Newsletter 39 des Netzwerks Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen Oktober 2011

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1 Newsletter 39 Oktober 2011 Inhalt Unfälle Nachrichten aus den regionalen Netzwerken Mobilität Infrastruktur Fuß-, Radverkehr, ÖPNV Junge Fahrer Mobilitätserziehung Senioren Wettbewerbe Termine Literatur Unfälle Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) zur Kindergefährdung im Straßenverkehr Kinder und Jugendliche bilden im Hinblick auf die Gefährdung im Straßenverkehr eine ausgesprochen heterogene Gruppe. Wie die Ergebnisse eines BAST Projektes zeigen, lassen sich Subgruppen mit unterschiedlichen Gefährdungsgraden und unterschiedlichen Personenprofilen identifizieren. Außerdem sind bei der Erhebung auch einige Unterschiede zur amtlichen Statistik festgestellt worden. Als Folge der heterogenen Gefährdungsstruktur innerhalb der Gruppe Kinder und Jugendliche, fordern die Autoren der Studie eine differenzierte Interventionsstrategie für die unterschiedlichen Subgruppen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Für die Durchführung dieses Projekts bestand eine Kooperation der Bundesanstalt für Straßenwesen mit dem Robert-Koch- Institut Berlin. Reflektorstreifen erhöhen Sichtbarkeit von Lkw So genannte Konturmarkierungen, die auf Lastkraftwagen und deren Anhänger aufgebracht werden, erhöhen durch ihre reflektierende Wirkung die Sichtbarkeit der Fahrzeuge. Auf diesen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit weisen Unfallkassen und Berufsgenossenschaften innerhalb der Präventionskampagne Risiko raus! hin. In Deutschland sind retroreflektierende Konturmarkierungen erst seit dem 1. Juli 2011 für neu zugelassene Nutzfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 7,5 Tonnen verpflichtend. Die Gesetzliche Unfallversicherung empfiehlt aber die Nachrüstung auch für ältere Lkw. Risiko raus! Sicherheitstipps für den Einsatz von mobiler Informations- und Kommunikationstechnologie an Fahrerarbeitsplätzen Dort, wo der Fahrersitz auch Arbeitsplatz ist, sind Navigationsgerät, Handy und andere Geräte der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) inzwischen oft Standard. Immer mehr elektronische Helfer sollen die Arbeit am Steuer erleichtern. Ein Bildschirmgerät mit aktuellen Verkehrsdaten zum Beispiel bietet für den Bus- oder LKW-Fahrer viele Vorteile. Es birgt aber auch Gefahren, denn es lenkt ab, behindert die Sicht oder kann bei einem Unfall zum gefährlichen Geschoss werden. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft (BG Verkehr) haben deshalb Tipps für den Einkauf geeigneter IKT-Systeme für Fahrerarbeitsplätze zusammengestellt und geben Hinweise für die sichere Nutzung. Die Broschüre steht kostenlos im Internet zur Verfügung.

2 EU-Parlament schlägt 103 Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit vor Das EU-Parlament hat in einer Entschließung vom die Verbesserung der Verkehrssicherheit gefordert. Dazu wurden 103 Maßnahmen vorgeschlagen. Unter anderem die Einführung von Alcolocks und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 30km/h in Wohngebieten. Zur Umsetzung der Vision Null Tote wird dringend ein neues Aktionsprogramm zur Straßenverkehrssicherheit gefordert. Zahl-der-Verkehrstoten-bis-2020-halbieren Nachrichten aus den regionalen Netzwerken Netzwerk im Regierungsbezirk Detmold Petershagen: Im Straßenverkehr und noch viel mehr Im Rahmen der diesjährigen Gewerbe- und Kulturschau "Petershagener Informationstage" (PIT) wurde am eine Verkehrssicherheitsaktion für Kinder durchgeführt. Zur Mitwirkung und Gestaltung der Aktion konnte der Moderator und Sänger Rainer Niersmann verpflichtet werden, der mit seinem Programm "Im Straßenverkehr und noch viel mehr" den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermittelt. Kreis Minden-Lübbecke: Crash-Kurs startet Im Kreis-Minden-Lübbecke werden die alljährlichen Verkehrssicherheitstage an den weiterführenden Schulen in diesem Jahr durch die Kampagne "Crash-Kurs" ergänzt. Dabei stehen vor allem 16- bis 17jährige Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 und 11 im Fokus. Sie erfahren von Feuerwehrleuten, Polizisten, Notärzten, Notfallseelsorgern, aber auch von Opfern oder Angehörigen der Opfer aus erster Hand, was bei Unfällen passiert und welchen Folgen dies für Leib und Seele haben kann. Sicher durch den Mühlenkreis Wie jedes Jahr findet auch in diesem Jahr wieder die beliebte Veranstaltung für die Vorschulkinder im Kreis Minden-Lübbecke statt.in acht Gemeinden / Städten des Mühlenkreises wird den Kindern mit Musik und Spaß Wissenswertes über sichere Kleidung bei Dunkelheit und vieles mehr vermittelt. Kreis Minden-Lübbecke: Verkehrssicherheit zu Schuljahresbegin im Fokus Damit der Schulweg sicherer wird: Erstklässler erhielten vom Landrat und weiteren Mitarbeitern der Kreisbehörde die Übungshefte "Der schlaue Fußgänger". Neben einer verstärkten Verkehrssicherheitsberatung an den Schulen, wurde auch die Verkehrsüberwachung intensiviert. Autobahnpolizei Bielefeld: Raser und Drängler Am hat die Autobahnpolizei Bielefeld die Mitglieder des Netzwerks zu einem Informationstag nach Schloß Holte Stukenbrock eingeladen. Hier konnten sich die kommunalen Vertreter über die Präventionsarbeit der Polizei zum Thema Raser und Drängler informieren und bei einer Beleuchtungskontrolle zusehen. hreszeit.html

3 VOX-Magazin "auto mobil" arbeitet den schweren Unfall auf der B 482 auf Mit fünf Todesopfern, darunter drei Kleinkinder, gehört der Unfall am 14. Juli 2010 auf der Bundessstraße 482 bei Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke zu den schwersten Verkehrsunfällen, die sich im vergangenen Jahr bundesweit ereignet haben. Netzwerk im Regierungsbezirk Köln Kommunen für Fußgängercheck ausgesucht Eine Jury bestehend aus Vertretern der Eugen-Otto-Butz-Stiftung, des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, der Bundesarbeitsgemeinschaft Senioren-Organisationen und des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg hat sechs Kommunen ausgesucht, die am Projekt Fußgängercheck teilnehmen werden. Die Stadt Kerpen, Herzogenrath und Brühl, der Kreis Düren sowie das Seniorennetzwerk Köln Höhenhaus und der Bonner Arbeitskreis Sicher unterwegs ein Leben lang erhalten während der Durchführung des Projektes sowohl personelle als auch finanzielle Unterstützung zur Durchführung eines Fußgängerchecks. Der Fußgängercheck beinhaltet neben einer Großelternbefragung zur Erhebung von Daten zur Fußgängermobilität älterer Menschen als zentrales Element die Durchführung von Stadtteilbegehungen. Die Projektdurchführung wird durch die finanzielle Förderung der Eugen-Otto-Butz-Stiftung ermöglicht. Radwegdetektivkisten durch NRW-Verkehrsminister übergeben NRW- Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger hat die ersten fünf von 200 Radwegdetektivkisten für weiterführende Schulen in NRW übergeben. Als erste erhielten die Fünftklässler der Aachener Montessori Gesamtschule die Kisten als Rüstzeug für Gefahrenermittlung rund um den Schulweg. Die Kisten enthalten neben einer Information für Lehrer Maßband, Sicherheitswesten, Reflektoren für das Fahrrad und Fragebögen. Damit ausgerüstet können die Schüler ihre Schul- und Freizeitwege auf potenzielle Gefahrenstellen untersuchen und die Mängel und Verbesserungsvorschläge dokumentieren, um sie anschließend den Planungs- und Bauämtern zuzuschicken. Die Radwegdetektivkisten sind ein Projekt des Netzwerkes Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland, welches vom Land Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Ziel ist es, die Mobilitätskompetenz von Kindern zu fördern. Altern auf Probe VRS-Netzwerk verleiht Alterssimulationsanzug Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg verfügt seit diesem Sommer über zwei Alterssimulationsanzüge. Diese können von Mitgliedskommunen des Netzwerkes Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland kostenlos ausgeliehen werden. Ziel ist es durch eigenes Erleben bei jüngeren Generationen das Verständnis für mobilitätseingeschränkte Menschen zu verbessern. Dazu kann der Anzug in Kommunen, Unternehmen oder Schulen gut zur Mobilitätserziehung eingesetzt werden. Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg. VRS-Schulberatung unterstützt Schulen und Kommunen beim sicheren Schulweg Zu Beginn des Schuljahres unterstützt der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) wieder die Schulen und Lehrer bei der Mobilitätserziehung und bietet handlungsorientierte Angebote für einen lebendigen Unterricht. Die Angebote richten sich an alle Schulstufen und fördern zu Fuß gehen, Radfahren und Bus & Bahn fahren. Die Materialien sind für Mitglieder des Netzwerkes Verkehrssichere

4 Städte und Gemeinden im Rheinland kostenlos. Weitere Informationen zu diesem Angebot können auf der Website des VRS eingesehen werden. Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland übergibt Fahrradparcours-Kisten an Brühler Grundschulen Der Leiter des Netzwerkes Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Theo Jansen hat gemeinsam mit dem Beigeordneten der Stadt Brühl Gerd Schiffer, den Brühler Grundschülern Fahrradparcours-Kisten übergeben. Die vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg entwickelten Fahrradparcours-Kisten sollen die Schulen im Rahmen der Radfahrausbildung unterstützen. Mit Hilfe der Parcourskisten sollen dabei die Kinder in ihrer Bewegung und Koordination gefördert werden, um eine sichere Teilnahme junger Menschen im Straßenverkehr zu gewährleisten. Finanziell wird das Projekt von der VR-Bank Rhein-Erft und den Stadtwerken Brühl unterstützt. Zahl der Kölner Radfahrer steigt deutlich an Die Kölner steigen immer häufiger aufs Rad. Nach neuesten Zahlen der Stadt Köln, haben im ersten Halbjahr 2011 mehr als 2,4 Millionen Radfahrer die Zählstellen an der Deutzer Brücke, Hohenzollernbrücke, am Neumarkt und an der Zülpicher Straße passiert. Das sind mehr als im Vorjahr. In ganz Köln werden derzeit rund 12 Prozent der Strecken mit dem Rad bewältigt. Im Bezirk Ehrenfeld sind es sogar 27 Prozent. Kölner Aktionswochen Sicherer Schulweg starten mit erweitertem Programm Die Polizei Köln, die Verkehrswacht Köln und die Stadt Köln haben unter dem Motto Wir sind wieder unterwegs! Schulbeginn 2011 ihre Aktionswochen Sicherer Schulweg durchgeführt. Der Aktionsrahmen wurde dabei gegenüber dem Vorjahr deutlich ausgebaut. Bereits in der Woche vom 29. August verstärkte die Polizei die Verkehrskontrollen um auf den nahenden Schulbeginn aufmerksam zu machen. Begleitet von verschiedenen Verkehrssicherheitsaktionen endeten die Aktionswochen am 23. September. Aachener Gesundheitspreis an Verkehrszähmer in Baesweiler vergeben Unter dem Motto Bewegung für Jung und Alt bewarben sich zehn Projekte um den Aachener Gesundheitspreis. Als Auszeichnung für ihre gute Arbeit erhielt die Baesweiler Grengrachtschule den Preis. Ziel des Baesweiler Projektes war es, den Fußgängeranteil auf dem Weg zur Schule zu erhöhen um somit die Gesundheit zu fördern. Der Erfolg gibt dem Projekt recht. Vor vier Jahren wurden noch 60 Prozent der Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht. Inzwischen hat sich dieses Verhältnis grundlegend verändert, so dass inzwischen die große Mehrheit der Schüler zu Fuß zu ihrer Unterrichtsstätte kommt. Grengrachtschule-soll-Schule-machen.html Elektroräderverleih in Aachen gestartet Die Bahntochter DB Rent hat in Aachen in Zusammenarbeit mit der Stadt und weiteren Kooperationspartnern das erste stationsgebundene und automatisierte e-call-a-bike Verleihsystem für Elektrofahrräder eröffnet. Ab sofort stehen den Kunden am Hauptbahnhof und Elisenbrunnen 15 Elektrofahrräder zur Verfügung. Weitere Stationen sind geplant. Die Eröffnung ist Teil eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes und wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen des Projektes E-Aix, Teil der Modellregion Elektromobilität Rhein- Ruhr gefördert.

5 Neue Verkehrssicherheitskampagne Ein Augenblick Respekt Ampeln schützen der Stadt Köln Eine Ampel kann nur schützen, wenn sie beachtet wird. Um darauf hinzuweisen, hat die Stadt Köln in Kooperation mit dem Arbeitskreis Sicherheit im Straßenverkehr eine Plakatkampagne mit dem Titel Ein Augenblick Respekt Ampeln schützen gestartet. Ziel ist es, das menschliche Fehlverhalten im Straßenverkehr zu verringern. Allein im Jahr 2010 kamen wegen Nichtbeachtung der Ampelanlagen sechs Menschen in Köln ums Leben. Finanziert wird die Verkehrssicherheitsaktion aus Fördermitteln des Landes und aus Eigenmitteln der Stadt Köln. Netzwerk im Regierungsbezirk Münster Neubesetzung der Koordinierungsstelle Münster Am hat Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger in Münster die neue Geschäftsstelle des Netzwerks verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen offiziell eröffnet. Die Geschäftsstelle ist bei der Westfälischen Provinzial Versicherung angesiedelt. Von dort aus unterstützen die beiden Koordinatorinnen Doris Bäumer und Silke Schmidtmann die Verkehrssicherheitsarbeit in den Städten, Gemeinden und Kreisen im Regierungsbezirk Münster. Aktion Sicher mobil in Münster am 23. November bei der Bezirksregierung in Münster Gemeinsam mit der Stadt Münster, der Polizei Münster, dem Bundesverband Kinderneurologie- Hilfe und der Westfälischen Provinzial veranstaltet die Koordinierungsstelle des Netzwerks im Regierungsbezirk Münster am 23. November in der Zeit von 11:00-14:00 Uhr die Aktion Sicher mobil in Münster. Mitarbeiter der Bezirksregierung und Besucher der Bürgerhalle sind dazu eingeladen, sich über verschiedene verkehrssicherheitsrelevante Themen zu informieren und ihre Anregungen und Ideen mit den Veranstaltern zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen Informationen rund um die Themen Fahrradhelm und Mobilität im Alter. Ein Alterssimulationsanzug ermöglicht es den Besuchern, altersbedingte Einschränkungen der Mobilität hautnah zu erleben. 4. Verkehrssicherheitstag in Rheine Zivil militärische Zusammenarbeit für junge Fahrer Das zivil-militärische Forum für Verkehrssicherheit der Stadt Rheine vereint seit gut 12 Jahren den Familienbeirat der Stadt, die Kreisverkehrswacht, die Bundespolizei, die DEKRA, die Kreispolizeibehörde Steinfurt und das Kraftfahrausbildungszentrum der Bundeswehr (KfAusbZ Rheine). Am 12.Oktober 2011 präsentierte das Forum gemeinsam mit 70 Ausstellern bereits den 4. Verkehrssicherheitstag für Jugendliche und junge Erwachsene auf dem Gelände der Theodor-Blank- Kaserne. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die "Jungen Fahrer". Für die rund 2100 Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen aus dem Kreis Steinfurt, aber auch für interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Rheine wurden Unfälle mit fahrenden Autos nachgestellt und deren Folgen mit Dummys simuliert, Reaktionstests und Beratungen angeboten. Zu Fragen der interkommunalen Zusammenarbeit war die Koordinierungsstelle des Netzwerkes Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Münster als Ansprechpartner vertreten.

6 KÖTTER Unternehmensgruppe und VRR gründen Stiftung mutiger - Gemeinsam für mehr Zivilcourage engagieren Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) setzt gemeinsam mit weiteren Partnern ein Zeichen für mehr Zivilcourage. Dazu haben die Partner die Stiftung mutiger gegründet. Am 28. Juli 2011 erfolgte in Münster die feierliche Übergabe der Stiftungsurkunde. Die Stiftung möchte unter anderem Qualifizierungskurse für interessierte Bürger zur Verbesserung der Handlungskompetenz in Konfliktsituationen und Erste Hilfe Kurse anbieten. Mobilität Gelbe Tasche für Mitfahrer Die Gemeinden Fell und Longuich im Trierer Land wollen ein Mitfahrkonzept für die Region erarbeiten. Damit soll Auto- und Mitfahrern eine sichere Möglichkeit gegeben werden, gemeinsam Kosten und Zeit zu sparen. Die beiden Gemeinden haben im vergangenen Jahr den dritten Platz beim bundesweiten Wettbewerb effizient mobil der Deutschen Energie Agentur für ihr kommunales Mobilitätskonzept erhalten. Das gute Abschneiden hatte die Gemeinden animiert, weiter an zukunftsweisenden Ideen zu arbeiten. Land-Gelbe-Tasche-heisst-Nimm-mich-mit;art8128, Gewerkschaft der Polizei (GdP) in NRW präsentiert Verkehrspolititsches Programm Im Verkehrspolitischen Programm fordert die GdP unter anderem strengere Tempolimits und Promillegrenzen. Ziel der mehr als 80 Einzelempfehlungen ist es der Vision Zero, der Reduzierung der Zahl der Verkehrstoten auf Null, wesentlich näher zu kommen. Die GdP fordert dazu unter anderem eine generelle Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h innerorts und ein maximales Tempo von 130 km/h auf Autobahnen. Gleichzeitig möchte sie die Verkehrssicherheitsarbeit ausbauen. Das Programm ist öffentlich im Internet zugänglich. der-verkehrssicherheit- Internationaler autofreier Tag Alternativen zum Pkw werden mehr genutzt Zum internationalen autofreien Tag haben Statistik- und Verkehrsforschungsinstitute auf einen Wandel in den Mobilitätseinstellungen der Menschen hingewiesen. Zwar ist das Auto nach wie vor unangefochten das wichtigste Verkehrsmittel im Modal-Split-Anteil, allerdings sind die Zuwachsraten der anderen Verkehrsträger in den letzten Jahren wesentlich stärker. Dies gilt sowohl in Deutschland wie auch international. Gleichzeitig betonen der ADAC und der VCD, dass auf Grund eines veränderten Mobilitätsverhaltens vor allem von jungen Leuten (Abkehr vom Autobesitz), eine bessere Vernetzung der Verkehrsangebote nötig ist ,templateId=renderPrint.psml ,templateId=renderPrint.psml Infrastruktur Demographie konkret der Bertelsmannstiftung stellt Vorzeigeprojekte zum demographischen Wandel vor Die Bertelsmannstiftung sammelt innovative Projekte zum demographischen Wandel und stellt diese im Internet interessierten Lesern zur Verfügung. Gerne können auch eigene Projekte bei der Bertelsmannstiftung eingereicht werden. Ziel ist es aufzuzeigen, wie mit einer aktiven

7 Herangehensweise zukünftigen Herausforderungen des demographischen Wandels begegnet werden kann. EU-Projekt für benutzerfreundlichere Fahrkartenautomaten Die EU hat mit der Förderung eines Projektes begonnen, womit wenig geübten sowie älteren und mobilitätseingeschränkten Personen der Zugang zu Selbstbedienungsautomaten erleichtert werden soll. Das international aufgestellte Projekt Accessible Personalised Services In Public Digital Terminals for all wird in Deutschland von der Firma Höft & Wessel federführend betreut und gemeinsam mit dem Paderborner Verkehrsunternehmen PaderSprinter erprobt. Beteiligt ist außerdem der Sozialverband Deutschland, als Vertreter der Nutzer. Studie des BBSR zur Nahmobilität und Nahversorgung Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat die ExWoSt-Studie abgeschlossen. In dem Projekt sollten anwendbare und übertragbare Konzepte zur Förderung und Nahversorgung und damit der Nahmobilität entwickelt werden. Ziel war es, Handlungsoptionen sowie Stellschrauben und Steuerungsmöglichkeiten für unterschiedliche Zielgruppen in unterschiedlichen siedlungsstrukturellen Räumen aufzuzeigen. Das Projekt lief von November 2009 bis August Die Ergebnisse sind auf den Seiten des BBSR einsehbar. N html Fuß-, Radverkehr, ÖPNV SMART-WAY, das Navigationssystem für den ÖPNV Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) müssen auf den Komfort eines Navigationsgerätes bald nicht mehr verzichten. Einen solchen persönlichen Begleiter, der mehr als nur Fahrplanverbindungen bietet, entwickeln derzeit die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Verkehrsund Infrastruktursysteme IVI in Dresden gemeinsam mit acht Partnern aus Industrie und Forschung im Projekt»SMART-WAY«. Ähnlich wie bei einem Pkw-Navigationsgerät soll das Gerät auf Störungen und Verspätungen reagieren und dem Nutzer einen alternative Weg berechnen. Weiterführende Informationen zum Projekt sind online gestellt. Elektrofahrräder boomen Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) rechnet 2011 mit doppelt so vielen verkauften E-Fahrrädern wie im Vorjahr. Eine aktuelle VCÖ-Umfrage unter Radfahrern zeigt, dass sich bereits 28% der Radfahrerinnen und Radfahrer den Kauf eines Elektro-Fahrrads vorstellen können. Für dieses Jahr wird damit gerechnet, dass jedes zehnte verkaufte Fahrrad einen unterstützenden Elektro- Motor hat. Der Verkauf der Elektro-Fahrräder hat sich damit in Österreich seit dem Jahr 2008 verfünffacht. NRW macht Weg zum Sozialticket frei - Förderung auch für Kommunen im Nothaushalt Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) stellt Kommunen und Verkehrsverbünden in NRW, die ein Sozialticket einführen, in 2011 eine Förderung von 15 Millionen Euro bereit. Für die Folgejahre sind jeweils 30 Millionen Euro vorgesehen. Ab sofort können alle kreisfreien Städte, Kreise und Verkehrsverbünde in NRW eine Förderung für die Einführung eines Sozialtickets beantragen.

8 Familienfreundliches Babyticket kostenlos für frisch gebackene Eltern. Die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) gehen mit ihrem neuesten Ticketangebot auf die Allerjüngsten und ihre Eltern zu: Seit August kann jeweils ein Elternteil eines in Leipzig ab dem 1. August geborenen Kindes ab dem Tag der Geburt ein ganzes Jahr lang in Begleitung seines Babys Busse und Bahnen im LVB-Gebiet kostenlos nutzen. Ein ähnliches Konzept bieten in Deutschland sonst nur die Halleschen Verkehrsbetriebe an. Ziel ist es, junge Eltern von den Vorzügen des ÖPNV zu überzeugen. EPFL-Studie zum Potenzial der kombinierten Mobilität in Agglomerationen Die Firma PostAuto Schweiz hat die Zwischenresultate einer dreijährigen Studie des Transportation Centre der EPFL veröffentlicht. Der Bericht zeigt die Bedürfnisse und Erwartungen der Bevölkerung bezüglich kombinierter Mobilität auf. Nahezu zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung lebt in Randgebieten der Agglomerationen. Der Studie zur Folge gibt es hohe Entwicklungspotentiale des Busverkehrs in diesen Gebieten. Speziell das Angebot im Freizeit- und Einkaufsverkehr könnte noch verstärkt werden. Die quantitativen und qualitativen Studien haben aufgezeigt, dass es sich unter bestimmten Bedingungen mehr als 80 % der Bevölkerung vorstellen können, das Busangebot mehr als bisher zu benutzen. Es wurden auch Lücken und Schwierigkeiten bei der Kommunikation festgestellt. In einem weiteren Schritt wird nun vertieft, wie das Angebot von PostAuto ideal mit anderen Mobilitätsdienstleistungen kombiniert werden kann. Die bisherigen Ergebnisse können online abgerufen werden. Kopenhagen verdoppelt Fahrradabteile Die Fahrradstadt Kopenhagen baut ihre nutzerfreundliche Fahrradinfrastruktur weiter aus. Durch den Erfolg der kostenlosen Mitnahme von Fahrrädern in der Kopenhagener S-Bahn, plant der Verkehrsbetrieb eine Verdoppelung der Fahrradstellplätze in den Zügen. Außerdem wird ein Einrichtungsverkehr eingeführt, der ein schnelleres Ein- und Aussteigen ermöglichen soll. Laut einer Umfrage unter den Fahrgästen der Kopenhagener S-Bahn nehmen 27 Prozent der Kunden das Fahrrad mit, weil es kostenlos ist. Studie zu positiven und negativen Effekten des Radfahrens erschienen In einer vom österreichischen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie und vom Lebensministerium in Auftrag gegebenen Studie, wurden die Risiken des Radfahrens überprüft. Dabei kam heraus, dass die positiven Effekte des Radfahrens gegenüber den negativen überwiegen. Untersucht wurden dabei unter anderem Unfall- und Luftschadstoffrisiken. Die ganze Studie kann online eingesehen werden. Junge Fahrer BASt-Studie: Alkoholverbot für Fahranfänger hat Verkehrssicherheit verbessert Eine Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen hat die Wirkung des Alkoholverbots für Fahranfänger untersucht. Seit dem 1. August 2007 gilt in Deutschland ein generelles Alkoholverbot für Fahranfänger in der Probezeit sowie für Personen, die das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Studienergebnisse zeigen, dass die Maßnahmen erfolgreich waren. Die Autoren gehen davon aus, dass durch eine langfristig sichergestellte Akzeptanz des Alkoholverbotes, eine nachhaltige Verbesserung der Verkehrssicherheit erwartet werden kann. nnn=true

9 Mobilitätserziehung Probefahrt zur Schule Der Saarländische Verkehrsverbund (saarvv) bietet Schülern, die auf eine weiterführende Schule wechseln, eine kostenlose Probefahrt an. Den Gutschein gibt es in den Kundenzentren der örtlichen Verkehrsunternehmen. Hier erhalten die Eltern und ihr Kind neben der persönlichen Fahrkarte eine ausführliche Beratung zu den Tarifen und dem Fahrplanangebot von Bus und Bahn. Die Fahrkarte gilt für ein Kind in Begleitung eines Erwachsenen, um die Hin-und Rückfahrt vom Wohnort zur neuen Schule zu testen. Flashmob für Verkehrssicherheit Der österreichische Automobilclub ÖAMTC hat einen Flashmob (spontaner Menschenauflauf) mit dem Motto So klein ohne Hut organisiert. Die Aktion mit rund 80 Teilnehmern sollte auf die unterschiedliche Perspektive aufmerksam machen, aus welcher Kinder und Erwachsene den Straßenverkehr wahrnehmen. Rechtzeitig vor dem Schulbeginn wollte der ÖAMTC damit auf die Gefahren des Straßenverkehrs für Kinder aufmerksam machen. Radroutenplaner für den Schulweg Der Radroutenplaner Hessen startet mit einer neuen Funktion für Frankfurter Schüler. Mit Hilfe des Internetroutenplaners können Frankfurter Schüler sich passgenau ihren sichersten Weg mit dem Rad zur Schule planen. Der bisherige Routenplaner wurde dafür mit einem extra Schulradroutennetz für die Stadt Frankfurt erweitert. Der Internetroutenplaner wird kostenlos von der ivm GmbH und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung zur Verfügung gestellt. Aktion Move-Savely. Respect rules. des Deutschen Verkehrssicherheitsrats fördert Regelakzeptanz im Straßenverkehr Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) möchte mit der Aktion Move-Savely. Respect Rules. Lehrer dabei unterstützen, Schülern ab der 7. Klasse Verhalten, Verantwortung und Regelbefolgung im Straßenverkehr nahezubringen. Dadurch sollen Schülerinnen und Schülern aufgezeigt werden, wie wichtig die Regelbefolgung im Straßenverkehr für die eigene Sicherheit ist. Auf der Internetseite können umfangreiche Aktionsmedien heruntergeladen werden, die detaillierte Vorschläge enthalten, wie man das Thema Regelakzeptanz in den Unterricht einbinden kann. Außerdem gibt es bis zum 21. Dezember 2011 die Möglichkeit, an einem Wettbewerb teilzunehmen und 500 für die Klassenkasse zu gewinnen. AVG-Film soll Jugendliche vor Gefahren im Gleisbereich sensibilisieren Die Albtal Verkehrs-Gesellschaft (AVG) hat einen unkonventionellen Präventionsfilm zu den Gefahren im Gleisbereich produziert. Dieser ist speziell für die Zielgruppe der Jugendlichen gemacht worden und kann auf youtube.de oder den Seiten des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) angesehen werden. Ziel ist es, Jugendliche auf Gefahren im Gleisbereich aufmerksam zu machen und sie für einen umsichtigen Umgang an Gleisanlagen zu sensibilisieren.

10 Senioren iphone App für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen Die Kölner Ford Werke GmbH hat ein erweitertes und umfangreicheres iphone App 2.0 für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen veröffentlicht. Zusätzlich zu der bisherigen Möglichkeit behindertenrelevante Adressen zu recherchieren (nächstes Behindertengerechtes WC, welche Restaurants sind mit Rollstuhl erreichbar, etc.), können die Nutzer nun auch eigene Erfahrungen bzgl. der Barrierefreiheit eines Ortes einbringen. Auch bei Technik und Design wurden einige Verbesserungen umgesetzt. Das iphone App wurde 2010 mit dem von der UN unterstützten World Summit Award Mobil (WSA Mobile) in der Kategorie m-inclusion & Empowerment ausgezeichnet. Wettbewerb Klimaschutzwettbewerb Klima & Co geht in die 3. Runde Deutschlands höchstdotierter Klimaschutzwettbewerb Klima & Co sucht auch Im Schuljahr 2011/2012 wieder innovative Konzepte, mit denen Schulen nachhaltig CO2 einsparen. Der Wettbewerb startet im August 2011, Einsendeschluss ist der 26. Februar Der Wettbewerb ist eine Aktion von BP und Zeitbild und ist mit Euro Preisgeldern dotiert. Weitere Informationen zur Ausschreibung und Anmeldebedingunen sind auf der Webpräsenz einsehbar. Präventionspreis Der Rote Ritter Hilfe für Kinder im Straßenverkehr Die Aktion Kinder-Unfallhilfe e.v. schreibt den Präventionspreis Der Rote Ritter aus. Gesucht werden gute und realisierbare Ideen zur Verhütung von Kinderunfällen im Straßenverkehr. Insgesamt werden an Preisgeldern ausgegeben. Teilnehmen können Privatpersonen, Gemeinden, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Vereine oder private und öffentliche Initiativen bis zum 31. Dezember Schirmherr des Präventionspreises ist Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer. Termine Stadtradeln 2011 : Bundesweite Abschlussveranstaltung am 16. November 2011 in Rheinberg Zum Abschluss des Wettbewerbs Stadtradeln 2011 findet am 16. November 2011 um 11:15 Uhr im Haus der Generationen in Rheinberg eine Preisverleihung statt. Darüber hinaus stehen interessante Fachvorträge zum Thema Radverkehr, Erfahrungsaustausch, Networking und die Weiterentwicklung der Aktion Stadtradeln auf dem Programm. Eine Anmeldung ist bis zum 8. November 2011 möglich. Dritte ECOMOBIL unter dem Motto Mobilität neu denken am 16./17. November 2011 in Offenburg Unter dem Motto Mobilität neu denken findet in Offenburg der Kongress ECOMOBIL statt.die Veranstaltung wird zum dritten Mal ausgerichtet und steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Hauptthema der Veranstaltung sind neue Antriebe und deren mögliche innovative Umsetzung in den Kommunen. Das Programm und Anmeldeformular ist ab sofort online abrufbar.

11 7. Bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen Am 22. und 23. November 2011 findet das 7. bundesweite Treffen der Kinderunfallkommissionen in Krefeld statt. Praxisorientiertes Schwerpunktthema der zweitägigen Veranstaltung wird in diesem Jahr die Erstellung von Schulwegplänen sein. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Nähere Informationen zur Veranstaltung und den Anmeldeformalitäten können online eingesehen werden. Netzwerk Fachtagung 2011: Heilige Kühe oder neue Wege im Parkraummanagement Das Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland richtete am 14. Dezember 2011 seine jährlich stattfindende Fachtagung im Kölner Rathaus aus. Unter dem Titel Heilige Kühe oder neue Wege im Parkraummanagement Potentiale einer nachhaltigen Stadt- und Regionalplanung, befasst sich die Fachtagung mit den Herausforderungen des ruhenden Verkehrs. Eingeladen sind Fachleute der Kommunalverwaltungen, der Polizei, der Verkehrsunternehmen und der lokalen Verbände. Weitere Informationen zum Programm und den Anmeldemodalitäten sind online einsehbar. ung2011.pdf Dritter Schweizer Elektromobilitätskongress vom in Luzern In Luzern findet vom 07. bis zum 08. Februar 2012 der 3. Kongress des Schweizer Forum Elektromobilität statt. Schwerpunkt des Kongresses sind die nachfrageseitigen Herausforderungen und künftigen Nutzerbedürfnisse an die Elektromobilität. Erste Informationen können auf der Website des Forums Elektromobilität abgerufen werden Deutscher Präventionstag in München Am 16. und 17. April 2012 findet der 17. Deutsche Präventionstag in München statt. Der Deutsche Präventionstag ist der größte europäische Kongress speziell für das Arbeitsgebiet der Kriminalprävention sowie angrenzender Präventionsbereiche. Sicher leben in Stadt und Land ist Schwerpunktthema des diesjährigen Kongresses. Teilnehmer welche sich aktiv beteiligen wollen, können sich per Online-Formular bewerben. ECOMM 2012 Die ECOMM 2012 findet vom Juni 2012 in Frankfurt am Main statt und dient als Austauschplattform für mit Mobilitätsmanagement befasste Personen. Titel der Veranstaltung ist ECOMM New challenges for our cities. Interessierte können sich über die Veranstaltung auf der entsprechenden Website der Veranstalter informieren. Jahresprogramm 2011/2012 der Fahrradakademie Ab sofort steht das aktuelle Jahresprogramm der Fahrradakademie zur Verfügung. Alle Veranstaltungen bis zum Mai 2012 können gebucht werden. Mit dem neuen Programmjahr bietet die Fahrradakademie ein rundum erneuertes Seminarangebot, bei dem Forschungsergebnisse und Rechtsrahmen, langjährige Erfahrungen und aktuelle Innovationen praxisnah aufbereitet werden. Bereits im November ist das Thema Erfolgsfaktor Kommunikation! an der Reihe. Das Jahr 2012 beginnt mit 2-tägigen Seminaren zur Anwendung von StVO, VwV-StVO und ERA in der Praxis. Weitere Seminarreihen sowie eine Exkursion nach Dänemark und Schweden folgen im Frühjahr.

12 Literatur Mythbuster Elektroauto vom Schweizer Forum Elektromobilität veröffentlicht Das Schweizer Forum Elektromobilität hat sich in seiner Publikation Mythbuster Elektromobilität mit zehn Mythen zum Thema Elektromobilität auseinandergesetzt. Die Ergebnisse sind im Internet abrufbar. Portal Wegweiser Kommune mit neuem Gesicht Die Startseite des Portals für kommunale Daten und Themen wurde überarbeitet. Die überarbeitete Seite ermöglicht einen schnelleren Zugriff auf viele Inhalte und bietet interaktive Kartendarstellungen, interaktive Grafiken, eine Alterspyramide für Ihre Kommune oder zeigt kommunale Praxisbeispiele auf. Mit der jährlichen Aktualisierung des Wegweisers Kommune stehen ab sofort auch neue kommunale Daten für die Themen Demographischer Wandel, Bildung, Finanzen, Integration und Soziale Lage zur Verfügung. Ergebnisse des BUVKO 2011 online gestellt Die Ergebnisse des 18. Bundesweiten Umwelt- und Verkehrskongresses sind ab sofort online einsehbar. Als weiteres Ergebnis der Tagung kann auch das Trierer Manifest eingesehen werden. Darin sind 21 Forderungen der Teilnehmer für eine Verkehrswende im 21. Jahrhundert enthalten. Zwischenruf der Leibnitz-Gemeinschaft macht auf Folgen des Klimawandels aufmerksam Die Leibnitz-Gemeinschaft hat eine unter dem Titel Wasser: Achtung! eine neue Ausgabe der Serie Zwischenruf herausgegeben. Das Heft wirft Fragen auf, wie sich in Zukunft die Wasserversorgung verändert und was für ökologische Folgen durch den Klimawandel zu erwarten sind. Die 60-seitige Broschüre wendet sich an Politik und Entscheidungsträger und ist kostenlos auf den Internetseiten der Leibnitz-Gemeinschaft zu erhalten. Broschüre zu den Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA) 2010 von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) herausgegeben Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) hat 2010 eine neue Fassung der RiLSA veröffentlicht. Dazu hat die UDV nun eine Broschüre herausgegeben, welche die wesentlichen Neuerungen beschreibt und ergänzende Anmerkungen zur Verkehrssicherheit enthält. Die Broschüre ergänzt die 2006 von der UDV veröffentlichten Empfehlungen zur Verkehrssicherheit von Lichtsignalanlagen. Sie ist kostenlos auf der Homepage des UDV einsehbar. Leitfaden der Stadt Mainz zur Überprüfung der Radwegebenutzungspflicht Die Stadt Mainz hat einen Leitfaden zur Überprüfung der Radwegebenutzungspflicht erstellt. Grundlage war das Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Darin urteilten die Richter, dass eine Radwegebenutzungspflicht nur dann angeordnet werden darf, wenn aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das allgemeine Risiko einer Rechtsgutbeeinträchtigung erheblich steigert. In dem Leitfaden wird die praktische Auswirkung auf die Verkehrsführung und Beschilderung von Fahrradwegen durch die Städte erörtert. Der Leitfaden kann online als PDF abgerufen werden. ktonr=29646 Bundesumweltministerium startet Onlineauftritt Umwelt im Unterricht Mit Umwelt im Unterricht startet das Bundesumweltministerium am 15. September 2011 einen neuen Online-Service für Lehrkräfte. Wöchentlich werden Hintergrundinformationen und Materia-

13 lien zu aktuellen Themen mit Umweltbezug bereitgestellt. Damit soll es Lehrkräften erleichtert werden, aktuelle Anlässe kurzfristig im Unterricht zu behandeln. Der Service wird ab dem 15. September bereitgestellt und ist kostenlos nutzbar. Umwelt im Unterricht 2 Bildungsordner Klarkommen mit dem Klimawandel Das NRW-Umweltministerium hat einen Bildungsordner unter dem Titel Klarkommen mit dem Klimawandel für Kinder und Jugendliche veröffentlicht. Mit Arbeitsblättern und Experimenten soll die jungen Zielgruppe für Umweltthemen sensibilisiert werden. Der Bildungsordner ist für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren geeignet und kann sowohl im Schulunterricht wie auch im außerschulischen Bildungsbereich eingesetzt werden. Gegen eine Gebühr von 5 kann das Material beim Umweltministerium bestellt werden. en/projektseite_01/index.php Haftungsausschluss Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen (MWEBWV) und die Koordinierungsstelle des Netzwerkes Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland erstellen die Informationen für diesen Newsletter mit großer Sorgfalt und sind darum bemüht, Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit sicher zu stellen. Alle Inhalte sind zur allgemeinen Information bestimmt und stellen keine geschäftliche, rechtliche oder sonstige Beratungsdienstleistung dar. Das MWEBWV übernimmt keine Gewähr und haftet nicht für etwaige Schäden materieller oder ideeller Art, die durch Nutzung der Informationen verursacht werden, soweit sie nicht nachweislich durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit verschuldet sind. Aus diesem Newsletter heraus wird auf zahlreiche Angebote im Internet verwiesen. Die Inhalte der verlinkten Seiten sind u. a. von Institutionen gestaltet, auf die das MWEBWV keinen Einfluss hat. Das MWEBWV macht sich die dort aufgeführten Inhalte nicht zu Eigen. Für die Angebote Dritter wird keine Haftung übernommen. Impressum: Koordinierungsstelle Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Redaktion: Benjamin Böning Verkehrsverbund Rhein-Sieg (GmbH) Glockengasse 37-39, Köln Tel. : 0221/ , Fax: 0221/ benjamin.boening@vrsinfo.de Ergänzungen für die anderen regionalen Netzwerke: Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen Evelin Unger-Azadi Jürgensplatz 1, Düsseldorf Tel.: 0211/ , Fax: 0211/ evelin.unger-azadi@mwebwv.nrw.de Internet-Seite des Netzwerkes Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen:

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