Real Estate Monitor. Sector Research. Belebung des US-Immobilienmarktes. 29. Mai 2013 Ausgabe Q1 2013

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1 Real Estate Monitor 29. Mai 2013 Ausgabe Q Sector Research Wirtschaftsförderung Frankfurt Entwicklung der Immobilienmärkte im ersten Quartal 2013 Anhaltender Optimismus auf dem globalen Immobilienmarkt Belebung des US-Immobilienmarktes Europa Divergenz setzt sich fort Deutschland Starker Investmentmarkt, schwache Vermietungsmärkte Ausblick Datenanhang Anhaltender Optimismus auf dem globalen Immobilienmarkt Globaler Immobilienmarkt im Aufwind Der globale Immobilienmarkt befindet sich weiterhin im Aufwind. Das gute Ergebnis des letzten Quartals 2012 demonstriert die erneute Dynamik auf dem Investmentmarkt für gewerbliche Immobilien. Die Vermietungsmärkte entwickeln sich hingegen aktuell etwas verhalten. Die zu erwartende Verbesserung der Geschäftslagebeurteilung der Unternehmen im Jahresverlauf könnte jedoch einen Anstieg der Umsatzvolumina in der zweiten Jahreshälfte bewirken. Während insbesondere in den USA mit einem weiteren Aufwärtstrend zu rechnen ist, dürften Sparmaßnahmen die Erholung in Teilen Europas bremsen. Belebung des US-Immobilienmarktes Aufwärtstrend auf dem gewerblichen Immobilienmarkt I mobilienmarkt der USA Wohnimmobilienmarkt im Zeichen der Erholung Claudia Drangmei eister claudia.drangmeister@nordlb.de Die sich im Jahresverlauf 2012 zunehmend klar abzeichnende Belebung des US-Immobilienmarktes setzte sich im ersten Quartal 2013 weiter fort. Der Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien ist gut ins neue Jahr gestartet, obwohl für Verkäufer wegen Steuererhöhungen Anreize bestanden haben, Verkäufe ins Jahr 2012 vorzuziehen. Der Bürovermietungsmarkt zeichnete sich bis zuletzt durch stärkere Anmietungsaktivitäten, eine höhere positive Nettoabsorption, einen kontinuierlichen Leerstandsabbau sowie ein leichtes Mietwachstum aus. Der Mangel an erstklassigen Bürogebäuden führte zu einer spürbaren Belebung der Bautätigkeit. Das leicht positive Wirtschaftswachstum treibt auch die Erholung des Einzelhandelssektors voran. Die Einzelhändler sind zwar nach wie vor vorsichtig, was die Belegung von neuen Flächen in großem Umfang angeht. Dennoch konnte der Leerstand weiter abgebaut werden. Auch der Wohnimmobilienmarkt steht im Zeichen der Erholung. Das Tempo, mit dem sich die Fundamentaldaten verbessern, hat sich bis Ende 2012 jedoch etwas verlangsamt. Das Nachfragewachstum verlor zuletzt etwas an Dynamik, dennoch konnte die Leerstandsquote reduziert werden. Die Häuserpreise in den Ballungszentren, gemessen am S&P/Case-Shiller-Index, befinden sich im Aufwärtstrend. Dennoch liegen sie noch knapp 30 % unter den vor sieben Jahren erzielten Spitzenwerten. Der Wohnungsbau zieht weiter an. Wir r bitten um Beachtung der besonderen Hinweise auf der letzten Seite dieser Studie.

2 S&P/Case-Shiller Shiller Hauspreisindizes Europa Divergenz setzt sich fort Quelle: S&P Dow Jones Indizes aus Bloomberg, NORD/LB Research Großbritannien, Frankreich und Deutschland im Fokus der Investoren Angesichts der anhaltenden Unsicherheiten in der Eurozone und der Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage fiel das Investitionsvolumen für gewerbliche Immobilien in Europa im ersten Quartal 2013 etwas geringer aus als im Vorjahresquartal. Großbritannien, Deutschland und Frankreich konnten rund 85 % des gesamten Investitionsvolumens auf sich vereinen. Während Großbritannien einen leichten Rückgang des Volumens hinnehmen musste, konnten vor allem Frankreich, aber auch Deutschland einen Anstieg verbuchen. Die größte Zunahme dürfte jedoch Irland realisiert haben. Das Land ist aufgrund der weitgehend abgeschlossenen Wertkorrekturen erneut für Investoren attraktiv. Die übrigen europäischen Länder mussten hingegen Einbußen beim Investitionsvolumen hinnehmen. Die Spitzenrenditen entwickelten sich gegenüber dem Vorquartal stabil. Die in den letzten Jahren zunehmend zu beobachtenden Divergenzen bei den Spitzenrenditen für Büroimmobilien zeigen jedoch, dass Investoren im Hinblick auf das Risiko sowie die Fundamentaldaten verstärkt zwischen den Kernmärkten und den peripheren Ländern der Eurozone differenzieren. Divergierende Spitzenrenditen für Büroimmobilien zwischen den Kernmärkten und den peripheren Ländern der Eurozone Quelle: Savills, April 2013 Seite 2 von 9

3 Preisverfall für Wohnimmobilien in weiten Teilen Europas Angesichts der schrumpfenden Wirtschaft in weiten Teilen Europas setzt sich der Rückgang der Preise für Wohnimmobilien in den meisten Ländern weiter fort. Spanien, die Niederlande und Frankreich sind von dem Preisverfall besonders stark betroffen. Lediglich in einigen wenigen Ländern wie Deutschland und der Schweiz weisen Wohnimmobilien stabile bzw. leicht steigende Preise auf. 1 Deutschland Starker Investmentmarkt, schwache Vermietungsmärkte Gewerblicher Investmentmarkt mit positivem Jahresauftakt Auf dem gewerblichen Investmentmarkt war ein positiver Jahresauftakt zu verzeichnen. Mit einem Transaktionsvolumen von 7,1 Mrd Euro wurde rund ein Drittel mehr umgesetzt als im Vorjahresquartal. Das erste Quartal profitierte trotz starker Jahresendrallye von den Überhängen aus Transaktionen, die zum Jahresende 2012 nicht mehr abgeschlossen werden konnten. Verantwortlich für das starke Quartalsergebnis ist zum einen der signifikante Anstieg des Handels mit Portfolios, der sich fast verdreifacht hat. Zum anderen ist das Transaktionsvolumen über alle sieben Immobilienhochburgen hinweg überproportional gestiegen (+ 50 %). Damit hat sich der Anteil der führenden Immobilienhochburgen am gesamten deutschlandweiten Transaktionsvolumen auf 65 % erhöht. Der Fokus der Investoren lag im ersten Quartal 2013 weiterhin auf der Assetklasse Büro. Diese machte mit 2,9 Mrd Euro rund 40 % des Transaktionsvolumens aus und lag damit weit vor den Handelsobjekten, die lediglich 1,7 Mrd Euro bzw. 24 % zum Gesamtergebnis beitrugen. Gewerbliches Transaktionsvolumen in Deutschland Transaktionsvolumen nach Nutzungsart (Q1 2013) Quelle: Jones Lang Lasalle, Q Bürovermietungsmarkt startet verhalten ins neue Jahr Der Bürovermietungsmarkt musste hingegen ein schwaches erstes Umsatzquartal hinnehmen. Das Umsatzvolumen in den deutschen Immobilienhochburgen erreichte in den ersten drei Monaten lediglich m 2. Dies entspricht einem Rückgang von 21 % gegenüber dem Vorjahresquartal und ist zugleich das schwächste Quartalsergebnis seit dem dritten Quartal Hier spiegelt sich die schwächere ökonomische Entwicklung seit Sommer 2012 wieder, die sich zeitversetzt auch auf dem Vermietungsmarkt bemerkbar macht. Angesichts der seit Jahresbeginn nur leicht anziehenden Bautätigkeit konnte das Leerstandsvolumen bis Ende März 2013 über alle Immobilienhochburgen hinweg gesenkt werden. Die Spitzenmiete blieb in den übrigen Städten mit Ausnahme von Frankfurt, wo sie bedingt durch die Vermittlung einiger hochpreisiger Flächen leicht angestiegen ist im Vergleich zum Vorquartal stabil. 2 1 Jones Lang Lasalle Jones Lang Lasalle 2013 Seite 3 von 9

4 Einzelhandelssektor zu Jahresbeginn zurückhaltend Wohnimmobilienmarkt genießt hohe Attraktivität Auch im Einzelhandelssektor startete das Vermietungsjahr mit knapp m 2 vermittelter Fläche etwas zurückhaltender in das neue Jahr. Das Flächenvolumen lag damit rund 15 % unter dem starken letzten Quartal 2012, das mit m 2 eines der umsatzstärksten Quartale der letzten drei Jahre war. Anzumerken ist hierbei, dass der Umsatz zu Jahresbeginn i. d. R. etwas schwächer ausfällt und selbst im ersten Quartal des Rekordjahrs 2011 lediglich ein Flächenvolumen von m 2 erreichte. Die Spitzenmiete an den zehn führenden deutschen Einzelhandelsstandorten befindet sich weiterhin im Aufwärtstrend. 3 Der deutsche Wohnimmobilienmarkt genießt nach wie vor eine hohe Attraktivität. In den ersten drei Monaten 2013 wurde mit ca. 3,4 Mrd Euro für Portfolios (> 10 Wohneinheiten) zwar etwas weniger umgesetzt als im Vorjahreszeitraum (3,6 Mrd Euro), mit Wohnungen wechselten jedoch rund Wohnungen mehr die Eigentümer. Im Fokus der Investoren lagen insbesondere bundesweite Portfolien, die mit 1,9 Mrd Euro mehr als die Hälfte des Transaktionsvolumens ausmachten. Mittlerweile stammt mehr als die Hälfte des in Wohnimmobilien investierten Kapitals aus dem Ausland. Transaktionsmarkt Wohnportfolios Deutschland Quelle: Jones Lang Lasalle, Q Leichte Erholung beim Immobilienklima Das Immobilienklima 4, welches die Erwartungshaltung der Branche für die aktuelle Situation und die künftige Entwicklung der Immobilienkonjunktur ausdrückt, weist seit Jahresende 2012 Anzeichen einer leichten Erholung auf. Dies ist nicht nur auf das positive Investmentklima ( Anleger in Kauflaune ), sondern auch auf das zuletzt gestiegene Ertragsklima zurückzuführen. 3 Jones Lang Lasalle Grundlage ist eine monatliche Befragung im Rahmen des Deutsche-Hypo-Index bei ausgewiesenen Immobilienexperten (ca. 1000) Seite 4 von 9

5 Deutsche Hypo Immobilienklima, 01/ /2013 Deutsche Hypo Immobilienklima (Teilsegmente) Quelle: BulwienGesa AG; Deutsche Hypo Eine Differenzierung nach Teilsegmenten zeigt, dass das Industrieklima seit Jahresbeginn den höchsten Anstieg erfahren hat. Dies kann sowohl als Reaktion auf die zunehmende Stabilisierung und Erholung der Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe und der Industrieproduktion im ersten Quartal als auch auf die für 2014 prognostizierten Wachstumsaussichten interpretiert werden. Zudem ist seit Jahresbeginn eine deutliche Erholung im Bürosegment erkennbar. Vor dem Hintergrund steigender Bürobeschäftigtenzahlen antizipieren die Immobilienexperten hier eventuell ansteigenden Bedarf. Der Wohnungsmarkt wurde in den vergangenen Jahren zunehmend als sichere Alternative zum Büromarkt gesehen und weist seither eine hohe Stabilität auf. Die aktuelle Seitwärtsbewegung des Wohnklimas zeigt jedoch, dass weitere deutliche Miet- und Preissteigerungen im deutschen Wohnungsmarkt nicht mehr gesehen werden. 5 Ausblick Weiterer Anstieg des globalen Investitionsvolumens in gewerbliche Immobilien 2013 ist analog zu den Vorjahren von einem weiteren Anstieg der weltweiten Investitionen in Gewerbeimmobilien auszugehen. Das Investitionsvolumen wird mit rund Mrd US$ voraussichtlich das höchste Niveau seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise erreichen. Auch in den USA ist 2013 mit einer weiteren Zunahme des Investitionsvolumens in gewerbliche Immobilien gegenüber dem Vorjahr zu rechnen. Insbesondere für Investoren mit einer langfristigen Anlagestrategie ist der USamerikanische Markt aufgrund der niedrigen Renditen für Staatsanleihen, des volatilen Aktienmarktes, der positiven Wachstumsaussichten sowie der stabilen Rahmenbedingungen im Vergleich zu anderen größeren und reiferen gewerblichen Immobilienmärkten wieder zunehmend attraktiv. Auf dem Wohnungsmarkt dürften sich im Zuge der weiteren Erholung der Wirtschaft 2013 die Fundamentaldaten weiter verbessern. 5 Für weitere Informationen siehe Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index (Monatsbericht April 2013) Seite 5 von 9

6 Weitere Polarisierung in Europa Deutschland als sicherer Hafen in Europa In Europa wird sich die Investorennachfrage im Jahresverlauf weiterhin auf die europäischen Kernmärkte London, Paris sowie die deutschen Immobilienhochburgen konzentrieren. Die Polarisierung zwischen Kernmärkten und den peripheren Ländern setzt sich somit weiter fort. Kurzfristig ist nicht mit einer Angleichung der Renditeunterschiede zu rechnen. Das Investitionsvolumen dürfte angesichts des Risikobewusstseins der Investoren sowie der restriktiven Finanzierungsbedingungen 2013 in etwa das Niveau des Vorjahres erreichen. Die europäischen Wohnimmobilienmärkte bleiben im laufenden Jahr geteilt. Während die Wohnungsmärkte in Ländern wie Deutschland oder der Schweiz als stabil gelten und sich durch weitere Preissteigerungen auszeichnen, müssen die meisten europäischen Länder bedingt durch die schrumpfende Wirtschaft einen Preisverfall hinnehmen. Besonders stark wird der Rückgang voraussichtlich in Spanien, in den Niederlanden sowie in Frankreich ausfallen. Deutsche Immobilien werden im Jahresverlauf nach wie vor im Fokus einheimischer sowie ausländischer Investoren stehen. Das niedrige Zinsniveau sowie die im europäischen Vergleich stabile gesamtwirtschaftliche Situation Deutschlands begünstigen diese Entwicklung. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass das Transaktionsvolumen für gewerbliche Immobilien mindestens das Niveau des Vorjahres (rund 25 Mrd Euro) erreichen wird. Der deutsche Wohnimmobilienmarkt entwickelt sich angesichts der starken Nachfrage insbesondere in den deutschen Metropolregionen unverändert gut. Auch der Wohnungsneubau befindet sich im Aufwärtstrend. Da dieser den hohen Bedarf in den Ballungsräumen jedoch nicht abdecken wird, ist auch im laufenden Jahr mit weiteren Mietsteigerungen zu rechnen. Seite 6 von 9

7 Datenanhang Immobilienmarkt Deutschland Spitzenrendite in 1a-Lagen (aggregie ggregierte rte Nettoanfangsrendite in den Big 7) Q Q Q Q Q Büro 4,91 4,82 4,80 4,76 4,76 Einzelhandel: Shopping Center 5,00 5,00 5,00 4,75 4,75 Einzelhandel: Fachmarktzentren 5,90 5,90 5,90 5,80 5,80 Einzelhandel: einzelne Fachmärkte 6,50 6,50 6,50 6,50 6,50 Einzelhandel: Geschäftshäuser 4,16 4,16 4,15 4,14 4,13 Lager/Logistik 1 6,98 6,85 6,85 6,85 6,85 Quelle: Jones Lang Lasalle, 1 ohne Köln Büromarkt Spitzenmietpreise (in EUR/m 2 pro Monat) Q Q Q Trendprognose nose* Berlin 22,00 21,50 22,00 Düsseldorf 26,00 24,00 26,00 Frankfurt/Main ain 33,00 33,00 34,00 Hamburg 24,00 24,00 24,00 Köln 22,00 21,50 22,00 München Region 31,00 30,00 31,00 Stuttgart 18,50 18,50 18,50 Quelle: Jones Lang Lasalle, April 2013, * Gesamtjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr Einzelhandelsmarkt Spitzenmieten in den Big 10 Stadt (Straße) 1. Hj Hj Veränderung Prognose 2. Hj. zum Vorjahreszeitraum raum 2013 München (Kaufingerstras asse se-marienplatz) % 350 Frankfurt/Main (Zeil) % 290 Berlin (Tauenzienstraße) % 280 Düsseldorf (Königsallee) % 275 Hamburg (Spitalerstrasse) % 255 Köln n (Schildergasse) % 250 Stuttgart (Königsallee) % 240 Hannover (Georgstrasse) % 185 Nürnberg (Ludwigsplatz-Hefnersplatz Hefnersplatz-Karolinenstr.) % 165 Leipzig (Petersstraße) % 120 Quelle: Jones Lang Lasalle, April 2013, Spitzenmiete in Euro/m 2 /Monat bei Neuvermietung, 100 m 2 ebenerdige Verkaufsfläche mit 6 m Front Volkswirtschaftliche Eckdaten* BIP Wachstum in % Inflationsrate in % e 2014e e Arbeitslosenquote* in % 2014e e USA 2,2 2,0 2,7 2,1 1,8 2,3 8,1 7,6 7,1 Euroland -0,5-0,5 1,0 2,5 1,7 1,8 11,4 12,2 12,3 Deutschland 0,7 0,6 2,1 2,1 1,7 1,6 6,8 6,9 6,6 Quelle: NORD/LB Research Economics & Strategy; Veränderung ggü. Vj. In %; *in % der Erwerbstätigen Zinsen (Staatsanleihen) 2014e 3M-Sätze Renditen 2J Renditen 5 J Renditen 10 J M 6M 12M M 6M 12M M 6M 12M M 6M 12M USD 0,28 0,30 0,40 0,50 0,25 0,30 0,40 0,60 0,71 0,90 1,10 1,40 1,71 2,00 2,20 2,60 EUR 0,21 0,20 0,20 0,20 0,01 0,00 0,00 0,15 0,32 0,30 0,35 0,70 1,24 1,20 1,30 1,50 Quelle: NORD/LB Research Economics & Strategy * Weitere Informationen zu den Konjunktur- und Zinsprognosen des NORD/LB Research Analysten- und Volkswirtschaftsteam werden u. a. in der Publikation Economic Adviser veröffentlicht. Seite 7 von 9

8 Ansprechpartner im NORD/LB-Konzern Deutsche Hypo Die Deutsche Hypo ist eine auf die Finanzierung von Gewerbeimmobilien und das Kapitalmarktgeschäft mit inund ausländischen Kunden spezialisierte Pfandbriefbank. Sie ist ein Unternehmen der NORD/LB und bildet im Konzern das Kompetenzzentrum für den Kerngeschäftsbereich Gewerbliche Immobilienfinanzierung (Büro- und Einzelhandelsimmobilien, Geschosswohnungsbau, Hotels und Logistik). Die im Jahr 1872 gegründete Deutsche Hypo ist in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Benelux und Polen geschäftlich aktiv. Sie hat ihren Hauptsitz in Hannover und ist zudem in Hamburg, Frankfurt, München und Nürnberg sowie in Amsterdam, London und Paris präsent. Mit rund 420 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von 34,6 Mrd. Euro zählt die Deutsche Hypo zu den großen deutschen Immobilienfinanzierern. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartner: Thomas Staats +49 (511) Ralf Vogel +49 (511) Michael Müller +49 (511) Leiter Immobilienfinanzierung Ausland Leiter Immobilienfinanzierung 1 Leiter Immobilienfinanzierung Inland 2 Thomas.Staats@Deutsche- Hypo.de ralf.vogel@deutsche-hypo.de michael.mueller@deutschehypo.de NORD/LB Die NORD/LB ist die führende Universalbank im Norden Deutschlands. Als Landesbank der Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt unterstützt sie die öffentliche Hand bei kommunalen Finanzierungen und übernimmt die Aufgaben einer Zentralbank für die Sparkassen in diesen beiden Ländern sowie in Mecklenburg- Vorpommern. Seit über 20 Jahren ist die NORD/LB erfolgreich als Berater, Finanzier und Partner der kommunalen Wohnungswirtschafts-Unternehmen tätig und gehört heute zu den Top-10-Finanzierern der Branche in Deutschland. Dank detaillierter Marktkenntnisse und langjähriger Expertise bei der Analyse von Wohnungsunternehmen ist sie in der Lage, maßgeschneiderte und innovative Finanzlösungen für ihre Kunden zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartner: Jens Zillmann +49 (391) Dr. Karsten Schröter +49 (511) Dr. Martina Noß +49 (511) Claudia Drangmeister +49 (511) Firmenkunden Wohnungswirtschaft Bewertungsmanagement/ Qualitätssicherung Gruppenleitung Sector & Regional Research Sector Analystin Immobilien jens.zillmann@nordlb.de martina.noss@nordlb.de claudia.drangmeister@nordlb.de Seite 8 von 9

9 Wichtige Hinweise Die vorstehende Studie ist erstellt worden von der NORDDEUTSCHEN LANDESBANK GIROZENTRALE ( NORD/LB ). Die NORD/LB untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Diese Studie und die hierin enthaltenen Informationen wurden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und werden ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass die Studie einen Anreiz für Investitionstätigkeiten darstellt. Sie wird für die persönliche Information des Empfängers mit dem ausdrücklichen, durch den Empfänger anerkannten Verständnis bereitgestellt, dass sie kein direktes oder indirektes Angebot, keine Empfehlung, keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf sowie keine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und keine Maßnahme, durch die Finanzinstrumente angeboten oder verkauft werden könnten, darstellt. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen sind Quellen entnommen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in der vorstehenden Studie geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unserer Analysten dar. Veränderungen der Prämissen können einen erheblichen Einfluss auf die dargestellten Entwicklungen haben. Weder die NORD/LB, noch ihre die Organe oder Mitarbeiter können für die Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der Informationen oder für einen Renditeverlust, indirekte Schäden, Folge- oder sonstige Schäden, die Personen entstehen, die auf die Informationen, Aussagen oder Meinungen in dieser Studie vertrauen (unabhängig davon, ob diese Verluste durch Fahrlässigkeit dieser Personen oder auf andere Weise entstanden sind), die Gewähr, Verantwortung oder Haftung übernehmen. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen und können sich jederzeit ändern, ohne dass dies notwendig angekündigt oder publiziert wird. Eine Garantie für die fortgeltende Richtigkeit der Angaben wird nicht gegeben. Diese Studie stellt keine Anlage-, Rechts-, Bilanzierungs- oder Steuerberatung sowie keine Zusicherung dar, dass ein Investment oder eine Strategie für die individuellen Verhältnisse des Empfängers geeignet oder angemessen ist, und kein Teil dieser Studie stellt eine persönliche Empfehlung an einen Empfänger der Studie dar. Jeder Empfänger sollte, bevor er eine Anlageentscheidung trifft, im Hinblick auf die Angemessenheit von Investitionen in Finanzinstrumente oder Anlagestrategien, die Gegenstand dieser Studie sind, sowie für weitere und aktuellere Informationen im Hinblick auf bestimmte Anlagemöglichkeiten sowie für eine individuelle Anlageberatung einen unabhängigen Anlageberater konsultieren. Die Weitergabe dieser Studie an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieser Studie ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Redaktionsschluss: 29. Mai 2013 Seite 9 von 9

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