Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen
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- Erika Schenck
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1 Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen Nationaler Bildungsbericht 2012 PIRLS/TIMSS 2011 Bericht 2012 PISA 2009 Bericht 2010 OECD-Bericht PISA 2009 Daten Zusammengestellt von B. Herzog-Punzenberger
2 Primarschüler/innen mit nichtdeutscher Alltagssprache nach Sprache (2010/11) Quelle: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1, Abbildung B2.a Mag. Herzog-Punzenberger, BIFIE Salzburg
3 Primarschüler/innen mit nichtdeutscher Alltagssprache nach Region (2010/11) Quelle: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1, Abbildung B2.a Mag. Herzog-Punzenberger, BIFIE Salzburg
4 Sprachliche und kulturelle Vielfalt Barbara Herzog-Punzenberger, Forschungsprogramm Mehrsprachigkeit, Interkulturalität und Mobilität, BIFIE Salzburg Quelle: BMUKK, Informationsblätter des Referats für Migration und Schule Nr.2/2010 und Nr.2/2011
5 Schüler/innen mit nichtdeutscher Alltagssprache nach Schulstufe und Schultyp (2006/07, 2010/11) Quelle: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1, Abbildung B2.b Mag. Herzog-Punzenberger, BIFIE Salzburg
6 Wahrscheinlichkeit der Kompetenzarmut für Schüler/innen unterschiedlicher sozialer Herkunft in Schulen unterschiedlicher Belastungskategorien in der 4. Schulstufe Volksschule NBB 2012, Band 2, Kap. Chancengerechtigkeit, S. 213, Abb. 5.5 Barbara Herzog-Punzenberger, Forschungsprogramm Mehrsprachigkeit, Interkulturalität und Mobilität, BIFIE Salzburg
7 SCHULFREUDE ENDE VS PIRLS PIRLS/TIMSS-Bericht 2012, Erste Ergebnisse S. 52, Abb. 4.3B bifie Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens PIRLS & TIMSS 2011 Pressekonferenz Dienstag, 11. Dezember 2012
8 TIMSS 2011 ERGEBNISSE FÜR ÖSTERREICH NACH MIGRATIONSHINTERGRUND Barbara Herzog-Punzenberger, Forschungsprogramm Mehrsprachigkeit, Interkulturalität und Mobilität, BIFIE Salzburg
9 MEHRSPRACHIGKEIT Barbara Herzog-Punzenberger, Forschungsprogramm Mehrsprachigkeit, Interkulturalität und Mobilität, BIFIE Salzburg
10 AUT: Lesekompetenz und Migrationshintergrund Barbara Herzog-Punzenberger, Forschungsprogramm Mehrsprachigkeit, Interkulturalität und Mobilität, BIFIE Salzburg PISA 2009 S. 42, Abb. 5.2 B
11 Migrationshintergrund Länder mit > 4 % Migrationsanteil 15 % Länder absteigend nach dem Mittelwert in Lesen gereiht Barbara Herzog-Punzenberger, Forschungsprogramm Mehrsprachigkeit, Interkulturalität und Mobilität, BIFIE Salzburg S. 42, aus Tab. 5.2 A
12 Lesekompetenz der einheimischen Schüler/innen Barbara Herzog-Punzenberger, Forschungsprogramm Mehrsprachigkeit, Interkulturalität und Mobilität, BIFIE Salzburg S. 42, Abb. 5.2 B
13 AUT: Bildung der Eltern und durchschnittliche Leseleistung ca. 120 Punkte Unterschied Haider, Schreiner & Schwantner; Dezember 2010 PISA 2009: Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen S. 41, Abb. 5.1 C
14 Leistungsunterschiede zwischen Einheimischen und Migrant/innen Haider, Schreiner & Schwantner; Dezember 2010 PISA 2009: Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen
15 Zusammensetzung der Risiko- und Spitzengruppen: Migration Haider, Schreiner & Schwantner; Dezember 2010 PISA 2009: Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen
16 Native Leistungsunterschied students and im students Bereich Lesekompetenz with an immigrant zwischen background Schülern ohne who Migrationshintergrund speak a language at und home Schülern that mit is Migrationshintergrund, different from the language die zu Hause of assessment eine andere Sprache als die Testsprache sprechen, vor Berücksichtigung des sozioökonomischen Hintergrunds Native Leistungsunterschied students and im students Bereich with Lesekompetenz an immigrant zwischen background Schülern ohne who Migrationshintergrund speak a language at und home Schülern that mit is different Migrationshintergrund, from the language die zu Hause of assessment, eine andere after Sprache accounting als die Testsprache for ESCS sprechen, nach Berücksichtigung des sozioökonomischen Hintergrunds Schüler OHNE Migrationshintergrund schneiden besser ab Ver. Staaten Australien Kanada Niederlande Ver. Königsreich Luxemburg Frankreich Österreich Deutschland Schweiz Neuseeland Schweden Belgien Spanien Punktzahldifferenz Schüler MITMigrationshintergrund, die zu Hause eine andere Sprache als die Testsprache sprechen, schneiden besser ab Anmerkung: Statistisch signifikante Punktzahldifferenzen sind in dunkleren Farbtönen gekennzeichnet. Die Länder sind in aufsteigender Reihenfolge nach der Punktzahldifferenz zwischen Schülern ohne Migrationshintergrund und Schülern mit Migrationshintergrund, Haider, Schreiner & Schwantner; Dezember 2010 die zu Hause eine andere Sprache als die Testsprache sprechen, nach Berücksichtigung des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Status angeordnet. PISA 2009: Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen Source : OECD PISA 2009 Database, Table II.4.4. (Potentiale Nutzen), eigene Darstellung
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