Aktionäre wollen mehr als nur Dividende

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1 Aktionäre wollen mehr als nur Dividende 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen die wesentlichen Merkmale einer Aktiengesellschaft, in Abgrenzung zu anderen Formen von Kapitalgesellschaften, herausarbeiten. 2. sich vor diesem Hintergrund die Funktion von Hauptversammlungen und die Rechte von Aktionären erschließen. 3. die Verläufe der aktuellen Hauptversammlungen der DAX-Konzerne und die Zielsetzungen sowie die Aktivitäten der Aktionärsvertreter analysieren. 2. Aufgaben 1. Beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale von Aktiengesellschaften (AG). Ermitteln Sie Unterschiede zu anderen Formen von Kapitalgesellschaften (z. B. GmbH). 2. Erschließen Sie sich vor diesem Hintergrund a) die Funktion von Hauptversammlungen und b) die Rechte von Aktionären. 3. Erklären Sie, was unter Anker-Aktionären und Streubesitz verstanden wird. 4. Geben Sie die durchschnittlichen Beteiligungszahlen an den aktuellen Hauptversammlungen der genannten DAX-Konzerne wieder. Verorten Sie in diesem Zusammenhang die Stellung und Einflussmöglichkeiten sogenannter Anker- Aktionäre. 5. Analysieren Sie die Verläufe der aktuellen Hauptversammlungen der genannten Konzerne. Erläutern Sie die Zielsetzungen sowie die zu beobachtenden Aktivitäten der (durchschnittlichen) Aktionäre. 6. Überprüfen Sie, inwieweit deren Interessen über die Ausschüttung hoher Dividenden hinaus gehen. 1

2 Aktionäre wollen mehr als nur Dividende Bei den Hauptversammlungen müssen in diesem Jahr selbst erfolgsverwöhnte Konzerne wie BMW, SAP und die Deutsche Post einige Kritik ertragen Rekordgewinne, rekordverdächtige Dividenden, rasant steigende Aktienkurse und gute Perspektiven angesichts der boomenden Nachfrage in den wichtigen Auslandsmärkten. Wer Aktien hält, erlebt derzeit die beste aller Börsenwelten. Alles schien deshalb angerichtet für eine Hauptversammlungs-Saison, in der dankbare Aktionäre ihren Vorständen und Aufsichtsräten huldigen. Doch es kam anders. Den Anteilseignern geht es in diesem Jahr nicht nur um hohe Dividenden - sie verlangen mehr: Mitsprache, wenn es um strategische Weichenstellungen geht. Mit dem Pharmakonzern Bayer und der Deutschen Post luden gestern die letzten Dax- Konzerne zu ihren alljährlichen Aktionärstreffen ein - und auch dort ging es turbulent zu. 14 der 30 Dax-Konzerne begrüßten gemessen an der Präsenz des stimmberechtigten Kapitals mehr Aktionäre auf ihren Hauptversammlungen als im vergangenen Jahr. Mit durchschnittlich 54,9 Prozent lag die Präsenzquote nach Handelsblatt-Berechnungen fast genauso hoch wie im Vorjahr. Damit bleibt die extrem niedrige Präsenz von nur 49,8 Prozent aus dem Jahr 2013 ein Ausrutscher. Damals waren vor allem ausländische Anleger ferngeblieben: aus Sorge, bei einer Teilnahme ihre Aktien wochenlang nicht handeln zu können. Für diese kurzzeitige Verwirrung hatte ein missverstandenes Urteil des Kölner Oberlandesgerichts über Namensaktien gesorgt. Den höchsten Zuspruch erfuhren in diesem Jahr BMW, Beiersdorf, FMC, HeidelbergCement, Henkel und Thyssen-Krupp, wo rund drei Viertel des stimmberechtigten Kapitals anwesend waren. Starke Ankeraktionäre wie die Quandt- Familie oder die Thyssen-Stiftung verhalfen den Firmen mit ihren großen Stimmpaketen zu den hohen Quoten. Continental erreichte mit der Schaeffler-Gruppe im Rücken sogar eine Präsenz von 81 Prozent - mehr als jeder andere Dax-Konzern. Hingegen kam der Düngemittelhersteller K+S nur auf 28 Prozent. Die Anteilscheine sind zu 100 Prozent im Streubesitz. Doch niedrige Präsenzquoten bedeuten keineswegs geringe Teilnahme und Langeweile. BASF begrüßte Aktionäre im Congress Center Rosengarten in Mannheim, die Deutsche Bank überwiegend aufgebrachte Aktionäre in der Frankfurter Festhalle. Von Desinteresse keine Spur. Die meisten Versammlungen entwickelten sich erstaunlich turbulent, urteilt Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Keineswegs standen nur höhere Dividenden auf dem Forderungskatalog. Vielmehr sorgten strategische Entscheidungen für Diskussionen - und Kritik. 2

3 So spaltet sich Eon in zwei Energiekonzerne auf, was Anleger kontrovers diskutierten. Bei der Deutschen Bank gingen die Investoren so hart wie noch nie mit dem Vorstand ins Gericht. Nur 61 Prozent der Aktionäre stimmten für eine Entlastung der Co- Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen samt ihrer Kollegen. Das schlechte Votum dürfte nicht ohne Konsequenzen bleiben. Der Aufsichtsrat ist jetzt gefordert. Üblich sind Quoten von 95 und mehr Prozent. Selbst erfolgsverwöhnte Konzerne blieben von Kritik nicht verschont. Bei SAP monierten Anleger und Aktionärsvertreter den unbefriedigenden Aktienkurs. Er ist in den vergangenen zwölf Monaten nur um gut ein Viertel gestiegen. Bayer musste sich mit einer Demonstration gegen bienengefährdende Pestizide auseinandersetzen. Selbst beim Autobauer BMW, der zum fünften Mal in Folge höhere Gewinne einfuhr und dank boomender Absatzmärkte in Fernost von einem Rekord zum nächsten eilt, waren nicht alle Aktionäre mit der Geschäftspolitik einverstanden. Kritik entzündete sich an der Absicht der einflussreichen Familie Quandt, Vorstandschef Norbert Reithofer ohne zweijährige Abkühlungsphase sofort an die Spitze des Aufsichtsrats zu berufen - ein vor allem in den USA und Großbritannien unübliches und deshalb umstrittenes Verfahren. Ein so rasch gewählter Aufsichtsratschef könne nicht unbefangen und neutral über das wachen, was er selbst geschaffen habe, monierte Ingo Speich von der Fondsgesellschaft Union Investment. Dass Aktionäre bisweilen sogar niedrigere Ausschüttungen gern in Kauf nehmen, um dem Konzern mehr Innovationen zu ermöglichen, bewies RWE. In die Kritik gerieten nicht etwa die Unternehmensmanager, sondern die chronisch klammen Kommunen aus dem Ruhrgebiet, weil sie einseitig auf hohe Dividenden pochen. Wichtiger als die Dividende ist uns in dieser schwierigen Phase die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens, stellte Fondsmanager Speich klar. Quelle: Sommer, U., Handelsblatt, Nr. 100, , 22 3

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