Ganz einfach: Ihr Büro fördert jetzt die Arbeit, statt sie zu behindern: Bürogestaltung als Investition es lohnt sich für alle.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ganz einfach: Ihr Büro fördert jetzt die Arbeit, statt sie zu behindern: Bürogestaltung als Investition es lohnt sich für alle."

Transkript

1 Wir alle wollen das bessere Büro Jeder Mitarbeiter will einen Arbeitsplatz und ein Ambiente zum Wohlfühlen; jeder Manager Wirtschaftlichkeit im Büro Seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeiten wir für die Vision: Das bessere Büro für alle - für Elan und Freude an der Arbeit, Motivation und Leistung statt Frust und Ärger, Belastung und Stress Säule exzellenter Leistung Arbeitsplatz und Arbeitsraum angepasst an Mensch und Aufgabe das Fundament für Spitzenleistung Sicher das Gestalten von Arbeitsplatz und Büro kostet zunächst; es beschert dafür zufriedene Mitarbeiter Denn sie erledigen ihre Arbeit nun schneller und besser Ganz einfach: Ihr Büro fördert jetzt die Arbeit, statt sie zu behindern: Bürogestaltung als Investition es lohnt sich für alle mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

2 2 _Unternehmensberatung Matthias Waehlert seit 2000 selbstständiger Unternehmensberater für Raumplanung, Akustikberatung und Verkaufsschulungen Partner der Soundcomfort GmbH - geprüfter Büroeinrichter / Zentralstelle für Berufsbildung im Handel (zbb) - Arbeitsgestalter / Referent + Seminare - Fachberater für Büroraumakustik (zertifiziert) - Quality-Office-Consultant (Quality-Office-Zertifikat gemäß der Leitlinie Qualitätskriterien für Büroarbeitsplätze ) - 2 Vorsitzender / VDSI Arbeitskreis Büro mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

3 Unser Netzwerk GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Leitung Arbeitskreis Büro - Vorträge, Pressearbeit - Büroserie in - VDSI aktuell - Sicherheitsingenieur - Weiterbildungsseminare Forschungsprojekt Gefährdungsbeurteilung Bildschirmarbeit Projekt PowerKom: Der Check Gute Büroarbeit Fachverband Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit ev Seit 997 Ausbildung von 20 Planern, Verkäufer und Sicherheitsfachkräfte Zentralstelle für Berufsbildung im Einzelhandel ev mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

4 4 Büroarbeit muss als Produktionsprozess gesehen werden Die erste Voraussetzung ist die Einsicht, dass Büround Verwaltungstätigkeiten Bestandteile der Wertschöpfung im Unternehmen sind, als solche ohnehin tendenziell steigen und produktiv sind, beziehungsweise in ihrer Effizienz gesteigert werden müssen Quelle: Blick durch die Wirtschaft mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

5 5 Einleitung Arbeitssystem Mensch Maschine - Arbeitsmittel - Arbeitsplatz - Arbeitsraum Arbeitsaufgabe Ziel - Gesundheit - Leistungsfähigkeit - Wirtschaftlichkeit Material Methode - Büroorganisation - Information - Strukturorganisation - Ablauforganisation - EDV-Organisation In dem Arbeitssystem agiert der Mensch als zentrale Komponente mit den Arbeits- und Betriebsmitteln im Arbeitsablauf am Arbeitsplatz Dabei wirken Umgebungseinflüsse auf das Arbeitssystem ein oder werden von diesem erzeugt mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

6 6 Mangelnde Konzentration Lärmwirkungen Wirkung Ursache Lärm Der eine Kollege telefoniert, der andere bespricht sich mit seinem Nebenmann, der Drucker rappelt, das eigene Telefon klingelt, unzählige Computertastaturen klappern, die Klimaanlage surrt ein dauerhafter Geräuschpegel kann an die Nerven gehen und krank machen Wirkung mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

7 7 Störungen durch Gespräche anderer im Raum Störungen durch Telefonate anderer Unterbrechungen des Arbeitsflusses durch Personen, die vorbeilaufen 204 Person 2 Personen 3-6 Personen 7-5 Personen 6-50 Personen Abb 42: Einstufung der Häufigkeit von Unterbrechungen am Büroarbeitsplatz, aufgeschlüsselt nach Büro- Typ Für die Grafik wurde die Skala "täglich" und "mehrmals täglich'' zusammengefasst Die 5-stufige Skala umfasst die Wert: "nie", "I x/monat", "wöchentlich", "täglich" und "mehrmals täglich'' (Amstutz et al 200) mehr als 50 Personen 0% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

8 8 Einleitung Arbeitssystems Mensch Maschine - Arbeitsplatz - Bildschirm - Stuhl - Tisch - Arbeitsraum - Lärm - visuelle Unruhe - Licht / Blendung - Klima Gesundheitliche Folgen: Anstieg von Herzfrequenz und Blutdruck Nervosität, Konzentrationsmangel Fehlverhalten, Aggression, Rückzugsverhalten Leistungsschwankungen, Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

9 9 9 Arbeitsgestaltung im Büro Ansätze der Ergonomie in Abhängigkeit der Berücksichtigung im Prozess der Entwicklung eines Arbeitssystems Definition der Aufgabe Festlegung der Methode Gestaltung des Arbeitssystems innovativ prospektiv Zunahme der Effektivität Optimierung des Arbeitssystems bezüglich Nutzbarkeit, Qualität, Wirtschaftlichkeit frühzeitige Berücksichtigung: Optimierung der Nutzbarkeit, Effektivität und Produktivität Anpassung Mensch D Arbeit präventiv kurz vor der Nutzung Effektivitätsverluste Zunahme des Leidensdruck Nutzung des Arbeitssystems reaktiv Quelle: angew Arbeitswiss 2003, Nr 78, S -5 ergonomische Probleme(Beschwerden) verlangen Korrektivmaßnahmen, z Bsp Akustik, Visuelle Belastungen, Psychische Belastungen Bereits erhebliche Wirtschaftliche folgen für das Unternehmen mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

10 0 Innovativ Optimierung eines Arbeitssystems in der Produktion mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

11 Akustische und visuelle Störungen Aktuelle Systemgestaltung im Büro Büro-Trend 205 Prozessoptimierung? mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

12 2 Optimierung eines Arbeitssystems im Büro? Sollte es so wie auf den Bildern der vorigen Seite aussehen, dann kann nur ein Teil dessen erreicht werden, was Sie eigentlich erreichen wollen Grundlage für effizientes Arbeiten im Büro, ist die präzise Verbindung der Polaren Tätigkeiten im Büro Konzentration und Kommunikation sind die Säulen der Arbeitsaufgabe Durch eine gezielte Planung werden die Polaren Tätigkeiten zu einer Einheit verbunden Unter Berücksichtigung von Licht / Klima / Akustik kann dann die Arbeitsaufgabe in Raumbildenden Maßnahmen umgesetzt werden Mit meiner Praxiserfahrung und Kenntnissen, sorgen wir für ein solides Fundament, auf das Sie aufbauen können mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

13 3 Bedürfnisermittlung Prioritäten ermitteln Ihre Grundlage der Planung Anthropometrie wichtiger 2 gleich weniger 0 Anthropometrie Lärm Farbgestaltung Beleuchtung visuelle Unruhe Klima Sicherheitstechnik Arbeitsplatzablage Gruppenablage Flexibilität-Arbeitsplatz Flexibilität Kabelführung Corporate Design Flexibilität Raum Privatsphäre Kontakte Personalisierung Arbeitspl Ablauforganisation Lärm Prioritäten-Matrix Su Pkt Prio Anteil in % ,5 8,6 2,3 7,7 8, 6,3 6,8 6,3 3,8 6,8 4,3 2,8 6,8 5, 6,3 2,0 8,7 Quelle: Lauble Consult GmbH mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

14 CorporateDesign Farbgestaltung Personalisierung Arbeitsplatz Rot 0 4 Bedürfnisermittlung Prioritäten-Rangfolge als Beispiel Prioritätenmatrix Anthropometrie Lärm Farbgestaltung Beleuchtung visuelle Unruhe Klima Sicherheitstechnik Arbeitsplatzablage Gruppenablage Flexibilität Arbeitsplatz Flexibilität Kabelführung Corporate Design Flexibilität Raum Privatsphäre Kontakte Personalisierung Arbeitspl Ablauforganisation Su Pkt 272 Prio Anteil in % , , ,3 7, , ,3 6,8 6,3 3,8 6,8 4,3 2,8 6,8 5, 6,3 2,0 24 8,7 00 Prozent Priorität ABC-Analyse (Gewichtungsdurchschnitt) Sicherheitstechnik Beleuchtung Ablauforganisation Flexibilität Raum Flexibilität Arbeitsplatz Anthropometrie visuelle Störung Lärm / Geräusche Gruppenablage Kabelführung Privatsphäre Kontakte Klima / Arbeitsplatzablage Belastungsfaktoren Motivationsfaktoren Organisationsfaktoren Sicherheitsfaktoren Unterbringung/Fläche mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

15 5 Presse Erkenntnis Quintilian sagt: daß die Abgeschiedenheit und ein Ort, wo es keine Kritiker gibt, und die tiefste Stille zur Ruhe beim Schreiben am besten tut, das wird niemand bezweifeln Man beschreibt den geistig Tätigen als einen, der sich an einem Ort verbarg, von wo kein Laut zu hören und nichts zu sehen war, damit seine Augen den Geist nicht zwangen, etwas anderes zu betreiben Quelle: Wolfgang Liebewein, Berlin 977 Studiolo, Die Entstehung eines Raumtyps und seine Entwicklung bis zum 600 mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

16 6 Jeder musste, wenn er aufsah, in das Gesicht des anderen blicken, heute hatten beide die Aufgabe zu tun, als ob ihnen gegenüber ein leerer Raum sei In der seh-, hör- und bewegungsräumlichen Einheit des Kontors wird bei der Erfüllung der allmählich größer werdenden Arbeitspflichten das Arbeitsverhalten der jeweils anderen nun viel öfter als Störung empfunden Georg Simmel, Soziologie Leipzig 908 Büroarbeitssaal Anfang des 20Jahrhunderts mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

17 7 Innovativ Büro-Trend Prozessoptimierung? mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

18 8 Office-Excellence-Check Produktivität im Büro 6% Produktivitätsrate in Büros 36% Produktivitätssteigerung möglich Lauble mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

19 9 Störfaktoren in Büro und Verwaltung Stress im Büro kommt die Betriebe teuer - Ständige Unterbrechungen eines einmal begonnenen Arbeitsablaufes bedeuten eine erhebliche psychische Belastung - An manchen Arbeitsplätzen müssen die Mitarbeiter die Hälfte ihrer Arbeitszeit darauf verwenden, sich in den wiederholt abgebrochenen Arbeitsvorgang erneut hinein zu denken!!! - Wenn die Störungen nicht abgestellt würden, werde der innere Druck auf die Mitarbeiter so groß, dass sie sich ihm durch "Krankfeiern" zeitweilig entzögen Institut für Humanwissenschaft in Arbeit und Ausbildung der TU Berlin Quelle: Blick durch die Wirtschaft, 28Juni 994 mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

20 20 Presse mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

21 2 Presse mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

22 22»Wahnsinn ist, immer in der gleichen Weise zu verfahren und dabei auf neue Ergebnisse zu hoffen«albert Einstein Lauble mwaehlert geprüfter büroberater (zbb) sodenackerstr sailauf büro mobil mw@m-waehlertde wwwm-waehlertde

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung AUSBILDUNGSGANG Akustik-Schulung Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung Dieser Kurs ist eine Fortbildungsmaßnahme für QUALITY OFFICE-Berater. Durch die Teilnahme können 8 QO-Punkte

Mehr

Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem ISO 6385 Ishikawa-Modell Arbeitssystem REFA Arbeitssystem Büro Arbeitssystem der BG

Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem ISO 6385 Ishikawa-Modell Arbeitssystem REFA Arbeitssystem Büro Arbeitssystem der BG 1 2 Definition nach ISO 6385 3.1 Arbeitssystem Das Arbeitsystem beinhaltet das Zusammenwirken von Mensch und Arbeitsmittel im Arbeitsablauf, um die Ab Arbeitsaufgabe b am Arbeitsplatz in der Arbeitsumgebung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Presseinformation 09/11-07 CEKA auf der A+A (Halle 7a, Stand B10) Funktionierender Arbeitsplatz Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Gesundheit am

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Zeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten

Zeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Folie 1 Gut organisiert Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Carpe diem. Gar nicht so einfach. Folie 2 Zeit ist für uns Menschen eine wichtige und leider begrenzte Ressource. Das ist mit

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung am 16.02.2012 zum Thema: Ergonomie am Arbeitsplatz

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung am 16.02.2012 zum Thema: Ergonomie am Arbeitsplatz Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung am 16.02.2012 zum Thema: Ergonomie am Arbeitsplatz Informationen und Tipps zur Gestaltung / Einrichtung Andreas Grüne QUALITY OFFICE CONSULTANT Geprüfter

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

gute Büros bringen Geld

gute Büros bringen Geld gute Büros bringen Geld Mehrwert Die Optimierung der Kosten gehört heute zum Credo jeder Unternehmung. Dies betrifft auch die Einrichtung der Büroarbeitsplätze. Das günstigste Angebot ist jedoch nicht

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke Was Sie wissen sollten, bevor Sie neue Geschäftspapiere bestellen - Teil 2 Ich denke, die Situation kommt Ihnen bekannt vor: Morgens um sieben - ein Arbeitstag wie jeder andere, meinen wir. Doch wie so

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Das eherne Grundgesetz der Bürogestaltung ist auch die Basis für die Zukunft des Büros: Einrichtung des Arbeitsraums

Das eherne Grundgesetz der Bürogestaltung ist auch die Basis für die Zukunft des Büros: Einrichtung des Arbeitsraums Das Büro der Zukunft Matthias Waehlert Das eherne Grundgesetz der Bürogestaltung ist auch die Basis für die Zukunft des Büros: Einrichtung des Arbeitsraums undausstattung des Arbeitsplatzes müssen sich

Mehr

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon

Mehr