OP-PFLEGE FORUM Linz 17./19. OKTOBER 2013

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1 Grüezi

2 OP-PFLEGE FORUM Linz 17./19. OKTOBER 2013 IST- Situation und die Wege der OP WB in der Schweiz ab 2016 Norbert Nadig Ausbildungsleiter OP- Schule Chur, CH

3 Bildungsanbieter Theorie

4 Bildungsanbieter Schweiz Deutschsprachige Schweiz: Bildungszentrum Gesundheit und Soziales BGS OP Weiterbildung Gürtelstrasse 42/ Chur Französische Schweiz: 1011 Lausanne 1211 Genf

5 Bildung und Exzellenz

6 OP Weiterbildung?

7 Reglementierung Rahmenlehrplan RLP Weiterbildung im OP-Bereich Sie basiert auf dem SBK-Reglement vom 11. November 1975 mit Anpassungen vom 7. Juli 1995 und ist seit 1996 in der heutigen Form in Kraft Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie SGC

8 Berufsumfeld OP WB Schwerstkranke,- verletzte Patienten Komplexe pflegerische Situationen Inter- und intradisziplinäre Zusammenarbeit Zielorientiertes Handeln Kritische Notfallsituationen Begleitung in Krisensituationen Hoch entwickelte Medizintechnik Mitverantwortung für die Patienten auf höchsten Niveau Aufbereitung von Medizinprodukten

9 Dauer und Umfang 2 Jahre (100% Anstellung) Reduktion bis auf 50% Anstellung möglich Berufsbegleitend Praxiseinsatz in den Disziplinen die das Ausbildungsspital anbietet 440 Unterrichtsstunden am BGS 6 Theorieblöcke am BGS 7 Tage schulexterne Kurse

10 Lernkontrollen, Prüfungen Fünf schriftliche Lernkontrollen Am Ende jeder der fünf Phasen wird eine Qualifikation und eine Praxis-Zwischenprüfung anhand der Kompetenzentwicklung durchgeführt Schreiben einer praxisorientierten Transferarbeit mit deren Präsentation Abschlussprüfung Theorie am BGS Abschlussprüfung Praxis am Ausbildungsspital

11 Lernort Praxis Operationsabteilung des Ausbildungsspitals Praktikum Notfallstation / Endoskopie Lernbegleitung durch das Ausbildungsteam und die Bezugspersonen Lernwerkstatt PC-Arbeitsplätze Geräteworkshops

12 Lernort Praxis

13 Lernort Theorie Kleine Lerngruppe (max. 10 Studierende) Berufsschullehrer / Ärzte aus der Praxis Sechs Blockkurse in zwei Jahren Schulexterne Kurse bei Bildungspartnern Grosszügige und bestens ausgestattete Lernräume

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15 Kunststoffkurs Neuhausen

16 Gipskurs Neuhausen

17 Endoskopiekurs (D)

18 AO Kurs Oberdorf (BL)

19 Prothetikkurs Winterthur

20 Anerkennung Die OP-Weiterbildung am BGS Chur ist am 1. August 1988 vom SBK anerkannt worden Alle Ausbildungsspitäler müssen ebenfalls vom SBK anerkannt sein

21 Kleine Lerngruppe

22 Netzwerk

23 Selbststudium

24 Work-Life-Balance

25 Bildungspartner BGS und interdisziplinäre Operationsabteilungen der einzelnen Ausbildungsspitäler Enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Ausbildungsspital Bestmögliche Übereinstimmung zwischen Theorie und Praxis Reichhaltiges, interdisziplinäres Lernangebot in der Praxis Enge Zusammenarbeit mit den Partnern der Industrie

26 Voraussetzungen Abgeschlossenes Studium zur diplomierten Pflegefachperson HF oder Bachelor of Science in Pflege FH oder ein vom SRK/BBT anerkanntes ausländisches Diplom in Pflege Alle Arten von früheren Diplomabschlüsse in der Pflege z.b. DN II, Hebamme etc.

27 Aufnahmeverfahren Schnuppertag/e im Ausbildungsspital erwünscht Bewerbungsinterviews mit der Leitung OP und Berufsbildnerin Praxis Interview mit dem Ausbildungsleiter BGS Eingabe von Referenzen

28 Lohn und Kosten Studierende sind am gewählten Ausbildungsspital als diplomierte Pflegefachperson HF angestellt Kosten für Infrastrukturnutzung und Materialien am BGS 300 Franken pro Jahr Prüfungsgebühren 600 Franken (SBK-Mitglieder 380 Franken)

29 Heutiger Stand 2013

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37 IST-Zustand: SBK Statistik 2013 IST Situation: Bedarf in der Schweiz an dipl. Pflegefachfrauen im Operationsbereich und natürlich auch TOA, TOA N und OT ist gross Es benötigt jetzt enorme Anstrengungen qualifiziertes Personal auszubilden.

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40 Zur Zeit funktionieren folgende Theoriezentren: Deutschschweiz - BGS in Chur Westschweiz - Lausanne - Genf

41 Aus Spargründen der Kantone wurden geschlossen 1. Aarau 2. St.Gallen 3. Basel 4. Zürich 5. Bern

42 SOLL Fragen Wie qualifiziertes Personal für den OP rekrutieren, wenn zu wenig qualifiziertes Personal vorhanden ist für die Ausbildung? Wie mehr Lernende ausbilden in wenigeren Schulen? Ausbilden ist Eines, wie ist die Verweildauer im Beruf?

43 SOLL: Qualität im OP sichern aber wie? Nachwuchsförderung im OP notwendig? Gravierender Mangel an Nachwuchskräften Schliessungen von Schulen die eine Weiterbildungen OP anbieten Nachhaltige Sicherung einer ausreichenden Personalbesetzung Kosten sparen mit outsourcing? - Personalvermittlungsfirmen Einfluss auf Patienten-outcome? Stellenschlüssel oder Anzahl qualifizierte OP- Fachkräfte? Was heisst es, die Arbeit im OP zu machen? Notwendige Qualifikationen maximale Schadensbegrenzung.

44 Heute Operationssäle gehören zu den teuersten Bereichen des Spitals. Es muss nicht nur gut, sondern auch effektiv und wirtschaftlich gearbeitet werden. Zeiten von wirtschaftlichem Druck und steigender Konkurrenz unter den Spitälern und Berufsgruppen. Die Weiterentwicklung in Medizin und Technik und die Ausweitung des Gesundheitswesens mit veränderten Ansprüchen, der zunehmenden Komplexität der Chirurgie mit den Spezialgebieten und autonomen Teams erfordert einen höheren Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal im OP. 44

45 Strategie für die nachhaltige Sicherung und den optimalen Einsatz der personellen Ressourcen Personalbedarf nimmt quantitativ deutlich zu. Qualitätsanforderungen an Fachpersonen erhöht sich. Rekrutierungsbasis für den beruflichen Nachwuchs wird enger. Anteil der berufstätigen Bevölkerung wird kleiner. Konkurrenz zwischen und innerhalb der Branchen und den Regionen um den beruflichen Nachwuchs und qualifiziertes Personal verschärft sich. Umfrage der Spitäler H+ 2008: 63 % der Betriebe offene Stellen Mangel vor allem bei Anästhesie-Intensiv- und Operationspflegepersonal. In der Schweiz bis anhin gelungen, Personalengpässe mit ausländischem Personal zu überbrücken (90 % aus EU-Raum). Aussage publiziert von H+

46 Voraussetzungen für Ausbildungen 1. Bedarf ist ausgewiesen 2. Interessentinnen sind vorhanden 3. Institutionen für die Theorie sind vorhanden 4. Ausbildungsstätten für die Praxis sind vorhanden 5. Im Kanton GR ist es ein Auftrag der Kantonsregierung, Erziehungsdepartement, Personal für den OP auszubilden

47 Meine Vorstellung N.N. Für eine Nachdiplom- Weiterbildung Operationsbereich Braucht es Entschlossenheit und Entwicklungsbereitschaft!!! Knochenarbeit!!!

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49 Das Ziel IST Eine eidgenössische anerkannte Berufsprüfung (höhere Fachprüfung ). Abschluss mit einem Fachdiplom anerkannt durch das BBT.

50 Qualitätskommission Überwachung Qualität, Schule, Ausbildungsplätze Rahmenlehrplan, Curriculum Entwicklung Promotionsordnung Wahl der Expertinnen Regelung der Abschlüsse

51 Es braucht eine Namensgebung Berufsbezeichnung Aufgebaut auf einen Diplomabschluss HF, muss in vier sprachen erfolgen (F,D,I,E) Könnte sein z.b. Fachexpertin Operationsbereich

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