Jahresrechnung 2014 Finanzieller Ausblick swissgrid. Luca Baroni CFO, Swissgrid AG

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1 Jahresrechnung 2014 Finanzieller Ausblick 2015 swissgrid Luca Baroni CFO, Swissgrid AG

2 Inhalt Einleitung Kennzahlen Gewinnausschüttung Ausblick 2015

3 01 Einleitung Einleitung Das Cost-Plus-Geschäftsmodell der Swissgrid kann mit einer Rendite-Immobilie verglichen werden

4 01 Einleitung «Cost Plus Geschäftsmodell» Rendite-Immobilie Swissgrid Kapitalgeber a. Eigentümer b. Fremdkapitalgeber Kapitalgeber/Investoren a. Aktionäre b. Fremdkapitalgeber Immobilien-Investition Übertragungsnetz / Nettoumlaufvermögen Regulated Asset Base (RAB) Instandsetzung und Erneuerung Abschreibungen, laufende Betriebskosten, Objektsteuern Netzinstandsetzung- und Erneuerungsinvestitionen Weitere anrechenbare und Kosten, z.b. SDL-Beschaffung, Abschreibungen, Steuern Cost Regulierte Ist-Kosten Regulierte Tarif-Einnahmen Immobilien-Rendite Regulierter gewichteter durchschnittlicher Kapitalkostensatz (WACC) Plus Regulierte Rendite Miethöhe / Mietzahlungen Tarife / Tarifeinnahmen

5 01 Einleitung Kalkulatorischer Zinssatz WACC entspricht der Rendite des Swissgrid-Investments Rendite + Betriebliches Anlagevermögen + Betriebliches Nettoumlaufvermögen Betriebsnotwendiges Vermögen (RAB) X WACC* Kalkulatorische Zinsen + Effektive Steuern EBIT * Der gewichtete Kapitalkostensatz (WACC) wird jeweils für ein Kalenderjahr vom UVEK bzw. vom Regulator ElCom festgelegt.

6 swissgrid Kennzahlen

7 02 Kennzahlen Erfolgsrechnung Nettoumsatz 2014 mehr als vervierfacht in Mio. CHF Veränd. in % Nettoumsatz 812,0 178,9 353,9% Übriger Betriebsertrag 17,3 16,1 7,5% Veränderung Deckungsdifferenzen Aktivierte Eigenleistungen -8,0 685,0-101,2% 11,9 7,0 70,0% Gesamtleistung 833,2 887,0-6,1% Beschaffungsaufwand 356,1 384,5-7,4% Bruttogewinn 477,1 502,5-5,1% Betriebsaufwand 231,0 246,9-6,4% Mit CHF 587,1 Mio liegt der Beschaffungs- und Betriebsaufwand deutlich unter dem Vorjahreswert von CHF 631,4 Mio Im Segment Netznutzung ist der Beschaffungsaufwand hingegen auf CHF 95,8 Mio. (Vorjahr CHF 19,0 Mio.) g estiegen. Dieser Anstieg ist insbesondere auf Nachentschädigungen von höheren Netzkosten des ewz sowie der per Anfang 2014 übernommenen Installationen des Übertragungsnetzes zurückzuführen.

8 02 Kennzahlen Erfolgsrechnung Nettoumsatz 2014 mehr als vervierfacht Die massive Zunahme des Nettoumsatzes von CHF Mio. im Vergleich zum Vorjahr resultiert einerseits aus der Rückabwicklung der in den Jahren 2009 und 2010 an Kraftwerke verrechneten SDL-Restkosten in 2013 (Minderertrag von CHF Mio.) sowie andererseits aus den Tarif erhöhungen in 2014, insbesondere dem Rück abwicklungszuschlag im Tarif Allge meine S ystemdienstleistungen (CHF 168,9 Mio.). Mit CHF 587,1 Mio liegt der Beschaffungs- und Betriebsaufwand deutlich unter dem Vorjahreswert von CHF 631,4 Mio Im Segment Netznutzung ist der Beschaffungsaufwand hingegen auf CHF 95,8 Mio. (Vorjahr CHF 19,0 Mio.) gestiegen. Dieser Anstieg ist insbesondere auf Nachentschädigungen von höheren Netzkosten des ewz sowie der per Anfang 2014 übernommenen Installationen des Übertragungsnetzes zurückzuführen.

9 02 Kennzahlen Erfolgsrechnung Höherer EBIT und Unternehmensergebnis bei tieferen wälzbaren Kosten in Mio. CHF Veränd. in % Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 246,1 255,6-3,7% Abschreibungen 104,7 115,2-9,1% Wertverminderungen 0,0 3,3-100,0% Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 141,4 137,1 3,1% Finanzergebnis -41,0-35,7 14,8% Steuern 19,9 50,8-60,8% Unternehmensergebnis 80,5 50,6 59,1% Mit CHF Mio. liegt der EBIT im Berichtsjahr leicht über dem Vorjahreswert von CHF 137,1 Mio. Auch der Finanzaufwand von CHF 41.0 Mio. erhöhte sich etwas gegenüber dem Vorjahreswert von CHF 38,2 Mio. Hingegen liegt das Unternehmensergebnis mit CHF 80.5 Mio. deutlich über dem Unternehmensergebnis 2013 (CHF 50,6 Mio.), welches durch die in 2013 zu erfassenden latenten Steuern in der Höhe von CHF 37,5 Mio. belastet wurde. Latente Steuern ergeben sich auf den Bewertungsdifferenzen zwischen den Steuerwerten und den Transaktionswerten der übernommenen Netzgesellschaften.

10 02 Kennzahlen Bilanz in Mio. CHF Veränd. in % Anlagevermögen 2 351, ,7 1% Umlaufvermögen 610,2 644,6-5,3% Aktiven 2 961, ,3-0,4% Eigenkapital 764,3 671,1 13,9% Bedingte Kaufpreisentschädigung 0,0 7,5-100,0% Langfristiges Fremdkapital 1 476, ,9-0,8% Keine wesentliche Veränderungen im Bilanzbild Abschreibungen liegen derzeit über den Investitionen Eigenkapitalquote infolge höherem Ergebnis und tieferem Fremdkapital per Ende Jahr bei 28,8% (Vorjahr: 25,5%) Kurzfristiges Fremdkapital 721,3 805,8-10,5% Fremdkapital 2 197, ,7-4,2% Passiven 2 961, ,3-0,4%

11 02 Kennzahlen Geldflussrechnung in Mio. CHF Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 115,3-258,6 Geldfluss aus Investitionstätigkeit -54,3-83,1 Free Cash-Flow 61,0-341,7 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit -78,9 322,4 Veränderung flüssige Mittel -17,9-19,3 Durch den positiven Free Cash-Flow (FCF) konnten die kurzfristigen Verbindlichkeiten um CHF 40,0 Mio. reduziert werden, was wiederum die Eigenkapitalquote stärkt. Insgesamt konnten CHF 118,7 Mio. Engpasserlöse als Investitionszuschuss eingesetzt werden.

12 swissgrid Gewinnausschüttung

13 03 Gewinnausschüttung Erstmals Gewinnausschüttung seit der Netzübernahme CHF Vortrag vom Vorjahr , ,00 Jahresgewinn , ,30 Bilanzgewinn , ,30 Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve Ausrichtung von Dividenden ,94 Vortrag auf neue Rechnung , ,30 Total Verwendung , ,30 Ausschüttungsquote: 16,1% (Dividende in % des Unternehmensergebnisses nach Swiss GAAP FER)

14 03 Gewinnausschüttung Die um die treuhänderisch gehaltenen Positionen bereinigte und die Deckungs differenzen netto berücksichtigende Eigenkapitalquote liegt per 31. Dezember 2014 bei 28.8% (31. Dezember 2013: 25.5%). a. Höhe der EK-Quote b. Verzinsungsbasis c. Dividendensatz 1 27,5 30,0% Aktienkapital Regulierter WACC 2 > 30,0 35,0% Aktienkapital 3 > 35,0 40,0% Eingebrachtes Eigenkapital 4 > 40,0 50,0% Eingebrachtes Eigenkapital 5 > 50,0% Im regulierten WACC zugrunde gelegte EK-Rendite Regulierter WACC Im regulierten WACC zugrunde gelegte EK-Rendite VR-Antrag zuhanden GV über zusätzliche Sonderdividende, um den EK-Anteil bei 50% zu limitieren. Übergeordnete Restriktionen I. Keine Dividendenausschüttung bei negativem Unternehmensergebnis II.Maximale Ausschüttungsquote von 50% Die Dividendenpolitik orientiert sich am regulatorischen Rahmen

15 03 Gewinnausschüttung Angesichts der im Herbst 2015 geplanten Durchführung der Bewertungsanpassung 1 für die per 5. Januar 2015 eingebrachten Netzanteile, in deren Folge es gestützt auf das bedingte Kapital (Art. 3a der Statuten) zur Ausgabe von neuen Aktien kommen wird, welche gemäss den vertraglichen Vereinbarungen zwischen Swissgrid und den Sacheinlegerinnen ebenfalls für das Geschäftsjahr 2014 ausschüttungsberechtigt sein werden, ist der Zeitpunkt der Dividendenauszahlung auf den Zeitpunkt nach erfolgter Durchführung der Bewertungsanpassung 1 festzulegen. Ausschüttungszeitpunkt hängt von vertraglichen Vereinbarungen ab Die Ausschüttung pro Aktie bestimmt sich anhand der ausschüttungsberechtigten Anzahl Aktien, welche nach der Durchführung der Bewertungsanpassung 1 resultiert.

16 swissgrid Ausblick

17 04 Ausblick Kennzahl 2015 Erwartung Nettoumsatz und Gesamtleistung +/- gleichbleibend, Veränderungen innerhalb der einzelnen Tarife (Erhöhungen, Reduktionen), Gesamttarifertrag +/- auf dem gleichen Niveau wie 2014 Beschaffungsaufwand Gleichbleibend auf 2014 erreichtem tiefen Niveau EBIT Steigend aufgrund Übernahme der ewz-netze in 2015 Unternehmensergebnis EBIT-bedingt höher als in 2014 Regulated Asset Base (RAB) Eigenkapital Nettofinanzschulden Hohe Investitionen in Netzprojekte geplant sowie infolge Übernahme der ewz-netze in 2015, voraussichtlich geringere Verwendung von Engpasserlösen als Investionszuschuss Steigend (absolut und relativ) aufgrund zusätzlicher S acheinlagen (ewz-netze) zu 30% Eigenkapital, anteiliger Thesaurierung Bilanzgewinn 2014 sowie laufendem Unternehmensergebnis 2015 Absolut gesehen höher bei steigender Eigenkapitalquote Finanzielle Erwartungen in 2015 * * Unter sonst gleichen Bedingungen verglichen zu 2014, exklusiv Sondereffekte z.b. infolge Gerichtsurteile.

18 04 Ausblick Verfügungen/Verfahren durch ElCom Datum Verfügung Genehmigung SDL-Kosten h a 2 Verfügung Kosten und Tarife 2011 für die Netznutzung Netzebene 1 und Systemdienstleistungen h g 3 Verfahren Deckungsdifferenz a a 4 Verfahren Deckungsdifferenz a a 5 Verfahren Deckungsdifferenz 2013 a a 6 Verfahren Deckungsdifferenz 2014 a a Verfahrensschritte/Instanzenweg Risikobetrachtung Stand der Verfahren a b c d e f g h Verfahrenseröffnung sistiert oder noch nicht erfolgt Verfahrenseröffnung durch ELCom eingeleitet Prüfbericht zugestellt und rechtliches Gehör im Verfahren wahrgenommen Verfügung EICom eröffnet Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht (BCGer) erhoben Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes gefällt Beschwerde beim Bundesgericht (BGer) erhoben Verfahren rechtskräftig abgeschlossen

19 Vielen Dank für Ihre swissgrid Aufmerksamkeit

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