Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik Jahresbericht 2009/2010
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- Gerd Eberhardt
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1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik Jahresbericht 2009/2010 Krankenhausstr. 12, Erlangen Chief Information Officer Tel.: ++49 (0)9131 / Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch Fax: ++49 (0)9131 / Tel.: Tel.: ++49 (0)9131 / Hans-Ulrich.Prokosch@uk-erlangen.de Intranet: Das Medizinische Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik (MIK) besteht aus den Abteilungen Administrative Anwendungen, Klinische Anwendungen und Kommunikation, Klinische Arbeitsplatzsysteme, Labordatenverarbeitung und Systemtechnik. Daneben gibt es die Stabsstellen Organisation/Projekte sowie IT-Infrastrukturanwendungen für Forschung, Lehre und strategisches Management und die Projektgruppe Bilddatenmanagement. Infrastrukturmaßnahmen: Um dem kontinuierlich wachsenden Server- und Speicherbedarf am Universitätsklinikum Erlangen Herr zu werden, lagen Schwerpunkte der IT-Infrastrukturprojekte des MIK in den Jahren 2009/2010 auf dem Aufbau einer hochverfügbaren Virtualisierungsumgebung (auf Basis von VMWare ESX und einer Data-Core-Lösung) sowie der Etablierung eines Hierarchischen Speichermanagements (HSM; auf der Basis von SAM-FS). Die Datenbestände der Anwendungssysteme Soarian Health Archive (SHA) und Imagic ims sowie des Erlanger SIENET/Plaza PACS wurden in das HSM einbezogen. Neben den derzeit immer noch etwa 400 eigenständigen physischen Servern konnten mittlerweile etwa 250 Server als virtuelle Server in der ESX-Umgebung etabliert werden. Weiterhin wurde die Domänen-Controller-Infrastruktur des Universitätsklinikums auf den neuesten technologischen Stand gebracht. Die Möglichkeiten von MS Sharepoint wurden in 2009 am Beispiel des MIK-Intranets sowie der in verschiedenen Forschungsprojekten genutzten Wissenschaftsplattform evaluiert. Aufgrund der positiven Ergebnisse wurde in 2010 ein Konzept zur Nutzung der Sharepoint-Plattform für das Klinikums-Intranet, die QM-Dokumentation und das Projektmanagement erstellt. Die Konsolidierung aller MS SQL-Server Datenbanken auf ein zentrales Datenbank-Cluster wurde konsequent fortgesetzt. Bis Ende 2010 wurden insgesamt 121 SQL-Server Datenbanken auf dieses 4-Knoten-Cluster (32 Bit) übernommen. Da die derzeitigen Serverkomponenten damit ihre maximale Leistungsfähigkeit erreicht haben, wurde über den Großgeräteantrag Digitale Archivierung Stufe 2 ein neues DB-Cluster mit höherer Leistungsfähigkeit auf Basis eines SQL Server 2008 (64 Bit) beantragt. Dieses soll in 2011 eingeführt werden. Im Jahr 2010 wurde darüber hinaus die Migration von Oracle 9 nach Oracle 10 abgeschlossen. Dabei wurden die Datenbanken des Glaukomregisters sowie von GMT Nexus, AZEA, PERS und RESY auf die neue Version umgestellt. Der Aufbau eines geschützten Internetzugangs für Weblösungen auf Basis eines Microsoft Unified Access Gateway-Clusters (UAG), die Umstellung von Sophos auf die Client- Virenscanner-Software McAfee, die Einführung eines neuen Softwaresystems zur Fernwartung, die Evaluation einer Software zum sogenannten Managed-File-Transfer, der Exchange-Upgrade von Exchange 2003 auf Exchange 2007 und die Optimierung der Fileserver-Infrastruktur, der Backupprozesse sowie des Lizenz- und Assetmanagements (u.a. durch die Inventarisierung der gesamten IT-Assets des Universitätsklinikums Erlangen) waren weitere Aktivitäten in 2009/2010. Die Umstellung der zentralen Softwareverteilung auf Enteo 6 wurde in 2010 abgeschlossen. Die 1 MIK Jahresbericht 2009/2010
2 in 2011 anstehenden Migrationen auf Windows 2008 Serversysteme und Win7-Clientsysteme sowie auf Office 2010 wurden vorbereitet. In enger Zusammenarbeit mit dem IT-Sicherheitsbeauftragten wurde darüber hinaus eine Hybridnetz-Infrastruktur ruktur für Medizinprodukte evaluiert und für den Sensis Herzkathetermessplatz (Medizinische Klinik 2, Kinderklinik) prototypisch umgesetzt. Um für die kontinuierlich gewachsene Hardware-Infrastruktur des Universitätsklinikums ausreichend neuen Platz zu schaffen und weiterhin eine räumlich verteilte und damit katastrophensichere Serverinfrastruktur zu ermöglichen, wurden in 2009 und 2010 zwei neue Rechnerräume mit einem hohen technischen Einrichtungsstandard in Betrieb genommen. Die Medizinfirewall wurde zudem 2009 vom Südgelände in einen MIK-Rechnerraum auf dem Klinikgelände umgezogen, um die bisher belegten Ressourcen des Regionalen Rechenzentrums frei geben zu können. Abbildung 1: Verteilung der Rufbereitschaftseinsätze auf Wochentage Abbildung 2: Relevanz der Rufbereitschaftseinsätze Die Rufbereitschaft des MIK wurde in 2009 in 334 Fällen und in 2010 in 340 Fällen in Anspruch genommen. 176 Einsätze (in 2009) bzw. 221 Einsätze (in 2010) waren rufbereitschaftsrelevant, die verbliebenen 158 (in 2009) Einsätze bzw. 119 (in 2010) Einsätze stellten sich als nicht 2 MIK Jahresbericht 2009/2010
3 rufbereitschaftsrelevant heraus, da sie in erster Linie nicht für die Rufbereitschaft definierte Systeme/Problemstellungen betrafen. Die Zahl der für das Universitätsklinikum erworbenen und in das Netzwerk integrierten PCs belief sich auf 771 (2009) bzw. 896 (2010), die der Notebooks auf 164 (2009) bzw. 203 (2010). Darüber hinaus wurden 658 (2009) bzw. 847 (2010) Monitore für das Universitätsklinikum beschafft. Die Zahl der Anmeldungen an den Arbeitsstationen betrug dabei (2009) und (2010). Insgesamt meldeten sich ca (2009) bzw (2010) Personen als sogenannte wandernde Benutzer an mehr als 5 PCs an. Der Schwerpunkt des Netzwerkausbaus lag 2009/2010 im Bereich der Kopfklinik/Psychiatrie mit über 46 km neuer Verkabelung und 400 neuen Netzwerkdosen. Gleichzeitig wurde dieser Gebäudekomplex (insbesondere die Stationsbereiche) mit 127 Access Points an das WLAN des Universitätsklinikums angebunden. Die Verkabelung in der Zahnklinik wurde zu 80% abgeschlossen. Darüber hinaus wurden Ende 2010 die Vorbereitungen zur Bereitstellung von Patienteninternet am Universitätsklinikum durchgeführt. Wesentliche Projekte: Die Kliniken und sonstigen Organisationseinheiten des Universitätsklinikums Erlangen wurden auch in den Jahren 2009 und 2010 inhaltlich und technisch mit dem Ziel der Weiterentwicklung der administrativen und klinischen Anwendungslandschaft durch das MIK beraten. Die Beratung umfasste die Analyse einer Vielzahl von Spezialanforderungen zur Unterstützung der medizinischen Dokumentation und der Verbesserung von Arbeitsabläufen, deren Bewertung im Kontext der existierenden zentralen EDV-Anwendungen und IT-Rahmenplanungen und die abschließende Umsetzung durch entsprechende Realisierungskonzepte. Nachfolgend werden nur einige der daraus resultierenden Projekte exemplarisch dargestellt. Bis Juli 2009 bezogen die Organisationseinheiten des Universitätsklinikums Erlangen Lizenzen für Standardarbeitsplatz PC-Software (Microsoft-Produktpalette, Adobe-, SAS-, McAfee-, Nero-, Corel-, Matlab-, Endnote-Produkte, IBM-SPSS, u.a.) als Mietlizenzen mit jährlicher Erneuerung über das Rechenzentrum der Universität. Nach Gründung der neuen Sparte Gesundheitswesen änderte Microsoft 2009 seine Bezugsbedingungen und bestand darauf, dass die Lizenzen des Universitätsklinikums nicht mehr über die Universität mit abgewickelt, sondern vielmehr über eigenständige Verträge verwaltet werden. Ab August 2009 musste deshalb das MIK für das Universitätsklinikum und die Berufsfachschulen die Abwicklung und Verwaltung aller Softwarelizenzen für mehr als 50 Softwareprodukte mit einem Volumen von über Einzellizenzen übernehmen. Durch Beteiligung an dem befristeten Rahmenvertrag der Universität Würzburg wurde für die wesentlichen MS Lizenzen (Office, Outlook, Sharepoint) eine Microsoft Campus-Lizenz bezogen. Um die große Vielfalt der am Klinikum genutzten Client-Lizenzen betriebswirtschaftlich effizient und gleichzeitig aber rechtssicher verwalten zu können, wurde das Lizenzmanagementsystem Centennial eingeführt und im Klinikum flächendeckend zum Einsatz gebracht. Im Jahr 2010 erfolgte die Einführung des SAP GRC/GTS Systems (Governance Risk and Compliance/Global Trading Services). Als eigenständige SAP-Installation überwacht die GRC/GTS-Software das produktive SAP-System und optional weitere Non-SAP-Systeme und prüft die vorhandenen Geschäftskontakte des Universitätsklinikums gegenüber den EG- Sanktionslisten. Im Rahmen eines mehrstufigen hierarchischen Workflows wird abschließend darüber entschieden, ob bestimmte Daten als meldepflichtig einzustufen und dementsprechend an die BAFIN zu kommunizieren sind. Des Weiteren wurde das bislang bestehende SAP CCC (Customer-Competence-Center) durch das CCoE-Modell (Customer Center of Expertise) abgelöst, welches einerseits höhere Anforderungen an den Kunden im Sinne einer höheren Serviceeigenleistung für die laufenden SAP-Systeme stellt, dafür aber insgesamt ein Mehr an individuellem Service von Seiten SAP und bessere 3 MIK Jahresbericht 2009/2010
4 finanzielle Konditionen bei den SAP-Pflege- und Wartungskosten bietet. Nach vorbereitenden Arbeiten in 2009 gelang es, für das Universitätsklinikum Erlangen ab 2010 den Status eines CCoE s für die nächsten zwei Jahre bis zur Neuzertifizierung zu erreichen. Zusätzliche Vorschriften zum Bearbeitungsprozess von Anfragen des MDK bzw. der Krankenkassen zur DRG-Abrechnung stationärer Patienten und der Wegfall des bisher zur Unterstützung eingesetzten MDK-Tools erforderten den Einsatz einer neuen Software. Für diesen Zweck wurde 2009 die Software SAP RM (Records Management) bereitgestellt, die es erlaubt, beliebige ein- und ausgehende Dokumente mit im SAP-System vorliegenden Daten und auch Informationen aus Fremdsystemen zu verknüpfen. Statusmeldungen und/oder Workflows unterstützen dabei effizient die Arbeitsprozesse. Aufgrund der sehr positiven Erfahrungen mit SAP RM wurden damit in 2010 in weiteren Projekten das Forderungs- und Beitreibungsmanagement (Fachabteilung Fc) und das Vertragscontrolling nebst juristischer Prüfung von Drittmittel- und Forschungsverträgen (Fachabteilung Fe und Justiziariat) implementiert. Durch eine Kopplung mittels SAP Archive Link (einer speziellen Archivschnittstelle von SAP) wurde die Dokumentenablage des SAP RM Systems über Soarian Health Archive als Archivsystem realisiert. Zur Unterstützung einer Rechnungsschreibung an beliebige Debitoren ( Freie Rechnungsschreibung ) wurde in 2009/2010 die Applikation SAP SD in weiteren Klinikumseinrichtungen (den Klinikdezernaten Chirurgie und Kopfklinikum, der Fachabteilung Fd, der Fachabteilung Mc und dem Zentrallabor) eingeführt. Die Abteilung Administrative Anwendungen reagierte darüber hinaus auf diverse für die Jahre 2009 und 2010 beschlossene Anforderungen des Gesetzgebers im Umfeld Patienten-Management und Abrechnung, wie z.b. den umfangreichen Änderungen und Anpassungen im Umfeld der Praxisgebühr, der Verpflichtung der Krankenhäuser zur Einziehung der Krankenhauszuzahlungen im Auftrag der Krankenkassen, als auch zum Datenträgeraustausch der Abrechnungen von in Hochschulambulanzen behandelten Patienten gemäß SGB V 301. Alle hierzu erforderlichen Anpassungen konnten im SAP-System durchgeführt werden. Das zur Materialanforderung eingesetzte eprocurementsystem der Firma GHX wurde sowohl funktional erweitert als auch in weiteren Organisationseinheiten (z.b. HNO, Kinderklinik, Medizinische Kliniken 2 und 3, Neurologie, Psychiatrie) eingeführt. Der Fokus der Roll-Out- Aktivitäten lag bisher primär auf der Einbindung der Pflegebereiche der einzelnen Kliniken. Ab 2010 wurden auch Nicht-Pflegebereiche des Klinikums (z.b. Funktions-, Forschungs- und Verwaltungsbereiche) an das Anforderungssystem angeschlossen. Die in 2008 begonnene Einführung des digitalen Diktatmanagementsystems voice4medicine wurde auch in den Jahren 2009 und 2010 fortgeführt. Im Jahr 2010 wurden an 273 Arbeitsplätzen von 303 Benutzern mehr als Diktate mit diesem System erstellt und geschrieben. Des Weiteren wurde in der Transfusionsmedizin gemeinsam mit der Materialwirtschaft ein Reagenzmanagementsystem eingeführt. Als Pilotbereich wurde das Hämatologielabor ausgewählt und mit den umfassenden Funktionalitäten zur Unterstützung der Labormaterialwirtschaft (incl. an SAP MM angebundenem Bestellsystem) und des Laborcontrolling innerhalb des Produkts RMS der Fa. Comed ausgestattet. Auf der Basis einer zentralen Multimedia-/Videokonferenz-Infrastruktur wurden Video- Übertragungen aus den OPs der Chirurgischen und Herzchirurgischen Klinik in Lehrveranstaltungen sowie Konferenzschaltungen zu externen Kliniken ermöglicht (z.b. Advanced Course in Colorectal Cancer Surgery der Chirurgischen Klinik). Im Rahmen der Erweiterung der Meierhofer-Systemlandschaft wurde die Systemkomponente Meierhofer QS.net im Jahr 2009 in der Neurologie (Schlaganfallpatienten) und im Jahr 2010 in der Kinderklinik (Neonatologie) sowie in der Inneren Medizin 3 und 4 (für ambulant erworbene Pneumonien) eingeführt. Weiterhin wurde in 2010 unter Beteiligung aller Fächer des 4 MIK Jahresbericht 2009/2010
5 Chirurgischen Departments und der Anästhesie die elektronische OP-Planung mit Meierhofer MCC im Zentral-OP eingeführt. Die Meierhofer OP-Berichtsschreibung wurde neu für die Mund- Kiefer-Gesichtschirurgie bereitgestellt. Mit der Einführung von Siemens Sensis als Herzkathetermessplatz in Kardiologie und Kinderkardiologie im Jahr 2009 wurde das alte System Cathcor abgelöst. Als Mastersystem für die Vorgabe der Untersuchungs-ID dient Cathmaster der Meierhofer AG. Im Jahr 2010 wurde mit der Einführung von Siemens Syngo Dynamics in Kardiologie und Kinderkardiologie die technische Voraussetzung für die Ablösung des bisherigen kardiologischen PACS Acom.net geschaffen, das derzeit noch als Informationsquelle weiterläuft. Die Migration der Daten aus Acom.net ins neue System ist abgeschlossen. Zur Unterstützung der Befundung von Echokardiografieuntersuchungen und zur Verwaltung der dabei erzeugten Bilder und Videosequenzen wurde für die Kinderkardiologie und die Medizinische Klinik 2 weiterhin das kardiologische PACS ImageVault der Firma GE etabliert. Über eine Anforderungs- und Befundschnittstelle ist es mit Soarian Clinicals verbunden und erhält zusätzlich Patientendaten aus dem Patientendatenverwaltungssystem IS-H. Das Laborinformationssystem Swisslab und das System KIM der Frauenklinik wurden an das Digitale Archivsystem Soarian Health Archive angebunden und legen dort ihre Befunde in Form von PDF-Dokumenten ab. Diese sind danach über Soarian Clinicals aus der Patientenakte heraus aufrufbar. In der Neurophysiologie wurde das System Topas zur Protokollierung von Nervenleitgeschwindigkeit, Elektromyographien und evozierter Potentiale der Firma Natus eingeführt und mittels Kommunikationsschnittstellen verbunden mit IS-H, Soarian Clinicals, Soarian Health Archive und Leisys. In den Jahren 2009 und 2010 wurden im Rahmen der Telemedizinischen Anbindung von Arztpraxen und Partnerkrankenhäusern neue Anwendungsszenarien erschlossen und umgesetzt. Hierzu gehört die technische Unterstützung des seit 2009 bestehenden Universitären Kompetenznetzes für angeborene Herzfehler in Nordbayern ( In diesem Kontext wird das Telemedizinportal Soarian Integrated Care (SIC) verwendet, um nach der Entlassung von Patienten deren Behandlungsdokumentation nachsorgenden niedergelassenen Kinderkardiologen zeitnah elektronisch zur Verfügung zu stellen. Durch die Realisierung von Schnittstellen zwischen SIC und Soarian Clinicals sowie IS-H konnte 2010 zusätzlich von einem manuellen Dateiupload der Entlassbriefe auf eine automatisierte Übermittlung der Arztbriefe direkt nach deren Fertigstellung in Soarian Clinicals umgestellt werden. Ein weiteres Einsatzszenario, welches in 2009/2010 umgesetzt wurde, ist die Anbindung externer Krankenhäuser (Ebermannstadt, Neustadt/Aisch und das Klinikum Meiningen) zur Übermittlung von DICOM-Bildern im Rahmen konsiliarischer Anfragen an die Erlanger Gefäßchirurgie bzw. Neuroradiologie. Darüber hinaus wurde für das Radiologische Institut 2010 eine teleradiologische Verbindung zur Kommunikation mit der Cnopfschen Kinderklinik in Nürnberg eingerichtet, welche 2011 in Routineeinsatz gehen soll. Aufgrund der aus diesen Projekten gewonnenen Erfahrungen ist geplant, Soarian Integrated Care als Teleradiologische Applikation weiter auszubauen. Das Archivsystem für digitale Patientenakten SHA (Soarian Health Archive) wurde im Rahmen der Archivierungsprojekte in 2009/2010 ausgebaut. SHA wird mittlerweile von 600 aktiven Benutzern verwendet. 1,5 Millionen elektronische Aktenobjekte mit 15 Millionen Seiten sind derzeit elektronisch verfügbar. Zur Verarbeitung der Rechnungseingänge in der Fachabteilung Fc der Kaufmännischen Direktion wurde als Konsolidierungsmaßnahme bis Ende 2010 das System IXOS durch SHA ersetzt. Dabei wurde zum ersten Mal am Universitätsklinikum Erlangen ein elektronisches Signaturverfahren nach dem Signaturgesetz (SigG) eingeführt. 5 MIK Jahresbericht 2009/2010
6 Bis Ende 2010 wurden über die Hälfte (ca Dokumente) der alten auf WORM-Systemen gespeicherten elektronischen Rechnungsdaten in das neue System migriert und dabei mit qualifizierten elektronischen Zeitstempeln versehen sowie mittels eines akkreditierten Zertifizierungsdiensteanbieters elektronisch beglaubigt. Im Rahmen der Patientenaktenarchivierung wurde aufgrund der mangelnden Archivflächen im Neubau Innere Medizin ein Konzept zur Nutzung der digitalen Archivierung sowie der weitergehenden Optimierung des Aktenaufbaus und der Aktenstruktur erstellt. Zudem wurde mit der Mikrofilmarchivierung und parallelen Digitalisierung der Aktenbestände aus den dezentralen Archiven der vom Umzug betroffenen Kliniken begonnen. Insgesamt wurden in diesem Kontext bereits über 7 Mio. Aktenseiten verarbeitet. Im Archiv der Chirurgie wurden an dem dort geschaffenen Scan-Arbeitsplatz in den letzten beiden Jahren ca. 2 Millionen Aktenseiten mikroverfilmt und digitalisiert. Aus dem Zentralarchiv wurden im Jahr Akten und andere Archivobjekte an die einzelnen Kliniken ausgeliehen. Durch das Fortschreiten der Mikroverfilmung mit Volldigitalisierung konnte diese Zahl im Jahr 2010 deutlich auf Ausleihen reduziert werden. Durch die Umstellung der Mikrofilmarchivierung mit Teildigitalisierung ohne Bezug zur Elektronischen Krankenakte auf eine Mikrofilmarchivierung mit Volldigitalisierung wurde eine Darstellung der digitalisierten Akten via Soarian Clinicals ermöglicht. Im Jahr 2010 wurden ca. 1 km Akten und andere Archivobjekte im Zentralarchiv in Papierform eingelagert und weitere ca laufende Meter Akten mikroverfilmt, digitalisiert und vernichtet. Nach Abschluss eines Campus-Lizenzvertrags für das Patientendatenmanagementsystem (PDMS) auf Intensivstationen wurde der Rollout des Dräger Integrated Care Management Systems (ICM) 2009 mit der Neonatologischen Intensivstation und der Stroke Unit der Neurologie fortgesetzt. Nach Beschaffung und Installation einer neuen und leistungsfähigeren 64 Bit Serverumgebung konnte die Neonatologie I mit 14 Betten im Oktober 2009 und die Stroke Unit mit ebenfalls 14 Betten im November 2009 in Betrieb genommen werden. In der Neonatologie wurde erstmals eine Philips-Monitoringanlage zur Übernahme der Monitordaten an ICM angeschlossen. Für die Stroke Unit wurde ICM erstmals als Terminalserverlösung (mit zentraler Übernahme von Monitordaten aus dem Infinity Netzwerk) für die existenten bettseitigen Siemens Cockpit Multifunktionsgeräte adaptiert. Nach einigen Wochen Betrieb stellte sich auf der Stroke Unit heraus, dass einerseits der Dokumentationsaufwand in ICM für eine Nicht-Intensivstation mit geringerem Personalstand zu hoch war und andererseits sich die Cockpit Geräte zur Dateneingabe nicht eignen. Daher wurde die EDV-basierte Dokumentation auf dieser Station zunächst wieder ausgesetzt. Im April 2010 erfolgte die Umstellung auf die PDMS Version ICM V6, mit der weitere Funktionalitäten eingeführt wurden. U.a. wurde durch die neugeschaffene fachabteilungs- und stationsspezifische Dokumentation von Diagnosen und Prozeduren eine mandantenunabhängige Leistungsdatenübertragung an IS-H umgesetzt. Im Mai 2010 wurde der Aufwachraum der Anästhesie von 5 auf 10 ICM-Bettplätze erweitert. Wie zuvor in der ersten Ausbaustufe stehen auch hier durch eine Doppelbootkonfiguration wahlweise Narkodata als Anästhesieinformationssystem und ICM als Intensivinformationssystem zur Verfügung. Auf der Intensivstation der Medizinischen Klinik 1 konnte ICM im Juni 2010 an 13 Bettplätzen in Betrieb genommen werden. Die Datenübernahme wurde für weitere Gerätetypen realisiert, unter anderem für Bennet Beatmungsgeräte. Ferner werden die dort eingesetzten C700 Endgeräte mit Hilfe von Infinity Explorer auch zur direkten Darstellung des Patientenmonitorings und zur Quittierung der Monitoralarme eingesetzt. Ab Mitte 2010 wurde mit den Einführungsaktivitäten für die Intensivstationen der Medizinischen Klinik 4 (Nephrologie und Hypertensiologie) und der Neurochirurgischen Klinik sowie der Ausstattung eines ICM- Arbeitsplatzes im neugeschaffenen kinderkardiologischen Herzkatheterlabor begonnen. Im letztgenannten Umfeld kommt erstmals ein ICM-Modul zur Dokumentation in der 6 MIK Jahresbericht 2009/2010
7 Anästhesiologie und überwachungsintensiven Funktionsbereichen (ICM-A) zum Einsatz. Inhaltliche ICM-Erweiterungen betrafen die Übertragung von Daten zur Qualitätssicherung an die Landesärztekammer Thüringen, die Abbildung der intensivmedizinischen Komplexbehandlung und die Erprobung von wissensverarbeitenden Monitoringfunktionen, beispielsweise zur Warnung vor Hypoglykämie. Die Gesamtzahl der installierten ICM-Endgerätelizenzen liegt Ende 2010 bei 123; davon sind 70 bettseitige Arbeitsplätze. Der Schwerpunkt bei der Umsetzung von Szenarien im Klinischen Arbeitsplatzsystem Soarian Clinicals lag weiterhin auf der Ausdehnung der elektronischen Anforderung. Dabei konnten mittlerweile alle MAS-Belege abgelöst sowie weitere Anforderungsformulare umgesetzt und in Betrieb genommen werden. So werden beispielsweise auch Ambulanz-/Bettkonsile bereits über Soarian angefordert und auch die Anmeldung an den Tumorkonferenzen sowie dem LTX-Board des Klinikums erfolgt auf diese Weise. Zudem wurde für das Klinische Krebsregister eine Möglichkeit implementiert, um auf Patienten mit dokumentierter Tumordiagnose zuzugreifen. Insgesamt sind in Soarian Clinicals derzeit ca. 140 Leistungsstellen eingerichtet, bei denen über 155 verschiedene elektronische Anforderungsformulare 390 unterschiedliche Leistungen angefordert werden können. Für die Dokumentation der erbrachten Leistungen wurden über 170 Befund-/Leistungserfassungsformulare implementiert. In 2010 wurden ca Anforderungen in Soarian gestellt und ca Leistungen über Soarian dokumentiert und verrechnet. Die Arztbriefschreibung wird in 15 Kliniken und Fachabteilungen sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich eingesetzt. Dafür wurden 69 Vorlagen konfiguriert, über die insbesondere das Vorladen unterschiedlicher Befunde und Laborwerte gesteuert werden kann. Arztbriefe können sowohl über das Diktatsystem voice4medicine als auch direkt durch den Arzt erstellt und korrigiert werden. Für den Arztbrief der Kinderklinik werden die strukturiert erfassten Anamnesedaten und der körperliche Untersuchungsbefund automatisiert zu freitextlicher Formulierung aufbereitet (post-koordiniert). Die Briefe der Kinderkardiologie werden automatisiert an die Akte des Kompetenznetz angeborene Herzfehler in Nordbayern übermittelt und können somit von den mitbehandelnden niedergelassenen Ärzten in der Regel innerhalb weniger Minuten nach der Freigabe online abgerufen werden. In der Neurochirurgie konnten im Rahmen der Einführung ca frühere Arztbriefe importiert werden und stehen nun bei der Wiederaufnahme von Patienten in Soarian Clinicals zur Verfügung. Im Jahr 2010 wurden mit Soarian Clinicals ca Arztbriefe geschrieben. Darüber hinaus wurden in 2010 ca. 1 Mio. Dokumente in ca. 220 Formulartypen in Soarian Clinicals gespeichert. Die bereits etablierten Szenarien wurden dabei insbesondere um die Abbildung der Pflegerischen Komplexmaßnahmen-Scores und die Psychiatrischen Komplexcodes ergänzt. In beiden Szenarien sind abrechnungsrelevante OPS-Prozeduren aus einer eigens vorgegebenen Dokumentation abzuleiten. Aus der in Soarian im Behandlungsverlauf erfolgenden Dokumentation werden über eine spezielle Logik die zutreffenden OPS-Prozedurencodes ermittelt und automatisch an IS-H übermittelt. Dies erspart die manuelle Ableitung der OPS-Prozedur aus der umfangreichen Dokumentation und die Eingabe in IS-H. Ergänzend wurden Auswertungen zur Vollständigkeit der Dokumentation und den OPS-Prozeduren entwickelt. Über das Data Warehouse können diese Daten mit anderen Informationen wie beispielsweise Diagnosen und Liegedauer verknüpft werden. Im Rahmen des Single Source -Ansatzes wurde die Dokumentation für die PolyProbe-Studie in Soarian Clinicals realisiert. In diesem Rahmen wird die während der Behandlung in Soarian Clinicals erfasste klinische Dokumentation zur Verwendung in der klinischen Studie exportiert; eine nochmalige manuelle Erfassung ist dadurch nicht notwendig. Über die Akte von Soarian Clinicals sind sowohl in das Archivsystem eingescannte Papierakten als auch digitale Fotografien (die über das Non-DICOM-Bilddatenmanagementsystem Imagic ims verwaltet werden) verfügbar. Mit der Ablösung des bisher in der Mikrobiologie genutzten LDS Systems und der Einführung des neuen Swisslab Mikrobiologiemoduls konnte die Präsentation 7 MIK Jahresbericht 2009/2010
8 der übermittelten Befunde deutlich verbessert werden. Die bisher unformatierten Textbefunde wurden durch strukturierte Befunde mit einer übersichtlichen Darstellung ersetzt. In der Allgemein- und Unfallchirurgie wurde Soarian Scheduling zur Vereinbarung ambulanter Termine, einschließlich einer Aufnahme-/Kontingentplanung für ambulante Operationen, eingeführt. In der HNO wurde es für die ambulante Terminplanung der Nachsorgesprechstunde und der Allergiesprechstunde bereit gestellt. Insgesamt wurden in 2010 ca Termine in Soarian Scheduling geplant. Das Schulungsangebot zu Soarian wurde wesentlich erweitert. Es werden regelmäßige Schulungen für ärztliches und pflegerisches Personal sowie für Mitarbeiter(innen) in Ambulanzen und Leistungsstellen zur Soarian-Unterstützung bei der elektronischen Auftragskommunikation und der Terminplanung angeboten. Alleine für das erste Halbjahr 2011 sind schon 37 feste Schulungstermine geplant; hinzu kommen die speziellen Einzelschulungen im Rahmen der Neueinführung von Soarianfunktionalitäten in den verschiedenen Bereichen des Universitätsklinikums. Im Bereich der Labor-EDV wurden im Jahr 2009 weitere Schritte zur elektronischen Kommunikation mit externen Partnern unternommen. So wurde z.b. die multizentrische GCKD- Studie mit Hilfe der Lauris Webversion unterstützt und der elektronische Faxversand bereitgestellt. Die Patientendatenschnittstelle wurde modernisiert, so dass gegenwärtig z.b. die in IS-H erfassten Diagnosen im Swisslab-Laborinformationssystem (LIS) verfügbar sind. Der Befundausdruck im Zentrallabor wurde vom proprietären Prescribe-Format auf PDF-Befunde umgestellt. In Kooperation mit den unterschiedlichen Laborbereichen des Klinikums wurden verschiedene Lösungen zum Erstellen und Verwalten von Labor SOPs evaluiert. Im Juni 2009 wurde in der Mikrobiologie das bisherige System LDS durch das Swisslab Mikrobiologie-Modul abgelöst und somit ein weiterer Schritt zur Konsolidierung der IT-Anwendungen im Laborumfeld vollzogen. Im Herbst 2009 wurde das 2. Lauris-Anwendertreffen in Erlangen abgehalten und somit ein umfassender Erfahrungsaustausch mit anderen Lauris-Nutzern ermöglicht. Der Datenaustausch mit dem IS-H System und dem System zur internen Leistungsverrechnung (Leisys) wurde in 2010 ebenfalls erweitert, um eine Abrechnung nach 116b zu ermöglichen und das Zentrallabor bei der Selbstzahler-Abrechnung via IS-H zu unterstützen. Mit Einführung des Releases erfolgte zudem ein Umstieg aller Labore auf die Qualitätssicherung gemäß Rilibäk Das Projekt zur Einführung des Pathologie-Moduls von Swisslab in der Dermahistopathologie wurde Ende 2009 begonnen. Aufgrund der im Projektverlauf wachsenden neuen Anforderungen an verschiedene Zusatzfunktionen wurde der Produktivstart verschoben und ist nun für Mitte 2011 geplant. Das in Soarian integrierte Non-DICOM-Bilddatenmanagement wurde nach erfolgreicher Pilotierung des Systems ims (Imagic AG) in 2009/2010 in weiteren Kliniken eingeführt. Zum Jahresende 2010 nutzen, über die Pilotbereiche Hautklinik und Kinderchirurgie hinaus, auch die Gefäßchirurgie, die Augenklinik, die Chirurgische Klinik, die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Klinik sowie die Neurologische Klinik das System ims zur Akquisition, Verschlagwortung, Speicherung, Bearbeitung und Recherche ihrer digitalen Fotos für Patientenversorgung, Forschung und Lehre. Im Testbetrieb befinden sich die Frauenklinik sowie das Pathologische Institut, in welchem ims in das Pathologiemodul von Swisslab integriert ist. In den genannten Einrichtungen arbeiten 120 Benutzer an 100 Arbeitsplätzen mit 34 auf den jeweiligen Arbeitsplatz zugeschnittenen Arbeitsumgebungen mit dem System. Von Betriebsbeginn im Jahr 2007 bis zum Ende des Jahres 2010 wurden von gegenwärtig insgesamt 15 Digitalkameras Fotos mit zusammen 4 TB Speichervolumen in ims abgelegt und datenschutzgerecht der elektronischen Krankenakte in Soarian Clinicals zur Verfügung gestellt. 8 MIK Jahresbericht 2009/2010
9 Im Bereich des DICOM-Bilddatenmanagements war das Jahr 2009 geprägt von der Erarbeitung eines umfangreichen Konzepts und Vertrags mit dem Unternehmensbereich Healthcare der Siemens AG als Generalunternehmer zur Ablösung des PACS SIENET Magic durch seinen Nach- Nachfolger syngo.plaza. In einem Kooperationsprojekt mit Siemens, isoft, MED und gemeinsam mit dem Radiologischen Institut, der Neuroradiologischen Abteilung, der Nuklearmedizinischen Klinik und der Strahlenklinik wurde eine stufenweise Vorgehensweise zur Migration von RIS und PACS auf die jeweils neuen Systeme und zur RIS-/PACS-Einführung in der Nuklearmedizin und der Strahlentherapie vereinbart. Als syngo.plaza-betakunde bietet sich für das Klinikum die Möglichkeit, aktiv die Weiterentwicklung dieses Produkts zu beeinflussen, voranzutreiben und stets zum frühest möglichen Zeitpunkt die neuesten Funktionalitäten zur Verfügung zu haben. In der ersten Hälfte des Jahres 2010 wurde eine hoch innovative Architektur für das Server- und Speicherbackend von syngo.plaza mit Lastverteilung und Hochverfügbarkeit in Betrieb genommen. Seit Dezember 2010 läuft syngo.plaza integriert mit RIS, syngo.via, Digitalem Diktat und Spracherkennung im Radiologischen Institut im Testbetrieb. Darüber hinaus wurde das RIS einschließlich elektronischem Radiopharmakamanagement, digitalem Diktat und Soarian-Arztbriefschreibung im Dezember 2010 in der Nuklearmedizinischen Klinik in Betrieb genommen. Zusätzlich wurde in 2009 und 2010 auch der Webclient zur Anforderung radiologischer Leistungen durch eine Nachfolgeversion ersetzt, weiter im Klinikum ausgerollt und in Soarian integriert. Die Kostenträgerrechnung (KTR) auf InEK-Basis (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus) konnte in 2009 erstmalig auf Basis des 2008er-Datensatzes vollständig durchgeführt werden und wurde beim InEK für die bundesweite Kalkulation angenommen. Arbeiten hierfür waren u.a. die Evaluation und Parametrierung der Kalkulationssoftware 3M Indigo, Einzelkosten(nach)- erhebungen vor Ort in den jeweiligen Kliniken, die Optimierung des Kalkulationsmodells nach den Vorgaben des InEK sowie die Zusammenführung und Bereinigung heterogener Datenbestände mit Hilfe des Data Warehouse (DWH). Mit der Überleitung in den Routinebetrieb wurde die Gesamtleitung des KTR-Projekts im November 2009 an die Fachabteilung Fb übergeben, wobei das MIK weiterhin die IT-bezogenen Arbeiten innerhalb der KTR wahrnimmt. Diese bestanden 2010 in der Konsolidierung der Datenaufbereitung sowie der Unterstützung des Kalkulationslaufs 2010, der wiederum erfolgreich beim InEK eingereicht werden konnte. Im Anschluss wurde mit dem Aufbau eines Berichtswesens über die KTR-Daten begonnen. Dieses umfasst zum Ende 2010 ein Set an Standardberichten, die für den Zugriff durch berechtigte administrative und klinische Endanwender verfügbar gemacht werden, sowie einen OLAP-Würfel für die interaktive Detail-Analyse durch spezialisierte Anwender im MIK und in der Fachabteilung Fb. Als neues Projekt wurde der Aufbau einer umfassenden IT-Infrastruktur zur Unterstützung der klinischen und translationalen Forschung initiiert. Dabei wird der Single Source-Ansatz verfolgt, der eine Nachnutzung bereits erhobener Daten aus der Routine-IT vorsieht, wann immer dies inhaltlich und rechtlich möglich ist. Das Data Warehouse nahm hierbei eine Schlüsselposition durch die Zusammenführung, Aufbereitung und Auswertung von Daten aus klinischen und administrativen Routinesystemen ein. Weiterhin wurde das vom Lehrstuhl für Medizinische Informatik (LMI) entwickelte erde- System zur Studiendokumentation durch die professionelle Electronic Data Capture-Plattform SecuTrial der ias GmbH abgelöst. Auf dieser Basis bietet das MIK in Zusammenarbeit mit dem LMI Dienstleistungen sowohl für das Hosting von Studien als auch die Parametrierung von ecrfs (electronic case report forms) an. Studien auf Basis von SecuTrial werden derzeit bereits von der Frauenklinik, den Medizinischen Kliniken 2 und 4, der Allgemeinchirurgie, der Psychosomatik, der Strahlenklinik und der Neuropathologie durchgeführt. Die Finanzierung wird hierbei entweder durch eine interne Leistungsverrechnung oder durch die direkte Beteiligung an den jeweiligen Förderanträgen sichergestellt. Durch den Erwerb einer Campuslizenz für SecuTrial wurde die Einstiegshürde zur Nutzung dieses professionellen GCP-zertifizierten 9 MIK Jahresbericht 2009/2010
10 Studienmanagementsystems für neue Projekte ab 2011 weiter gesenkt. Des Weiteren wurden in Zusammenarbeit mit dem LMI und der TMF e.v. verschiedene IT-Plattformen für die Biobankverwaltung evaluiert und auf dieser Basis das System StarLIMS Biorepository der Abbot Inc. beschafft. In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik 4 wurde das System für die Verwaltung von Biomaterialien der GCKD-Kohorte parametriert und im Dezember 2010 in den Routinebetrieb überführt. Die Umsetzung der Workflows zum Einsatz von StarLIMS auch für die UCC Tumorbank befindet sich aktuell in Arbeit. Eine enge Abstimmung mit den Anwendern bei der Umsetzung der Workflows stellte sicher, dass Biomaterialien zügig und verwechslungssicher in die Biobank aufgenommen werden können. Individualauswertungen über den Datenbestand des klinischen DWH konnten bisher häufig nur mit direkter Unterstützung des Warehouse-Teams durchgeführt werden. In Zusammenarbeit mit dem LMI und der TMF e.v. wurde deshalb die benutzerfreundliche Abfragesoftware i2b2 (Informatics for Integrating Biology and the Bedside) evaluiert und gemeinsam mit der Urologischen Klinik pilotiert. Im Rahmen des Routinebetriebs der etablierten Data Warehouse Plattform wurden eine Vielzahl von Standardberichten und Individualauswertungen für administrative und wissenschaftliche Zwecke sowie zur Unterstützung der strategischen Planung erstellt und weitere Quellsysteme erschlossen. In 2010 wurde darüber hinaus ein großer Releasewechsel der Data Warehouse- Plattform auf IBM Cognos BI v10.1 vorbereitet. In diesem Rahmen wurde auch mit einer Neumodellierung des historisch gewachsenen Schemas des Data Warehouse begonnen, um die Möglichkeiten des neuen Release konsequent nutzen zu können. Die Arbeiten der Stabsstelle für IT-Infrastrukturanwendungen für Forschung, Lehre und Strategisches Management wurden in enger Zusammenarbeit mit dem LMI in Form wissenschaftlicher Publikationen auf Kongressen und in Journals sowie durch Promotions- und Diplomarbeiten verwertet. Die Stabsstelle war an der Vorbereitung mehrerer nationaler und internationaler Förderanträge aktiv beteiligt. Die MIK-Mitarbeiter(innen) Serkan Beyaz, Detlef Kraska, Martin Oschem, Christian Pflüger, Jasmina Suc und Anja Zöller schlossen in 2009/2010 erfolgreich ihre Dissertationen ab. Der Auszubildende Kevin Brendel wurde im Jahr 2009 als Bayrischer Meister im Ausbildungsberuf Informatikkaufmann ausgezeichnet. Als Anerkennung für die besonderen Dienste in der Berufsausbildung erhielt das MIK im Oktober 2009 eine Anerkennungsurkunde der IHK Bayern. Mit der erfolgreichen Beantragung des Großgeräteantrags Digitale Krankenaktenarchivierung Stufe 2, Erweiterung der administrativen Systeme und Konsolidierung der Infrastruktur am Universitätsklinikum Erlangen mit vollständiger Genehmigung der beantragten Investitionsmittel konnte in 2010 die Voraussetzung dafür geschaffen werden, dass auch in 2011 die notwendigen zentralen IT-Anwendungen und IT-Infrastrukturkomponenten ausgebaut bzw. erneuert werden können. Ziele für 2011 Als Ausblick auf das Jahr 2011 werden nachfolgend einige wesentliche Ziele und Schwerpunkte der weiteren Arbeit des Medizinischen Zentrums für Informations- und Kommunikationstechnik genannt. Diese betreffen im administrativen Umfeld insbesondere die Umsetzung der vom Gesetzgeber geplanten Neuerungen durch die Einführung ambulanter Kodierrichtlinien als auch der egk (elektronische Gesundheitskarte). Das Online-Bestellsystem der Apotheke (JW-Apo) wird in 2011 in enger Zusammenarbeit mit der Apotheke durch eine neue, erweiterte Lösung der Firma data net solutions abgelöst. Aufgrund der Abkündigung der bisherigen Version der OP-Planungs- und dokumentationssoftware MCC ISOP wird in 2011 eine Umstellung der OP-Dokumentation auf die neue Version MCC OP.net erfolgen. 10 MIK Jahresbericht 2009/2010
11 Mit der Einführung des Swisslab Pathologie-Moduls in der Dermahistopathologie sowie dem daran anschließenden Projektbeginn in der Pathologie wird ein weiterer großer Schritt in Bezug auf die Konsolidierung der Labor-Software vollzogen. Der Ausbau der IT-Infrastruktur für die medizinische Forschung unter besonderer Berücksichtigung des Biobanking und des Single Source Ansatzes sowie zur weiteren Unterstützung des Erlanger University Cancer Center wird auf der Basis genehmigter Drittmittelprojekte und in Zusammenarbeit mit dem LMI ein weiterer Schwerpunkt für 2011 sein. Mit der Einführung eines neuen dynamischen, interaktiven, Workflow-gestützten und auf die Bereitstellung von Services orientierten Klinikums-Intranets und der Pilotierung eines QM- Dokumentationssystems in ersten Klinikbereichen jeweils auf Basis des SharePoint 2010 Systems soll ein neuer Schritt hin zur prozessorientierten Kollaboration unternommen werden. Die Reorganisation der Krankenaktenarchivierung unterstützt durch den Ausbau Speicher- und Softwarekomponenten zur digitalen Archivierung unter Berücksichtigung der Methoden des Information Life Cycle Managements (hierarchisches Speicher-Management (HSM) und Tiered- Storage-Konzepte) wird in 2011 fortgesetzt. Die Hardwareplattformen für die zentralen Datenbanksysteme Microsoft-SQL-Server und Oracle werden ausgetauscht und durch neue, den gestiegenen Anforderungen angepasste Server ersetzt. Analog wird auch das Servercluster der Erlanger Kommunikationsdrehscheibe, die den Nachrichtenaustausch zwischen den zentralen administrativen und klinischen IT- Anwendungssystemen vermittelt, vollständig erneuert. Zur Absicherung all dieser Projekte sind in 2011 die Erneuerung und Erweiterung der Datenbank- Cluster, der SAP-Storage-Infrastruktur und der SHA Archivarchitektur sowie die Inbetriebnahme des Rechnerraums im NOZ II vorgesehen. In Bezug auf die PC-Arbeitsplatzrechner wird der Wechsel auf das Betriebssystem Windows 7 sowie die Office Version 2010 mit großen Änderungen verbunden sein, die sich auf alle Arbeitsbereiche des Universitätsklinikums auswirken werden. Mit der Inbetriebnahme weiterer WLAN Access Points auf den Stationen der Zahnklinik, der HNO-Klinik und der Strahlenklinik sowie im Rahmen der Inbetriebnahme des Neubaus Innere Medizin auch in allen dortigen Stationsbereichen wird ab Ende 2011 in allen Stationsbereichen des Universitätsklinikums mobiles Arbeiten über WLAN möglich sein. Auch das Patienteninternet kann ab dem 2. Quartal 2011 als neuer Service angeboten werden. 11 MIK Jahresbericht 2009/2010
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