Erasmus-Studienaufenthalt im SoSe 2011 an der Università Degli Studi di Trieste, Italien

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1 Erasmus-Studienaufenthalt im SoSe 2011 an der Università Degli Studi di Trieste, Italien Erfahrungsbericht von Ellen Adams

2 1 Vorbereitung Im Oktober 2010 erfuhr ich durch eine des International Office (IO) der Universität Vechta, dass es in Italien eine neue Erasmus-Partnerschaft mit der Universität in Triest gibt. Bei Frau Peltz, der Leiterin des IO, informierte ich mich über die Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes. Sie teilte mir mit, dass die Kooperation für Soziale Arbeit geplant sei, es aber u.u. kein Problem sei, auch als Gerontologie-Studentin teilzunehmen. Dies musste ich zunächst mit Herrn Prof. Fachinger, dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses Master Gerontologie, abklären. Dafür war es notwendig, das Lehrangebot der in Frage kommenden italienischen Universitäten herauszusuchen und zu übersetzen, was für mich als Italienisch-Anfängerin große Probleme mit sich brachte. Die Internetseite der italienischen Universität war für mich nicht leicht zu durchschauen. Die Erreichbarkeit der Universitätsmitarbeiter, besonders der Professoren, war außerdem ein Problem. Schließlich konnte ich dann die Module in mehr oder weniger korrekter Übersetzung vorlegen und die beteiligten Professoren und Dozenten der Universität Vechta kümmerten sich relativ schnell um die Genehmigung und damit die Unterzeichnung des Learning Agreements, das vor Antritt des Auslandsaufenthaltes an der Heimat- und der Gasthochschule vorliegen sollte. Darüber hinaus waren einige andere Anträge notwendig, die ich beim IO einreichen musste. Allerdings gab es einige organisatorische Unsicherheiten, sicher aus dem Umstand, dass vorher noch niemand aus Vechta an der Universität in Triest studiert hatte. Der Aufenthalt sollte bereits Anfang Februar beginnen, die Veranstaltungen und Prüfungen in Vechta dauerten allerdings ebenfalls bis Anfang Februar. Eine meiner Prüfungen musste per Ausnahmeantrag verschoben werden, was aber dank der Kooperation zwischen der betreffenden Dozentin und den Mitgliedern des Prüfungsausschusses relativ unkompliziert zu regeln war. Das IO bot mir an, vor dem eigentlichen Studienaufenthalt einen 4-wöchigen Italienisch- Intensivkurs (EILC) in Italien zu absolvieren. Die Kosten werden durch das Erasmus-Programm übernommen, privat gezahlt werden müssen Anreise, Unterkunft und Verpflegung. Ich konnte bei der Anmeldung Ende November zwischen drei Standorten Präferenzen angeben. Schnell erhielt ich die Zusage für meinen Erstwunsch und alle nötigen Informationen seitens der Sprachschule in Italien (Università per Stranieri di Siena). Es gab u.a. einige Unterkunfts- Vorschläge für den Aufenthalt (Hotels und Vermittlungsstellen), die dann selbstständig gebucht werden konnten. 2 Unterkunft In Siena angekommen, lernte ich direkt am ersten Abend bereits einige Teilnehmer des Sprachkurses kennen. Der Großteil hat wie ich in einer Art Hotel mit 1er-, 2er-, 3er- oder 4er- Zimmern gewohnt, andere hatten private Wohnungen, Wohngemeinschaften oder Gastfamilien in Siena und Umgebung. Die Universität konnte ich von meiner Unterkunft ( Villa il Pino ) aus per Bus oder zu Fuß innerhalb von Min. erreichen. In meinen ersten Tagen in Triest habe ich in einem Affitacamere gewohnt, einer relativ günstigen, privat geführten Übernachtungsmöglichkeit, die ich im Vorhinein über das Internet gebucht hatte. Die Wohnungssuche gestaltete sich sprachlich relativ schwierig, da alles nur auf Italienisch zu regeln war. Ein vorbereitender Kurs empfiehlt sich also. Das Angebot an WG- Zimmern war groß. Einmal pro Woche (Samstags) erscheint in Triest ein Magazin, in dem man Wohnungsanzeigen findet ( Il Mercatino ). Darüber hinaus gibt es unzählige Aushänge im zentralen Universitätsgebäude und im Gebäude des Sprach-Instituts (Via Fabio Filzi 14). Die Preise liegen für (meist möblierte) Doppel- und Einzelzimmer bei ca monatlich. Es ist 1

3 außerdem ratsam, vor dem eigentlichen Aufenthalt nach Triest zu kommen oder zumindest eine längere Zeit im Hostel einzuplanen, um ein geeignetes Zimmer zu finden. 3 Studium an der Università Degli Studi di Trieste Zur Studienorganisation muss man zuerst das Erasmus-Office der Universität besuchen. Unbedingt die Öffnungszeiten und Zeiten zum Ziehen der Warte-Nummer beachten, da man sonst vor verschlossenen Türen steht. Ein Plan zur Erledigung der wichtigsten Dinge nach der Ankunft und andere wichtige Informationen findet man auf der Internetseite der Uni unter Im Erasmus-Office bekommt man einige Unterlagen, die innerhalb der ersten Wochen an verschiedenen Stellen ausgefüllt und wieder eingereicht werden müssen. So erhält man schnell den Studentenausweis, eine Karte für die Mensa und andere Kontaktstellen. Außerdem sollte man sich schnell mit dem zuständigen Koordinator in Verbindung setzen, der in meinem Fall Prof. Luigi Gui von der Facoltà delle Scienze della Formazione (Via Tigor 22) war. Er hat mir geholfen, die für mich passenden Veranstaltungen auszusuchen und war der Veranwortliche für das Learning Agreement. Vor Beginn der Seminare Anfang/Mitte März sollte man auf jeden Fall mit den jeweiligen Dozenten die Teilnahme und die Prüfungsformalitäten besprechen. Die Kommunikation inner- und außerhalb der Veranstaltungen fand auf Italienisch statt. Da ich Kurse des Master-Studiengangs Soziale Arbeit und Sozialpolitik (Laurea Magistrale in SERVIZIO SOCIALE, POLITICHE SOCIALI, PROGRAMMAZIONE E GESTIONE DEI SERVIZI) belegt habe, waren die Gruppengrößen sehr überschaubar (5-10 Teilnehmer). Es besteht keine Anwesenheitspflicht, sodass ich einige Male Seminare mit nur 2 Kommilitonen hatte, die anders als bei uns i.d.r. 3 Stunden dauern. Gegen Ende der Vorlesungszeit habe ich zwei Praktika absolviert, die mein Koordinator mit der zuständigen Tutorin der Fakultät in die Wege geleitet hat. Das erste fand in einer wohlfahrtsstaatlichen Einrichtung für Senioren statt (ITIS- L Azienda pubblica di Servizi alla Persona), das zweite in der kommunalen Behörde für Soziales (Comune Trieste). Die Praktika dauerten jeweils einen Monat und haben den Studienaufenthalt sinnvoll ergänzt. Da ich Gerontologie studiere und sich die Inhalte der Seminare hauptsächlich an Kindern und Jugendlichen ausgerichtet haben, konnte ich so das regional bestehende Versorgungssystem für Senioren kennenlernen. 4 Alltag und Freizeit Die Eingewöhnung in den Alltag in Italien gelang mir dank meiner hilfsbereiten 3 italienischen Mitbewohner relativ schnell. Die Größe der Stadt war sehr angenehm. Man konnte meist alles zu Fuß oder per Bus erreichen und sich schnell zurechtfinden. Über die Teilnahme an einem weiteren Sprachkurs auch an der Universität Triest habe ich andere Erasmus-Studenten kennengelernt, mit denen ich den größten Teil meiner Freizeit verbracht habe. Da wir von Anfang an auch untereinander italienisch gesprochen haben, konnte ich über Bekannte und Mitbewohner immer mehr Kontakte zu italienischen Studenten knüpfen. Besonders positiv habe ich die ausgesprochene 2

4 Gastfreundschaft und generelle Freundlichkeit der Italiener erlebt. Hier findet sich ein Vorurteil voll und ganz bestätigt. So wurde es mir erleichtert, die Sprache ohne große Berührungsängste zu lernen. Triest ist eine besondere und keine typisch italienische Stadt. Durch ihre Lage im äußeren Nordosten, der Nähe zu Slowenien, Kroatien und Österreich und ihre bewegte Geschichte vereint sie seit Jahrhunderten unterschiedlichste Kulturen. Auffallend ist das hohe Durchschnittsalter der Bevölkerung: Triest ist die Stadt mit den meisten Einwohnern über 60 Jahren in Italien. Vor allem am Vormittag spürt man das auch, wenn man im Bus fast nur von Senioren umgeben ist. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Piazza dell Unità d Italia, die an einer Seite zum Meer hin geöffnet ist. Darüber hinaus gibt es viele interessante Museen, eine mittelalterliche Burg (San Giusto) auf dem Hügel mitten in der Stadt und andere Sehenswürdigkeiten. Lohnenswert ist z.b. das Schloss Miramare samt Park, das direkt oberhalb des Meeres auf einem Felsvorsprung liegt. Zwischen diesem Schloss und Triest zieht sich eine lange Küstenstraße am Meer entlang. Dort befindet sich auch Barcolà, eine Promenade, die als Bademeile genutzt wird, da man direkt in und um Triest keinen Sandstrand vorfindet. Dort habe ich in den 4 ½ Monaten Aufenthalt den ein oder anderen Nachmittag oder Abend verbracht. Besonders schön waren Besuche in den für die Region typischen Osmizze, kleinen Landhäusern, deren Besitzer einige Tage im Jahr in Haus und Garten Gastronomie anbieten. Sie verkaufen frische Produkte aus eigener Herstellung (Wein, Schinken, Käse u.ä.) zu günstigen Preisen. Darüber hinaus lohnt sich ein Trip in die benachbarten Länder, Ljubljana, die Hauptstadt Sloweniens ist z.b. nur eine Autostunde entfernt. Auch abends hat man eine nette Auswahl an Bars und anderen Ausgehmöglichkeiten. 5 Fazit Ich habe in Triest eine einmalige Zeit verbracht. Es war die richtige Entscheidung, sich für ein halbes Jahr aus dem gewöhnlichen Alltag zu verabschieden und das Leben und Studieren in Italien anzugehen. Während meines Aufenthalts war ich immer wieder überrascht, wie man völlig selbstverständlich notwendige Dinge regelt, die im Vorhinein so schwierig erschienen. Ich habe eine Vielzahl neuer Menschen aus verschiedenen Ländern Europas kennengelernt, mit denen die Verständigung in einer für alle fremden Sprache fast mühelos funktioniert. Wir haben unsere Freizeit zusammen verbracht und untereinander wertvolle Freundschaften geschlossen. Diese Erfahrungen sehe ich als besonderen persönlichen Gewinn an. In der Organisationsphase vor dem Aufenthalt hatte ich mir die Informationsweitergabe des IO unserer Universität etwas übersichtlicher vorgestellt. Zu Anfang meiner Planung wurde mir per ein Informationspaket einer Mitarbeiterin des IO geschickt, das wichtige Anträge und Info- Flyer enthielt. Außerdem konnte ich Kontakt zu Herrn Frampton herstellen, der die Kooperation vor Ort gestaltet hatte. Er zeigte sich als hilfsbereiter Ansprechpartner, wenn es um Kontakt zum Koordinator vor Ort oder generelle Infos zur Universität ging. Da ich allerdings nie vorher einen Auslandsaufenthalt dieser Art absolviert habe, war ich unsicher, alle Dinge zu bedenken und es 3

5 war sehr mühsam, die notwendigen Infos zusammenzutragen. Daher wäre es hilfreich gewesen, vom International Office auch umfassendere Informationen zu erhalten, z.b. eine Art Checkliste zur Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes (Abschließen einer Auslands- Krankenversicherung, Kontakte für die Suche einer Unterkunft in der Partnerstadt etc.). Wie ich gesehen habe, sind diese Infos mittlerweile auf der Internetseite unserer Uni unter zu finden. 4

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