FINANZMARKT- NEWSLETTER 42/2015
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- Adrian Schulz
- vor 8 Jahren
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1 Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX ,60 MDAX ,51 EONIA - 0,14 % Umlaufrendite 0,46 % Dow Jones ,49 S&P ,89 EUR/ USD 1,1358 Gold in EUR 1.018,52 Öl in EUR 43,70 Stand :15 Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe ++Aktuelles Europäische Investitionsbank überprüft Umweltkredite an VW US- Klagen der Angehörigen der Opfer des Germanwings-Absturz gegen Lufthansa? möglicher US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump sieht Risiko von Aufständen in Deutschland Die wesentlichen Thesen des DVAM-Finanzmarkt-Newsletters Eigentlich muss man sich verwundert die Augen reiben: Schlechte Konjunkturdaten, die Sorge um VW als einen der größten Arbeitgeber weltweit und Gewinnwarnungen können die Aktienmärkte nicht erschrecken. Vielmehr erreicht der DAX mit einem Zuwachs von 5,7 % eine der stärksten Steigerungen seit der Finanzkrise. Vielfach wird bei der Betrachtung von Marktentwicklungen der zeitliche Vorlauf der Börse in Relation zur wirtschaftlichen Entwicklung außer Acht gelassen. Entsprechend ähnelt die Situation dem Vorjahr mit einem schwachen 3. Quartal durch die weiterhin unsinnigen Sanktionen gegen Russland und der sich anschließenden Erholung. Damit könnte auch aktuell an Kapitalmärkten ein robustes Umfeld entstehen, auf dessen Basis weitere Kursgewinne möglich sein könnten. Viele schlechte Nachrichten scheinen eingepreist zu sein. Dies bestätigen die positive Entwicklung von Alcoa nach einem Gewinnrückgang um 70 % und der Kursanstieg nach einer Gewinnwarnung von Klöckner&Co. Zum Jahresanfang hätte ein Gewinnrückgang um 2/3 die Aktie mindestens 20 % fallen lassen. Es scheint deutlich zu werden, dass es bei einzelnen Aktien Marktübertreibungen gab. Dabei ist sicherlich der irrationale Ausverkauf bei dem weltgrößten Rohstoffhändler Glencore zu nennen, der sich insbesondere in den letzten Tagen relativierte. Die Aktie von Glencore konnte um 36 % steigen. Auch das Signal, die Zinkproduktion deutlich zu kürzen und damit bei diesem Rohstoff zu einer Kursexplosion beizutragen, ist nach unserer Einschätzung ein Signal der Stärke. Dies wird sich auch bei den Glencore-Anleihen kurzfristig bemerkbar machen, die derzeit von der guten Kursentwicklung auf der Aktienseite noch kaum profitiert haben. Ursache scheinen hierfür short-spekulationen durch Hedgefonds über Kreditausfallversicherungen zu sein. Käme es zu einem Verbot dieser Leerverkäufe für Rohstoffunternehmen, würde sich dieses Marktsegment schnell beruhigen. Negativ tut sich wieder einmal die Deutsche Bank hervor, die mit einem Minus von 7,8 Mrd. Euro vor Steuererstattung im 3. Quartal einen Rekordfehlbetrag vermelden musste. Dies wird auch die Haftungssummen beeinflussen, weshalb selbst reine Anlagekunden bei der Deutsche Bank vorsichtiger werden sollten.
2 Allgemeines In dem schnelllebigen und immer stärker von Hochfrequenzhändlern und Trendfolgemodellen bestimmten Kapitalmärkten gerät vielfach in Vergessenheit, dass insbesondere an den Aktienmärkten Erwartungen gehandelt werden. Ob die frühere Einschätzung eines sechsmonatigen Vorlaufs der Aktienmärkte vor den realwirtschaftlichen Entwicklungen noch richtig ist, muss aufgrund des deutlichen Rückgangs der eigentlichen Funktion, Unternehmen langfristig Kapital zur Verfügung zu stellen, bezweifelt werden. Allerdings hat die hinter uns liegende Handelswoche den Vorlaufcharakter ohne konkrete zeitliche Eingrenzung bestätigt. Die Aktienmärkte haben nicht weiter auf relativ schwache Konjunkturdaten reagiert. Die teilweise überraschenden Gewinnwarnungen und rückläufigen Unternehmensergebnisse haben ebenfalls keine wirklichen Spuren an den Märkten hinterlassen. In diesen dann überraschend positiven Umfeld hat es nicht nur für einen positiven Verlauf der größeren Börsengänge von der Bayer-Tochter Covestro und dem Automobilzulieferer Schaeffler geführt, sondern einen der stärksten Wochenanstiege in Höhe von 5,7 % beim deutschen Leitindex DAX ermöglicht. Damit lag der Wochenschlusskurs wieder deutlich über der Marke von Punkten. Nun macht man es sich zu einfach, wenn man das relativ robuste Marktumfeld auf die global weiter expansiv ausgerichtete Notenbankpolitik reduziert. Zwar legte man auch in dem letzte Woche veröffentlichten US-Notenbankprotokoll einen Schwerpunkt auf die zu hohen, in US-Dollar notierenden Schulden der Schwellenstaaten. Aber auch die weiterhin schwache Entwicklung der US-Inflation wird von der US-Notenbank kritisch gesehen. Inzwischen wird an den Märkten nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 % eine Zinserhöhung in diesem Jahr erwartet, obwohl es weiter auch im direkten Notenbankumfeld andere Stimmen gibt. Neben dem Hinweis auf die Sinnhaftigkeit einer Leitzinserhöhung gibt es vermehrte Hinweise auf die Zielsetzung, eine Zinserhöhung vorzunehmen, dies aber noch nicht beschlossen zu haben. Die Mehrzahl der Analysten, deren Ansicht wir nicht teilen, gehen von einer ersten Zinserhöhung in den USA im Jahr 2016 aus. Außer Acht werden dabei aber die teilweise deutlichen Preissteigerungen im Rohstoffbereich gelassen. Dieser Trend könnte sich noch verstärken, wenn sich die wirtschaftliche Situation in China weiter stabilisiert. Hier bestätigen neue Daten, dass die Wirtschaft in China zwar analog zu unserer Erwartung mit weniger als 7 % wächst, aber dort eine zunehmende Stabilisierung einsetzt, die auf einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr von ca. 6,5 % deutet. Dennoch sind die nachlassenden Konjunkturprognosen weltweit und vor allem in den Schwellenstaaten für die US-Notenbank ein wesentlicher Faktor, möglicherweise die dringend gebotene Zinserhöhung weiter hinauszuzögern. Dies setzt in der Folge dann natürlich auch weitere Notenbanken unter Druck. So hat der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi die Einschätzung abgegeben, man könne auch seitens der EZB mehr tun, indem man u. a. das bestehende Anleihekaufprogramm ausweiten oder erhöhen könne. Sozusagen ein Test auf die Wirksamkeit der Erhöhung läuft schon jetzt: Ähnlich wie im Sommer 2015 macht sich die EZB Sorgen um die Liquidität an den Rentenmärkten zum Jahresende. Deswegen erhöht man das Volumen der Anleihekäufe schon jetzt, um zu große Marktbeeinflussung im Dezember zu vermeiden. Einen Schritt weiter geht die japanische Notenbank, die aus unserer Sicht völlig irrational eine zusätzliche Ausweitung ihrer expansiven Geldpolitik beschlossen hat. Ursache hierfür ist der Rückfall Japans in die Deflation, der allerdings ausschließlich auf die rückläufigen Rohstoffpreise zurückzuführen ist. Hier hat es in den letzten Tagen wieder positive Entwicklungen gegeben. Nun seitens der Notenbank auf jede Schwankung mit weiteren geldpolitischen Maßnahmen zu reagieren, zeigt, wie fragil insbesondere die japanische Volkswirtschaft selbst ist. Seite 2 von 8
3 Trotz dieser Warnsignale und einer kaum noch erfolgenden Reaktion an den japanischen Aktienmärkten ist die globale Risikobereitschaft wieder deutlich gestiegen, was für einzelne Branchen und Unternehmen sicherlich richtig ist, in der Breite aber die immer noch verzehrte Risikowahrnehmung widerspiegelt. Die Bereitschaft, wieder größere Risiken in Kauf zu nehmen, macht sich nicht nur in dem steilen Anstieg des deutschen Leitindex bemerkbar, sondern auch die Risikoaufschläge für erstklassige Anleihen reduzieren sich teilweise deutlich. Dies spricht dafür, dass sich die wirtschaftliche Situation nicht so negativ darstellt, wie das im Moment vielfach wahrgenommen wird und nach einer Schwächephase ähnlich wie im letzten Jahr durch die Russland-Sanktionen im 4. Quartal 2015 nun wieder eine deutliche Belebung einsetzt. Dabei sind die politischen Risiken jedoch nicht geringer geworden. Russland hat in Syrien eine breit angelegte Offensive begonnen, die auch immer wieder zu gefährlichen Situationen mit NATO-Staaten führt. Zudem ist weiterhin das Misstrauen gegenüber Russland zu den Motiven dieser militärischen Intervention in diesen Konflikt sehr stark. Vielfach wird unterstellt, dass es nicht um eine Bekämpfung des Islamischen Staats (IS) geht, sondern das Ziel verfolgt wird, den syrischen Staatschef Assad, der als Verbündeter Russlands gilt, weiter zu stützen. Wir sind hinsichtlich der Motive etwas zuversichtlicher, da Russland erst in den Konflikt militärisch eingetreten ist, als die aus den kriegerischen Auseinandersetzungen resultierende Flüchtlingswelle drohte, Europa zu überfordern. Deswegen ist möglicherweise auch der Friedensnobelpreis an tunesische Aktivisten als Konsequenz aus dem Arabischen Frühling ein falsches Signal. Mit Ausnahme von Tunesien haben diese insbesondere von den USA massiv geförderten Bewegungen dazu geführt, dass Teile des Nahen Ostens und fast gesamt Nordafrika im Chaos versinken. Durch die Flüchtlingsströme drohen in Europa radikale Kräfte deutlich hinzuzugewinnen. Dies zeigt sich u. a. in Österreich mit der rechtspopulistischen FPÖ sehr deutlich und kann zu dramatischen politischen Verwerfungen führen. Aus einem anderen Blickwinkel werden die Entwicklungen seitens der USA, die vielfach als Verursacher gelten müssen, ebenfalls kritisch wahrgenommen. Deswegen muss man sich davon lösen, dass der Weg der USA immer der richtige Ansatz auch für Europa ist, was gerade nicht der Fall ist, wie der Umgang in den USA mit Volkswagen sehr deutlich zeigt. Einen ersten Schritt mit möglicher Signalwirkung geht überraschenderweise vom Europäischen Gerichtshof aus, der das seit 15 Jahren bestehende Safe-Harbor- Abkommen als rechtswidrig erklärt hat. Hier wurde US-Unternehmen bislang zugestanden, kundenbezogene Daten auf Servern in den USA zu speichern. Nachdem dort die Geheimdienste und weitere Behörden Zugriff erhalten haben, untersagt der EuGH dieses Vorgehen. Das stellt den US-Technologiekonzern Apple vor Herausforderungen, für das soziale Netzwerk Facebook und das Internetauktionshaus Ebay ist das Geschäftsmodell in Europa infrage gestellt. Es ist kaum vorstellbar, dass die Daten von europäischen Nutzern ausschließlich in Europa gelagert werden. Entsprechend wird es hier zu starken politischen Diskussionen kommen. Die Situation von Volkswagen zeigt allerdings, dass dies selten zum Nutzen europäischer oder in diesem Fall deutscher Unternehmen ist. So hat der US- Bundesstaat Texas, der mit seiner Ölförderindustrie und seinen extrem konservativen Ansichten weit von einer Nachhaltigkeit entfernt ist, als erster US-Bundesstaat Klage gegen VW wegen Umweltverstößen eingereicht. Dabei ist offensichtlich, dass die US- Automobilindustrie weit weniger ökologisch aufgestellt ist, als deutsche Hersteller und auch VW selbst. Dies bestätigen bislang auch die Verkaufszahlen, die bei VW kein Absatz-, sondern ein Vertrauensproblem dokumentieren. Dies bestätigt unserer Einschätzung, dass es sich nicht um einen ökologischen, sondern um einen Seite 3 von 8
4 moralischen Skandal handelt, gegen den nun das Unternehmen auch wirksam vorgehen muss. Durch die fortgesetzt schlechten Nachrichten muss man aber als mittel- und langfristig orientierte Anleger hindurch blicken. Konjunktur Die wenigen Konjunkturdaten, die es in den letzten Tagen gab, haben eher enttäuscht. Dabei waren die Daten in den USA noch relativ robust. Zwar lagen die US-Einkaufsmanagerindizes unter den Erwartungen, mit einem Wert von mehr als 55 Punkten aber deutlich oberhalb der Schwelle, die Wachstum impliziert. Gleichzeitig waren neue Daten zum US-Arbeitsmarkt deutlich besser als erwartet. Daher stellt sich die Frage, ob die Entscheidung der US-Notenbank, weder im September noch voraussichtlich im weiteren Jahresverlauf 2015 eine Leitzinserhöhung vorzunehmen, richtig war. In Europa gab es viele Daten zur Industrieproduktion. Besonders stark entwickelte sich diese mit einer Steigerung um 4,5 in Griechenland. Dies ist umso erstaunlicher, da dem griechischen Staat nach neuen Schätzungen jedes Jahr 20 Mrd. Euro Einnahmen durch Korruption entgehen. Ebenfalls erfreulich waren die Daten zur Industrieproduktion in Frankreich. Bei der eigentlich stagnierenden Volkswirtschaft betrug das Wachstum der Industrieproduktion 1,6 %. Italien als drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone entwickelte sich hingegen leicht rückläufig. In Deutschland enttäuschten vor allem die Exporte, die um 5 % zurückgingen, während Analysten mit einem moderaten Minus von lediglich 0,9 % gerechnet hatten. Die starke Abwärtsbewegung war vor allen Dingen auf Zurückhaltung in den Schwellenstaaten sowie die zeitlich relativ spät liegenden Ferien in Deutschland und anderen Industriestaaten zurückzuführen. Geldmarkt Ohne den Volkswagenkonzern wäre der Geldmarkt weiterhin ein langweiliges Segment. Überraschend hat die Finanztochter des größten Autoherstellers Europas aber entschieden, den Zinssatz für Tagesgeld von ohnehin schon über dem Markt liegenden 1 % p. a. auf 1,25 % p. a. zu erhöhen. Hinter diesem Schritt nun einen finanziellen Engpass zu vermuten, ist falsch, da das Angebot nur für Neukunden gilt und auf 4 Monate befristet ist. Es stellt aber eine günstige Möglichkeit der Refinanzierung für Europas größten Autokonzern dar. Dieses Angebot nutzen allerdings vermutlich nur uninformierte Investoren, da die Anleiherenditen von VW trotz spürbarer Rückgänge in den letzten Wochen noch deutlich über diesem Tagesgeldzinssatz liegen. Als Beimischung können es sehr konservative, geldmarktorientierte Anleger nutzen, da die Geldmarktkonditionen weiterhin extrem niedrig sind. Der 3-Monats-Euribor ist mit 0,05 % p. a. weiterhin im negativen Bereich und zudem leicht rückläufig, während der 3-Monats-Euribor zumindest auf dem Niveau der Vorwoche verharrt. Der 6-Monats-Euribor ist mit 0,03 % p. a. leicht gestiegen, während der 12-Monats- Euribor mit 0,14 % p. a. sich im Wochenvergleich seitwärts entwickelte. Damit liegen zwischen dem langen Ende des Geldmarkts und dem tatsächlich zwischen Kreditinstituten gehandelten Tagesgeldsatz EONIA inzwischen fast 30 Basispunkte, da der Tagesgeldsatz EONIA mit 0,14 % p. a. deutlich im negativen Bereich liegt. Hier sind momentan kaum größere Veränderungen feststellbar. Selbst die Risiken, die zuletzt wieder durch eine geplante Kapitalerhöhung bei der Credit Suisse bzw. durch den Rekordverlust bei der Deutsche Bank deutlich wurden, führen nicht zu steigenden Geldmarktsätzen. Gerade aufgrund der vorhandenen Risiken sollte man im Geldmarkt daher weiterhin nicht spekulieren, sondern auf die erstklassigen Anbieter setzen, zu denen wir die Deutsche Bank nur noch eingeschränkt zählen. Seite 4 von 8
5 Rentenmarkt Anders als in anderen Phasen in diesem Jahr, in denen der Rentenmarkt unter stark steigenden Aktienmärkten litt, waren die Anleihenkurse in der hinter uns liegenden Handelswoche weitgehend stabil. Dies ist bei Staatsanleihen teilweise auf die Haltung der EZB, Anleihekäufe vorzuziehen, zurückzuführen. Dies hielt die Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen hoch. So ist zwar die Rendite für 10 Jahre laufende Staatsanleihen wieder auf 0,61 % p. a. gestiegen, aber durch die Risikoeinengung zu Unternehmensanleihen ist das Zinsniveau in Deutschland insgesamt weiter gesunken. Entsprechend sind viele Anleihen von erstklassigen Unternehmen deutlich gestiegen. Allerdings bleiben die Handelsumsätze sehr niedrig und zeigen, dass in der Regel wenigen Käufern vielfach noch weniger Verkäufer gegenüberstehen. Hier gibt es sicherlich Ausnahmen, wie vor einigen Tagen die Entwicklung der Glencore-Anleihe zeigte, die von hoher Nervosität geprägt waren. Die Anleihekurse dort entwickelten sich eher seitwärts, weil Glencore in diesem Bereich weiter unter Leerverkäufen und Spekulationen mit Kreditausfallversicherungen litt. Die Strategie ist einfach: Erhöht man so die Refinanzierungskosten deutlich, wird die Bonität herabgestuft und Unternehmensteile müssen eher verkauft werden. Steigen allerdings die Rohstoffpreise auch durch die Verknappung von Angebot geht dieses Geschäft nicht auf. Etwas vergleichbar mit Glencore ist die Situation beim deutschen Kali- und Düngemittelhersteller K+S, bei dem aus unserer Sicht richtigerweise der kanadische Wettbewerber sein Übernahmeangebot zurückgezogen hat. Dies hat zu einem Aktienkursrückgang von 25 % allein an einem Handelstag gesorgt und auch die Unternehmensanleihen von K+S unter Druck gesetzt. Diese sind so stark gefallen, dass 7 Jahre laufende Papiere eine attraktive Beimischung darstellen können. Neben Anleihen von Volkswagen, Glencore und K+S gab es mit einer Neuemission der Deutsche Börse auch wieder ein AA-geratetes Unternehmen, das eine attraktive Anleihe emittierte. Die Rendite für 10 Jahre laufende US-Staatsanleihen lag zum Ende der hinter uns liegenden Woche wieder mit 2,09 % p. a. über der 2%-Marke. Hier wird zumindest wieder eine Leitzinserhöhung eingepreist, die nach Wahrnehmung am langfristigen Rentenmarkt um den kommenden Jahreswechsel herum liegen wird. Die Analysten scheinen hingegen eher von einem Zinsschritt im Februar 2016 als noch im Dezember 2015 auszugehen. Entsprechend könnten diese überrascht werden. Für die vor uns liegenden Handelstage rechnen wir daher mit leicht steigenden Unternehmensanleihekursen und leicht sinkenden Notierungen für erstklassige Staatsanleihen, die durch die Veränderung der Kaufzeitpunkte der EZB allerdings zumindest in Europa begrenzt sein dürften. Insgesamt dies macht die weltweite Notenbankpolitik deutlich werden die Zinsen niedrig bleiben. Aktienmarkt Der deutsche Leitindex DAX hat mit einem Anstieg um 5,7 % innerhalb von einer Woche einen der stärksten Anstiege innerhalb von fünf Handelstagen seit der Finanzkrise hinter sich und mit einem Stand von fast Punkten die psychologisch wichtige Marke von Punkten wieder zurückerobert. Hierzu positiv beigetragen hat VW, da die Aktie des größten europäischen Automobilkonzerns in den letzten fünf Tagen 15 % hinzugewinnen konnte, während am Indexende zwischenzeitlich K+S mit dem schon im Rentenmarkt beschriebenen Kursrückgang von 25 % stand. Auffällig war, dass selbst schlechte Unternehmensnachrichten zu keinen deutlichen Kursrückgängen führten, sondern vielfach Anlass für deutlich steigende Kurse waren. Dies war international beim Beginn der Berichtssaison in den USA beim Stahl- und Aluminiumkonzern Alcoa wahrnehmbar. Der Gewinn des konjunktursensiblen US- Seite 5 von 8
6 Konzerns ging um 70 % wegen Restrukturierungskosten, die im Wesentlichen auf die geplante Aufspaltung in zwei Unternehmen zurückzuführen sind, zurück. Die Nachfrage sei aber weiterhin gut. Nachbörslich reagierte die Aktie mit einem deutlichen Abschlag, um dann im Wochenvergleich mit fast 8 % einen spürbaren Zuwachs zu erzielen. In Deutschland gab es eine ähnliche Entwicklung bei dem im MDAX notierten Stahlhandelskonzern Klöckner&Co. Das Unternehmen musste zwar eine Drittelung des operativen Ergebnisses ankündigen, geht aber von einer deutlichen Verbesserung im Jahr 2016 aus. Die Aktie war aber in der vorangegangenen allgemeinen Marktschwäche der deutschen Aktien und bei den Rohstoffwerten so stark abgestraft worden, dass die Gewinnwarnung sozusagen schon zeitlich deutlich früher eingepreist war. Dies sorgte für einen freundlichen Wochenverlauf trotz des deutlichen Gewinnrückgangs. Insgesamt scheinen viele schlechte Nachrichten bereits eingepreist zu sein oder werden zumindest erwartet. So sind die Erwartungen an die nun intensiv beginnende US-Berichtssaison niedrig. Geringe Erwartungen scheint man auch an die Deutsche Bank zu stellen, deren neuer Vorstandschef John Cyran mit einem Rekordquartalsverlust von 7,8 Mrd. Euro vor Steuererstattungen auf sich aufmerksam machte. Dies entspricht dem üblichen Vorgehen neuer Vorstände bei Kreditinstituten, in dem dann viele Positionen neu bewertet werden, um damit dann bei neuen Zahlen glänzen zu können. Es wird also damit sozusagen negativ über das Ziel hinaus geschossen. Dieser Verdacht liegt bei der Deutschen Bank auch nahe, muss allerdings Zweifel an den Managementfähigkeiten des neuen Vorstandsvorsitzenden wecken. Schließlich hat er die Strategie der Deutsche Bank als wichtiges Aufsichtsratsmitglied begleitet. Deswegen sehen wir die weiteren Perspektiven der Deutschen Bank sehr kritisch. Weshalb dann die Aktie trotzdem gestiegen ist und die Anleger die mögliche Streichung, mindestens aber Reduzierung der Dividende so positiv beurteilen, bleibt unverständlich. Durch diese insgesamt robuste Reaktion auf teilweise negative Nachrichten konnten sich die Aktienmärkte sehr positiv entwickeln. Neben dem besonders hervorstechenden Wertzuwachs beim DAX konnte der MDAX mit 4,5 %, aber auch der US-Leitindex Dow Jones mit 3,7 % und der marktbreite S&P 500 um 3,3 % steigen. Bestätigt sehen wir uns bei der Entwicklung der Aktie von Glencore, die im Wochenvergleich um 36 % gestiegen ist. Die für die Kapitalmärkte insgesamt kritisch einzustufende Strategie der short positionierten Hedgefonds durch den Glencore- Vorstand offenzulegen, hilft der Aktie deutlich. Insgesamt ist mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung bei Glencore, aber am Aktienmarkt insgesamt zu rechnen, da insgesamt wieder viele schlechte Nachrichten erwartet werden und sich so eher wieder eine positive Wahrnehmung ergibt. Davon konnten in Deutschland auch die beiden relevanten Börsengänge der Bayer- Tochter Covestro, deren Anleger einen Kursgewinn von 12 % erzielen konnten und des Automobilzulieferers Schaeffler profitieren. Letzterer ist zwar in einem geringeren Volumen als ursprünglich geplant an die Börse gegangen. Dennoch ist der Börsenverlauf positiv gewesen. Perspektivisch trägt dies allerdings zur positiven Wahrnehmung an den Aktienmärkten bei, zumal mit Covestro und Schaeffler zwei Unternehmen nun an der Börse notiert werden, die mindestens Potenzial bis für einen Aufnahme in den MDAX und je nach weiterer Kurs- und Volumenentwicklung oder sogar den DAX haben. Seite 6 von 8
7 Währung Von den starken Rohstoffmärkten und einer höheren Risikoneigung profitieren insbesondere der Australische Dollar und der Russische Rubel, wobei der Anstieg des Rubels mit 5,8 % deutlich stärker war als beim Australischen Dollar, der um 3,1 % hinzugewinnen konnte. Hier hat sich sicherlich die Entscheidung der australischen Notenbank bemerkbar gemacht, den Leitzins weiter bei 2 % p. a. unverändert zu lassen. An den Märkten wird aber eine sukzessive Reduzierung Richtung 1,5 % p. a. erwartet. Beim Russischen Rubel zeigt der starke Anstieg hingegen, dass die Währung ebenfalls Spielball der Spekulanten ist, die damit für eine deutlichen Übertreibung der Abwärtsbewegung besorgt haben, die sich nun langsam relativiert. Etwas enttäuschend ist die Entwicklung der Norwegischen Krone, die zum Euro lediglich um 2,3 % hinzugewinnen konnte. Bei so großen Erdöl- und Gasvorkommen hätte der Anstieg eigentlich stärker sein können. Ursache für diese Entwicklung scheint aber die wirtschaftliche Verfassung der Volkswirtschaft insgesamt zu sein, die dazu führt, dass die norwegische Regierung in ganz geringem Umfang Mittel aus dem norwegischen Staatsfonds entnimmt. Der Anstieg der Rohstoffwährungen gegenüber dem Euro dürfte sich wenn auch etwas langsamer fortsetzen. Besonders großes Aufwärtspotenzial hat weiterhin der Russische Rubel. Gegen diese Bewegungen der Rohstoffwährungen fast unspektakulär präsentierte sich der US-Dollar, der nach Veröffentlichung des US-Notenbankprotokolls 1,3 % verlor. Hier macht sich die nicht erfolgende Zinserhöhung bemerkbar. Damit weitet sich die Zinsdifferenz zum Euro nicht aus. Daneben ist die wirtschaftliche Dynamik in den USA nicht so viel stärker als in der Eurozone ausgeprägt, weshalb mindestens bis zum Jahresende 2015 der US-Dollar gegenüber dem Euro unter Druck bleiben dürfte. Rohstoffe Die meisten Rohstoffe haben sich in den letzten Tagen sehr positiv entwickelt. Sicherlich sticht hierbei die Entwicklung des Ölpreises mit einer Steigerung im Wochenvergleich von 9 % hervor. Hier scheinen die Tiefststände hinter uns zu liegen, wobei es sicherlich in den nächsten Tagen eher verhalten bleiben dürfte. Aber auch die Entwicklung der industriell benötigten Rohstoffe war teilweise sehr stark. Besonders beachtenswert war der Wertzuwachs bei Zink, das ebenso wie Öl um 9 % steigen konnte. Ursache war die Entscheidung des weltgrößten Rohstoffhandelskonzern Glencore, die Förderung von Zink um 1/3 zu reduzieren. Damit sinkt das weltweit verfügbare Volumen um 3 % und hat die Kursexplosion nach sich gezogen. In diesem Sog konnten auch der Preis für Kupfer um 3,8 %, der Preis für Aluminium um 3,5 % und auch der Eisenerzpreis um 2,1 % steigen. Hier erscheint eine Korrektur der zu stark gefallenen Preise eingesetzt zu haben, was viele industriell relevante Rohstoffe von ihren Tiefstkursen entfernt hat. Dieser Trend dürfte sich nach unserer Einschätzung fortsetzen, wobei beim Zinkpreis zunächst eine Konsolidierung erfolgen dürfte. Nicht abzuschätzen sind Gerüchte um die nachlassende Rohstoffnachfrage des Volkswagenkonzerns. Dies scheint mehr aus einer Vorsicht heraus zu erfolgen, da die Nachfrage nach Fahrzeugen auf den Konzern weiterhin sehr positiv ist. Von der insgesamt positiven Rohstoffstimmung konnten auch die Edelmetallpreise profitieren. Der Silberpreis ist mit 3,8 % mehr als doppelt stark gestiegen wie der Goldpreis. Allerdings befindet sich der Goldpreis auf US-Dollar-Basis nun an einer wichtigen charttechnischen Marke. Kann er das Preisniveau von US-Dollar nachhaltig durchbrechen, ist mit einer starken Aufwärtsbewegung zu rechnen. Davon dürfte dann aber auch der Silberpreis profitieren, weshalb dieses Edelmetall von uns favorisiert wird. Seite 7 von 8
8 Disclaimer Der DVAM-FINANZMARKT- ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM FINANZMARKT- enthaltene Analyse genügt nicht allen gespeicherten Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM FINANZMARKT- ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str in Frankfurt am Main. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de 2015 Seite 8 von 8
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