Wintertagung 2015 AGRANA Rohstoffmanagement. Herbert Hlawati

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1 Wintertagung 2015 AGRANA Rohstoffmanagement Herbert Hlawati Unternehmenspräsentation ; Wien, Juni 2014

2 Agenda AGRANA Globaler Fruchtmarkt Rohstoffmanagement 2

3 AGRANA Der Konzern Drei Geschäftssegmente: Umsatz 2013/14 in Mio Frucht Zucker Stärke 54 Produktionsstandorte weltweit Mitarbeiter Rd. 3 Mrd Konzernumsatz 26 Fruchtzubereitungswerke 14 Fruchtsaftkonzentratwerke 3

4 AGRANA Fruchtzubereitung Was ist drin? 4

5 AGRANA Fruchtzubereitung- Märkte und Kunden FZB Marktvolumen für die Molkereiindustrie , t Molkereiindustrie Eiscremeindustrie Backwarenindustrie 5 Unternehmenspräsentation Wintertagung ; Wien, Juni 2014

6 Agenda AGRANA Globaler Fruchtmarkt Rohstoffmanagement 6

7 Globaler Fruchtmarkt Fruchtproduktion 2012 in t Die globale Fruchtproduktion wird von Bananen, Äpfeln, Organen und Trauben dominiert. Bananas Apples Oranges Grapes Mangoes, mangosteens, guavas Plantains Melons, other (inc.cantaloupes) Tangerines, mandarins, clementines, satsumas Pears Pineapples Peaches and nectarines Lemons and limes Papayas Plums and sloes Grapefruit (inc. pomelos) Dates Strawberries Cherries, Sour Cherries Raspberries Produktion 2012 Quelle: FAO

8 Globaler Fruchtmarkt Fruchthandel 2013 Der globale Fruchthandel hat ein jährliches Volumen von 89 Mio. t und wird vom Frischmarkt in Europe und den USA dominiert. Nach Segment Nach Ursprung Fruit Peel 0% Frozen Fruit 2% Dried Fruit 3% Nuts 6% Former Soviet Union-12 10% East Asia 10% Middle East 7% Southeast Asia 5% South Asia 3% South America 2% Other Europe 1% Fresh Fruit 80% Conserved Fruit 9% North America 18% North Africa 1% European Union-28 40% Quelle: GATS 8

9 Agenda Vorstellung AGRANA Globale Fruchtmärkte Rohstoffmanagement 9

10 Rohstoffmanagement Agrana Frucht / Kennzahlen t Einkaufsvolumen Frucht aus 68 Ländern t Einkaufsvolumen Additive 475 Lieferanten weltweit Materialien, davon verschiedene Fruchtmaterialien aus 70 verschiedenen Früchten in den Segmenten IQF Früchte Aseptische Früchte Frucht Pürees und Konzentrate Ausgewählte Beerenprodukte (TK) Heidelbeere n Kirschen Rote Ribisel Himbeeren 10

11 Rohstoffmanagement Herausforderungen QUALITÄT Lebensmittelsicherheit Produktqualität Nachhaltige Produktion Rohwarendifferenzierung Innovation VERFÜGBARKEIT Weltweit steigender Bedarf Klimatische Einflüsse / Ernteschwankungen Globale Beschaffungslogistik Politische Handelspolitische Risiken PREIS Volatile Preise Hoher Wettbewerbsdruck auf Finalproduktmarkt Preis- / Leistungsverhältnis Makroökonomisches Umfeld (Wechselkurse, Zölle) 11

12 Rohstoffmanagement Lieferanten 12

13 Rohstoffmanagement Lieferantenstatus Frucht Rund 40% der Volumina gelten als strategisch/spezifisch und werden in unternehmenseigenen Verarbeitungsbetrieben erzeugt oder im Rahmen einer strategischen Kooperation eingekauft. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 62% 59% 69% 62% 61% 60% 21% 21% 20% 16% 20% 17% Freier Markt Strategische Partnerschaft Eigene Produktion AGRANA Eigenproduktionen in: Mexiko Marokko Polen Serbien Ukraine Argentinien Fiji 10% 18% 20% 14% 19% 23% 21% 0% Quelle: Fruchtkontrakte 13 Unternehmenspräsentation Wintertagung ; Wien, Juni 2014

14 Rohstoffmanagement Verfügbarkeit durch globale Präsenz u. Marktintelligenz Integriertes Warenwirtschaftssystem mit Globaler Lieferantendatenbank Analytisches Deckungsmodell zum Management der Volatilität Globale Angebotsdatenbank Globales Management der Währungskurse Integrierte Rohwarenmanagement Systeme 14 Unternehmenspräsentation Wintertagung ; Wien, Juni 2014

15 Rohstoffmanagement Qualitätsmanagement ein Mehrwert Auditoren in den wichtigsten Beschaffungsregionen Entwicklung der strategischen Lieferanten Prozess- und Qualitätsoptimierung Lieferantenevaluierungssystem Integriertes Qualitätsmanagement System: Risikomanagement und Reklamationsabwicklung Lieferantenbeurteilung Kennzahlen Nachhaltigkeitskonzept Projekte zur Sortenselektion und Erhaltung 15

16 Rohstoffmanagement Globale Rohwarenlogistik Die zentrale Logistikorganisation mit Lagerhäusern in Europa und den USA wickelt Im- und Exporte in 48 ändern ab Weltweit unterschiedliche Erntezyklen, Bedarfs- und Angebotszeiträume decken sich nicht Versorgung der Werke just in time Gewährleistung eines hohen Servicelevels für die Produktion und Sicherung einer lückenlosen Versorgungskette 16 Unternehmenspräsentation Wintertagung ; Wien, Juni 2014

17 Rohstoffmanagement Kaufentscheidung/Methodik Die Einkaufsentscheidung beruht im Wesentlichen auf drei Kriterien: 1. Ausschreibungen nach klaren Kriterien der Wettbewerbsfähigkeit 2. Einkaufsentscheidung Zeit/Menge 3. Entscheidung nach Materialspezifikation 17

18 Resume Volatile Märkte, steigende Qualitätsanforderungen und starker Wettbewerbsdruck bedingen ein strategisches Rohwarenmanagement Strategisches Beschaffungs- und Rohmaterialmanagement sind Grund und Erfolgselemente der Agrana Frucht Gruppe Klares Ziel der strategischen Rohwarenbeschaffung der Agrana ist Mehrwert zu erzeugen. 18

19 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 19

20 Disclaimer Diese Präsentation dient ausschließlich zur Information und darf weder ganz oder teilweise für irgendwelche Zwecke kopiert oder an dritte Personen weitergeleitet oder veröffentlicht werden. Diese Präsentation beinhaltet schriftliche Unterlagen bzw. Folien für eine Präsentation über AGRANA Beteiligungs-Aktiengesellschaft ( die Gesellschaft ) und ihre Geschäftstätigkeit. Diese Präsentation stellt keine Aufforderung oder Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung von Aktien in der Gesellschaft dar. Die darin enthaltenen Informationen dienen nicht als Grundlage für einen Vertrag oder eine Investitionsentscheidung. Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, d.h. Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen, inklusive Aussagen über die Meinungen und Erwartungen der Gesellschaft sowie die Ziele der Gesellschaft für die künftige Entwicklung der Geschäftstätigkeit. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Schätzungen und Prognosen, und sollten daher von Investoren nicht übermäßig bewertet werden. Zukunftsbezogene Aussagen gelten nur am Tag ihrer Veröffentlichung und die Gesellschaft ist nicht verpflichtet, diese Aussagen in Hinblick auf neuen Informationen oder künftigen Entwicklungen auf den letzten Stand zu bringen und geänderte Aussagen zu veröffentlichen. Obwohl diese Präsentation mit größter Sorgfalt in Hinblick auf die Richtigkeit der Fakten sowie die Angemessenheit der Aussagen vorbereitet wurde, wurde diese Präsentation durch die Gesellschaft inhaltlich nicht geprüft. Weder die Gesellschaft noch ihre Direktoren noch dritte Personen übernehmen die Gewähr, ausdrücklich oder implizit, für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der dieser Präsentation zugrunde liegenden Informationen oder Meinungen. Weder die Gesellschaft noch ihre Mitglieder, Organe, Vertreter oder Arbeitnehmer bzw. dritte Personen übernehmen irgendeine Haftung für Schaden, die durch die Verwendung dieser Präsentation oder deren Inhalt bzw. in Zusammenhang damit entstehen. 20

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