung der Handwerksordnung) Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnologien Generationswechsel Investitionsschwäche Konkurrenz durch Industrie (kundenindividuelle Massenproduktion) Duales System und Meisterausbildung Finanzierung 5

6 Hohe Arbeitskosten im Handwerk Tabelle: Lohnintensität in ausgewählten Wirtschaftsbereichen Wirtschaftsbereich Lohnintensität Verarbeitendes Gewerbe 47,7 Energie und Wasserversorgung 28,8 Baugewerbe 70,2 Einzelhandel 46,6 Gastgewerbe 46,2 Handwerk 81,2 1) ifh Göttingen 1) Korrigierte Lohnintensität 6

7 Hohe Arbeitskosten im Handwerk hohe Arbeitsintensität im Handwerk, dadurch große Bedeutung der Arbeitskosten als Kostenfaktor einseitige Belastung des Faktors Arbeit in der gesetzlichen Sozialversicherung überproportionale Belastung des Handwerks durch Personalzusatzkosten, dadurch struktureller Wettbewerbsnachteil gegenüber kapitalintensiven Produktionsweisen zudem Wettbewerbsverzerrung durch versicherungsfremde Leistungen in der Sozialversicherung zu Lasten des Handwerks starker Anreiz für Schattenwirtschaft bzw. Schwarzarbeit 7

8 Problemfelder Hohe Arbeitskosten Globalisierung (Konkurrenz aus dem Ausland) Trend zur Liberalisierung (Novellierung der Handwerksordnung) Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnologien Generationswechsel Investitionsschwäche Konkurrenz durch Industrie (kundenindividuelle Massenproduktion) Duales System und Meisterausbildung Finanzierung 8

9 Globalisierung: Triebkräfte 1. Integration von Wirtschaftsräumen (EU, div. multilaterale und bilaterale Wirtschaftsabkommen) 2. Informationsübermittlung, -speicherung wird schneller und billiger 3. Kosten Raumüberwindung sinken 4. schnellere Umsetzung von Innovationen in neue Produkte 5. weltweiter Trend zur Deregulierung und Liberalisierung 9

10 Globalisierung: Wirkungen 1. höhere Wettbewerbsintensität auf den Märkten, zusätzlicher Kostendruck 2. Wertschöpfungsketten werden neu formiert 3. Mobilität von Personen und Kapital steigt 4. Grenzen werden durchlöchert oder fallen weg 5. Lebensstile der Bürger passen sich weltweit an 6. Migrationsdruck steigt 10

11 Globalisierung: Betroffenheit des Handwerks Konkurrenz verstärkt sich Nachfragestrukturen verändern sich Handwerksnahe Märkte Handwerksbetriebe erweitern ihre Märkte (geographisch, fachlich) Arbeitsmarkt wird mobiler und flexibler Politische Rahmenbedingungen verändern sich 11

12 Globalisierung: Konkurrenz verstärkt sich 1. Ausländische Anbieter dringen in handwerksnahe Märkte ein (z.b. Betriebe aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten) 2. Konkurrenz durch kundenindividuelle Massenproduktion der Industrie (Variantenvielfalt steigt) 3. Gefahr Handwerk gerät zunehmend in Rolle des Subunternehmers 4. Franchising von ausländischen Anbietern nimmt zu 5. Filialunternehmen dominieren bestimmte Handwerksbranchen (z.b. Bäcker, Augenoptiker, Gebäudereiniger) 12

13 Problemfelder Hohe Arbeitskosten Globalisierung (Konkurrenz aus dem Ausland) Trend zur Liberalisierung (Novellierung der Handwerksordnung) Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnologien Generationswechsel Investitionsschwäche Konkurrenz durch Industrie (kundenindividuelle Massenproduktion) Duales System und Meisterausbildung Finanzierung 13

14 Trend zur Liberalisierung Deregulierung Märkte für Strom, Telekommunikation, Post, Bahn, etc. Liberalisierung Arbeitsmarkt (z.b. Arbeitsplatzvermittlung) Öffnung von Märkten (EU-Dienstleistungsrichtlinie) Änderung des Handwerksordnung (Berufszulassung, Handwerkskammersystem?) 14

15 Auswirkungen Novellierung Handwerksordnung: Gründe für den Betriebszuwachs im Handwerk 2004 bis 2007 HwO-Reform Einführung Ich-AG: ( Betriebe) EU-Erweiterung Mittel- und Osteuropa: ( Betriebe) Flucht in die Selbstständigkeit: (?) Betriebszuwachs Handwerk : ( ) 15

16 Konsequenzen Novellierung Handwerksordnung: Anteil der Meisterbetriebe an allen Gründern im Handwerk (nur A- und B1-Handwerke) 80% 79,6% 78,9% 79,9% 77,7% 76,2% 76,0% 70% 60% 50% 40% 40,2% 36,3% 35,5% 33,5% 30% 20% 10% 0%

17 Konsequenzen: Die Meisterprüfung verliert an Bedeutung Quelle: DHKT (bestandene Meisterprüfungen), Prognose ifh Gö 17

18 Konsequenzen: Entwicklung der Ausbildungsbetriebsquote 45% 40% 35% 30% 38,7% 37,6% 37,4% 37,4% 35,7% 33,3% 35,3% 35,1% 32,4% 29,1% 28,8% 25% 20% 15% 10% 5% 20,4% 20,3% 18,8% 20,1% 19,0% 17,0% 16,3% 11,9% 9,4% 7,9% 7,1% 0% B1-Handwerke A-Handwerke Anteil der Ausbildungsbetrieben an allen Betrieben Quelle: DHKT 18

19 Konsequenzen: Organisationsgrad bei den Innungen sinkt Bau 58% 53% 37% 24% Dachdecker 78% 75% 70% 63% Maler und Lackierer 67% 63% 59% 54% Metall 56% 51% 49% 42% Kraftfahrzeugtechnik 77% 73% 70% 66% Sanitär und Heizung 77% 74% 68% 63% Elektrohandwerk 59% 57% 51% 47% Tischler 66% 63% 57% 50% Parkettleger/Bodenleger 27% 23% 7% 2% Friseur 67% 61% 53% 44% Gebäudereiniger 55% 53% 24% 9% Zahntechniker 65% 60% 57% 53% nur HWK Düsseldorf, 10 stärkste Berufe Quelle: HWK Düsseldorf 19

20 Trend zur Liberalisierung: mögliche Änderung des Handwerkskammersystems Gefahr: Abschaffung Pflichtmitgliedschaft oder Aufhebung Status öffentlich-rechtliche Körperschaft Einführung Wirtschaftskammer Herausstellung Vorteile bisheriges System: kosteneffiziente Durchführung hoheitlicher Aufgaben Ausübung ehrenamtlicher Tätigkeiten breites Dienstleistungsangebot für Mitgliedsbetriebe Ansprechpartner für die Politik mit Berücksichtigung Interessen aller Handwerksbetriebe 20

21 Vorteil Handwerkskammersystem Ergebnisse einer Studie der Uni Göttingen im Auftrag des DHKT Gesamtkosten Arten Beiträge Gesamtkosten Leistungsbereiche Sonstiges Nutzen Nicht quantifizierbar/ nicht monetarisierbar Geb ühren Rechtsausk ünfte Schiedsstellenwesen Wirtschaftsf örderung monetarisierbar öffentliche Zuwendungen Bildungswesen 21

22 Nettonutzen des Handwerkskammersystems (in Mio. EUR/a) Berufsbildung Gewerbeförderung Rechtsauskünfte Schiedsstellen/ Schlichtung Sehr vorsichtige Berechnung Vorsichtige Berechnung Summe Quelle: Studie der Uni Göttingen im Auftrag des DHKT 22

23 Problemfelder Hohe Arbeitskosten Globalisierung (Konkurrenz aus dem Ausland) Trend zur Liberalisierung (Novellierung der Handwerksordnung) Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnologien Generationswechsel Investitionsschwäche Konkurrenz durch Industrie (kundenindividuelle Massenproduktion) Duales System und Meisterausbildung Finanzierung 23

24 Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnologien zunehmende Preistransparenz Regionale Absatzmärkte teilweise aufgehoben Computerisierung der Arbeitsplätze aber: neue Präsentationsmöglichkeiten des Handwerks durch das Internet neue Beschaffungsquellen Online-Service der Handwerksorganisationen für ihre Mitgliedsbetriebe 24

25 Problemfelder Hohe Arbeitskosten Globalisierung (Konkurrenz aus dem Ausland) Trend zur Liberalisierung (Novellierung der Handwerksordnung) Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnologien Generationswechsel Investitionsschwäche Konkurrenz durch Industrie (kundenindividuelle Massenproduktion) Duales System und Meisterausbildung Finanzierung 25

26 Generationswechsel Entwicklung Zahl Personen im Gründer- (30-35 Jahre) und im Ruhestandsalter (60-65 Jahre) Gründeralter Ruhestandsalter 26

27 Inhalt Problemfelder Zukunftsfelder Handlungsfelder 27

28 Zukunftsfelder Marktchancen durch den demographischen Wandel: Zukunftsmarkt Senioren Marktchancen durch handwerksrelevante Konsumtrends Marktchancen infolge steigender Energiepreise Marktchancen im Ausland Marktchancen durch Tourismus Marktchancen durch Denkmalschutz 28

29 Handwerksrelevante Konsumtrends Service-Orientierung (Dienstleistungen; Convenience-Produkte) Nachhaltigkeit (Erhalten statt wegwerfen) Renaissance warme Materialien (Holz, Naturstein etc.) Sicherheit und Schutz (Sicherheitstechnik) Gesundheit (Bio-Produkte; natürliche Baustoffe; Wohn-Wellness) Qualitäts- und Wertorientierung (Erlebnis- und sinnbezog. Konsum) Spezialisierung (Luxus- und Statusmärkte) aber: Wie groß ist die Kaufkraft der Bevölkerung? Die Nachfrage kann häufig nicht nur von einem Handwerkszweig befriedigt werden. 29

30 Zukunftsfelder Marktchancen durch den demographischen Wandel: Zukunftsmarkt Senioren Marktchancen durch handwerksrelevante Konsumtrends Marktchancen infolge steigender Energiepreise Marktchancen im Ausland Marktchancen durch Tourismus Marktchancen durch Denkmalschutz 30

31 Marktchancen des Handwerks infolge steigender Energiepreise Marktchancen Handwerk infolge steigender Energiepreise Energieeinsparung Erneuerbare Energien Dezentrale Energieversorgungssysteme Altbau (Gebäudeenergiepass) Neubau (Ökologisches Bauen) 31

32 Marktfeld energiesparendes, ökologisches Bauen Energieverbrauch Neubau nur halb so hoch wie Altbau Wachsende Nachfrage bei Energiesparhäusern Bereits heute jeder dritte Bau als Niedrigenergiehaus projektiert Passivhausstandard setzt sich zunehmend durch Expertenprognose: Bis 2010 haben 50% der Neubauten Niedrigenergie- oder Passivhausstandard 32

33 Marktfeld Energetische Gebäudesanierung Tendenziell zunehmender Modernisierungsanteil am Bauvolumen (60%) Großes Marktpotenzial: 90% der Wohngebäude vor 1978 errichtet Energetische Nachrüstung von Wohneinheiten p.a. 4,8 Mio. Heizungsanlagen älter als 25 Jahre, davon akut erneuerungsbedürftig ca. 2 Mio. Wohnungen haben völlig unzureichenden Wärmeschutz Starke Marktanreize durch drastische Energiepreissteigerungen, Einführung Gebäudeenergiepass, staatl. Förderprogramme 33

34 Gesamtumsatz mit Erneuerbaren Energien (Deutschland, in Mrd. ) 25 22,4 25, ,1 davon (2007) : 15 10,0 12,3 Biomasse: 40,9 % Solarenergie: 29 % 10 Wind: 22,8 % Wasserkraft: 4,9 % 5 Geothermie: 2,4 % dquelle: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg

35 Geschätzte Investitionen in Erneuerbare Energien bis 2020 Mrd , Umsatz Handwerk Investitionen gesamt 35

36 Zukunftsfelder Marktchancen durch den demographischen Wandel: Zukunftsmarkt Senioren Marktchancen durch handwerksrelevante Konsumtrends Marktchancen infolge steigender Energiepreise Marktchancen im Ausland Marktchancen durch Tourismus Marktchancen durch Denkmalschutz 36

37 Marktchancen im Ausland: Auslandsumsätze sind gestiegen Exportumsatz ,8% ,5% Anteil Exporteure ,1% 7,2% % 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Außenwirtschaftsumfrage im Handwerk

38 Marktchancen im Ausland: Handwerksbetriebe erweitern ihre Märkte 1. Märkte öffnen sich, dadurch Absatzchancen 2. Handwerk übernimmt Installation, Wartung von Bauten oder Produkten für deutsche Industrie im Ausland 3. Grenzüberschreitende Kooperationen erleichtert (z.b. durch I+K- Technologien, bessere Rahmenbedingungen) 4. Weltweite Annäherung der Lebensstile, dadurch Marktsegmentierung, Chancen für Qualitätsprodukte des deutschen Handwerks 5. Weltweite Beschaffungsmöglichkeiten steigen 6. Erhebliches Exportpotenzial im Handwerk vorhanden 38

39 Marktchancen im Ausland internationaler Markt: 6,6% überregionaler Markt (potenzielle Exporteure): ca.15% regionaler Markt: ca.80% Außenwirtschaftsumfrage im Handwerk

40 Inhalt Problemfelder Zukunftsfelder Handlungsfelder 40

41 Handlungsfelder 1. Innovationswettbewerb v. a. um neue Produkte und Dienstleistungen 2. Erhöhung Dienstleistungsgehalt des Angebotes 3. Kooperation mit handwerklichen, aber auch mit handwerksfremden Anbietern 4. permanente Qualifizierung Mitarbeiter ( lebenslanges Lernen ) 41

42 Handlungsfeld Innovation: Art der Innovation und Grad der Eigenentwicklung Produktinnovation angeboten wenn ja, auch selbst entwickelt 17,1 % 44,7 % Dienstleistungsinnovation angeboten wenn ja, auch selbst entwickelt 36,8 % 36,2 % neue oder merklich verbesserte Verfahren, Prozesse, Materialien eingeführt wenn ja, auch selbst entwickelt 23,9 % 37,4 % 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 45 % Insgesamt: 18,1% der Handwerker haben eigene Innovationen entwickelt! Quelle: Umfrage Handwerk Metropolregion H-BS-GÖ 42

43 Innovationen im Handwerk Erfolgsfaktoren und Defizite Erfolgsfaktoren: Unternehmensspezifisches Wissen und Wettbewerbsfähigkeit, Innovationen als Ergebnis von besonderen Fähigkeiten, Innerbetriebliche Offenheit und kooperativer Führungsstil, Offenheit nach außen. Defizite: Defizite im Prozessmanagement, Klassische Ressourcendefizite: Finanzierung und Personal, Defizite bei der Ausschöpfung von Vermarktungschancen. 43

44 Handlungsfeld: Erhöhung Dienstleistungsgehalt des Angebots Sachleistungen Dienstleistungen Beispiele: problemloses Verbrauchsgut Autoreparatur Beratungsleistung Zulieferung als Problemlösung Haarschnitt Einbau Heizungsanlage Handwerksbereich 44

45 Handlungsfeld: Kooperation ,8% ,3% ,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: Umfrage Handwerk Rheinland-Pfalz und Saarland 2001, 04, 07 45

46 Handlungsfeld: Kooperation Aus- & Weiterbildung 12,8 % Vertrieb & Marketing 17,4 % Gemeinsame Auftragsabwicklung Produktion 17,8 % 73,6 % Entwickl. neuer Produkte/ Dienstleistungen 8,9 % Einkauf, Beschaffung 28,2 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % Quelle: Umfrage Handwerk Rheinland-Pfalz und Saarland

47 Handlungsfeld: Qualifizierung 58% aller Handwerksbetriebe haben im letzten Jahr Mitarbeiter zu Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung geschickt. Inhalte: Produktschulung Verkaufsschulung, Kundenumgang Betriebswirtschaftl. Fortbildung Technische Fortbildung EDV, IT-Anwendungen Sonstiges 8,6 % 15,8 % 22,7 % 32,1 % 66,5 % 60,3 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % Quelle: Umfrage Handwerk Rheinland-Pfalz und Saarland

48 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Klaus Müller ifh Göttingen Fon: 0551/

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