Die Pharmaindustrie. Dagmar Fischer Jörg Breitenbach (Hrsg.) Einblick Durchblick Perspektiven. 4. Auflage

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1 Die Pharmaindustrie

2 Dagmar Fischer Jörg Breitenbach (Hrsg.) Die Pharmaindustrie Einblick Durchblick Perspektiven 4. Auflage Mit Beiträgen von Achim Aigner, Robert Becker, Jörg Breitenbach, Frank Czubayko, Dagmar Fischer, Tobias Jung, Ulrich Kiskalt, Gerhard Klebe, John B. Lewis, Peter Riedl, Manfred Schlemminger, Milton Stubbs, Hagen Trommer

3 Prof. Dr. Dagmar Fischer Universität Jena Deutschland Dr. Jörg Breitenbach IPSICO Mannheim Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Aufl.: Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Aufl.: Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Planung und Lektorat: Dr. Ulrich G. Moltmann, Bettina Saglio Einbandentwurf: deblik Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Spektrum ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

4 V Vorwort zur vierten Auflage Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb Ende 2010 in einem Kommentar ihrer Samstagsausgabe:»Pharmaindustrie vor mageren Jahren?«und hob dabei einerseits auf die massiven Veränderungen in der Gesundheitspolitik vieler Länder ab, andererseits auf die zunehmende Schwierigkeit, wirkliche Durchbrüche mit neuen Medikamenten zu erzielen. Hierzulande wurde das Arzneimittel-Sparpaket des Bundesgesundheitsministers Philipp Rösler diskutiert. Zum 1. August 2010 erhöhte er im Rahmen des GKV-Änderungsgesetzes den Zwangsrabatt von sechs auf 16 Prozent, den nun Pharmaunternehmen den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) einräumen müssen. Über eine Milliarde Euro ließen sich so für die Krankenkassen einsparen, erklärte Rösler. Zum 1. Januar folgten Teil 2 und 3 der Reformen: Rund 160 Seiten umfasst das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes, kurz AMNOG. Der Kern der Botschaft ist deutlich und wurde auch so von den Medien aufgegriffen: Getragen wird dies durch die forschenden Pharmaunternehmen sowie den Großhandel und die Apotheken. Andererseits bringen neue, zukunftsträchtige Technologien starke Impulse. Innovative Strategien helfen, die eigene Marktposition zu stärken. Biotechnologie und Nanowissenschaft spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Entwicklung pharmazeutischer Produkte im Bereich von Therapeutika und Diagnostika. Kooperationen und Allianzen insbesondere auch zwischen kleinen und mittelständischen stark spezialisierten Unternehmen und Big Pharma sind an der Tagesordnung. Zeit für eine 4 Auflage! Die 4. Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert, und wieder wurden neue Aspekte und Kapitel eingefügt. Erstmals ist das Thema der» emerging markets «vertreten. Die Ausrichtung der großen Pharmakonzerne auf dieses Thema gebot es, auch diesem Aspekt Platz in der neuen Auflage zu verschaffen. Nach der ersten Auflage 2003, der zweiten Auflage 2006 und einer dritten Überarbeitung 2009 liegt nun eine weitere Neufassung vor, die durch viele wertvolle Hinweise von unseren Lesern ergänzt wurde. Alle Autoren haben sich dankenswerterweise erneut bereit erklärt, ihre Kapitel zu überarbeiten. Ferner möchten wir all denen danken, die uns mit ihrem Beitrag und ihrer Expertise, ihrer Diskussionsbereitschaft und ihren Ideen bei der Entstehung der vierten Auflage mit Rat, Tat und auch schonungsloser Kritik zur Seite gestanden haben. Wir freuen uns, dass das Buch mittlerweile sowohl an Hochschulen als auch in Fortbildungsseminaren der pharmazeutischen Industrie als Literatur ein fester Bestandteil geworden ist. getabstract wählte Die Pharmaindustrie zum Buch der Woche und es erschien als Besprechung auf der ECO-Website des Schweizer Fernsehens sowie im Lufthansa Exklusive Magazin. Mit so viel Publizität hatten wir nicht gerechnet. Es zeigt einmal mehr, dass der Bedarf für ein solches Buch gegeben ist.

5 VI Vorwort Ein herzlicher Dank geht an das bewährte Team des Spektrum-Verlags, insbesondere Herrn Dr. Ulrich Moltmann und Frau Bettina Saglio für ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz. Dr. Jörg Breitenbach und Prof. Dr. Dagmar Fischer Mannheim, im September 2012

6 VII Autorenliste Prof. Dr. Achim Aigner Medizinische Fakultät Selbständige Abteilung für Klinische Pharmakologie am Rudolf-Boehm-Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universität Leipzig Härtelstraße D Leipzig Dr. Robert Becker Stresemann Straße 40 D Biberach Dr. Jörg Breitenbach IPSICO Hans-Sachs-Ring 95 D Mannheim Prof. Dr. Frank Czubayko Pharmakologisches Institut Philipps-Universität Marburg Karl-von-Frisch-Straße 1 D Marburg Prof. Dr. Dagmar Fischer Professur für Pharmazeutische Technologie Friedrich-Schiller-Universität Jena Otto-Schott-Straße 41 D Jena Dr. Tobias Jung Am Neubrunnen Efringen-Kirchen Ulrich Kiskalt Edelweißstraße 5 A D Landshut Prof. Dr. Gerhard Klebe Institut für Pharmazeutische Chemie Philipps-Universität Marburg Marbacher Weg 6 10 D Marburg Dr. Jon B. Lewis Business Development Consultant Summerton House Spring Lane UK-Wymondham, Leics. LE14 2AY Dr. Peter Riedl Patentanwalt Reitstötter, Kinzebach & Partner Sternwartstraße 4 D München Manfred Schlemminger PharmaPart GmbH Rheingaustr D Wiesbaden Prof. Dr. Milton Stubbs Institut für Biotechnologie Martin-Luther-Universität Halle Kurt-Mothes-Straße 3 D Halle (Saale) Dr. Hagen Trommer B.-Kellermann-Str.16 D Leipzig

7 IX Inhaltsverzeichnis 1 Wandel und Herausforderung die pharmazeutische Industrie Jörg Breitenbach und Dagmar Fischer 1.1 Entwicklung der pharmazeutischen Industrie Von Extrakten zu Industrieprodukten Zusammenschlüsse Wandel und Herausforderung Der Markt für pharmazeutische Produkte Die Industriezweige Der lange Weg der Entwicklung neuer Therapeutika Projektmanagement Der Prozess der Arzneimittelentwicklung Literatur Das Nadelöhr von der Forschung zur Entwicklung Achim Aigner, Frank Czubayko, Gerhard Klebe und Milton Stubbs 2.1 Vom Zufall zum Konzept: Das wachsame Auge entdeckt neue Arzneimitteltherapien Ein prominentes Beispiel: Entdeckung und Entwicklung der β-lactamantibiotika Die molekularen Grundlagen einer Arzneimittelwirkung Von der Biochemie geprägt: hin zu einer Target-orientierten Arzneistofftherapie Die Suche nach neuen Leitstrukturen: Von Vorlagen aus der Natur bis zu Verbindungsbibliotheken aus der kombinatorischen Chemie Neue Leitstrukturen aus dem Computer Aus dem Reagenzglas in den Organismus: Was eine Leitstruktur noch alles braucht, um zu einem Arzneimittel zu werden Entwicklung Was gehört dazu? Vorklinische Arzneimittelprüfung Experimentelle Pharmakologie Vorklinische Arzneimittelprüfung Toxikologie Statistik und Biometrie Klinische Arzneimittelprüfung vor der Zulassung Phasen I III Phase IV: Therapeutische Anwendung nach der Zulassung Literatur Dem Arzneistoff eine Chance die Arzneiform Robert Becker 3.1 Galenik oder Pharmazeutische Entwicklung Der Entwicklungsprozess Chance und Risiko Die Arzneizubereitung die Arzneiform als Applikationssystem Galenik für den Tierversuch Applikation von Forschungssubstanzen Die Vorschulzeit des Arzneistoffs physikalisch-chemische und biopharmazeutische Effekte Löslichkeit Stabilität Verteilungskoeffizient Permeabilität

8 X Inhaltsverzeichnis 3.6 Die Tablette Mädchen für alles Kompatibilitätsprüfung Verpressbarkeitsuntersuchungen Hilfsstoffauswahl Granulierung Tablettierung Arzneistofffreisetzung was drin ist, muss auch wieder raus Auflösung (Dissolution) Die Stabilitätsprüfung haltbar unter allen Bedingungen? Verfahrensentwicklung vom Labormuster zur Tonnage Physikalische Eigenschaften Einfluss der Prozesstechnologie Festlegen der Prozessparameter und In-Prozess-Kontrolle Risikoanalyse Technologietransfer und Prozessvalidierung Therapeutische Systeme ohne Umwege ins Zielgebiet Passive, geschwindigkeitskontrollierte Arzneistofffreisetzung Aktive Wirkstofffreisetzung Drug Targeting PEGylierung Literatur The proof of the pudding die Zulassung Manfred Schlemminger 4.1 Zulassung Gesetzliche Grundlagen Die Zulassungsunterlagen Antragsverfahren (EU) Antragstypen (EU) Antragstypen (USA) Literatur Menschen, Prozesse, Material die Produktion Tobias Jung 5.1 Einleitung Gesetzlicher Rahmen und GMP-Bestimmungen Der GMP-Begriff GMP-Regeln Organisation, Struktur, Verantwortlichkeiten Qualitätssicherungssystem Struktur und Aufbau Verantwortlichkeiten Mitarbeiter in der Pharmaproduktion Produktionsabläufe am Beispiel einer Kapselherstellung Material: Equipment und Produktionsräume Geräte, Maschinen, Anlagen Anforderungen Maschinen- und Gerätequalifizierungen

9 Inhaltsverzeichnis XI Produktionsräume Dokumentation Sonderformen der Arzneimittelherstellung Lohnherstellung Herstellung klinischer Prüfmuster Ausblick Lean Manufacturing Die pharmazeutische Produktion wird schlank Chargen-basierte versus kontinuierliche Herstellung Vermehrter Einsatz statistischer Methoden Six Sigma hilft, die Produktqualität zu erhöhen Literatur Gewährleistung der Produktsicherheit auf hohem Niveau Qualitätssicherung bei der Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln Hagen Trommer 6.1 Einleitung Von der Qualitätskontrolle zum Qualitätsmanagement Organisation der Qualitätssicherung in einem pharmazeutischen Unternehmen Validierung das Zauberwort der Pharmaindustrie Prozessvalidierung Reinigungsvalidierung Qualifizierung Methodenvalidierung Computervalidierung Die Risikoanalyse das Rückgrat einer jeden Validierung Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Fehlerbaumanalyse Ishikawa-Methode HACCP-Konzept Weitere Verfahren Statistische Prozesskontrolle von Kennzahlen und Toleranzen Die kontinuierliche Mitarbeiterschulung eine unverzichtbare Aktivität der Qualitätssicherung Was tun, wenn es anders kommt als vorgesehen? der Umgang mit Abweichungen und Änderungen Neuere Konzepte der Qualitätssicherung von PAT bis QbD Zusammenfassung und Ausblick Literatur Konzert der Vielfalt Projektmanagement Ulrich Kiskalt 7.1 Einführung Grundsätzliche Charakteristika zur Kennzeichnung eines Projekts Einsatz-/Anwendungsbereiche für Projektmanagement Organisationsformen Funktionsträger (Projektbeteiligte) im Projektmanagement Der Projektleiter Die Anforderungen Teambildung

10 XII Inhaltsverzeichnis 7.6 Das Projekt - Die Herausforderung Projektauftrag klären Definition des Projektziels Rahmenbedingungen für ein Projektziel Festlegung von Prioritäten Information und Kommunikation im Projekt Risikoerkennung und -bewertung Identifikation potentieller Risiken Risikobewertung Risikotabelle Risiko-Portfolio Projektdarstellung Aktivitäten-Planung Aufgabenpaket Projektstrukturplan (PSP) Meilenstein Kritischer Pfad Gantt-Diagramm Meetings Kick off-meeting Projekt-Meeting Meilenstein-Meeting Führen im Projekt Projektsteuerung und -kontrolle Projektstatus Problemanalyse Projektabschluss und -übergabe Projekt-Dokumentation Abschlussbilanz Abschlussfeier Literatur Intellectual Property Patente und Marken Peter Riedl 8.1 Überblick über die für die pharmazeutische Industrie wesentlichen Schutzrechte Patente Gebrauchsmuster Geschmacksmuster Marke n und Kennzeichen Pa t e n t e Wie erlangt man Patente? Angriff auf ein Patent Wirkung und Schutzbereich eines Patents Durchsetzung eines Patents Gesetz über Arbeitnehmererfindungen Marken und Unternehmenskennzeichen Schutzfähige Zeichen und Unternehmenskennzeichen

11 Inhaltsverzeichnis XIII Wie entsteht der Schutz von Marken und Unternehmenskennzeichen? Angriff auf eine Marke Wirkung und Schutzumfang einer Marke und eines Unternehmenskennzeichens Literatur Business Development Geschäftsentwicklung und Lizenzgeschäft Jörg Breitenbach und Jon B. Lewis 9.1 Modelle und Strategien der Kooperation Die Lizenzvereinbarung Die Optionsvereinbarung (option agreement ) Die Patentlizenz Die Forschungskooperationen Marketing-kooperationen Co-Marketing eines Herstellers Ausbietung eines Eigengenerikums Einführung von friendly generics Die line extension product fostering Lifecycle-Management Liefer- und Herstellverträge (supply and manufacturing agreements ) Zahlungen und Zahlungsbedingungen Das Verhandlungsteam (licensing team ) Vertrags-Checkliste Projektbewertung Wann lohnt sich ein Projekt? - Methoden der Investitionsrechnung Der Kapitalwert Das Entscheidungsbaummodell Literatur Pharma-Marketing: Sozioökonomische Trends bestimmen die Zukunft Dagmar Fischer und Jörg Breitenbach 10.1 Der Gesundheitsmarkt im Umbruch Marken-Management Dienstleistungs-Marketing Apotheken-Marketing CRM Kundenorientierte Unternehmensausrichtung Innovative Ansätze zur Preisfindung im Rx-Markt Die klassische Preispolitik als Basis für optimale Preissetzung Vorgehensweise bei der Preisfindung für pharmazeutische Produkte Rückkopplung Best Practice Transfer die lernende Organisation Resümee Literatur Auf zu neuen Ufern emerging markets Jörg Breitenbach und Dagmar Fischer 11.1 Emerging markets: Pharmamärkte und ihre Entwicklung Das branded generics-modell

12 XIV Inhaltsverzeichnis 11.3 Strategien der Wettbewerber Das Beispiel AstraZeneca Betrachtung ausgewählter emerging markets China als Pharmamarkt Brasilien und Russland als Pharmamärkte Vergleich der Entwicklung der Pharmamärkte Indien und China Zentral- und Osteuropa als Pharmamarkt Literatur Quo vadis? Versuch eines Ausblicks Dagmar Fischer und Jörg Breitenbach 12.1 Der Status quo Die Situation in der Pharmaindustrie Risiken und Herausforderungen Neue Technologien, die die Zukunft der Pharmaindustrie verändern Biotechnologie oder Genhieroglyphen als neue Wirtschaftsmacht? Informationstechnologie (IT) und Internet: Datenautobahnen zum rasanten Transfer von Informationen Pharma Nanotechnologie : Zwerge mit Riesenschritten auf dem Vormarsch Der Patient der Zukunft: Eine neue Herausforderung für die Pharmaindustrie Medikamente nach Maß:»Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie Ihre Gene« Veränderung der Bevölkerungsstruktur: Senioren als Zielgruppe Lifestyle-Medikamente : Auf der Suche nach dem Jungbrunnen Der aufgeklärte Patient Neue Strukturen in der Pharmaindustrie Fusionen, Merger und Zusammenschlüsse: Elefantenhochzeiten und Biotech-Ehen als Schlüssel zum Erfolg? Umstrukturierung, Lizensierung, Outsourcing und Fokussierung des Portfolios Die Diskussion um die Kernkompetenzen Pharmakoökonomie den Wert der Therapien messbar machen Kreative Köpfe und Know-How als Erfolgsstrategie und Kernkompetenz Quo vadis Pharmaindustrie? Literatur Anhang A Nützliche Internet-Links zur Pharmaindustrie B Zulassungsformat Stichwortverzeichnis

13 XV Abkürzungen AABG Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetz 2002 ABPI Association of the British Pharmaceutical Industry ACE Angiotensin converting enzyme, Angiotensin-Konversionsenzym ADE Adverse drug effects ADME Adsorption, distribution, metabolism, excretion (Resorption, Verteilung, Metabolisierung und Ausscheidung) AG Au ft raggeber AMG Arzneimittelgesetz AMNOG Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz AMWHV Arzneimittel- und Wirkstoff-Herstellungs-Verordnung ANDA Abbreviated New Drug Application APHA American Pharmacists Association AR Assessment Report ATC Acute toxic class test AUC Area under the curve, Fläche unter der Kurve B C G B o s t on C on s u lt i n g G roup BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BGA Bundesgesundheitsamt BGH Bundesgerichtshof B I P B r utt oi n l a n d s pro du kt BLA Biologics Licensing Application BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung BMG Bundesministerium für Gesundheit BPI Bundesverband der pharmazeutischen Industrie BSE Bovine Spongiforme Encephalitis BVMed Bundesfachverband Medizinprodukteindustrie CANDA Computer Assistance in New Drug Applications CBER Center for Biologics Evaluation and Research CDER Center for Drug Evaluation and Research CEFIC European Chemical Industry Council CFR Code of Federal Regulations cgmp Current good manufacturing practices CHMP Committee for Medicinal Products for Human Use CHO Chinese hamster ovary CMO Contract manufacturing organization Cp Prozessfähigkeitskennzahl CPG Compliance policy guides CPM Critical path method CPMP Committee for Proprietary Medicinal Products CRM Customer relationship management CRO Contract research organizations CSEM Centre Suisse d Electronique et de Microtechnique CTD Common technical document DCP Decentralized procedure DDC Drug development candidate

14 XVI Abkürzungen DDS Drug delivery system DE Bundesrepublik Deutschland DIA Drug Information Association DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information D I N D e ut s c h e s In s t itut f ü r Nor mu n g DM A IC D e fi ne, measure, analyze, improve, control DMF Drug Master File DM P D i s e a s e m a n a g e m e nt pro g r a m DNA, DNS Desoxyribonucleinsäure DPhG Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft DPMA Deutsches Patent und Markenamt DPMO Defects per million opportunities DQ Design Qualification D R G D i a g n o s e s re l at e d g roup s DTC Direct to consumer EBM Evidence based medicine E C 5 0 E ff ektive Konzentration 50 % ectd Electronic common technical document E D 5 0 E ff ektive Dosis 50 % EDV Elektronische Datenverarbeitung EEC European Economic Community EFPIA European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations EFTA European Free Trade Area E G Eu rop ä i s c h e G e m e i n s c h a ft EGA European Generics Agency EGF Epidermal growth factor EGFR Epidermal growth factor receptor ELISA Enzyme linked immunosorbent assay EMA European Medicines Agency EPAR European Public Assessment Report EPÜ Europäisches Patentübereinkommen E U Eu rop ä i s c h e Un i on EuAB Europäisches Arzneibuch EVCA European Venture Capital Association EWG Eu rop ä i s c h e Wi r t s c h a ft sgemeinschaft FCS Fluoreszenz-Korrelationspektroskopie F&E Forschung und Entwicklung FDA Food and Drug Administration FDCAct Federal Food, Drug, and Cosmetic Act FDP Fixed dose procedure FMEA Failure Mode and Effects Analysis, Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse FRET Fluoreszenz Resonanz Energie Transfer FTA Fault tree analysis, Fehlerbaumanalyse FTD Tufts Centre for the Study of Drug Development G A BA c - A m i n o butt e r s äu re GAMP Good automated manufacturing practice GCP Good clinical practices

15 Abkürzungen XVII GFP Grünfluoreszierendes Protein GKV Gesetzliche Krankenversicherung GLP Good laboratory praxis GMP Good manufacturing practices, «Gute Herstellpraxis«GPCR G-Protein-gekoppelte Rezeptoren HACCP Hazard analysis and critical control points HG-PRT Hypoxanthin-Guanin- Phosphoribosyltransferase HIV Humanes Immundefizienz-Virus HPLC High performance liquid chromatography HTS High throughput screening HWG Heilmittelwerbegesetz HUGO Humanes Genomprojekt ICH International Conference on Harmonization IFPMA International Federation of Pharmaceutical Manufactures Associations IMPD Investigational Medicinal Product Dossier IND Investigational New Drug INN International nonproprietary name, internationaler Freiname IPC, IPK In-Prozess-Kontrolle IPO Initial public offering IQ In s t a l l at i on Q u a l i fi cation IQWi G In s t itut f ü r Q u a l it ät u n d Wi r t s c h a ft lichkeit im Gesundheitswesen IR Marke International registrierte Marke ISO International Organization for Standardization I T In f or m at i on s t e c h n o l o g i e JPMA Japan Pharmaceutical Manufacturers Association JTU Junge Technologieunternehmen KG Kör p e r g e w i c ht KKS Klinisches Kompetenzzentrum K T Ke pn e r- Tre g o e - A n a l y s e L A L e n ku n g s au s s c hu s s LD50 Letaldosis 50 % LIMS Laboratory Information Management System LKP Leiter der klinischen Prüfung LOI Letter of Intent MAA Pharmaceutical Marketing of Authorization Applications Ma r k G Ma r k e n g e s e t z M B R Ma s t e r- B at c h - R e c ord MHLW Ministry of Health, Labor and Welfare, Japan MMA Madrider Markenabkommen MPG Medizinproduktegesetz mrna Messenger (Boten) Ribonucleinsäure MRP Mutual recognition procedure MZR Maximal zulässiger Rückstand NAD(P)+ Nicotin-adenin-dinucleotidphosphat NBE New biological entity NCE New chemical entity NDA New drug application NDE New drug entity

16 XVIII Abkürzungen N F NHS NIH NME NMR NPA NPV OECD O O S O Q OROS OSG O T C PARP PAT Pat G PCT PDUFA P E G PEI PERT PET PharmBetrV PHC P h Eu r PhRMA PIC/S PIP P K / P D P L PLA P M PMMA PPS PROBE P Q PSUR P T PUMA PV PVMP QA QbD Q C QM Q P R&D RIA Nat i on a l For mu l a r y National Health Service National Institutes of Health, Not invented here New molecular entity Nuclear magnetic resonance National Pharmaceutical Association Net present value Organisation for Economic Co-operation and Development O ut of s p e c i fi cation O p e r at i on a l Q u a l i fi cation Orales osmolisches System Obere Spezifikationsgrenze O v e r t h e c ou nt e r Poly-ADP-Ribose-Polymerase Process analytical technology Pat e nt g e s e t z Patent Cooperation Treaty, Patentzusammenarbeitsvertrag Prescription Drug User Fee Act Po l y e t hy l e n g l y c o l Paul-Ehrlich-Institut Project Evalusation and Review Technique Positronen-Emissions-Tomographie Betriebsverordsnung für pharmazeutische Unternehmer Personalized health care P h a r m a c op o e a Eu rop e a e Pharmaceutical Research and Manufacturers of America Pharmaceutical Inspection Convention Scheme Paediatric investigation plan P h a r m a k o k i n e t i k, P h a r m a k o d y n a m i k P roj e kt l e it e r Product licensing application P roj e kt m a n a g e m e nt Protokoll zum Madrider Markenabkommen Produktionsplanung und -steuerung Prospective, randomized, open, blinded end-point Pe r f or m a n c e Q u a l i fi cation Periodic Safety Update Report P roj e ktt e a m Paediatric use Marketing Authorization Present value, Barwert Committee for Veterinary Medicinal Products Q u a l it y a s s u r a n c e, Q u a l it ät s s i c h e r u n g Quality by design Q u a l it y c ont ro l, Q u a l it ät s k ont ro l l e Q u a l it ät s m a n a g e m e nt Q u a l i fi ed person Research and development Radioimmunassay

17 Abkürzungen XIX RMS RNA, RNS R O I RPZ SAR SCID snda SNP SMON S O P SPC SPC SP F STD SWOT THMPD TPM T QM TRIPS T S UAW U SP USG VFA VMI WBS WHO WIPO ZNS ZPO Reference Member State Ribonucleinsäure R e tu r n on i nv e s t m e nt Risikoprioritätszahl Structure activity relationship Severe combined immunodeficiency Supplemental new drug application Single nucleotide polymorphism Subacute myelo-optic neuropathy St a n d a rd op e r at i n g pro c e du re Summary of product characteristics Supplementary protection certificate Sp e z i fi sch-pyrogenfrei Severly toxic dose Strength, weakness, opportunities, threats Stärken-/Schwächen- Analyse Traditional Herbal Medical Product Directive Third party manufacturer Tot a l qu a l it y m a n a g e m e nt Trade related aspects of intellectual property rights-abkommen Th erapeutisches System Unerwünschte Arzneimittel-Wirkungen Un it e d St at e s P h a r m a c op e a Untere Spezifikationsgrenze Verband der forschenden Arzneimittelhersteler Vendor Managed Inventory Work breakdown structure World Health Organization World Intellectual Property Organization Zentralnervensystem Zivilprozessordnung

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