Grußwort anlässlich der Verabschiedung der Abiturientinnen und Abiturienten am 21. Juni 2013, Uhr, Forum des Hölty-Gymnasiums Wunstorf

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1 Grußwort anlässlich der Verabschiedung der Abiturientinnen und Abiturienten am 21. Juni 2013, Uhr, Forum des Hölty-Gymnasiums Wunstorf Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, sehr geehrte Frau Laukamp-Grimsel, sehr geehrtes Kollegium, liebe Eltern, sehr geehrte Gäste, Ihnen, den Abiturientinnen und Abiturienten, des Jahrgangs 2013 gratuliere ich recht herzlich im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Wunstorf zum bestandenen Abitur. Die meisten von Ihnen haben 8 Jahre hier auf dem Hölty-Gymnasium verbracht, Erfolge gehabt, aber vielleicht auch die eine oder andere Enttäuschung erleben müssen, nunmehr ist es vollbracht: Sie erhalten in wenigen Minuten oder vielleicht in einer Stunde Ihr Abiturzeugnis. Mit dem Abitur haben Sie die Berechtigung zum Hochschulzugang. Ihnen steht, wie man so landläufig sagt, die Welt offen. Dennoch gehören Sie einer Generation an, die der Spiegel in diesem Jahr als Generation Stress bezeichnet hat. Vor einigen Jahren habe ich hier einmal in Anlehnung an ein Buch von Stefan Bonner und Anne Weiss über die Generation Doof hier etwas vortragen dürfen nach dem Motto: Niklas glaubt, der Dreisatz wäre eine olympische Disziplin oder Tamara-Michelle hält den Bundestag für einen Feiertag. Heute machen immer mehr Schülerinnen und Schüler, auch hier in Wunstorf, das Abitur, aber als doof möchte ich Sie bei Weitem nicht bezeichnen. Ist es aber so, dass, wie im Spiegel behauptet wird, Schüler heute einem viel größeren Stress ausgesetzt sind als noch vor 20 Jahren? Ich kann dazu als Außenstehender naturgemäß keine richtige Antwort geben, nur meine Empfindungen vortragen. Unsere Erfahrungen mit unseren Kindern, die vor ca. 10 Jahren ihr Abitur hier auf dem Hölty- Gymnasium bestanden haben, haben meiner Frau und mir gezeigt, dass natürlich die Unterstützung des Elternhauses wichtig war. Sie hatten aber durchaus noch Zeit für Hobbys, wie die Musikschule, das Reiten oder den asiatischen Kampfsport. Das Turbo-Abitur hat das eine oder andere mit Sicherheit verändert. Insbesondere natürlich haben die perfekten Deutschen es nicht geschafft, den Lernstoff so zu entschlacken, dass auch am Nachmittag genug Zeit für Hobbys oder für die Freizeit bleibt. Ob nun die Rückkehr zur 9-jährigen Schulzeit, also zum Abitur nach 13 Schuljahren, richtig ist, weiß ich nicht. Z. B. meine Tochter hatte die

2 2 11. Klasse dazu genutzt, ein gutes halbes Jahr in Neuseeland zu verbringen. Sie hat danach dennoch ein sehr passables Abitur gemacht. Ich selbst kann mich noch gut an meine Schulzeit erinnern. Wir hatten die so genannten Kurzschuljahre, als Ende der 60er Jahre das Schuljahr nicht mehr nach den Osterferien, sondern nach den Sommerferien beginnen sollte. Dieses führte dazu, dass uns ein ganzes Schuljahr geschenkt wurde. Geschadet hat uns das nicht. Wir hatten aber auch nicht das Gefühl, dass uns in dem halben Jahr, das wir für die 8. oder 9. Klasse nur noch zur Verfügung hatten, soviel Stoff uns eingetrichtert wurde, dass wir es überhaupt nicht schaffen würden. Insofern sind hier die Kultusbürokratie und die Pädagogen gefordert, den Schulstoff so zu konzipieren und zu vermitteln, dass dessen Bewältigung nicht in besonderen Stress ausartet. Wenn Sie jetzt das Gymnasium verlassen, haben Sie eine vielseitige Bildung erworben. Aber was ist eigentlich Bildung? Richard David Precht, den ich als Philosophen sehr schätze, hat ja gerade ein Buch über das Bildungssystem geschrieben: Anne, die Schule und der liebe Gott. Dort heißt es in einem Zitat von Georg Kerschensteiner: Bildung ist das, was zurückbleibt, wenn man das Gelernte wieder vergessen hat. Natürlich werden Sie vieles, was Sie gelernt haben, in den nächsten Jahren nicht mehr so präsent haben (müssen). Für mich persönlich war es das Allerwichtigste, dass ich gelernt habe, wo ich etwas finde oder wo etwas steht bzw. wie ich die richtigen Fragen stellen kann, um sehr schnell die Problemlösung zu erarbeiten. Das lernt man übrigens in der Berufsausbildung. Wie ich finde, sind Ihre Perspektiven recht gut. Denn, egal was Sie machen, der Arbeitsmarkt benötigt Sie und Sie werden mit Sicherheit auch eine Anstellung nach Beendigung Ihrer Ausbildung oder Ihres Studiums erhalten. Dennoch sollte man sich nicht darauf verlassen. Zur Vorbereitung meiner Rede habe ich in Spiegel-online die 5 schlimmsten (guten) Ratschläge gelesen, so wie man nicht weitermachen sollte. Wer Winzer werden will, studiert ja auch nicht Arabistik, wird dort gesagt. Insofern sind die Irrtümer, die ich kurz aufzähle, durchaus richtig:

3 3 Irrtum Nr. 1: Mit einer Banklehre wird man immer was. Dieses ist, liebe Schülerinnen und Schüler, beileibe nicht mehr so. Bänker sind nicht unbedingt beliebt und als Bankdirektor haben Sie vielleicht ausgesorgt, aber das werden nur die allerwenigsten. Irrtum Nr. 2: Ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland macht sich im Lebenslauf gut. Dieses funktioniert nur, wenn Sie bereits vorher wissen, was Sie später machen wollen. Alleine unreflektiert ein Jahr im Ausland zu sein, bringt gar nichts. Allerdings ist es immer gut, in Länder zu gehen, in denen man englisch spricht ob man es will oder nicht, englisch ist die Weltsprache. Selbst meine Tochter hat ihre Diplomarbeit in Biochemie ausnahmslos in englischer Sprache verfassen müssen. Irrtum Nr. 3: Man soll das studieren, was einen interessiert. Viele Modestudiengänge bringen Sie nicht weiter, allerdings das muss ich auch sagen ein Studium selbst bedeutet nicht, dass Sie auch dann so eingesetzt werden. Das Studium selbst könnte Voraussetzung sein für eine verantwortungsvolle Position in der Wirtschaft oder in der öffentlichen Verwaltung. Irrtum Nr. 4: Jetzt habe ich schon Abitur, jetzt muss ich auch studieren. Das ist in der heutigen Zeit völlig falsch. Das Studium ist nicht unbedingt das Allheilmittel. Benutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand, wenn Sie für Ihren Beruf nicht unbedingt ein Studium brauchen, sollten Sie auch nicht studieren. Irrtum Nr. 5: Man soll ruhig vieles ausprobieren. Es ist so, dass wir sehr genau darauf schauen, ob jemand stringent nach dem Abitur seine Ausbildung begonnen hat und nicht zunächst dies oder das studiert hat. Das macht sich später im Lebenslauf nämlich doch nicht so gut wie einige glauben. Auch wenn Sie gute Chancen haben, mit dem Abitur auch gute Berufsaussichten zu erlangen, wird einiges doch nicht ganz so leicht sein, wie Sie sich das vielleicht vorstellen. Z. B. sollte man den jungen Menschen nach ihrem Abschluss zukünftig mehr unbefristete Jobs anbieten und nicht nur Jahresverträge oder Praktika als Angebote vorhalten. Alle wollen und unsere gesellschaftliche Zukunft hängt davon ab -, dass Sie auch Familien gründen. Dazu benötigen sie eine verlässliche Perspektiven. Ich hoffe, dass Sie, wenn Sie fertig sind mit Ihrer Ausbildung, nicht nur mit Zeitverträgen vorlieb nehmen zu müssen. Was wir auch benötigen, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, sind Menschen, gerade in Ihrer Generation, die sich politisch einmischen und engagieren. Trotz Jugendparlament und anderer Angebote stellen wir fest, unsere Räte, aber auch unsere Parlamente, werden per-

4 4 sonell immer älter. Junge Leute mit akademischer Ausbildung sind rar in den Parlamenten. Politik wird häufig als negativ empfunden. Man kritisiert zwar manches in der Stadt und mäkelt über den Verkehr, über die Abfallbeseitigung, über dies und das, ohne sich aber selber politisch einzubringen. Doch gerade in einer Demokratie ist dies notwendig. Das geht schon los beim Wählen. Viele Ihrer Generation haben nicht gewählt. In Schleswig Holstein lag bei der Kommunalwahl vor einem Monat die Wahlbeteiligung unter 50 %. Eigentlich ist Wählen eine Bürgerpflicht. Ich möchte auch diese Feierstunde nutzen, an Sie zu appellieren, sich zukünftig auch politisch zu engagieren. Ich war im Mai 2013 zusammen mit dem Kommodore des Fliegerhorstes mal wieder im Bundesverteidigungsministerium in Berlin und hatte Zeit, mir die Ausstellung im Bendlerblock anzusehen. Der 20. Juli 1944 jährt sich bald. Und auch, wenn wir eine noch funktionierende Demokratie haben und Splitterparteien bedeutungslos sind, hat mich wiederum das Zitat von Martin Niemüller, dem führenden Theologen in unserer Republik, beeindruckt. Martin Niemüller wird zitiert: Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen. Ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen. Ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen. Ich war ja kein Gewerkschaftler. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte. Sie leben in einem Staat, der Ihnen viel Freiheit gibt, der aber auch immer wieder reformiert und angepasst werden muss. Mit Weghören und Wegschauen verpassen Sie die Chance, diesen Staat mit zu gestalten. Darum mischen Sie sich ein, interessieren Sie sich für Politik, gehen Sie zur Wahl und bleiben Sie kritische Menschen. Ich hoffe, dass Ihnen Ihre Schule auch diesbezüglich die Augen geöffnet hat, denn zur erfolgreichen Bewältigung der Zukunft und der auf uns zukommenden Probleme ist politisches und gesellschaftliches Engagement unabdingbar. Nun beginnt eine Zeit, in der Sie loslassen von zu Hause. Die meisten von Ihnen werden das Elternhaus verlassen und in andere Städte ziehen. Aber ich hoffe, Sie kehren gerne nach Wunstorf zurück und denken trotz des Stresses positiv an Ihre Schulzeit und an die Stadt, die zumindest durch ihre Verkehrsprobleme eine gewisse Form von Langsamkeit ja aufweist.

5 5 Ich verspreche Ihnen auch, Ihr Gymnasium wird sich in den nächsten Jahren verändern. Die Toilettenanlagen wollen wir sanieren und was genauso wichtig ist, die naturwissenschaftlichen Räume werden erneuert. Dieser Wunsch ist mir ja nicht nur von Frau Laukamp-Grimsel zu Recht vorgetragen worden, sondern auch vor einem Jahr bei der letzten Abiturfeier. Wir arbeiten daran. Die Weichen, zumindest im Haushalt, sind gestellt. Ihnen allen eine schöne Zeit jetzt, eine schöne Abiturfeier und alles Gute für Ihre Zukunft. Ich danke Ihnen recht herzlich, dass Sie mir zugehört haben. Wunstorf, 21. Juni 2013 Rolf-Axel Eberhardt Bürgermeister

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