Präsentationen / Präsentieren lernen

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1 Präsentationen / Präsentieren lernen Literaturhinweise: Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf 2001 Hug, Thomas: Berufliches Lernen darf Spaß machen. futurelearning. Schönau 2001 Nölke, Claudia: Präsentieren. Haufe. München 2005 Seifert, Josef W.: Visualisieren, Präsentieren. Moderieren. Gabal. Offenbach Definition Präsentation: ist der mündliche Vortrag einer oder mehrerer Personen, bei dem einem Publikum bestimmte Inhalte im strukturierter Form unter Verwendung visueller Hilfsmittel dargeboten werden. Arten von Präsentationen: - Referate - Präsentation von Arbeitsergebnissen (z. B. Gruppen- oder Einzelarbeiten) - Mündlicher Vortrag - 2 Wichtige Kriterien bei Präsentationen 2.1 Arbeitsauftrag / Einstieg Jede Gruppe erhält ein Arbeitsblatt mit den u. g. 26 Aussagen 1. Diese Aussagen beschreiben jeweils ein mögliches Merkmal für eine erfolgreiche Präsentation. Die Gruppen haben jeweils 10 Minuten Zeit, um 5 Aussagen auszuwählen, die ihrer Meinung nach für eine gelungene Präsentation besonders wichtig sind. Es besteht auch die Möglichkeit einzelne Inhalte z. B. unter einem Oberbegriff zusammenzufassen oder eigene Inhalte aufzuschreiben. Die Arbeitsgruppen stellen ihr Ergebnis vor und begründen Ihre Auswahl. 1 Es wird empfohlen diese Vorlage auf farbiges Papier zu drucken, zu laminieren und als Kartenvorlage auszuschneiden. Präsentationen / Einführung / Seite 1

2 Die Stoffauswahl ist gelungen. Die verwendeten Folien sind gut lesbar. Es ist ein roter Faden erkennbar. Gestik und Mimik wirken sicher und offen. Die verwendeten Beispiele sind interessant. Die Ausdrucksweise ist verständlich. Der Vortrag ist gut strukturiert. Der Referent spricht hochdeutsch. Der Referent begeistert die Zuhörer. Jeder fühlt sich angesprochen. Der Referent wirkt freundlich und sympathisch. Die eingesetzten Medien unterstützen den verbalen Vortrag. Die Argumente überzeugen. Lautstärke und Sprechtempo sind angenehm. Der Zuhörer hat vom Vortrag einen Nutzen. Der Vortrag wirkt lebhaft. Die Schaubilder sprechen den Zuhörer an. Es wird nicht vom Blatt abgelesen. Der Referent wirkt glaubwürdig. Die Körperhaltung wirkt sicher. Die Koordination zwischen den Vortragenden stimmt. Der Referent ist ansprechend und branchentypisch gekleidet. Moderne Medien kommen zum Einsatz. Blickkontakt zwischen Referent und Publikum. Der Referent beherrscht den Raum. Der Referent bezieht die Zuhörer in seinen Vortrag mit ein. Präsentationen / Einführung / Seite 2

3 2.2 Lösungsvorschlag / Wichtige Dinge, die es bei einer Präsentation zu beachten gilt - Inhalt + Aussagen sind korrekt, verständlich und informativ - zielgerichtete Struktur / Gliederung; erkennbarer Roter Faden - authentische + sicherere Körpersprache und Rhetorik - Medien unterstützen den verbalen Vortrag / Visualisierung - lodernde Flammen / Vortrag begeistert und ist zielgruppengerecht 3 Präsentations- Ebenen Sachebene - Informationen - Argumente - Logischer Aufbau - Visualisierung Referent Publikum Beziehungsebene - Freundlichkeit und Herzlichkeit - Sympathie - Wertschätzung - Vertrauen siehe auch: Friedmann Schulz von Thun Die 4 Seiten einer Botschaft (1944) Präsentationen / Einführung / Seite 3

4 4 Rhetorik und Körpersprache Die Macht der Sprache mit und ohne Worte 4.1 Arbeitsauftrag / Einstieg A Jede Arbeitsgruppe erhält den Auftrag im Rahmen eines kurzen Rollenspiels eine beliebige Schulart vorzustellen. Die Präsentationszeit beträgt max. 3 min pro Gruppe. B Der Vortragende muss dabei die ihm zugewiesene Situation (Auswahl G1 bis G8) überzeugend darstellen. Wichtig: Jede Arbeitsgruppe erhält ausschließlich die Information zur eigenen Situation B. 2 G1 Der Vortragende wirkt freundlich und sympathisch. G2 Der Vortragende spricht stark Dialekt, seine Aussagen sind schwer verständlich. G3 Der Vortragende ist sehr von sich selbst überzeugt. G4 Der Vortragende wirkt überzeugend. G5 Der Vortragende redet viel dies ohne wirkliche Inhalte zu vermitteln. G6 Fachsimpelei des Vortragenden, viele Fremdwörter und Fachbegriffe. G7 Der Vortragende hat Angst. C Während der Gruppenpräsentationen versuchen die übrigen Arbeitsteams die vorgegebene Situation B dieser Gruppe zu erraten. 2 Es empfiehlt sich, die einzelnen Abschnitte auseinander zu schneiden und den Abschnitt den Arbeitsgruppen direkt zu geben. Präsentationen / Einführung / Seite 4

5 4.2 Wirkungsfaktoren des Redners 3 Körpersprache Stimme Inhalt bla, bla, bla. 55% 38% 7% 4.3 Wichtige Bestandteile 4 Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer. (W. Churchill) Sprechtechnik Körpersprache Artikulation Atmung Betonung Stimmmodulation Sprechtempo Pausen Haltung Blickkontakt Mimik Gestik Position zum Publikum und ggf. zum Co-Refenten 4.4 Praktische Regeln für Rhetorik und Körpersprache - Sprechen Sie zielgerichtet, mit klaren Argumenten. - Ermöglichen Sie dem Zuhörer das Mitdenken. - Vermeiden Sie komplizierte Fachsimpelei, erläutern Sie Fachbegriffe. - Legen Sie Sprechpausen ein. - Versuchen Sie, frei zu sprechen. - Achten Sie auf den Blickkontakt zum Publikum. - Achten Sie auf authentische Körpersprache, Mimik und Gestik, passend zum Inhalt und der Zielgruppe. - Vermeiden Sie die ständig gleichen Gesten, probieren Sie Gesten vorher aus (Spiegel). - Gehen Sie offen und freundlich auf das Publikum zu. 3 nach Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf nach Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf 2001 Präsentationen / Einführung / Seite 5

6 5 Präsentationsvorbereitung 5 Ablauf: 1. Zieldefinition 2. Zielgruppendefinition 3. Präsentationsaufbau 4. Visualisierung 5. Medieneinsatz 6. Persönliches Auftreten (Rhetorik, Körpersprache) 7. Interaktionsstrategie / Notfallplanung 6 Präsentationsaufbau 6 Grobstruktur: Feinstruktur: Umfang: es sollte: Einleitung Begrüßung, Vorstellung, Thema, Nutzen, Ablaufplan 15 % packen Hauptteil Infos und Argumente 75 % überzeugen Schluss Kernpunkte wiederholen, Aufforderung zum Handeln 10 % beeindrucken 5 nach Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf nach Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf 2001 Präsentationen / Einführung / Seite 6

7 7 Vertiefung: Arbeitsaufträge / Gruppenbearbeitungen Die folgenden Arbeitsaufträge sind gemeinsam von jeweils drei bis vier SchülerInnen/ TeilnehmerInnen zu bearbeiten. Die Vorstellung der Arbeitsergebnisse soll im Rahmen einer Präsentation mit geeigneten Medien und ggf. Rollenspiel erfolgen. Zeit: 25 min G1 G2 G3 G4 G5 G6 G7 Stellen Sie sämtliche möglichen Fehler dar, die beim Präsentieren auftreten können! Was kann schief gehen? Welcher Medieneinsatz ist beim Präsentieren geeignet? Erläutern Sie jeweils Vor- und Nachteile dieser Medien! Zeigen Sie positive und negative Möglichkeiten für Rhetorik und Sprachverhalten beim Präsentieren auf! Zeigen Sie positive und negative Möglichkeiten für die Körpersprache beim Präsentieren auf! Welche Dinge gilt es zu beachten? Erläutern Sie mögliche Rahmenbedingungen, die eine gut gelungene Präsentation beeinflussen! Welche wichtigen Kriterien sind bei einer Präsentation hinsichtlich der inhaltlichen Ebene zu beachten? Überlegen Sie sich starke Argumente für Dinge, die der Zuhörer bei einer Präsentation ablehnt und (gegenüberstellend) die der Zuhörer schätzt! 8 Der Behaltwert von Informationen 7 Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass wir fachliche Inhalte folgender Maßen behalten : Wir behalten: 10% von dem, was wir lesen 20% von dem, was wir hören 30% von dem, was wir sehen 50% von dem, was wir hören und sehen Dieses Wissen gilt es unbedingt bei Präsentationen umzusetzen. Ohne ansprechende Visualisierungen lässt sich i. R. keine fesselnde Präsentation gestalten. 7 vgl. Hug, Thomas: Berufliches Lernen darf Spaß machen. futurelearning. Schönau 2001, S. 88 Präsentationen / Einführung / Seite 7

8 9 Visualisierung Visualisierung: Übersetzen eines Gedankens in eine bildliche Darstellung zur Unterstützung des Informationsflusses Vorteile der Visualisierung: - Verbesserung der Aufnahmefähigkeit und des Lernzuwachses beim Zuhörer - Präsentationen wirken überzeugender, glaubwürdiger, sicherer und besser vorbereitet ABER: Weniger ist mehr! (pro Präsentation max. 2-3 verschiedene Medien einsetzen sonst Überreizung) Das Beherrschen der Gestaltungsgrundlagen (Form- und Farbsprache, Typografie, Layout ) ist wichtig um gelungene Visualisierungen für Präsentationen zu erstellen. Präsentationen / Einführung / Seite 8

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