Es ist völlig wurscht, welchen Immobilienmakler

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1 Es ist völlig wurscht, welchen Immobilienmakler man wählt Mit (falschen) Behauptungen rund um das Fachgebiet Immobilienverkauf deckt Claude Ginesta, CEO der Schweizer Ginesta Immobilien AG, Irrtümer auf. Er gewann mit seiner Marketingaktion - der Illusionen-Kampagne - den FlowFact Award Artikel. Grundlage der Marketing-Aktion, Interaktive Illusionen-Kampagne der Ginesta Immobilien AG sind derzeit dreizehn (falsche) Behauptungen, welche nach und nach um weitere Illusionen erweitert werden. Solche Irrtümer sind beispielsweise: Es ist völlig wurscht, welchen Immobilienmakler Sie wählen, Im heutigen Immobilienmarkt blickt keiner mehr durch, Die Makler sind schuld an der Immobilienblase. Das Unternehmen macht mit seiner Interaktiven Illusionen-Kampagne auf weitverbreitete Vorurteile in der Immobilienbranche provokant und frech aufmerksam und widerlegt diese eindrucksvoll. Die Illusionen können auf der Internetseite einzeln angeklickt werden. Hinter jeder Illusion stecken viele interessante Hintergrundinformationen, verpackt als Artikel oder als Video rund um den Immobilienverkauf. Das Ansehen des Maklers ist hausgemacht Eine Umfrage von Marketagent.com hat bekanntes bestätigt: In der Schweiz, in Deutschland und in Österreich wurden Personen dazu befragt, welcher Berufsgruppe sie am meisten Vertrauen schenken würden. Ärzte, Krankenschwestern und Feuerwehrleute stehen mit % ganz oben auf der Vertrauensskala. Politiker rangieren mit 1,4 % ganz hinten und Immobilienverkäufer mit 1,8 % an vorletzter Stelle. Auch wenn aus dieser Umfrage nicht hervorgeht, ob es sich bei den Immobilienverkäufern um Makler oder generell um Personen handelt, die ihre Liegenschaften anbieten fest steht, das Vertrauen in einen Immobilienmakler ist nach wie vor sehr eingeschränkt. In Deutschland und in Österreich liegt das unter anderem an dem Ungleichgewicht, dass Immobilienverkäufer/-vermieter den Makler beauftragen, die Hauptlast der Provision aber der Käufer/Mieter trägt. Mieter und Käufer müssen also für Leistungen zahlen, die sie nicht beauftragt haben. Das ist in der Schweiz anders. In der Schweiz zahlt der Auftraggeber, also der Immobilienverkäufer/-vermieter, die Provision. Und dennoch ist der Ruf in der Schweiz nur unwesentlich besser als in Deutschland. Aufgrund der Tatsache, dass man ohne eine fundierte Qualifikation den Beruf des Maklers ausüben kann, gibt es viele schwarze Schafe, die dem Ruf des Immobilienmaklers nicht gut tun. Wir möchten mit der Kampagne zeigen, dass es auch Makler gibt, die viel Knowhow mitbringen und den Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie unkompliziert und erfolgreich abwickeln. Warum sollten wir unseren guten Ruf nicht dafür nutzen, um uns von der Masse abzuheben, so Claude Ginesta, CEO der Schweizer Ginesta Immobilien AG. Der Krieg findet in Google statt Man muss provozieren, um aufzufallen und um bei Google unter die ersten zehn zu kommen. Der Krieg findet heutzutage in Google statt, erläutert Claude Ginesta. Das Unternehmen hat durch die Illusionen-Kampagne auf der Homepage 65,7 % mehr Besucher, die über die Googlesuche kommen, als letztes Jahr. Die Internetseite der Ginesta Immobilien AG ist nun bei Google weiter oben platziert und wird daher öfter angeklickt. Das ist ein toller Erfolg, denn so Es ist völlig wurscht, welchen Immobilienmakler man wählt Stand Seite 1 / 5

2 können wir relativ einfach neue Kunden das sind in erster Linie Immobilienverkäufer akquirieren, freut sich der Unternehmer. Auszeichnung der Kampagne durch den FlowFact Award 2010 Da Image und Markenbildung wesentliche Elemente beim Immobilienverkauf sind und die Kampagne witzig mit Vorurteilen gegen Makler spielt, diese aber dennoch mit Fakten, gutem Layout und sehr guter Argumentationskette seriös aufgreift, erhielt Claude Ginesta den Flow- Fact Award Mit dem FlowFact Award werden Innovation, Engagement und Professionalität von Immobilienunternehmen ausgezeichnet. Die Kampagne hat zwar mit der Immobiliensoftware FlowFact nichts direkt zu tun, aber wir können mit FlowFact zum Beispiel die Informationen zu unserer Illusionen-Kampagne kundengerecht der Zielgruppe in Form von Mailings und Newsletter zukommen lassen. Das hat auch dazu verholfen, die Kampagne bekannter zu machen, erläutert Claude Ginesta. Ausblick auf nächste Illusion Als nächste Illusion wird das Unternehmen die sogenannte Pfnüselküste angehen. Als Pfnüselküste wird in der Schweiz die andere Seite des Zürichsees genannt. Das ist umgangssprachlich die sonnenabgewandte Seeseite, auf der man sich eine Erkältung holt. Daraus lässt sich eine schön provokative weitere Illusion für die Kampagne erzeugen, schmunzelt Claude Ginesta. Es ist völlig wurscht, welchen Immobilienmakler man wählt Stand Seite 2 / 5

3 Illusion Nr. 3 Es ist völlig wurscht, welchen Immobilienmakler man wählt Stand Seite 3 / 5

4 Interview mit Claude Ginesta, CEO der Ginesta Immobilien AG Was möchten Sie mit der Interaktiven Illusionen-Kampagne bewirken? Es geht zum einen darum aufzufallen und bei unserer Zielgruppe präsenter zu sein. Die Kampagne ist außerdem eine SEO (Site Engine Optimization) Komponente und ist über Google Analytics direkt messbar. Heutzutage findet der Krieg um Beachtung und Visibilität bei Google statt. Zudem haben Es ist völlig wurscht, welchen Immobilienmakler man wählt Stand Seite 4 / 5

5 Immobilienmakler auch in der Schweiz einen sehr schlechten Ruf. Darauf möchten wir auch aufmerksam machen und zudem mit einigen weiteren Vorurteilen aufräumen. Warum haben Immobilienmakler Ihrer Ansicht nach einen so schlechten Ruf? Ich glaube, sie haben einen schlechten Ruf, weil die Einstiegsschwelle in den Immobilienmarkt sehr niedrig ist. Man muss keine besonderen Qualifikationen vorweisen, um als Immobilienmakler tätig zu sein. So denken viele, die mit einer anderen Tätigkeit gescheitert sind, dass sie ihr Glück auf dem Immobilienmarkt versuchen. Diese mangelnde Qualifikation schadet dem Ansehen der Makler sehr. Was ist nötig, um den Ruf der Makler zu verbessern? Notwendig wäre zum Beispiel die Einführung von Lizenzen, die ein Makler erwerben muss, damit er aktiv am Markt agieren darf. Nur so gelingt es, unqualifizierten Mitbewerbern keinen Handlungsspielraum zu geben. Doch auch ein schlechter Ruf kann eine Chance für den Einzelnen sein. Frei nach dem Motto Ärger dich nicht über die Dummheit der anderen, sie könnten Deine Chance sein kann man durch gute Leistung punkten, sich differenzieren und wird von zufriedenen Kunden weiterempfohlen. An wen richtet sich die Kampagne in erster Linie? Die Kampagne richtet sich in erster Linie an potenzielle Immobilienverkäufer. Denn in der Schweiz gibt es zu wenig Objekte und zu viele Käufer, es herrscht ein Verkäufermarkt Was hat Ihnen die Illusionen-Kampagne bisher gebracht? Unserem Unternehmen hat die Kampagne in erster Linie bessere Klickraten auf der Homepage beschert. Wir haben auf unserer Homepage 32,7 % mehr Besucher als letztes Jahr und 65,7 % mehr Besucher, die durch eine Googlesuche auf unsere Homepage kommen. Das kommt daher, dass wir bei Google weiter oben platziert und somit für unsere Zielgruppe sichtbarer sind. Zudem locken die zum Teil provokativen Illusionen auch viele Pressevertreter an. Für die Presse war zum Beispiel die Illusion sehr interessant, dass Stararchitekten-Villen unerschwinglich sein sollen, was durch die Villa des weltbekannten Architekten Daniel Libeskind eindrucksvoll widerlegt wird. Solche provokanten Illusionen rütteln auf und regen zum Nachdenken an. Es ist völlig wurscht, welchen Immobilienmakler man wählt Stand Seite 5 / 5

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