Anwendung eines im SAP Standard integrierten Programms zur Zytostatikaherstellung

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1 Anwendung eines im SAP Standard integrierten Programms zur Zytostatikaherstellung Apotheke Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz Berlin

2 Dipl.-Pharm. Fachapothekerin für Arzneimitteltechnologie Leitende Apothekerin Zentrale Zytostatika-Herstellung CHARITÉ Universitätsmedizin Berlin Krankenhausapotheke Campus Virchow-Klinikum

3 Anwendung eines im SAP Standard integrierten Programms zur Zytostatikaherstellung in der zentralen Herstellung von Zytostatika werden verschiedene Computerprogramme eingesetzt Zenzy, Cypro, Cato, Steribase wir haben bis zur Umstellung mit Zenzy gearbeitet dieses Programm war in der Charité eine Insellösung in unserer Klinik ist SAP der Standard deshalb fiel die Entscheidung bei der Umstellung unseres Zytostatikaprogramms auf ein im SAP integriertes Programm

4 jwchemotherapie Basierend auf den Erfahrungen der Apotheke des Universitätsklinikums Leipzig entschieden wir uns für jwchemotherapie (jwconsulting GmbH) Das Programm wurde unseren Erfordernissen angepasst

5 Zytostatikamodul Integration in das Warenwirtschaftssystem der Apotheke vollständige Vernetzung mit anderen Bereichen Anbindung an ISH-med Patientenhistorie Übernahme der aktuellen Labordaten Herstellung unter der Werkbank lückenlose elektronische Dokumentation herstellungsrelevanter Parameter (z.b. Chargen) automatische Generierung von Zusatzentgelten und Übertragung der Daten an die Patientenverwaltung Studienmodul fallbezogene Buchung Bearbeitung von Patienten externer Häuser

6 jwchemotherapie bei uns noch nicht aktiv Online Bestellung durch die Stationen weitere Optionen Taxierung von Rezepten ABDA-Integration Anschluss einer Waage

7 Integration in das Warenwirtschaftssystem die verbuchungspflichtigen Materialien werden über den SAP Wareneingang in das Modul gebucht Präparate, Trägerlösungen, Applikationshilfen Studienpräparate werden als kostenlose Lieferung eingebucht mit eigenem Stamm Bestandsführung von Studienware auch im System

8 Verknüpfung mit SAP Stammdaten

9 Anbindung an ISH-med bei Eingabe der Patientennummer oder der Fallnummer stehen alle abhängigen Daten sofort zur Verfügung z.b.: Name, Vorname, Geburtsdatum Geschlecht, Größe, Körpergewicht Historie der Vorbehandlungen Einrichtung, Klinik, Station, Kostenstelle Diagnose Labordaten

10 Eingabemaske

11 Eingabemaske

12 Historie der Vorbehandlungen

13 Labordaten

14 Arbeiten an der Werkbank

15 Zytostatikamodul

16 Beispiele für Dokumentation

17 Retouren

18 Retouren

19 Das Modul im Überblick

20 SAP-Zytostatikamodul in der täglichen Praxis die Charité arbeitet seit November 2009 mit diesem Programm Vorlaufzeit ca. ein halbes Jahr Programm wurde an unser Haus angepasst unter Mitarbeit der IT-Abteilung, d.h. wir haben einen Betreuer für dieses Programm geleistete Vorarbeit Anlage Schemata Anlage Wirkstoffe mit Herstellungshinweisen, Haltbarkeiten, etc. schrittweise Einführung mit ausgewählten Stationen

21 SAP-Zytostatikamodul in der täglichen Praxis kein Medienbruch währen der Arbeit der Anwender merkt nicht, wo das Zytostatikamodul und der SAP-Standard anfängt keine doppelten Eingaben alle Daten in einem System Patientendaten, Labordaten, das Arbeiten ist von jedem Arbeitsplatz möglich (Zugriffsberechtigte) Buchungen eindeutige Zuordnung von Zubereitungen zu SAP/MM-Belegen (Materialbeleg, CO-Beleg, FI-Beleg) Zuordnung im SAP-Beleg und in der Zubereitung über Zubereitungs-ID Stornierungen z.b. bei Retoure Stornierung ebenfalls automatisch auf Knopfdruck Stornobelege sind ebenfalls eindeutig zugeordnet

22 SAP-Zytostatikamodul in der täglichen Praxis für den IT- Bereich: keine Schnittstellen kein Wartungsaufwand für die Schnittstelle keine Schnittstellenfehler Nutzung des SAP-Backup Mechanismus Einheitliche Berechtigungsverwaltung ein großer Vorteil für uns als Nutzer: wir sind keine Insellösung und haben bei Problemen sofort einen Ansprechpartner

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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