PHARMASTANDORT SCHWEIZ REGION BASEL
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- Mina Linda Böhmer
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1 PHARMASTANDORT SCHWEIZ REGION BASEL
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Bedeutung der Pharmaindustrie 6 Schweizer Pharma-Cluster 8 Wachstumsmotor Pharmaindustrie 10 Region Basel 20 Innovationsfähigkeit 24 Standortfaktoren 30 Prognosen 38 Firmenprofile 40 Glossar 46 3
3 VORWORT Thomas B. Cueni Generalsekretär Interpharma Die Schweiz attraktiv für globale Pharmafirmen Wer nach der Schweizer Wirtschaft befragt wird, nennt als Erstes die Banken, die Uhrenindustrie, Schokolade oder den Tourismus. Diese Industriezweige spielen in der Tat eine bedeutende Rolle für die hiesige Volkswirtschaft. Manchmal geht in dieser Aufzählung jedoch eine Branche vergessen, die sich über das letzte Jahrhundert zu einem regelrechten Wachstumsmotor der Schweizer Wirtschaft entwickelt hat: die Pharmaindustrie. Ziel dieser Publikation ist es, den hohen Stellenwert der Pharmabranche für die Schweizer Volkswirtschaft im Allgemeinen und für die Region Basel im Speziellen aufzuzeigen. Die Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweiz spiegelt sich in den Zahlen wider: Insgesamt arbeiten über Personen direkt für Pharmafirmen, direkt und indirekt über Zulieferbetriebe sind gar Arbeitsplätze mit der Pharmaindustrie verbunden. Die Pharmaexporte machen rund einen Drittel der Gesamtexporte der Schweiz aus und die Produktivität der Branche ist viermal so hoch wie jene der Gesamtwirtschaft. Dabei erwirtschaften die drei grossen Cluster Region Basel, Espace Lémanique und Zürich-Zug-Luzern mit 75 Prozent den Löwenanteil der Bruttowertschöpfung der schweizerischen Pharmaindustrie. Die Region Basel ist der Schweizer Pharma-Cluster schlechthin. Fast zwei Drittel aller in der Schweizer Pharmaindustrie Beschäftigten arbeiten in diesem Cluster, und der Grossteil der schweizerischen Pharmawertschöpfung wird in Basel und Umgebung generiert. Zudem investiert die Branche ein Mehrfaches des erzielten Umsatzes wieder in Forschung und Entwicklung (F&E) in der Region. Dies zeigt sich daran, dass die F&E-Ausgaben in der Region Basel über 14 Prozent des regionalen Bruttoinlandsprodukts ausmachen, was deutlich mehr ist als in anderen Pharma-Clustern. Die intensive Forschungstätigkeit in der Region Basel wirkt sich direkt auf die Zahl der Patentanmeldungen aus: 2011 wurden von der Basler Pharmaindustrie pro Million Einwohner rund 170 Patente im Bereich Pharma angemeldet. Auch diesbezüglich liegt die Region im internationalen Vergleich deutlich an der Spitze. All dies hat zu einer dynamischen Entwicklung der regionalen Wirtschaft geführt. Vier von fünf Exportfranken werden heute durch den regionalen Pharmasektor verdient. Die Basler Pharmabranche bietet mittel- bis langfristig vielversprechende Wachstumsaussichten. Das Forschungsinstitut BAK Basel Economics prognostiziert für die regionale Pharmaindustrie bis 2020 ein jährliches Wachstum von rund 4 Prozent, was fast doppelt so hoch ist wie für die regionale Gesamtwirtschaft. Somit dürfte die Bedeutung der Pharmaindustrie in der Region weiter zunehmen. Und vielleicht wird die Pharmabranche dereinst wie die Uhrenindustrie als Vorzeigebranche der Schweizer Wirtschaft genannt. 4 5
4 BEDEUTUNG DER PHARMAINDUSTRIE 4 mal produktiver als Gesamtwirtschaft (2012) 24 Milliarden CHF nominale BWS (2012) 9.1% Durchschnittliche Wachstumsrate der BWS pro Jahr ( ) Beschäftigte (2012) 71 Milliarden CHF Exporte (2014) Die Pharmaindustrie beeinflusst die Schweizer Volkswirtschaft auf direkte und indirekte Weise. Die direkte wirtschaftliche Bedeutung der Pharmaindustrie misst sich zum Beispiel an der Anzahl der Beschäftigten, dem Wert der Exporte oder an der Bruttowertschöpfung (BWS). Letztere bezeichnet die aus dem Produktionsprozess hervorgehende Wertsteigerung der Güter und ergibt sich aus dem Produktionswert abzüglich der bezogenen Vorleistungen. Die BWS der Pharmaindustrie ist in der letzten Dekade um durchschnittlich 9 Prozent pro Jahr gewachsen und liegt damit weit über den Werten von anderen Industriezweigen. Die indirekte wirtschaftliche Bedeutung der Pharmaindustrie ergibt sich aus den wirtschaftlichen Verflechtungen der Pharmaindustrie mit Unternehmen anderer Branchen, aus dem Lohneinkommen der in der Pharmaindustrie Beschäftigten und aus dem Steueraufkommen der Firmen. All diese Faktoren schaffen eine zusätzliche Nachfrage nach Konsumgütern und Dienstleistungen, die nochmals rund Arbeitsplätze in anderen Branchen generiert. Pharmaindustrie Schweiz, inklusive aller direkten und indirekten Effekte, 2012 Nominale BWS: 43 Milliarden CHF Beschäftigte: Quelle: BFS, Polynomics,
5 SCHWEIZER PHARMA-CLUSTER n Region Basel n Espace Lémanique n Zürich-Zug-Luzern n Tessin n Schaffhausen n Wallis Region Basel Der Pharma-Cluster Basel ist Sitz der traditionsreichen Pharmafirmen Bayer, Boehringer Ingelheim, Novartis und Roche sowie des Biopharmazieunternehmens Actelion. Espace Lémanique Die Kantone Bern, Freiburg, Genf, Neuenburg und Waadt bilden zusammen den Cluster Espace Lémanique und sind u.a. Standorte der Schweizer Niederlassungen von Celgene, GlaxoSmithKline, Merck Serono, Sanofi und UCB. Zürich-Zug-Luzern Der Cluster Zürich-Zug-Luzern hat sich zu einem attraktiven Standort für internationale Firmen aus den Life-Sciences entwickelt und beheimatet folgende Konzerne: AbbVie, Alcon, Amgen, AstraZeneca, Bayer, Biogen, Bristol-Myers Squibb, Gilead, Janssen, Lundbeck, Merck, MSD (Merck Sharp & Dohme), Novartis, Pfizer, Roche und Vifor Pharma. Rund 75% Prozent der Bruttowertschöpfung der Schweizer Pharmaindustrie wurden 2012 in den Regionen Basel, Espace Lémanique und Zürich-Zug-Luzern generiert. Quelle: BAKBASEL, Schaffhausen-Tessin-Wallis Nebst den grossen Pharma-Clustern gibt es auch noch drei kleinere Cluster in der Schweiz: Im Kanton Schaffhausen spielt die Pharmabranche eine wichtige Rolle für die lokale Wirtschaft und besteht insbesondere aus den Aktivitäten der Cilag, welche in die Janssen Pharma-Unternehmen von Johnson & Johnson integriert ist. Im Cluster Tessin ist die Pharmaindustrie historisch gewachsen und setzt sich heute aus mehreren mittelgrossen Unternehmen zusammen. Das Wallis spielt eine strategisch wichtige Rolle als Zulieferer von chemischen Inputs für die pharmazeutische Produktion. 8 9
6 WACHSTUMSMOTOR PHARMAINDUSTRIE Entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, nahm die Pharmaindustrie rasch einen wichtigen Platz innerhalb der Schweizer Volkswirtschaft ein und ist nach wie vor einer der wachstumsstärksten Industriezweige. Dies nicht nur aufgrund der historischen Bedeutung der Pharmaindustrie in der Region Basel, sondern auch wegen den attraktiven Rahmenbedingungen des Standorts Schweiz. Zum vierten Mal in Folge landete die Schweiz 2014 auf dem ersten Rang des Global Innovation Index der World Intellectual Property Organization (WIPO). Die Innovationsfähigkeit der Schweiz ist eine wesentliche Voraussetzung für eine prosperierende Pharmaindustrie. Andere Standortfaktoren wie Steuern, gute Erreichbarkeit und ein grosses Angebot an qualifizierten Arbeitskräften ziehen Topunternehmen in den Bereichen Pharma, Biotechnologie und anderen verwandten Branchen in die Schweiz. Aufgrund ihrer Innovationsfähigkeit erreicht die Pharmaindustrie typischerweise eine überdurchschnittlich hohe Produktivität, und auch die Wachstumsrate der Produktivität übertrifft in der Regel jene der Gesamtwirtschaft. 11
7 WACHSTUMSMOTOR PHARMAINDUSTRIE Grosse Bedeutung der Schweizer Pharmaindustrie Im internationalen Vergleich belegt die Schweiz bei der durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate der Wertschöpfung der Pharmaindustrie die Spitzenposition: Zwischen 2000 und 2012 wuchs die Schweizer Pharmaindustrie im Durchschnitt um jährlich über 9 Prozent. Damit lag die Schweiz vor Deutschland und den Niederlanden, und ihre Wachstumsrate war mehr als doppelt so hoch wie jene des Vereinigten Königreichs und der USA. Auch relativ zur Gesamtwirtschaft ist der Anteil der Wertschöpfung in der Pharmaindustrie beachtlich: In der Schweiz werden knapp 4 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung durch Pharmaunternehmen erwirtschaftet. Selbst im zweitplatzierten Belgien liegt dieser Anteil bei unter 2 Prozent. Dabei hat der Wertschöpfungsanteil der Schweizer Pharmaindustrie in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Dementsprechend ist auch die Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft gewachsen. WERTSCHÖPFUNG IN DER PHARMAINDUSTRIE Durchschnittliche Wachstumsrate pro Jahr (in %), Schweiz 9.1 Niederlande Deutschland Dänemark Schweden UK USA Frankreich Italien % 2% 4% 6% 8% 10% WERTSCHÖPFUNG DER PHARMAINDUSTRIE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Relativ zur Wertschöpfung der Gesamtwirtschaft (in %), 2012 Schweiz 3.9 Belgien 1.7 Deutschland 1.4 Dänemark Italien USA Japan UK Niederlande Frankreich % 1% 2% 3% 4% Quelle: BAKBASEL, 2014.* Quelle: BAKBASEL, 2014.* * Internationale Daten gemäss BAKBASEL Datenbank 2013, Schweizer Daten gemäss ESVG
8 WACHSTUMSMOTOR PHARMAINDUSTRIE WERTSCHÖPFUNG IN DER SCHWEIZER PHARMAINDUSTRIE Nominale BWS (in Mio. CHF) Reale BWS (Index, 1997 = 100) BESCHÄFTIGTE IN DER SCHWEIZER PHARMAINDUSTRIE Anzahl Personen Quelle: BFS, BAKBASEL, Quelle: BFS, BAKBASEL, WERTSCHÖPFUNG DER PHARMAINDUSTRIE RELATIV ZUR GESAMTWIRTSCHAFT Anteil in %, % 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% Quelle: BFS, BAKBASEL, Hohe Dynamik der Schweizer Pharmaindustrie Die nominale Bruttowertschöpfung der Schweizer Pharmaindustrie hat sich in den letzten 15 Jahren beinahe verdreifacht und lag 2012 bei rund 24 Milliarden Schweizer Franken. Teuerungsbereinigt ergibt sich sogar eine Vervierfachung der Wertschöpfung im selben Zeitraum. Auch die Anzahl der Beschäftigten hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten stetig zugenommen und erreichte im Jahr 2012 erstmals über Während die Zahl der Beschäftigten in der Schweizer Pharmaindustrie circa 1 Prozent aller in der Schweiz Beschäftigten ausmacht, erreicht der entsprechende Wertschöpfungsanteil fast 4 Prozent. Dieses Verhältnis widerspiegelt die überdurchschnittlich hohe Produktivität der Pharmaindustrie im Vergleich zur Gesamtwirtschaft
9 WACHSTUMSMOTOR PHARMAINDUSTRIE Relevanz pharmazeutischer Exporte Der Wert der pharmazeutischen Exporte hat sich im vergangenen Jahrzehnt verdreifacht und betrug im Jahr 2014 knapp 71 Milliarden Schweizer Franken. Gleichzeitig hat auch der Anteil der pharmazeutischen Exporte an den Gesamtexporten der Schweiz zugenommen: Im Jahr 2014 wurde rund jeder dritte Exportfranken durch die Pharmaindustrie verdient. PHARMAZEUTISCHE EXPORTE DER SCHWEIZ Anteil an den Gesamtexporten (in %) % 34% Die Exporte pharmazeutischer Erzeugnisse haben sich seit dem Jahr 2005 zunehmend auf die BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China und die USA verschoben, während die Exporte nach Europa anteilsmässig abgenommen haben. Diese Verschiebung kann grösstenteils durch die jüngste Krise in der Eurozone und den starken Schweizer Franken erklärt werden. Trotzdem bleibt Europa aber weiterhin der wichtigste Exportmarkt für pharmazeutische Produkte der Schweiz. 82% Pharmazeutische Exporte 22 Mia. CHF Pharmazeutische Exporte Rest 66% Pharmazeutische Exporte 71 Mia. CHF PHARMAZEUTISCHE EXPORTE DER SCHWEIZ NACH DESTINATIONEN Anteil nach Destinationen (in %) Quelle: EZV, BAKBASEL, % 11% 5% 3% 14% 54% 16% 4% 7% 19% Quelle: EZV, BAKBASEL, Europa USA Japan BRIC Rest 16 17
10 WACHSTUMSMOTOR PHARMAINDUSTRIE Wettbewerbsfähigkeit dank hoher Produktivität Die Pharmaindustrie weist die höchste Produktivität aller Schweizer Wirtschaftszweige auf: Eine Arbeitskraft generiert durchschnittlich einen Wert von Schweizer Franken pro Jahr. Dies ist rund viermal so hoch wie die Arbeitsproduktivität in der Gesamtwirtschaft. Die überdurchschnittlich hohe Produktivität kommt aufgrund der hohen Forschungsintensität und der hochspezialisierten Produktionsprozesse in der Pharmaindustrie zustande. Die Produktivität der gesamten Schweizer Life-Sciences- Industrie behauptet sich auch im internationalen Vergleich ausserordentlich gut. Kaufkraftbereinigt liegt sie mit US-Dollar an erster Stelle, und nur die drei US-Cluster Boston, New York und San Francisco Bay Area sowie Öresund können einigermassen mit ihrer Arbeitsproduktivität mithalten. ARBEITSPRODUKTIVITÄT NACH WIRTSCHAFTSZWEIGEN Nominale Wertschöpfung pro Beschäftigtem (VZÄ, in CHF), 2012 Pharma 626 Energieversorgung Finanzsektor Chemie, inkl. Kokerei Information, Kommunikation Investitionsgüterindustrie Nahrungs- & Genussmittel Gesamtwirtschaft Verkehr, Logistik ARBEITSPRODUKTIVITÄT DER LIFE-SCIENCES-INDUSTRIE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Nominale Wertschöpfung pro Beschäftigtem (in USD KKP), 2012 Quelle: BFS, BAKBASEL, Schweiz Boston Öresund SF Bay Area New York Paris Mailand London München Quelle: BFS, BAKBASEL, 2014.* Gesamtwirtschaft Life-Sciences * Internationale Daten gemäss BAKBASEL Datenbank 2013, Schweizer Daten gemäss ESVG
11 REGION BASEL Die Region Basel Basel-Stadt, Basel-Landschaft und das Fricktal kann auf eine lange Geschichte innovationsgetriebenen Wirtschaftswachstums zurückblicken. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand die chemische Industrie als Zulieferbranche für die Textilindustrie, die hier schon länger ansässig war. Auf der Suche nach hochwertigen, patentierbaren Produkten und um die schwierigen Bedingungen im Farbstoffmarkt zu umgehen, begann die chemische Industrie um die Jahrhundertwende mit der Herstellung erster Medikamente. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich die Pharmaindustrie schnell zu einem wichtigen Wachstumstreiber und wurde zur Schlüsselbranche der Region. Nach einer Phase der Diversifizierung (z.b. Agrochemie) in den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg fokussierte sich die Pharmaindustrie ab den 1980er-Jahren wieder auf ihr Kerngeschäft mit den Medikamenten. In jüngster Zeit wurde die Biotechnologie zum neuen Hoffnungsträger im ewigen Streben der Industrie nach Innovation. Heute arbeiten in der Region Basel mehr als Personen in der Pharmaindustrie, was über 64% aller in der Schweizer Pharmaindustrie Beschäftigten entspricht. Die Basler Pharmaindustrie generiert den Grossteil der gesamten Pharmawertschöpfung der Schweiz und trägt damit auch im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viel zum regionalen Bruttoinlands produkt bei. 21
12 REGION BASEL LIFE-SCIENCES-UNTERBRANCHEN Anteil am Total der Beschäftigten (in %), % Schweiz 55% 7% Basel-Stadt Basel- Landschaft Fricktal 59% 86% 25% 36% 16% 5% 8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1% 92% 7% 10% 1% Quelle: BFS, BAKBASEL, LIFE-SCIENCES-EXPORTE AUS DER REGION BASEL Anteil an den Gesamtexporten (in %), ohne Fricktal % 1% 11% 87% Pharma-Exporte Medizintechnik-Exporte Agrochemie-Exporte Rest Life-Sciences-Exporte 50 Mia. CHF Quelle: EZV, BAKBASEL, Pharma Agrochemie Forschung Biotechnologie Medizintechnik Pharmaindustrie als Exportmotor der Region Während schweizweit die gesamte Life-Sciences-Industrie eine wichtige Rolle spielt, dominiert in der Region Basel die Pharmaindustrie. Rund 92 Prozent aller in den Life-Sciences Beschäftigten des Kantons Basel-Stadt arbeiten für pharmazeutische Unternehmen. Im Kanton Basel-Landschaft und im Fricktal beläuft sich dieser Anteil auf 59 respektive 86 Prozent. Des Weiteren ist die Pharmaindustrie der Hauptexporteur der Region Basel. Die beiden Basler Kantone exportierten im Jahr 2014 Güter im Wert von 56 Milliarden Schweizer Franken. Rund 49 Milliarden Franken (87 Prozent) davon steuerte die Pharmaindustrie bei. Diese Zahlen unterstreichen die enorme Bedeutung der pharmazeutischen Industrie für die Region Basel
13 INNOVATIONSFÄHIGKEIT Innovation die wirtschaftliche Umsetzung von neuen Ideen und Erfindungen ist einer der wichtigsten Wachstumsfaktoren einer modernen Volkswirtschaft. In wissensintensiven Branchen wird die Wettbewerbsfähigkeit nicht am Preis, sondern vielmehr anhand der Innovationsfähigkeit gemessen. Innovation ist auch ein wichtiger Indikator für die Standortwahl von Unternehmen. Je höher das Innovationspotenzial einer Region ist, desto attraktiver ist sie im internationalen Wettbewerb mit anderen Standorten. Die folgenden Ausführungen zeigen die Rahmenbedingungen auf, welche die Innovationsfähigkeit der Region Basel beeinflussen. Zu den analysierten Indikatoren gehören die Forschungs- und Entwicklungsausgaben, die Patentdichte sowie die Forschungsqualität der regionalen Universitäten. 25
14 INNOVATIONSFÄHIGKEIT FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSAUSGABEN Anteil am regionalen BIP (in %), 2011 PATENTANMELDUNGEN IM BEREICH PHARMA Anzahl pro Million Einwohner, 2011 Basel Boston Schweiz München SF Bay Area Oxford Paris New York Mailand 0% Quelle: BFS, BAKBASEL, % 10% 15% Ausgaben Privatsektor Ausgaben an Hochschulen Rest Basel 170 Boston 91 SF Bay Area 68 Schweiz 33 München 21 Paris 20 Mailand 13 New York 12 London 9 Quelle: OECD PatReg, BAKBASEL, Hohe Investitionen in F&E Die Region Basel weist im internationalen Vergleich den mit Abstand höchsten Anteil der F&E-Ausgaben am regionalen BIP auf: Mit über 14% wird in der Region Basel mehr als doppelt so viel für F&E ausgegeben wie etwa in Boston und anderen US-Pharma-Clustern, die international bekannt sind für ihre hohe Innovationsfähigkeit. Auch im Vergleich mit dem Schweizer Durchschnitt von etwas weniger als 5 Prozent des BIP zeigt sich, dass Basel hinsichtlich F&E-Ausgaben eine Sonderstellung einnimmt. Der Löwenanteil der F&E-Ausgaben wird in der Region Basel von der Privatwirtschaft finanziert. Grund dafür sind die intensiven Forschungsaktivitäten der in der Region Basel ansässigen Pharmaunternehmen Actelion, Bayer, Novartis und Roche. Führend bei den Patentanmeldungen Die überdurchschnittlich hohen F&E-Investitionen in der Region Basel widerspiegeln sich auch in der hohen Anzahl der Patentanmeldungen im Bereich Pharma. Pro Million Einwohner wurden 2011 rund 170 Pharmapatente aus der Region angemeldet. Dies sind deutlich mehr als in anderen Pharmaclustern wie Boston, San Francisco oder München und über fünfmal so viele wie im gesamtschweizerischen Durchschnitt. Patentanmeldungen sind ein Indikator, der statt den Aufwendungen für F&E deren Resultate misst, da er Auskunft gibt über die (potenzielle) Umsetzung von anwendungsorientierten und wertschaffenden Erfindungen. Der Anmeldeprozess kann bis zu drei Jahre dauern und erklärt, dass die neusten Daten noch von 2011 stammen
15 INNOVATIONSFÄHIGKEIT Hohe Qualität der regionalen Hochschulen Die Zahl und Qualität der akademischen Forschungsinstitutionen zieht Spezialisten aus aller Welt an, was Auswirkungen auch auf Bereiche ausserhalb der eigentlichen Forschung hat. Qualitativ hochstehende Universitäten sind deshalb ein wichtiger Standortfaktor gerade für die forschungsintensive Pharmaindustrie. Wie der Shanghai Index zeigt, schneiden die Schweizer Universitäten im internationalen Vergleich gut ab. Auch die Universität Basel kann in der Topliga der Hochschulen mithalten. Im Bereich der Life-Sciences gehört die Universität Basel zusammen mit London zu den führenden Hochschulen Europas. Sie liegt gleichauf mit dem gesamtschweizerischen Durchschnitt, für dessen Qualität insbesondere die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Lausanne und Zürich entscheidend sind. SHANGHAI INDEX Durchschnittliche Punktzahl pro Universität, 2013 SF Bay Area Boston München Schweiz London Basel Öresund New York Paris SPEZIALISIERTER SHANGHAI INDEX IN LIFE AND AGRICULTURE SCIENCES Durchschnittliche Punktzahl pro Universität, 2013 Quelle: ARWU, BAKBASEL, Shanghai Index Das Academic Ranking of World Universities (ARWU) evaluiert anhand von sechs Indikatoren in vier Bereichen (Qualität der Ausbildung und des Personals, Forschungsleistung, Grösse der Institutionen) alljährlich Universitäten rund um den Globus. SF Bay Area Boston New York London Schweiz Basel München Öresund Paris Quelle: ARWU, BAKBASEL,
16 STANDORTFAKTOREN Im Zuge der Globalisierung stehen Unternehmen zunehmend vor Standortentscheiden. Für Regionen ist es daher erheblich, die eigenen Standortfaktoren zu hinterfragen und mit anderen Wirtschaftsstandorten zu vergleichen. Während der Kostenfaktor nicht zu unterschätzen ist, werden die Entscheidungen ebenso aufgrund von nicht quantifizierbaren Faktoren gefällt. Während für Unternehmen harte Standortfaktoren wie Besteuerung und Regulierung eine wichtige Rolle spielen, sind qualifizierte Arbeitskräfte mehr an weichen Standortfaktoren wie dem Bildungsangebot und der Verfügbarkeit von Forschungseinrichtungen interessiert. Die innovationsintensive Pharmaindustrie benötigt eine grosse Auswahl an spezialisierten Arbeitskräften, seien es Forschende, Ingenieure, IT-Fachleute oder Vertriebsspezialistinnen. Diese sind heute zunehmend mobil und treffen Standortentscheide bezüglich ihres Lebensumfelds. Entsprechend spielen weiche Standortfaktoren eine immer wichtigere Rolle für die Attraktivität von Wirtschaftsstandorten. 31
17 STANDORTFAKTOREN Hohe Standortattraktivität Standortfaktoren beeinflussen das Wachstumspotenzial einer Region erheblich. Der Attractiveness Index wurde von BAK Basel Economics entwickelt, um dieses Wachstumspotenzial quantitativ zu erfassen und international vergleichbar zu machen. Er beinhaltet vier der wichtigsten Standortindikatoren Besteuerung, Erreichbarkeit, Regulierung und Innovation und indexiert ihre jeweilige Bewertung für die einzelnen Regionen. Die Region Basel schneidet im internationalen Vergleich mit anderen Pharmastandorten sehr gut ab. Mit rund 111 Punkten ist die Region deutlich besser platziert als der Durchschnitt Westeuropas, erreicht eine höhere Punktzahl als die bekannten Pharma-Cluster Oxford und München und liegt fast gleichauf mit London. Dieses gute Abschneiden basiert auf dem attraktiven Steuersystem, der liberalen Arbeitsmarktregulierung sowie der ausgezeichneten Innovationsfähigkeit der Region Basel. ZUSAMMENSETZUNG DES BAKBASEL ATTRACTIVENESS INDEX 30% 20% 20% 30% BAKBASEL ATTRACTIVENESS INDEX Index (100 = westeuropäischer Durchschnitt), 2012 Besteuerung Erreichbarkeit Regulierung Innovation Cambridge London Basel Oxford Öresund München Paris Mailand Quelle: BAKBASEL, Quelle: BAKBASEL,
18 STANDORTFAKTOREN BAKBASEL REGULATION INDEX BAKBASEL TAXATION INDEX ARBEITSMARKTREGULIERUNG 3.0 Frankreich 2.0 Dänemark Deutschland 1.0 Schweiz Italien England USA PRODUKTMARKTREGULIERUNG Quelle: Fraser Institute, OECD, BAKBASEL, BESTEUERUNG VON UNTERNEHMEN München Basel-Stadt New York SF Bay Area Boston Basel-Landschaft Paris Öresund London Mailand BESTEUERUNG HOCHQUALIFIZIERTER ARBEITSKRÄFTE Quelle: ZEW, BAKBASEL, Liberale Marktregulierung Die Intensität der Regulierung von Märkten hat signifikante Auswirkungen auf die Attraktivität und das Wachstum eines Standorts. Im internationalen Vergleich weist die Schweiz sowohl auf dem Arbeits- als auch auf dem Produktmarkt eine geringe Regulierungsdichte auf. Nur die angelsächsischen Länder sind noch schwächer reguliert, während die Regulierungsdichte in Frankreich, Deutschland und Italien wesentlich höher ist. Attraktives Steuersystem Das Steuersystem einer Region ist nicht nur für die Standortentscheide von Unternehmen ein wichtiger Faktor, sondern auch für die Attraktivität gegenüber hochqualifizierten Arbeitskräften. Im internationalen Vergleich zeigt sich das Steuersystem der Region Basel äusserst kompetitiv: Sowohl bei der Besteuerung von Unternehmen als auch bei der Besteuerung von hochqualifizierten Arbeitskräften schneidet die Region Basel merklich besser ab als andere Pharmastandorte. Messung der Regulierung (Regulation Index) Indexierte Bewertung, basierend auf Indikatoren der OECD und des Fraser Institute (0 = sehr liberal, 6 = stark reguliert). Messung der Steuerbelastung (Taxation Index) Effektiver durchschnittlicher Steuersatz unter Berücksichtigung aller relevanten Steuern und steuerlichen Regeln für eine rentable Investition (Unternehmen) bzw. für einen hochqualifizierten Arbeitnehmer
19 STANDORTFAKTOREN BAKBASEL ACCESSIBILITY INDEX Index (100 = westeuropäischer Durchschnitt), 2012 VERFÜGBARKEIT INTERNATIONALER SCHULEN Anzahl angebotener Programme pro Million Einwohner, 2013 London Paris Schweiz München New York Basel Mailand Boston Basel 8.7 Quelle: IVT, BAKBASEL, Schweiz 8.6 New York London SF Bay Area Boston München Mailand Quelle: IBO, BAKBASEL, Ausgezeichnete Erreichbarkeit Erreichbarkeit ist ein wichtiger Standortfaktor, weil mit zunehmender Globalisierung die geografische Lage und die Verkehrsinfrastruktur einer Region deren Partizipation am wirtschaftlichen Wachstum mitbestimmen. Die Schweiz erlangt nach London und Paris den drittbesten Wert bezüglich der Erreichbarkeit, und auch die Region Basel rangiert noch 8 Prozentpunkte über dem westeuropäischen Durchschnitt. Messung der Erreichbarkeit (Accessibility Index) Indexierter Wert, welcher die Erreichbarkeit einer Region quantifiziert. Berücksichtigt werden dabei die Reisezeit, die Frequenz der Verkehrsverbindungen und die Attraktivität der erreichten Ziele (europäische Regionen, gewichtet gemäss ihrem BIP). Grosse Anzahl internationaler Schulen Die Verfügbarkeit internationaler Schulen ist ein weicher Standortfaktor und daher relevant für das Anwerben hochqualifizierter Arbeitskräfte. Um ebendiese Verfügbarkeit zwischen Pharmastandorten zu vergleichen, wurde die Anzahl angebotener Programme pro Million Einwohner gezählt. Die Region Basel weist dabei die höchste Anzahl solcher Programme auf weit vor London, New York und noch leicht über dem Schweizer Durchschnitt. Verfügbarkeit internationaler Schulen Anzahl Programme, die von der International Baccalaureate Organization angeboten werden
20 PROGNOSEN LANGFRISTIGE WACHSTUMSPROGNOSEN Schätzung des jährlichen Wertschöpfungswachstums, Schweiz 1.8% 4.2% Basel-Stadt Basel- Landschaft 1.9% 2.5% 3.7% 4.6% 0% 1% 2% 3% 4% 5% Quelle: BAKBASEL, Pharma Gesamtwirtschaft BAK Basel Economics prognostiziert für die Pharmaindustrie in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft im Zeitraum ein jährliches Wertschöpfungswachstum von 3.7 beziehungsweise 4.6 Prozent. Dieses Wachstum dürfte signifikant höher sein als das veranschlagte Wachstum für die gesamte regionale Wirtschaft. Die Gründe für das höhere Wachstumspotenzial der Pharmaindustrie liegen in der Zunahme der Weltbevölkerung, der Vergrösserung des globalen Mittelstands und der Alterung der westlichen Bevölkerung. Nicht zuletzt dürften auch die hohe Innovationsfähigkeit und die Expansionsprojekte der in Basel ansässigen Unternehmen zu diesem positiven Ausblick beitragen
21 FIRMENPROFILE Actelion Actelion Ltd. mit Hauptsitz in Allschwil BL ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente für Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf konzentriert. Actelion ist wegweisend auf dem Gebiet der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH). Unser PAH-Portfolio deckt das Krankheitsspektrum der WHO-Funktionsklassen II bis IV ab und umfasst Medikamente zur oralen, inhalierbaren und intravenösen Therapie. Actelion verfügt zudem über behördlich zugelassene, jedoch nicht in allen Ländern erhältliche Therapien für eine Reihe von Krankheiten, die durch Spezialisten behandelt werden. Hierzu zählen Typ-1-Gaucher-Krankheit, Niemann-Pick-Krankheit Typ C, digitale Ulzerationen bei Patienten mit systemischer Sklerose sowie Mycosis fungoides vom Typ kutanes T-Zell-Lymphom. Bayer Standort Basel Bayer wurde 1863 gegründet und ist heute ein führendes, globales Life Science-Unternehmen mit Fokus auf Innovationen zur Gesundheitsversorgung und Nahrungssicherung. Bayer HealthCare Basel (Bayer Consumer Care AG, Basel) ist der europäische Hauptsitz der weltweit tätigen Division Consumer Care des Bayer-Konzerns. In Basel befinden sich globale Funktionen wie Marketing, Forschung & Entwicklung sowie Product Supply. Zudem sind in Basel Bereiche der Division Pharma sowie Diabetes Care angesiedelt. Das Unternehmen beschäftigt in Basel rund 600 Mitarbeitende aus über 60 Nationen. Bayer beschäftigt heute in Zürich, Basel, Muttenz und Zollikofen über Mitarbeitende. Wir helfen Patienten, indem wir Krankheiten verhindern, lindern und heilen sowie Diagnose-Methoden verbessern. Und wir tragen zur ausreichenden Versorgung mit qualitativ hochwertigen Nahrungs- und Futtermitteln sowie nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen bei
22 FIRMENPROFILE Boehringer Ingelheim Boehringer Ingelheim ist ein Unternehmensverband, der weltweit mit 145 verbundenen Unternehmen in 50 Ländern tätig ist und insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Boehringer Ingelheim beschäftigt in der Schweiz rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in den Geschäftsbereichen Humanpharma sowie Tiergesundheit aktiv. Die Indikationsschwerpunkte des 1885 gegründeten Unternehmens in Familienbesitz liegen in den Bereichen Atemwege, Herz/Kreislauf, zentrales Nervensystem, Onkologie, metabolisches Syndrom und Virologie. Novartis Novartis ist das grösste Gesundheitsunternehmen der Schweiz und einer der grössten Exporteure. Das Unternehmen bietet ein diversifiziertes Portfolio, um die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften so gut wie möglich zu erfüllen: mit innovativen Arzneimitteln, Produkten für die Augenheilkunde und kostengünstigen generischen Medikamenten. Novartis ist das einzige Unternehmen mit weltweit führenden Positionen in allen diesen Bereichen. Der Konzern entstand 1996 durch die Fusion von Ciba-Geigy und Sandoz. Novartis ist in über 140 Ländern tätig, aber in der Schweiz verwurzelt. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund Mitarbeitende. Davon arbeiten rund in der Schweiz verteilt auf neun Standorte: Basel BS, Schweizerhalle BL, Freiburg FR, Genf GE, Locarno TI, Rotkreuz ZG, Schaffhausen SH, Schlieren ZH und Stein AG
23 FIRMENPROFILE Roche Roche ist eines der führenden Unternehmen im forschungsorientierten Gesundheitswesen. Es vereint die beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics und entwickelt als weltweit grösstes Biotech-Unternehmen Medikamente für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Neurowissenschaften. Roche ist der weltweit bedeutendste Anbieter von Produkten der In-vitro-Diagnostik und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement. Die Roche- Gruppe mit Hauptsitz in Basel beschäftigt weltweit über Mitarbeitende. Basel/Kaiseraugst ist einer der weltweit grössten Standorte mit rund Mitarbeitenden aus über 90 Nationen. Die Roche Pharma (Schweiz) AG in Reinach beschäftigt rund 130 Personen in den Bereichen Marketing und Vertrieb, klinische Forschung, Registrierung, wissenschaftliche Dokumentation und medizinische Auskunftserteilung
24 GLOSSAR ARWU Academic Ranking of World Universities BFS Bundesamt für Statistik, Schweiz BIP Bruttoinlandsprodukt BWS Bruttowertschöpfung ESVG Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen EZV Eidgenössische Zollverwaltung, Schweiz IBO International Baccalaureate Organization IVT Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme KKP Kaufkraftparität OECD Organisation for Economic Co-operation and Development VZÄ Vollzeitäquivalent ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Impressum Herausgeber: Interpharma Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz Petersgraben 35 Postfach 4009 Basel Telefon: Hinweis: Die Quelle «BAKBASEL, 2014» bezieht sich jeweils auf Daten mit Datenstand September Die Inhalte der Broschüre finden Sie auch auf der Website von Interpharma unter Grafiken der jeweils aktuellsten Version können Sie zu Ihrer freien Verwendung unter Quellenangabe herunterladen. Gestaltung: Continue AG, Basel Druck: Steudler Press, Basel Bilder: getty images (Umschlag); F. Hoffmann-La Roche Ltd (S. 10, 30 und 38); Niklaus Wächter (S. 20); Interpharma (S. 24) In dieser Publikation werden Personen und Funktionsbezeichnungen anstelle der Doppelbezeichnung hauptsächlich in männlicher Form verwendet, stehen aber jeweils für die männliche und die weibliche Form. English version available 46 Interpharma, Mai 2015
25 Interpharma Petersgraben 35, Postfach CH-4009 Basel Telefon +41 (0) Telefax +41 (0)
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BAK Basel Economics Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Katrin Voß Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de
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