Berufsorientierung und -planung mit der IHK. 1. Was will ich werden? 2. Wo gibt es Lehrstellen? 3. Wie lerne ich? 4. Wie geht es weiter?

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1 Berufsorientierung und -planung mit der IHK Einen persönlichen Karriereplan können die Besucher am Stand der IHK Bodensee-Oberschwaben erstellen. Vier Beratungsstationen bilden den Weg von der Ausbildungswahl bis zum individuellen Weiterbildungsplan. Die Aus- und Weiterbildungsberater der IHK informieren über folgende Schwerpunktthemen. 1. Was will ich werden? 2. Wo gibt es Lehrstellen? 3. Wie lerne ich? 4. Wie geht es weiter? 56

2 IHK. Die Weiterbildung Karriere mit Lehre ABI 2013 Was mach ich mit meiner Hochschulreife? Berufsausbildung: Wählt der Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife oder mit fachgebundener Hochschulreife den Weg der dualen Berufsausbildung hat er folgende Vorteile: Auf Grund der schulischen Vorbildung kann die Ausbildungszeit um bis zu zwölf Monate verkürzt werden. Somit geht eine dreijährige Berufsausbildung nur noch zwei Jahre. Zusätzlich gibt es für manche Berufe ein Zusatzqualifikationsangebot, welches teilweise extra für Abiturienten angeboten wird. Hierzu gehören zusätzliche Ausbildungsinhalte genauso wie mehrwöchige Auslandsaufenthalte während der Ausbildung. Duale Hochschule: Bei der Wahl eines dualen Studiums an einer Berufsakademie in Kooperation mit einem Ausbildungsbetrieb genießt man die betriebliche Praxis und ein Studium an der Hochschule in einem. Der weitere Vorteil dieses kompakten Studienganges ist die Vergütung durch den Betrieb über die gesamte Studienzeit hinweg. Hochschulen: Entscheidet sich der Abiturient doch für den sofortigen Einstieg in ein wissenschaftliches Studium an einer der regionalen Hochschulen, gibt es auch in der smesse die Chance, sich über die verschiedenen Richtungen an den privaten und staatlichen Hochschulen zu informieren. Der Bedarf an Studienabsolventen wird in allen Bereichen steigen. Gerade in Süddeutschland sind sich Hochschulen und Wirtschaft einig, dass die Zahl der Stu dierenden erhöht werden muss, um den anstehenden Bedarf decken zu können. IHK Bodensee- Oberschwaben Die IHK vertritt das Gesamtinteresse der ihr zugehörigen Gewerbetreibenden und setzt sich für die Förderung der gewerblichen Wirtschaft ein. Dabei muss sie unterschiedliche Interessen einzelner Branchen und Unternehmen abwägend und ausgleichend berücksichtigen. Die IHK ist ein Selbstverwaltungsorgan der gewerblichen Wirtschaft und erfüllt im öffentlichen Auftrag eine Fülle von Dienstleistungen und Aufgaben, die sonst der Staat wahr - nehmen müsste. Hierzu zählt beispielsweise die Beratung in Sachen Existenzgründung, Weiterbildung, Umwelt, Innovation, Außenwirtschaft und Recht. Auch für die duale Berufsausbildung ist die IHK zuständig, indem sie die Ausbildungsverträge registriert sowie Zwischen- und Abschlussprüfungen organisiert und durchführt. Qualifizierte Ausbildungsberater betreuen Ausbildungsbetriebe und Auszubildende und sind mit Rat und Tat behilflich. Standort: Weingarten Mitarbeiterzahl: 70 Branche: Körperschaft des öffentlichen Rechts Ansprechpartnerin Einstellungen und Praktika: Birgit Schmid Telefon: schmid@weingarten.ihk.de Weitere Informationen über das Aus- und Weiterbildungsangebot in kaufmännischen und technische Berufe sowie den Hotel- und Gaststättenberufe der IHK erhalten Sie unter oder 57

3 Tüfteln und Knobeln, Erkunden und Experimentieren Tecnopedia, ein neues Internetportal der IHK- Organisation, bringt die Technik-Praxis in die Schule Man hat mal über die Deutschen gesagt: Wenn man einen Deutschen mit ein paar Konservendosen in den Urwald jagt, kommt er mit einer Lokomotive wieder heraus. Davon sind wir momentan leider himmelweit entfernt. In Deutschland fehlen Ingenieure. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hat errechnet, dass gegenwärtig etwa offene Stellen nicht besetzt werden können. Die OECD prognostiziert, dass in Deutschland der Nachwuchs nicht ausreicht, um die aus dem Arbeitsleben ausscheidenden Ingenieure zu ersetzen. Und auch in der dualen Ausbildung zeichnet sich in den gewerblich-technischen Berufen ein Nachwuchsmangel ab. Die Berufsperspektiven für technische Fachkräfte und Ingenieure sowie für Naturwissenschaftler sind heute so günstig wie nie. Aber der Nachwuchs lässt auf sich warten. Die IHKs leisten deshalb mit ihrem neuen Internetportal de einen Beitrag, die naturwissenschaftlich-technische schon in der Schule besser zu fördern. Alles steht und fällt mit einem guten naturwissenschaftlichen Unterricht Der Fachkräftemangel beginnt schon in der Schule nämlich bei den Lehrern. Nicht nur die Wirtschaft hat Schwierigkeiten, gute Ingenieure und Techniker zu bekommen, auch in den Schulen fehlen Lehrer für die naturwissenschaftlichen Fächer. Hier entsteht ein Teufelskreis. Denn wenn der Unterricht nur sporadisch erteilt werden kann, lässt sich kaum die Begeisterung für die Naturwissenschaft entfachen. Jugendliche aber, die Naturwissenschaft und Technik nicht als spannend erleben, werden nicht nur nicht Ingenieur sondern auch nicht Lehrer für diese Fächer. Dabei müssen die Weichen für ein Studium natur- und ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtungen oder für eine technische Ausbildung früh gestellt werden. Das Interesse muss schon in Kindergarten und Grundschule geweckt und dann wach gehalten werden. Gerade in diesem Alter interessieren sich die Kinder besonders für Naturphänomene, stellen die berühmten Warum -Fragen, wollen verstehen, warum etwas so und nicht anders funktioniert. Die Lernforschung hat bewiesen, dass Kinder naturwissenschaftliche Gesetze schon früh begreifen können. 58

4 Nicht mithilfe von Formeln und Definitionen, auf die der herkömmliche Unterricht oft aufbaut, sondern durch Ausprobieren und mit ein wenig Anleitung. Überhaupt wird im Unterricht zu wenig experimentiert. Gerade das Experimentieren macht aber häufig die Faszination von Naturwissenschaft und Technik aus. Wir bringen unsere Kinder damit um die Freude und den Eifer beim Tüfteln und Ausprobieren, um den Stolz über ein geglücktes Experiment und möglicherweise um die selbst gewonnene Erkenntnis. Experimentieren im Unterricht ist nicht ohne Risiko, denn schließlich muss mit Chemikalien hantiert werden bzw. müssen Versuchsaufbauten achtsam behandelt werden, weil Geräte und Materialien teuer sind. Aber verzichten sollte man darauf nicht, denn forschendes Lernen ist der wichtigste Zugang zur Naturwissenschaft. Tecnopedia ist Hilfe zur Selbsthilfe Die Industrie- und Handelskammern bieten ein neues Internetportal für die Verbesserung der naturwissenschaftlich technischen von Schülerinnen und Schülern. ( Tecnopedia soll Lehrerinnen und Lehrern helfen, ihren Unterricht in Naturwissen-schaften und Technik praxisnah und experimentierfreudig zu gestalten. Das Portal bietet Experimente für den Einsatz im Unterricht an, stellt aber auch die Verknüpfung zu regionalen Praxisangeboten her. Diese sind nach Postleitzahlbereichen recherchierbar, so dass leicht ersichtlich ist, welche Unterstützung Schulen in ihrem regionalen Umfeld finden können. Wir wollen, dass Lehrerinnen und Lehrer die Scheu vor dem Experimentieren in der Klasse verlieren und dass sie praktische Unterstützung in ihrem unmittelbaren Schulumfeld finden, sagte Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) anlässlich der Freischaltung des Portals. Für Unternehmen bietet Tecnopedia die Möglichkeit, Kontakte zu Schulen aufzubauen und sie bei der naturwissenschaftlichtechnischen zu unterstützen. Unternehmen können dadurch früh ihren potenziellen Nachwuchs für Berufe in Forschung und Technik begeistern und sich damit ein breites Fachkräfte-potenzial sichern, bestätigte Dr. Michael Römer, Vorstandsmitglied der Darmstädter Firma Merck und Präsident der IHK Darmstadt. Tecnopedia ist ein Angebot von derzeit 28 Industrie- und Handelskammern, weitere IHKs planen eine Beteiligung. DIHK und IHK Darmstadt koordinieren gemeinsam das Projekt. tecnopedia bietet: + Experimente aus Naturwissenschaft und Technik vom Kindergarten bis zur Oberstufe zum Einsatz in Unterricht, Mit-Mach-Labors und Science Centern + Unternehmensangebote zu Technik und Technologie, vom Unternehmensbesuch bis zum Schülerlabor + Informationen zu Karrieren in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen + Verzeichnisse und Kalender zu regionalen Angeboten und Veranstaltungen zum Entdecken von Naturwissenschaft und Technik + Foren zum Erfahrungsaustausch Die IHKs wollen mit Tecnopedia möglichst alle Informationen zur Förderung von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik in ihrer Region bündeln. Sie rufen deshalb alle regionalen Akteure auf, ihre Angebote in Tecnopedia einzustellen. Die Eingabe erfolgt über spezielle Eingabemasken und ist einfach zu handhaben. Machen Sie mit! Schlagen Sie Experimente vor! Stellen Sie Ihr Unternehmen vor! Demonstrieren und erklären Sie Technik! Bieten Sie Ihre Veranstaltungen auf Tecnopedia an! Machen Sie Schule! Ihre Angebote können Sie selbst über in die dafür vorgesehenen Eingabemasken einpflegen. Gern ist Ihnen dabei auch die IHK behilflich. 59

5 azubi-academy ein Muss für Schüler und Auszubildende Info- und Online-Lernportal für Schüler und Auszubildende Mit dem Wechsel von der Schule ins Berufsleben stellen sich Schülerinnen und Schüler die künftigen Auszubildenden neuen Anforderungen. Die IHKs Bodensee-Oberschwaben, Hochrhein-Bodensee, Schwaben und Ulm bieten daher gemeinsam ein Portal unter dem Namen azubi-academy an, welches zum einen Erstinformationen rund um die Berufsausbildung, zum anderen aber auch Qualifizierungshinweise und -möglichkeiten anbietet. azubi-academy Wir helfen dir dabei! ist wie eine Straße, du kannst abbiegen, Umwege fahren oder den kürzesten Weg einschlagen. Geh deinen Weg a zubi cademy Schule was dann? Wie bewerbe ich mich? Ausbildung und jetzt? 60

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