GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN FIRMENNAME: GBGº KOMMUNIKATIONSDESIGN

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1 GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN FIRMENNAME: GBGº KOMMUNIKATIONSDESIGN Branche: Information & Kommunikation Anzahl der MitarbeiterInnen: 1 (inkl. Gudrun Bittner) -1-

2 TÄTIGKEITSBEREICH gbgº kommunikationsdesign realisiert visuelle Kommunikationslösungen für den online und offline Bereich. Die Tätigkeitsfelder umfassen, Corporate Design, responsive Webdesign, WordPress CMS Website Umsetzung und Printdesign. gbgº kommunikationsdesign unterstützt Kunden in der Realisierung von nachhaltigen Kommunikationslösungen und strebt es an ihre Designlösungen für gesellschaftlich wertvolle Projekte einzusetzen. DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL gbgº kommunikationsdesign ist ein kleines Unternehmen dessen Wirkungsradius begrenzt ist. Dennoch wurde bereits im ersten Jahr der Gemeinwohlbericht erstellt, um die Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie aktiv zu unterstützen und in der Verbreitung ihres Gedankenguts und Engagements aktiv teilzunehmen. Die Gemeinwohl-Ökonomie sieht das Unternehmen als eine der proaktivsten Bewegungen aktuell, um eine menschenwürdige und realistische Alternative zum aktuellen Wirtschaftssystem möglich zu machen. Dass die humanistischen Werte in der Gemeinwohl-Ökonomie wieder wesentliche Bedeutung in unserem Zusammenleben und Zusammenarbeiten bekommen, ist für gbgº kommunikationsdesign ein besonders großes Anliegen. Denn nur durch ein ständiges und aktives Wieder-Einbeziehen von humanistischen Werten in alle Lebensbereiche, kann ein gemeinsames zukunftsfähiges Zusammenleben auf diesem begrenzten Planeten gelingen. Dass die Gemeinwohl-Ökonomie gerade auch für Unternehmen eine Möglichkeit bietet sinnstiftend an dieser Veränderung teilzunehmen, wird von Gudrun Bittner als sehr zielführend angesehen. Denn in einer Welt in der die wirtschaftlichen Faktoren eine derartige Wichtigkeit bekommen haben, liegt genau bei Unternehmen auch eine große Chance von Innen heraus proaktive Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten. ENGAGEMENT FÜR DIE GWÖ Realisierung einer Workshopreihe zur gemeinsamen Erstellung der GWÖ Bilanz, geleitet von Katharina Kronsteiner, gefördert durch denökobusinessplan Wien. Lektüre des Buch Die Gemeinwohlökonomie und aktive Weiterempfehlung des Buches und der Idee im Bekanntenkreis Teilnahme an einer GWÖ UnternehmerInnen-Netzwerkveranstaltung in Wien, April

3 SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) Selbsteinschätzung des Unternehmens. Das ist eine Übersicht für die Fremdeinschätzung durch externes Audit oder Peer-Evaluation. Diese Seite kann durch das Testat ersetzt werden. Selbst- Einschätzung A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 55,00% B1 Ethisches Finanzmanagement 50,00% C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 70,00% C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 10,00% C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 85,00% C4 Gerechte Einkommensverteilung - C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz - D1 Ethisches Verkaufen 68,00% D2 Solidarität mit Mitunternehmen 25,00% D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 50,00% D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 18,00% D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchen-standards 18,00% E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/ Dienstleistungen 30,00% E2 Beitrag zum Gemeinwesen 20,00% E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 60,00% E4 Minimierung der Gewinnausschüttung an Externe 100,00% E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 30,00% -3-

4 NEGATIVKRITERIEN Das Ausfüllen des Excel-Sheets als GWÖ-Bilanz ist freigestellt. Daher muss zumindest einmal bestätigt werden, dass das Unternehmen keines der Negativkriterien erfüllt. Das wird durch Ankreuzen bei Kann ich bestätigen belegt oder durch ein kurzer Satz am Anfang des Berichtes: Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrecht Keine Menschenunwürdige Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Keine massive Umweltbelastungen für Ökosysteme Keine groben Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Keine Ungleichbehandlung von Frauen und Männern Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Unternehmen in Steueroasen Keine Eigenkapitalverzinsung über 10% Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Kann ich bestätigen JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA Kann ich nicht bestätigen -4-

5 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSWESEN Übersicht über relevante Teilbereiche Miete Energie/ Strom Computer/ Technik Hosting Werbung Drucker Papier Reinigungsmittel Internet anbieter Klarsichthüllen Aktenordner Bürostuhl Homeoffice in nicht sanierter normaler Altbauwohnung mit Gas Heizung. 100% Ökostrom von oekostrom Apple Computer, ipad (refurbished!), WordPress Open Source für Webprojekte, kalibrierter EIZO Bildschirm. 100% mit Naturstrom aus Kleinkraftwerken gehostet beim Wiener provider profiwebhost Website ökologisch mit Naturstrom bei Profiwebhost.net in Wien gehostet. Keine weitere Werbemittel im Zeitraum. Blauer Engel gekennzeichneter Multifunktionsgerät, Brother MFC-J6510DW. 100% Papier aus 100% Altpapier, Blauer Engel Zertifiziert, sowie Restbestände. Haushaltsreiniger & Geschirrspülmittel der Firma Ecover und Frosch. Bob & telering Cradle2Cradle zertifiziert Blauer Engel zeritifizert 50% aus Recyclingmaterialien und Wollbezug, hergestellt in Bayern ENERGIE Da der Großteil der Arbeit von gbgº kommunikationsdesign elektronisch realisiert wird, ist die Hauptressource des Unternehmens Strom. Dieser wurde schon vor Beginn der Unternehmensgründung zu 100% auf Ökostrom umgestellt und wird aktuell von der oekostrom AG bezogen. Auch das Hosting der eigenen Webpage, sowie das Hosting der in-house realisierten Webdesignarbeiten, wird bei einem mit 100% Naturstrom der Naturkraft AG betriebenem Provider in Wien gehostet, profiwebhost.net. Wird der Comupter länger als 20 Minuten lang nicht verwendet, wird er ausgeschaltet. Eine Schaltleisten am Ende des Arbeitsplatzes sorgt dafür, dass der Strom nach Betrieb komplett ausgeschaltet wird. Weitere Anbieter für Internet und Telefonie sind telering und BOB. Alternativen sind leider nicht bekannt. Eine weitere Energiequelle ist Gas bezogen von Wien Energie. Da die Wohnung befristet vermietet ist, ist die Umstellung auf ein nachhaltiges Heizsystem leider aktuell nicht zielführend. PAPIER -5-

6 Um Papier zu vermeiden, werden alle Präsentationen elektronisch realisiert. Das heißt: Statt Ausdrucke der Designs zu Kundenpräsentationen mitzubringen, werden Designs ausschließlich auf dem ipad präsentiert oder elektronisch übermittelt. Auch wenn es sich um Printlösungen handelt. Papier wird prinzipiell doppelseitig bedruckt. Rechnungen werden elektronisch versandt und erst auf ausdrückliche Anfrage von Kunden postalisch geschickt. PRODUKTION / ENDAUSFÜHRUNG Ein weiterer Anteil mit Gewicht für das Thema hat die Endproduktion von Designmprodukten besonders bei Printlösungen. Hier sieht gbgº kommunikationsdesign ihren Auftrag darin, Kunden ressourcenschonende Lösungen anzubieten. Denn den Designprozess sieht das Unternehmen als eine wichtige Schnittstelle zwischen Kreation und Produktion, in der wesentliche Entscheidungen getroffen werden, welche Materialien wo und wie und in welchem Umfang produziert werden. Das Unternehmen empfiehlt ihren Kunden stets nachhaltig agierende Druckereien, wie gugler (3x), fairprint.at (2x), digidruck (2x) und digitaldruck - seit kurzem auch zertifiziert mit dem österreichischem Umweltzeichen für ein Spezialformat (1x). Kein Druckauftrag wurde von gbgº kommunikationsdesign an andere Anbieter vergeben, auch wenn diese preislich günstiger gewesen wären. Ein Bereich der ebenso Relevanz hat und der in Zukunft optimiert werden soll, ist auch Webprojekte mit Kooperationspartnern zu realisieren die ebenfalls nachhaltig fortschrittlich unterwegs sind. GENERELLE HERANGEHENSWEISE Generell beim Beschaffungsmanagement werden ökologische und soziale Kriterien stark berücksichtigt. Das bedeutet, dass bei jeder betrieblichen Anschaffung gezielt die nachhaltigste Variante gesucht und ausgewählt wird. Hier werden folgende Kriterien berücksichtigt und abgewogen: Lokale Geschäfte in der Nachbarschaft werden gezielt bevorzugt, um wichtige Materialien zu besorgen, wenn diese ein entsprechendes Angebot an ökologisch und sozial fortschrittlichem Material führen, was immer öfter der Fall ist. Größere Ketten wie Libro, Mediamarkt etc. die leider noch wenige bis keine umweltfreundlichen Materialien führen, werden gezielt nicht besucht. Eine Ausnahme bildet memo-versand, ein nachhaltig orientiertes Versandhaus aus Deutschland von dem viele Materialien im Zeitraum bezogen wurden. Gäbe es eine österreichische Alternative, würde dieser vorgezogen. Beim Einkauf von Büromaterial werden Materialien mit Gütesiegel anderen bevorzugt. Papier etwa stammt zu 100% aus Recyclingmaterialien und ist mit dem Blauen Engel ausgezeichnet. Ebenso alle Aktenordner und Inlays. Auch ein Multifunktionsgerät, MFC-J6510DW, das im Zeitraum angeschafft wurde, trägt das Blaue Engel Gütesiegel. Eine mit Tintenfass nachfüllbare Feder wird seit mehr als einem Jahr für 95% aller Arbeitsnotizen und Zeichnungen verwendet. Klarsichthüllen Cradle2Cradle zertifiziert. -6-

7 TECHNIK Standcomputer: Apple Computer. Zu Präsentationszwecken wurde zusätzlich ein ipad gekauft, das aus Nachhaltigkeitsgründen gezielt aus dem refurbished Angebot von Apple bezogen wurde. Sprich, ein generalüberholtes Gerät mit 1 Jahr Garantie. Die Hülle für das ipad ist aus nachhaltigem FCS zertifiziertem Kirschholz. Ein einfaches Nokia Telefon erfüllt bereits seit mehreren Jahren die telefonische Kommunikation um unnötigen Materialverschleiß vorzubeugen. MOBILITÄT Die betriebliche Mobilität innerhalb und außerhalb Wiens erfolgt zu 95% mit dem öffentlichen Verkehr oder dem Fahrrad. Im hier dokumentierten Zeitraum wurde keine Flugreise unternommen. BEWIRTUNG Arbeitsmeetings werden in der Regel bei Kunden abgehalten, oder in günstig gelegenen Lokalen. Teilweise wurden diese Lokale auch schon auf nachhaltige Kriterien hin ausgewählt. Ziel ist es, die Orte der Geschäftsessen aber noch mehr auf nachhaltige Alternativen zu legen. Es wird ausschließlich Fairtrade Bio Kaffe gekauft und ökologischer Tee. Der Großteil der Lebensmittel, mehr als 75% stammt aus ökologischem Anbau. Ein großer Teil des frischen Obst und Gemüses davon vom bei Wien gelegenen Biohof Adamah, von dem Gudrun Bittner wöchentlich Lieferungen bezieht. DIE BÜROMÖBEL Arbeitstisch: Vollholz, war bereits vor Ort, Bürostuhl ergonomisch aus 50% recycelten Materialien in Bayern hergestellt. Regale: IKEA 1 st und 2 nd Hand. FACHLITERATUR Seit dem Skandal um amazon und nach der Lektüre verschiedener GWÖ Berichte, wo dies schon umgesetzt wurde, wurde der Bezug von Fachliteratur auf den lokalen Buchhandel verlegt. Am fand der letzte Einkauf bei amazon statt. Auch aus den Wiener Büchereien wurde mehrmals im Jahr Literatur bezogen. AKTIVE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN RISIKEN ZUGEKAUFTEN P/D UND PROZESSE ZUR SICHERSTELLUNG Das Wissen über Anbieter wird zum einen bei jedem Einkauf durch eine bewusste Durchsicht des Angebotes aktualisiert. Oft werden auch online Recherchen angestellt, um besonders nachhaltige Lösungen zu finden, wie z.b. im Web des österreichischen Umweltzeichen. Auch die Magazine Lebensart und Biorama und -7-

8 auch die Plattform marktcheck.at von Greenpeace sind großartige Informationsquellen für die Marktbeobachtung von nachhaltigen Produkten und erweitern auch das Wissen rund um einen nachhaltigen Lebensstil in vielen Lebensbereichen. Diese Informationsquellen werden in oben genannter Reihenfolge regelmäßig gelesen bzw. konsultiert. STRUKTURELLE RAHMENBEDINGUNGEN ZUR FAIREN PREISBILDUNG (RELEVANZ: NIEDRIG) Generell werden in jeder Einkaufsentscheidung ökologische uns soziale kriterien wüber die preisliche gestellt und höhere Preise werden bewusst in vielen Bereichen bezahlt um engagierte Anbieter gezielt zu unterstützen und menschen- und umweltfreundlich zu agieren. Ist in einem Fall jedoch der Preisunterschied zu anderen Alternativen so hoch, dass er absolut unleistbar ist, werden günstigere Alternativen gesucht und ökologische, soziale und finanzielle Aspekte kritisch abgewogen. Teilweise werden hier auch als Kompromisse zweit-gute Lösungen in Kauf genommen. Kriterien Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (40%-60%) punktuell bei klassischen Risikoprodukten (Öko-Strom) bei einigen wesentlichen P/ D bei einem Großteil an wesentlichen P/D + klare Reduktion bei kritischen Stoffe ohne höherwertige Alternative bei allen wesentlichen, zugekauften P/D + Innovative Lösungen zur Vermeidung kritischen Stoffe ohne höherwertige Alternative Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter P/D und Prozesse zur Sicherstellung (20%-40%) Interne Auseinandersetzung durch aktives Einholen von Informationen zu mit der Thematik Integration sozialer und ökologischer Aspekte in das Vertragswesen (Code of Conduct / Ethik-Kodex) Internes Audit bei Risiken und wichtigsten Lieferanten Schulungen (Seminare, Workshops, Zeitbudgets für ExpertInnengespräche) aller Mitarbeiter im Einkaufsprozess Regelmäßige Evaluierung von Risiken und Alternativen Sicherstellung durch unabhängiges Audit (z.b.: nach soz./ ökol. Gütesiegeln zertifizierte P/D, Kooperation mit NGOs) Kooperation mit LieferantInnen und Mitunternehmer- Innen hinsichtlich sozialer und ökologischer Aspekte Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (10%) Verzicht auf rein preisgetriebene Beschaffungsprozesse (u.a. Auktionen, Ausschreibungsverfahren) Kein vom Einkaufspreis Langfristige, kooperative Beziehung werden wechselnden, kostenorientierten vorgezogen Evaluierung des Verhaltens der Einkäufer durch regelmäßige Mitarbeitergespräche mit Fokus auf die Herausforderungen, die sich durch eine ethische Innovative Strukturen im Beschaffungswesen (z.b.: Partizipation an Alternativwährungs konzepten, etc.) -8-

9 abhängiges Bonussystem für Einkäufer Beschaffung ergeben B1 ETHISCHE FINANZDIENSTLEISTUNGEN AUFLISTUNG DER FINANZDIENSTLEISTER BAWAG 98,00% fair-finance 1,53% UNTERNEHMENSFORM gbgº kommunikationsdesign ist ein Einzelunternehmen. FINANZMANAGEMENT Das ethische Finznamanagement ist dem Unternehmen sehr wichtig. Deshalb wurde als Partner für die Selbständigenvorsorge die fair finance Vorsorgekasse ausgewählt, die auf der Plattform gruenesgeld.at, eine unabhängige Initaitive für ethisch-ökologische Veranlagung betrieben von ÖGUT und Lebensministerium mit der Besten Bewertung, Gold ausgezeichnet wurde. Fair-finance versteht sich, laut Gründer Markus Zeilinger als sozial verantwortliches Unternehmen, bei dem nicht Profitmaximierung das Ziel ist sondern den individuellen Mehrwert und gesellschaftlichen Nutzen in Einklang zu bringen.veranlagungsphilosophie ist ein genossenschaftsähnliches Modell, dass die Anleger am Gewinn beteiligt. Parallel wurden 2009 österreichweit Erkundigungen erstellt, welche ethisch orientierten Girokonten verfügbar sind. Leider konnten damals noch keine überzeugenden Ergebnisse eingeholt werden. Deshalb entscheid sich die Unternehmerin für einen konventionellen Finanzpartner, die BAWAG PSK. Da sich das Angebot in Österreich bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt verbessert hat, wurden erneut Erkundigungen über Ethisch-ökologische Girokonto und Veranlagungsmöglichkeiten mit dem Betreuer des Unternehmens bei der BAWAG geführt. Da leider keine befriedigenden Ergebnisse eingeholt werden konnte, wird erneut ein Wechsel zu einem alternativen Finanzdienstleister geprüft der den Kriterien der Gemeinwohlökonomie entspricht. Alternativen sind dem Unternehmen bereits bekannt. FINANZIERUNG Die Finanzierung von gbgº kommunikationsdesign erfolgt zu 50% aus Eigenkapital, sowie zu weiteren 50% aus zinsfreien Anleihen einer Privatperson. Es besteht keine verzinste Kreditaufnahme. AUFLISTUNG EIGEN- UND FREMDKAPITAL-ANTEIL -9-

10 Eigenkaptial 50,00% Fremdkapital 50,00% Kriterien Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Ethischökologische Qualität des Finanzdienstleisters (15-30%) Konventionelle Bank mit eigenen ethisch-ökolog. Finanzprodukten (<5% am Kreditbzw. Sparvolumen) Keine Involvierung in kritische Projekte 1 Konventionelle Bank mit einer breiten Palette ethischer Finanzprodukte (>5% am Kredit bzw. Sparvolumen) Mehrheitlich auf ethisch-ökologische Finanzdienstleistun gen spezialisierte Bank Ausschließlich ethischökologischer Finanzdienstleister Gemeinwohlorientierte Veranlagung (50-70%) Sicherstellung einer das Gemeinwohl nicht verletzenden Veranlagung 2 Mehrheitliche Veranlagung in ethisch-ökologische Projekte 3 + Verwendung von Kapitalerträgen für soziale / ökologische Investitionen Ausschließliche Veranlagung in ethisch-ökologische Projekte + Teilweiser Zinsverzicht bei Veranlagungen + Vollständiger Zinsverzicht im Fall von Veranlagungen Gemeinwohlorientierte Finanzierung (15-30%) Keine Eigenkapitalfinanzi erung über Kapitalgeber ohne Mitarbeit im Unternehmen 4 Verankerung des ethischen Finanz- Managements im Unternehmensleitbild Versuch der Finanzierung über Berührungsgruppen 5 oder aus Bankkredit aus nicht Gewinn ausschüttender Bank Verankerung in Unternehmensaktivitäten 6 Erfolgreicher Beginn der Finanzierung über Berührungsgruppen oder aus Bankkrediten, die zu teilverzichteten Zinsen führen Zinsfreie Finanzierung überwiegend mithilfe von Berührungsgruppen oder Bankkrediten, die zu keinen Sparzinsen mehr führen 1 Als Quelle zur Recherche zu großen Finanzinstituten kann u.a. Banktrack ( ) dienen 2 z.b. durch transparente Finanzierungspolitik der Bank, Definition klarer Ausschlusskriterien etwa an Hand des Frankfurt Hohenheimer Leitfadens, Mitunternehmen, KundInnnen, LieferantInnnen, etc. 3 z.b. Kredite für ethisch-ökologisch Projekte, Investition in erneuerbare Energien, thermische Sanierung, gemeinwohl-orientierte Forschung und Entwicklung, 4 z.b. Begebung von handelbaren Aktien; Beteiligung stiller GesellschafterIn mit Intention der Vorbereitung einer Aktienemission 5 Mitarbeiter- und Bürgerbeteiligung (z.b.: lokale Bürgerbeteiligungen im Bereich nachhaltiger Energie); die Partizipation an Regionalwährungskonzepten kann ebenfalls hierunter positiv berücksichtigt werden 6 z.b.: Ethik-Schulung der Mitarbeiter im Finanz-Controlling; themenbezogen Info-Veranstaltung für Mitarbeiter, etc. -10-

11 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG FACHLICHE WEITERBILDUNG & PERSÖNLICHE WEITERBILDUNG Gerade im Designbereich, wo Technologien und Anforderungen sich ständig weiterentwickeln, ist es notwendig die fachlichen Skills laufend zu erweitern. Fachlich up to date zu sein ist die Beste Voraussetzungnum zeitgemässe Designlösungen anbieten zu können und fördert die Motivation an der Arbeit. Auch im persönlichen Bereich sieht es das Unternehmen als sehr zielführend an, die spezifischen Fähigkeiten und Stärken von Personen durch berufsbegleitendes Coaching zu erweitern. Denn gute Zusammenarbeit, Kooperation und wertschätzende Kommunikationsfähigkeiten entstehen aus der persönlichen Kompetenz der involvierten Personen. Folgende Weiterbildungsmassnahmen wurden 2013 realisiert Seminar: Wifi WordPress als CMS Trainerin Elisabeth Wetsch Berufsbeglietendes Coaching mit Trainer Reinhold Dietrich Seminar: Körpersprache und Lebensweise, Trainer Reinhold Dietrich und Daniela Dietrich Selbstschulung: Ausserdem ca. 20 Stunden Selbstschulung Adobe Fireworks und DesignTrends QUALITÄT DES ARBEITSPLATZES Das Büro von gbg kommunikationsdesign zeichnet sich durch hohe Lebensqualität aus. Es befindet sich in einem hellen großen Raum, mit Blick auf einen grünen Park mit großen alten Bäumen, in den der Arbeitsplatz bei Schönwetter verlegt werden kann. Weitere Entspannungsmöglichkeiten sind durch das Homeoffice und die umliegende Nähe zum Wienderwald gegeben. Ein Teil der Wand wurde aber mit ökologischer Farbe gestrichen von AURO Naturfarben, ebenfalls ein Geschäft aus der Nachbarschaft. All dies fördert das Wohlbefinden und die Flexibilität. Kundenkontakte werden generell in den jeweiligen Firmen vor Ort realisiert oder in Lokalen, was die Abwechslung fördert. Der Arbeitsplatz ist hoch qualitativ durch einen Hardwarekalibrirten Bildschirm, sowie einen ergonomischen Bürostuhl, der umfangreiche Bewegungsmöglichkeiten bietet. Seit besteht auch Mitgliedschaft im Coworking-Space HUB Vienna, wo gbg kommunikationsdesign an Veranstaltungen teilnimmt. GESUNDHEITSVORSORGE -11-

12 Zur Gesundheitsvorsorge von Gudrun Bittner trägt regelmässiges Laufen bei (2xwöchentlich, 1-1,5h bei allen Wetterlagen) sowie tägliche Trainingseinheiten der Wirbesäule. ARBEITSZEITEN Die Arbeitszeit wird von Gudrun Bittner frei und flexibel eingeteilt. Es besteht größtes Maß an Selbstorganisation. Kriterien Erste Schritte (0-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Arbeitszeiten (20%) (Freiwillig und selbstbestimmt, nicht betrieblich verordnet) Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle + durch Mitbeinbeziehung der MA + Aktive zeitliche Entlastung durch Kinderbetreuung (z.b. Betriebskindergarten, Tagesmütter- /väter) Völlige Selbstorganisation der Arbeitszeit (Arbeitseinteilung nach Ergebnisvereinbarung) Arbeitsplatzgestaltung (10%) (für EPU 20%) Alle Arbeitsplätze ergonomisch (z.b. Beleuchtung, Raumklima, etc.); + behindertengerecht (barrierefreier Zugang zu allen Räumen); NEIN. + Zusätzliche Möglichkeiten für die freie Wahl des eigenen Arbeitsortes (z.b. Homeoffice) JA. + zusätzliche Räume für Entspannung und Bewegung (z.b. Grünflächen, Ruheraum) Physische Gesundheit und Sicherheit (10%) (für EPU 20%) Gesundheitspräventionsprogramme und Sensibilisierungsmaßnahmen (Workshops und Vorträge; 2 T.p.a.) + (beginnend) Aktive Förderung gesunde Ernährung; (z.b. keine Automaten mit Fast Food, sondern Bio- Körbchen) + Individuelle Angebote durch Gesundheitsberat., freiwillige Vorsorgeuntersuchung bzw. Sportprogramme + (Erfahren) Bio- Küche bzw- Verpflegung (ev. durch Selbstversorgungsmöglichkeit o. Kochen mit Profi Psychische Gesundheit (15%) (für EPU 30%) Tageszahlen = pro Mitarbeiter, pro Jahr. Inhalten tw. austauschbar Ein Tag: MA-Veranstaltungen zur Entwicklung von Teamfähigkeit und fallweise Bearbeitung einzelner Anliegen (z.b. Supervision, Coaching) Zwei Tage: regelmäßige Workshops bzw. Schulungen für soziale Kompetenz (z.b. Konfliktmanagement, GFK) und zu Gesundheit (z.b. Stressabbau) Drei Tage: Workshops zur Weiterbildung (soziale Kompetenzen, Persönlichkeitsentwicklung und Einrichtung von Konfliktlotsen und/oder MediatiorInnen Vier Tage: Weiterbildung für Persönlichkeitsentwicklung und soziale Kompetenzen Selbstorganisat., Zufriedenheit am Arbeitsplatz, Sinnstiftung (15%) (für EPU 30%) Mitbestimmung und Einbezug bei der Gestaltung der Aufgaben (im Team) + Mitarbeiterbefragung (1x p.a.) zur Arbeitsplatz- und Vertrauenskultur + Maßnahmen zur Förderung der Enthierarchisierung (2-3 Hierar.ebenen) Mitbestimmung der Gestaltung von Aufgaben, Führung und Gehältern; Jobrotationen und Jobenrichment durch gezielte Weiterbildung Selbstorganisation Mitgestaltung d. Vision, Unternehmensstrategie, Ziele Arbeitsverteilung. (1 Hierarchieebene, werteorientiert) -12-

13 Gleichstellung und Gleichbehandlung von Mann und Frau (20%) Benachteiligte (z.b. Menschen mit Behinderung, MigrantInnen, Langzeitarbeitslose) (10%) Gender- und Diversity-Schulungen; Installierung einer genderverantwortlichen Person (ab 5 MA:). Jobangebote diskriminierungsfrei; Vielfalt am Arbeitspl. Verpflichtende Schulungen zu Thema Anti- Diskriminierung; Angepasste Personalsuche (Vielfalt); Teilerfüllung der gesetzlichen Quote (über 2%) + Erstellung eines Gleichstellungs-berichts inkl. entsprechender Maßnahmen wie die gezielte Förderung von Frauen und Väterkarenz + (F) Gender Budgeting (inkl. Offenlegung aller Gehälter/Löhne und Mitbestimmung aller MA bei den Gehältern); Gleichbehandlungs-Beauftragte (1 Pers. bis zu/auf 25 MA) + 50 % Frauenanteil in Führungspositionen; Gezielte Weiterentwicklung und Weiterbildung der FK (2 Tage p.a./p.p.) + Aufnahme von Personen o. Kooperationen zur Unterstützung; Erfüllung der gesetzlichen Quote (= keine Ausgleichszahlungen) + Schulungen im Umgang mit spezifischen Bedürfnissen; Übererfüllung der gesetzlichen Quote; Kooperationen mit NGO s mit aktiven Projekten. + Schaffung von zusätzlichen Möglichkeiten der Aufnahme von MA, spez. Programme für benacht. Gruppen, inhärenter Bestandteil der Unternehmensstrategie -13-

14 C2 GERECHTE VERTEILUNG DES ARBEITSVOLUMENS Das Arbeitsvolumen inklusive fachliche und persönliche Weiterbildungszeiten entspricht durchschnittlich dem einer 40h Woche. gbgº kommunikationsdesign erbringt Ihre Leistungen generell innerhalb des Zeitraumes zwischen 9 und 19h. Wochenenden und Feiertage werden in der Regel komplett von betrieblichen Aufgaben freigehalten. Überstunden werden erfasst und zeitnahe durch Zeitausgleich ausgeglichen. Vereinzelt wurden während des Zeitraumes Ausnahmen gemacht. (ca. 5-10x) Mehr als 5 Wochen Urlaub wurden im Jahresdurchschnitt gemacht. Kategorie Erste Schritte (0-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Senkung der Normalarbeitszeit (75%) Reduktion von Verträgen mit Überstundenpauschale um 50%; im Jahresschnitt maximal 10 Überstunden pro BeschäftigteR/Monat Reduktion von Verträgen mit Überstundenpauscha le um 75%; im Jahresschnitt maximal 5 Überstunden pro BeschäftigteR/Monat Keine Verträge mit Überstundenpauscha le mehr; keine Überstunden im Jahresschnitt je BeschäftigteR Die durchschnittliche Arbeitszeit ist um 10% niedriger als die Branchenarbeitszeit oder maximal 38,5 Stunden Erhöhung des Anteils der Teilzeit- Arbeitsmodelle (bei voller Bezahlung) (25%) Erste Neueinstellungen aufgrund des Abbaus von Überstunden; bis 10% der MitarbeiterInnen können Teilzeit in Anspruch nehmen Neueinstellungen äquivalent zum Abbau von Abbau von Überstunden; bis 25% der MitarbeiterInnen können Teilzeit in Anspruch nehmen Neueinstellungen äquivalent zum Abbau von Abbau von Überstunden; bis 50% der MitarbeiterInnen können Teilzeit in Anspruch nehmen Neueinstellungen aufgrund allgemeiner Arbeitszeitverkürzung; mehr als 50% der MitarbeiterInnen können Teilzeit in Anspruch nehmen -14-

15 C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Ökologisches Verhalten hat für gbg kommunikationsdesign hohe Relevanz. Es wird in vielen Lebensbereichen gezielt umgesetzt und laufend optimert. DIE EINZELNEN BEREICHE ABFALL gbgº kommunikationsdesign trennt Biomüll, Papier, Plastik, Aluminium und Tetrapaks. Ausserdem fallen vereinzelt Druckerptronen an, die an die Firma Brother zurückgesandt werden. WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN Im Rahmen des ÖkoBusinessPlan wurden mehrere Workshop zum Thema Umweltschutz besucht, wie z.b. Abfallmanagement, PR und Nachhaltigkeit für ÖkoBusinessPlan Betriebe und Greenevents. Zusätzlich fördert die Lektüre von ethnisch sozial engagierten Magazinen (Details siehe oben) das Wissen für nachhaltigen Lebensstil umfassendes Know-how. Fachspezifische Literatur wird laufend gelesen. ENERGIEMANAGEMENT Generell zeichnet sich das Unternehmen auch durch Energiesparendes Verhalten aus und für ein hohes Bewusstsein was einen nachhaltigen Lebensmittel betrifft aus. Da im Homeoffice Lebensraum und Arbeitsraum verschmelzen wird auch für den Privatbedarf ausschließlich Ökostrom verwendet. MOBILITÄT Betriebliche Mobilität innerhalb Wiens und Österreich findet in öffentlichen Verkehrsmitteln mit dem Fahrrad und nur in seltensten Fällen mit dem PKW statt (im Zeitraum 2 Autofahrten, sowie ca. 10 als Mitfahrerin). Flüge werden praktisch nie realisiert. ERNÄHRUNG Wie in Teil A Ethisches Beschaffungsmanagement beschrieben, wird zur Bewirtung sowie zum Eigenbedarf ausschließlich Fairtrade Bio Kaffe gekauft und ökologischer Tee. Der Großteil der Lebensmittel, mehr als 75% stammt aus ökologischem Anbau. -15-

16 Ein großer Teil des frischen Obst und Gemüses davon vom bei Wien gelegenen Biohof Adamah, von dem das Unternehmen wöchentlich Lieferungen bezieht. Beim Kauf wird stark auf Herkunft, Gütesiegel geachtet. Deutliche Präferenz haben Produkte mit Bio und Fairtrade Gütesiegel, bzw. ökologische Produkte und besonders ökologische Produkte aus der Region. Gütesiegel die der Unternehmerin nicht bekannt sind, werden auf ihre Qualität hin untersucht bevor der Kauf stattfindet. Auf Fleisch wird mehrheitlich verzichtet. Seltene Ausnahmen sind Biofleisch aus der Region. Fisch wird ausschließlich aus nachhaltiger Fischerei und aus lokalen Biofisch-Aquakulturen. Fischarten, die vom Aussterben bedroht sind, werden gemieden. In Restaurants wird weitgehend auf Fleisch verzichtet, da die Herkunft da schwerer eruiert werden kann als im Lebensmittelhandel. FOOTPRINT Der ökologische Fußabdruck von Gudrun Bittner beträgt nach Selbstberechnung am auf einer vom Lebensministerium online zur Verfügung gestellten Berechnungstools 2.76 gha. Das ist beinahe die Hälfte des dort ausgewiesenen österreichischen Durchschnitts, der 5,31gha beträgt und dennoch höher als das zukunftsfähige Mittel. Für detailliertere Informationen siehe Grafik Footprint im Anhang. Kategorie Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Betriebsküche / Ernährung während der Arbeitszeit Erste Ansätze zur Förderung nachhaltiger Ernährungsmuster (z.b.: Angebot einer Vegetarische Option) Klares Bekenntnis im Unternehmen zu nachhaltige Ernährungsgewohnheiten (deutlich reduzierter Konsum tierischer Produkte) Ernährung mehrheitlich vegetarisch-vegan + Lebensmittel vorwiegend lokal, saisonal und biologisch Ernährung großteils vegetarisch-vegan + Lebensmittel vorwiegend lokal, saisonal und biologisch Mobilität zum Arbeitsplatz: Anreizsysteme / tatsächliches Verhalten Erste Ansätze zu einer nachhaltigen Mobilitätspolitik (z.b.: Finanzielle Anreizsysteme für die Benutzung ÖPNV; festgelegte Dienstwagenpolitik:< 130 g CO² / km) Konsequente nachhaltige Mobilitätspolitik: (z.b.: wenn keine ÖPNV verfügbar: Aktives Car Sharing Angebot; Mitarbeiter- Parkplätze nur für Car Sharing) Mehrheit der MitarbeiterInnen benutzen ÖPNV / Bus / Zug / Rad / Car Sharing Nahezu alle MitarbeiterInnen benutzen ÖPNV / Rad / Car Sharing Organisationskultur, Awareness und unternehmensinter ne Prozesse Punktuelle Thematisierung ökologischer Aspekte (z.b.: Newsletter, etc.) Geschäftsführung lebt ökologisches Verhalten vor (z.b.: kein prestigeträchtiger Punktuelle Integration ökologischer Aspekte in Weiterbildungsprogra mme -16- Regelmäßige Integration ökologischer Aspekte in Weiterbildungsprogra mme Mitarbeiter werden regelmäßig in ökol. Entscheidungsproze sse einbezogen Mitarbeiter werden in ökologische Belange einbezogen (regelmäßige Thematisierung, Info- Awarenessprogramme für jeden MitarbeiterIn (z.b.: Regelmäßige Erhebung zum / Thematisierung des ökologischen Verhaltens; Footprint- Workshops) Innovative Ansätze: z.b.: grüne

17 Dienstwagen) Veranstaltungen, etc.) Sozialleistungen Ökologischer Fußabdruck der Mitarbeiter (EPU / < 5 ha / MitarbeiterIn < 4 ha / MitarbeiterIn < 3 ha / MitarbeiterIn KMU) 7 < 1,8 ha / MitarbeiterIn 7 Für EPU und KMU kann die Berechnung der Teilbereiche Ernährung und Mobilität des ökologischen Fußabdruckes, wenngleich dieser auf Privatpersonen ausgelegt ist, als Annäherung für das tatsächlich ökologische Verhalten in diesen Sparten dienen. Rechner für den ökologischen Fußabdruck:

18 C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Trifft nicht zu. Kategorie Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Innerbetriebliche Einkommensspreizung (40%) innerbetriebliche Einkommensspreizung beträgt max. 1:10 innerbetriebliche Einkommensspreizung beträgt max. 1:7 innerbetriebliche Einkommensspreizung beträgt max. 1:5 innerbetriebliche Einkommensspreizung beträgt max. 1:3 Institutionalisierung (10%) Transparenz der niedrigsten und höchsten Einkommen Living Wages 8 an allen Standorten Zielsetzung Maximalspreizung, Mindest- und Höchstlöhne Umsetzung aller Ziele inkl. GINI- Messung 9 Mindsteinkommen (25%) Keine der Einkommen bei voller Arbeitszeit unterschreitet Euro oder living wage Höchsteinkommen (25%) Kein Einkommen bei voller Arbeitszeit überschreitet das Zehnfache des landesüblichen Mindestlohnes 8 Löhne/Gehälter, die einen menschenwürdigen Lebensstandard sichern, der alle wichtigen Grundbedüfnisse deckt: 9 Der Gini-Koeffizient ein statistisches Maß zur Darstellung von Ungleichverteilungen. Je höher der Gini-Koeffizient, desto ungleicher ist die Einkommensverteilung. -18-

19 C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Trifft nicht zu Kategorie Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Grad der Transparenz (10%) Erste Maßnahmen zu mehr Transparenz Einige kritische 10 Daten transparent Wesentliche kritische Daten transparent Alle Daten transparent, für jeden Mitarbeiter abrufbar Legitimierung der Führungskräfte (FK) (20%) Anhörung/ Konsultation bei Bestellung neuer FK Vetorecht bei der Bestellung neuer FK, Test: 25% gewählt Mehr als 75% regelmäßig gewählt 100% regelmäßig gewählt Mitbestimmung bei Operativen Grundsatz/ Rahmen Entscheidungen (30%) Anhörung/ Konsultation + Begründung, Konzept demokrat. Mitbestimmung vorhanden Testphase, - 25% der Entscheidungen demokratisch, teilweise konsensual 25-75% der demokratisch, davon mind. 25% konsensual % demokratisch, davon mind. 50% konsensual Mitbestimmung bei Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter (MA) (10%) Konzept für Gewinnbeteiligung der MA vorhanden + Testphase 25% des Gewinns wird konsensual verteilt 26-75% des Gewinns wird konsensual verteilt Der gesamte Gewinn wird konsensual verteilt Mit-Eigentum der MA/ unabhängige Stiftungen (30%) 1-24% des Betriebes Eigentum bei MA Sperrminorität (ab 25%) Überwiegend d.h. > 50% Ganz, z.b. MitarbeiterInnen- Stiftung 10 Kritische Daten sind z.b. die Protokolle der Führungsgremien, Gehälter, Interne Kostenrechnung, Entscheidungen über Einstellungen/ Entlassungen -19-

20 D1 ETHISCHES VERKAUFEN GENERELL Ethisches Verkaufen ist im Unternehmen grundsätzlich sehr stark verankert und wird laufend reflektiert. VERKAUF Beim Verkauf kommen prinzipiell Folgende Unternehmensgrundsatzfragen zu tragen, die beim verkauf berücksichtigt werden. Welche Kommunikationslösung erfüllt den Bedarf der Kunden am effektivsten? Gibt es alternative Lösungsansätze, die den Kundenwunsch noch effektiver erfüllen als die vom Kunden angefragten Optionen? Welcher Bedarf besteht tatsächlich im Sinne der Suffizienz? Es werden keine rein am eigenen Gewinn orientierte Entscheidungen getroffen oder Lösungen angeboten MARKETING Diese Grundsätze werden auch in der internen Marketingstrategie weitergetragen durch: Gezielte Auswahl von möglichen Interessenten Personalisiertes in Kontakt treten und ethisches informieren Gezielte Vermeidung von manipulierenden Verkaufsmassnahmen. Kompletter Verzicht auf Ressourcen-aufwendige und die Informationsflut ankurbelnden Massenaussendungen. Auch elektronische MARKETINGBUDGET Da die Dienstleistung von gbgº kommunikatiosndesign die Realisation von visuellen Marketingmaßnahmen abdeckt, ist das Marketingbudget als Zeitaufwand zu sehen. Im Zeitraum entstand eine Webpage + Überarbeitung, sowie elektronische Unterlagen, die an gezielt ausgewählte Unternehmen versandt wurden. Es wurden im Zeitraum keine externen Marketingaufträge vergeben. SCHULUNGEN Schulungen für ethisches verkaufen erfolgen im Rahmen des berufsbegleitenden Coachings mit Reinhold Dietrich regelmässig. Kritische Beobachtung von angebotenen Verkaufsschulungen besonders für Gründer gibt es ein großes Angebot - und gezielte Wahl von Schulungen die ethische Maßnahmen fördern. -20-

21 PROVISIONEN Provisionszahlungen treffen nicht zu. MITBESTIMMUNG DER KUNDEN Die Mitbestimmung der Kunden erfolgt insofern, als dass die Dienstleistung von gbg kommunikationsdesign in enger Absprache mit den Kunden ausgearbeitet wird. Kundenwünsche werden dabei stark berücksichtigt und in das Geschäftsfeld integriert. Es finden auch regelmässig Unternehmensinterne Überlegungen statt, um das Angebot hin zum tatsächlichem Bedarf der Kunden anzupassen. REKLAMATIONSMANAGEMENT Im Falle einer nicht vollkommen zufriedenstellenden Lösung eines Auftrages, werden den Kunden aktiv alternative Lösungswege, bzw. Ersatzleistungen angeboten, auch ohne dass eine Reklamation von Seiten des Kunden notwendig ist. (Im Laufe des Zeitraumes :1x) Kategorie (je 20%) Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Institutionalisierung (Verankerung im Unternehmen) Erstes Grundkonzept + Testphase Umfassende Strategie, Gesamtausrichtung, Richtlinien vorhanden Umsetzung der Strategie zu 100%, Richtlinien werden sanktioniert Mehrjährige Praxis und Weiterentwicklung Umfang Ethisch. Marketing Grundkonzept und Testphase Mehr als 10% des Marketing Budgets Mehr als 25% des Marketing Budgets Mehr als 50% des Marketing Budgets Schulungen für Ethisch. Verkauf/ Marketing Info-Veranstaltung für alle MitarbeiterInnen Mind. 2 Tage für >50% der Beteiligten Jeder Verkäufer hat mind. 2 Tage Schulung Jeder Verkäufer > 2 Tage Schulung, regelmäß. Supervision Alternative zu Provisionszahlg. Verkauf/Marketing Grundkonzept und Testphase Grundgehalt unabhängig vom Verkaufszahlen + alternative Kennzahlen z.b. Kundenzufriedenheit Länger als drei Jahre praktiziert Umfang der KundInnen-Mitbestimmung, z.b. KundInnenbeirat/ gemeinsame Produktentwicklg Erste Maßnahmen zum Beirat angedacht, + Pilotprojekte gemeinsame Produktentwicklg Beirat vorhanden, Transparenz der Ergebnisse + bis 25% der Produkte gemeinsame Produktentwicklung Beirat = Umsetzung der Empfehlungen bis 50% + bis 50% gemeinsame Produktentwicklung Beirat Umsetzung bis 75%, mind. monatliche Treffen + bis 75% gemeinsame Produktentwicklung Nur für Unternehmen mit Waren im Einzelhandel/ für Endverbraucher: Kategorie (je 10%) Erste Schritte Fortgeschritten Erfahren Vorbildlich Produkttransparenz 11 Produkttransparenz über dem Branchendurch- Produkttransparenz weit über dem Branchendurchschnitt Umfassend, nach einheitlichen Branchen Standards + Verknüpfung GWÖ- Über mehrere Jahre hinweg erfolgt 11 Damit sind Angaben über Inhaltstoffe, Schadstoffe, Gefahren und Benutzerhinweise nach den höchsten verfügbaren Standards gemeint. -21-

22 schnitt Bericht Zusammenarbeit mit Verbraucherschutz Vereinzelte Gespräche Regelmäßige Gespräche, Beauftragter vorhanden + aktive und konstruktive Zusammenarbeit Über mehrere Jahre hinweg erfolgt Reklamationswes en + unabhängige Beschwstelle + positive Service- Maßnahmen Passiv: Erste Konzepte + Testphase, mind. Hotline Aktiv: Beschwerdestelle vorhanden, einfaches Reklameprocedere, umfassende Servicemaß. Proaktiv: + Sanktionsmaßnahmen bei Beschwerden + transparentes Reporting Über mehrere Jahre hinweg vorhanden -22-

23 D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN WEITERGABE VON BEZUGSQUELLEN Um ein ökologisch und sozial agierendes Beschaffungswesen aufzubauen, wurden von gbg kokmmunikationsdesign Recherchen realisiert. Ergebnisse siehe Beschaffungswesen. Damit diese auch für andere Personen zugänglich sind, wurde gerade dieser Teil des Gemeinwohlberichts umfassend gestaltet. Auch auf der Unternehmenseigenen Webpage wurden viele der Kriterien veröffentlicht. Genauso erfolgt an Kunden und auch an Kollegen der Branche die Weitergabe von Bezugsquellen. AUSTAUSCH Austausch über brancheninterne Technologien, Tools und Know-how wird mit einzelnen befreundeten Kollegen realisiert. Auch im Gespräch mit anderen Kollegen aus der Branche ist im Zeitraum die Entscheidung gefallen, Bezugsquellen bewusst weiterzugegeben. Dies erfolgte zum Beispiel im Rahmen der GWÖ Workshopreihe wo Martin Foessleitner ein Branchenkollege teilnahm. Auf Grund des Bestrebens den Austausch zu intensivieren, erfolgte im April auch die Anmeldung beim Co-Working-Space HUB Vienna. Aktuell besteht eine Connect-Mitgliedschaft, die es erlaubt vielfältige Veranstaltungen zu besuchen. Trotz Zeitknappheit während der letzten Monate, auch auf Grund der Erstellung der GWÖ Bilanz im gleichen Zeitraum konnten bereits einige Veranstaltungen besucht werden. WEITERGABE VON AUFTRÄGEN Ist bisher nicht erfolgt. KOOPERATIVES MARKETING Im Verkauf und im Marketing sowie im direkten Kontakt mit Kunden wird auf das Schlechtmachen von Kollegen absolut verzichtet. Auch Massenmediale Werbung erfolgt nicht. PREISGESTALTUNG Um mit fairen Preisen in den Markt einzusteigen und nicht zu dumpen, wurden während der Unternehmensgründung intensive Recherchen zum aktuellen Marktniveau angestellt. Kategorie Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (25%) Offenlegung finanzieller und technischer Information Umfassende Offenlegung von Kostenkalkulation, Bezugsquellen und Technologie Zusätzlich: Kostenlose Weitergabe einzelner Technologien vollständige Transparenz und Open source-prinzip -23-

24 Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen,... kooperative Marktteilnahme (50%) Kooperation nur auf Anfrage Kooperation in Randbereichen des Geschäfts Kooperation im gesamten Geschäftsbereich + Beteiligung an kooperativer Marktteilnahme Kooperatives Marketing (25%) Verzicht auf Schlechtmachung der Konkurrenz Verzicht auf massenmediale Werbung (TV, Radio, Plakate) Mitaufbau eines gemeinsamen Produktinformation ssystem (PIS) Mittragen der Brancheninitiative für ethisch-kooperatives Marketing -24-

25 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Um die Auswirkung der Dienstleistung von gbgº kommunikationsdesign ökologisch zu gestalten, wurden zahlreiche Maßnahmen gesetzt: Ökologisierung der Energie und Beschaffungsquellen, siehe dazu ethisches Beschaffungsmanagement, A1. Print: gezielte Empfehlung an Kunden und Interessierte von ökologisch und ethisch nachhaltig agierende Druckereien und Materialien, die sich über die Richtlinien des österreichischen Umweltzeichens hinaus nachhaltig engagieren, wie zum Beispiel fair-print, gugler*, Digidruck, Janetschek. Mehr Details dazu siehe Ethisches Beschaffungswesen. Webdesign: Websites werden zu 100% mit Ökostrom realisiert, denn sowohl für Strom als auch für Hosting bezieht das Unternehmen ökologische Energie durch oekostrom und profiwebhost. Kunden empfiehlt gbgº kommunikationsdesign ebenfalls ökologisch engagierten Providern, wie profwebhost in Wien. Designkonzepte von gbgº kommunkationsdesign umfassen ressourcenschonende Lösungen, um mit geringem Materialaufwand große Kommunikationswirkung zu erzielen. Beispiel: Für eine Veranstaltung wurde gbgº kommunikationsdesign beauftragt eine Serie von Roll Ups zu realisieren. Nach Prüfung alternativer Möglichkeiten, bot das Unternehmen den Kunden an, statt Roll-Ups, die in diesem Fall nur einjährig genutzt werden hätten können gemietete Flat-Screens mit einer Animation zu bespielen, die jährlich mit wenigen Handgriffen upgedatet werden kann. Diese Lösung erfüllte das Kommunikationsziel besser als die ursprünglich angedachte, war visuell attraktiver, ökologisch ressourcenschonender, langlebiger und auch finanziell interessanter und wurde schließlich umgesetzt. Durch aktives Informieren der Kunden über die Vor- und Nachteile beider Lösungen wurden ökologische Aspekte gezielt den Kunden nahe gebracht. Die Unabhängigkeit ihrer Kunden ist dem Unternehmen genauso wichtig wie die Langlebigkeit der realisierten Lösungen. Im Webbereich wird dies durch die Wahl von WordPress basiertem Design erzielt. WordPress hat viele Vorteile was die Langlebigkeit gegenüber anderen Systemen betrifft: Es ist aktuell das weltweit meist verbreitetste CMS, basiert auf Open-Source, wird von einer großen weltweit aktiven Community laufend weiterentwickelt, kann ortsunabhängig eingesetzt werden, und kann äußerst intuitiv bedient werden. Es kann auf Kundenwunsch auch übersiedelt werden. Kriterien Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) EFFIZIENZ & sind durch einen im Das Unternehmen P / D weit über P / D -25-

26 KONSISTENZ: Produkte / Dienstleistungen sind im ökol. Vergleich zu MitwerberInnen bzw. Alternativen mit vergleichbarem Nutzen (40-70%) Vergleich geringeren ökologischen Fußabdruck bzw. durch erste Ansätze einer überdurchschnittlichen, ökologische Gestaltung gekennzeichnet verfügt über eine klare, nachvollziehbare Strategie und erkennbare Maßnahmen zur Ökologisierung der Produkte / Dienstleistungen Branchendurchschnitt (z.b.: BAT = Best Available Technology; ) branchenführend (z.b.: Cradle-to- Cradle) SUFFIZIENZ: Aktive Gestaltung für eine ökol. Nutzung und suffizientem Konsum (20-40%) Das Unternehmen setzt sich mit nichtsuffizienten / potentiell schädlichen Anwendungsgebiete n seiner P / D 12 aktiv auseinander (z.b.: interne Analyse der eigenen Produkte / Dienstleistungen) Produkte sind nicht widersprüchlich zu einem suffizienten Lebensstil Erste Maßnahmen für suffiziente Lebensstile (Anwendung von Ausschlusskriterien, P/D für ökologisch orientierte Absatzmärkte) Das Unternehmen fördert eine nachhaltige Nutzung aktiv durch bessere Konditionen und Services (z.b.: (Preisvorteile, Anreizsysteme, längere Gewährleistung, kostengünstige Reparatur) Umfassende Förderung eines ökologisch suffizienten Kundenverhaltens: (Preisvorteile & Anreiz-systeme; Reparatur, Wiederverwendung und gemeinschaftliche Nutzung wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells) KOMMUNIKATION Aktive Kommunikation ökologischer Aspekte den KundInnen gegenüber (10%- 20%) Das Unternehmen weist aktiv auf höherwertige Alternativen (auch bei MitwerberInnen) hin Explizite und umfassende Informationen über die ökologischen und Lebensstil- Aspekte der P / D hin Von Kunden wird aktiv -Feedback zu ökologischen und Lebensstil-Aspekten eingeholt (z.b.: Nutzungsverhalten, Verbesserungspotentiale, etc. ) Ökologische und Lebensstil-Aspekte wesentlicher Inhalt der KundInnenbeziehungen 12 P / D = Produkte und Dienstleistungen -26-

27 D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN NGOs und sozial schwache Unternehmen werden in der Preisgestaltung von gbgº kommunikationsdesign aktiv berücksichtigt. Ein sozial gestaffeltes Preissystem wird angewandt. Im Zeitraum wurden etliche Projekte für NGOs und sozial engagierte Personen/ Unternehmer zu reduzierten Preisen durchgeführt. Ethisch und ökologisch fortschrittliche Kunden werden gezielt angesprochen. Im Zeitraum konnten mehrere Kunden gewonnen werden, die in diesen Bereichen fortschrittlich agieren. Es werden keine Geschäftsbeziehungen mit ethisch kritischen Unternehmen eingegangen. Kriterium Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Berücksichtigung ökonomischer Barrieren in der Kundensphäre (B2C: 30-40%; B2B: 5-40%) Das Unternehmen bietet einkommensschwachen Kunden gelegentlich P/D zu günstigere Konditionen an (betrifft mind. 1% der Umsätze / des Produktionsoutput). Das Angebot ist transparent dargestellt (z.b.: auf der Webseite) Das Unternehmen bietet einkommensschwachen Kundinnengruppen gelegentlich P/D zu günstigere Konditionen an (betrifft 3-5% der Umsätze / des Produktionsoutputs) KundInnengruppen werden aktiv angesprochen Regelmäßige und umfangreiche soziale Preisstaffelung (betrifft 5-10% der Umsätze / des Produktionsoutputs) Etablierte, ausgeprägte soziale Preisstaffelung (betrifft >10% der Umsätze / des Produktionsoutput)> Barrierefreier Zugang zu und Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen; 4 Dimensionen: physisch, visuell, sprachlich, intellektuell (B2C: 40-60%; B2B: 5-40%) Barrierefreier Zugang in einer der vier Dimensionen sichergestellt (z.b.: Alle wesentlichen Standorte / Produkte / Dienstleistungen physisch barrierefrei) Barrierefreier Zugang in zwei der vier Dimensionen sichergestellt (z.b.: + Sicherstellung des Informationszugang e bei reduziertem Seh- und Hörvermögen) Benachteiligte KundInnengruppen werden aktiv angesprochen Das Unternehmen stellt einen barrierefreien Zugang in drei der vier Dimensionen sicher (z.b.: + Information / Beratung ist in den Sprachen von Minderheiten / MigrantInnengruppe n verfügbar ) Das Unternehmen stellt einen barrierefreien Zugang in drei der vier Dimensionen sicher (z.b.: + Wesentliche Informationen sind in einer Easy-2- Read Version verfügbar) Prozesse und Maßnahmen bezüglich ethischer Risiken und sozialer Aspekte in der Kundensphäre (B2C: 10-30%; Keine Geschäftsbeziehung en mit ethisch kritischen Unternehmen Regelmäßige Evaluierung potentiell kritischer Aspekte in der KundenInnen- Sphäre Durchführung erster Ausformuliertes Konzept, Strategie und etablierte Maßnahmen zur Adressierung potentiell kritischer Aspekte in der KundInnen-Sphäre Umfassende Auseinandersetzung mit sozialen Aspekten in den KundInnenbeziehun g (z.b.: -27-

28 B2B: 30-50%) Maßnahmen Reduzierte Risken der P/D im Vergleich zu Alternativprodukten (z.b.: Integration von Experten) Institutionalisierte Überprüfung über die Wirksamkeit der Maßnahmen) D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Durch die von gbgº kommunikationsdesign umgesetzten Maßnahmen im ökologisch Bereich wird aktiv an der Erhöhung des Branchenstandards beigetragen. Auch die Transparenz der umgesetzten Maßnahmen (z.b. Veröffentlichung auf der Webpage) trägt dazu bei diese Unternehmungen branchenintern zu multiplizieren. Der Standard von gbgº kommunikationsdesign liegt über dem Standard in mehreren wesentlichen Aspekten. In Richtung Brancheninterne Kooperation und Lobbying werden bisher keine Aktivitäten gesetzt. Dies könnten interessante Ansatzpunkte für zukünftige Entwicklungen sein. Kriterium Erste Schritte (1-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Kooperation mit MitwerberInnen und Partner der Wertschöpfungsket te (20%-40%) Erste Pilotprojekte zur gemeinsamen Entwicklung höherer Standards mit Marktpartnern (z.b.: F&E-Kooperation) Aktive Kommunikation höherer Standards nach Außen (z.b.: Webseite) Regelmäßige, etablierte Mechanismen zur gemeinsamen Entwicklung höherer Standards Höhere Standards wesentlichen Bestandteil der Kommunikationspoliti k des Unternehmen Selbstverpflichtung auf Branchenebene Sicherstellung und Überprüfbarkeit der höheren Standards (z.b.: externe Audits und unabhängige Kontrollen; Kooperation mit NGOs) Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (5%-20%) Transparente Offenlegung der politischen Aktivitäten Kein Widerstand gegen höhere soziale und ökologische legislative Standards Brancheninternes Engagement für höhere legislative Standards (z.b.: im Kooperation mit Branchenvertretung) Über die Branche hinausgehendes Engagement für höhere legislative Standards (z.b.: Kooperation mit NGOs) Transparente, wesentliche Berührungsgruppen inkludierender Lobbying-Prozess (z.b.: Ausformulierte Gesetzesinitiativen,) Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (40%- 60%) Ein sozial oder ökologischer Randaspekt betroffen Ein wesentlicher sozial oder ökologischer Aspekt betroffen Tatsächliche Umsetzung höherer Standards betrifft > 25% des Umsatzes Mehrere, wesentliche sozial oder ökologische Aspekte betroffen Tatsächliche Umsetzung höherer Standards > 50% Alle wesentlichen sozialökologischen Aspekte Erhöhung der Branchenstandards ist inhärenter Bestandteil der Unternehmens- -28-

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