Selbstreguliertes Lernen
|
|
- Greta Krämer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Selbstreguliertes Lernen Prof. Dr. Heidrun Stöger
2 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick
3 1) Gründe für SRL a) Wissensexplosion b) Sich verändernde berufliche Bedingungen c) positive Auswirkungen auf Lern- und Leistungsverhalten d) Notwendigkeit alleiniger Übung
4 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick
5 2) Begriffsklärung Self-regulated learning is [...] an active, constructive process whereby learners set goals for their learning and then do monitor, regulate, and control their cognition, motivation, and behavior, guided and constrained by their goals and contextual features in the environment (Pintrich, 2000, p. 453)
6 Zyklus selbstregulierten Lernens (Ziegler & Stoeger, 2005)
7 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick
8 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick
9 Veränderte Rolle der Schüler, Lehrer, Eltern und Mitschüler Schüler: Lehrer: Eltern: Mitschüler: Manager ihres eigenen Lernprozesses Agiert als Coach und Lernberater Kommunizieren über Lernprozess statt über Leistungsergebnisse Sind nicht Konkurrenten um wenige gute Noten, sondern Lernpartner, die sich gegenseitig unterstützen
10 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? Gleichzeitige Vermittlung von fachlichen Inhalten und Lernstrategien Vermittlung während des regulären Unterrichts und der Hausaufgaben Systematisches Einüben von jeweils max. 2 bis 3 Lernstrategien Lernfortschritte sichtbar machen Erkennbare Zusammenhänge schaffen zwischen Lernen und Lernergebnis (Handlungs-Ergebnis-Kontingenzen) Erfolg muss für alle erreichbar sein
11 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick
12 Beispiele bislang durchgeführter Trainingsprogramme: Mathematik und Hausaufgabenstrategien (Klassen 4-8) Informatik und Zeitmanagement (Studierende) Naturwissenschaftliche Texte und Textstrategien (Klassen 4-5) Narrative Texte und Lesestrategien (Klassen 5-6)
13 Typischer Ablauf der Trainingsprogramme Dauer: Durchführung: 6 bis 7 Wochen Während des regulären Unterrichts und der Hausaufgaben Durch die (Klassen-)Lehrkräfte, nach einer zweitägigen Schulung Begleitforschung mit formativer Evaluation Woche 1 Informationswoche Woche 2 Selbstbeobachtungswoche Woche 3 6/7 Lernzykluswochen
14 Woche 1 (Informationswoche) Allgemeine Einführung in das Training - Elternabend - Anlegen der SRL-Ordner - Erklären des Trainingsablaufs Prof. Dr. Heidrun Stöger Informationen zu selbstreguliertem Lernen Poster und Arbeitsblätter zum Lernkreis
15
16 Woche 1 (Informationswoche) Allgemeine Einführung in das Training - Elternabend - Anlegen der SRL-Ordner - Erklären des Trainingsablaufs Prof. Dr. Heidrun Stöger Informationen zu selbstreguliertem Lernen Poster und Arbeitsblätter zum Lernkreis Informationen zu Lernstrategien Merkblätter/ Poster
17 So nicht!!! Aber so!!! Merkblatt Ablenkung Prof. Dr. Heidrun Stöger 1. Entferne Dinge, die dich ablenken von deinem Arbeitsplatz (wie zum Beispiel Zeitschriften, Fotos, Telefon). 2. Höre während du die Hausaufgaben machst oder lernst keine Musik und lasse den Fernseher oder das Radio nicht nebenbei laufen. 3. Nur bei Aufgaben, bei denen du nicht so konzentriert sein brauchst (zum Beispiel beim Bilder malen), kannst du Musik hören. 4. Suche dir einen Arbeitsplatz, an dem du absolut ungestört bist. Bitte auch deine Eltern, darauf zu achten, dass du in Ruhe arbeiten kannst. 5. Stelle dir alles auf dem Tisch bereit, was du beim Arbeiten brauchst (Stifte, Papier und etwas zu trinken).
18 Woche 2 (Selbstbeobachtungswoche): Anliegen: Eigene Stärken und Schwächen kennen lernen Selbstbeobachtungen in zwei Bereichen: 1) Lerninhalte (z.b. Mathematik, Sachunterricht) 2) Lernstrategien (z.b. Hausaufgabenverhalten, Lesestrategien) Unterstützende Materialien: 1) tägliche Übungsblätter (z.b. mit Mathematikaufgaben, Texten etc.) 2) Lerntagebücher
19
20 Woche 2 (Selbstbeobachtungswoche): Anliegen: Eigene Stärken und Schwächen kennen lernen Selbstbeobachtungen in zwei Bereichen: 1) Lerninhalte 2) Lernstrategien Unterstützende Materialien: 1) tägliche Übungsblätter 2) Lerntagebücher Am Ende der Woche Gesamtübersichtsblätter zur Diskussion der eigenen Stärken und Schwächen
21
22 Weitere Inhalte der Gesamtübersichtsblätter (4 Seiten): - Besprechung eigener Stärken und Schwächen (inhaltlich und beim Lernen) - Geleitete Vergleiche zwischen Lernverhalten und Leistung - Ableitung eines Ziels für die nächste Woche - Wahl einer Strategie zur Erreichung des Ziels
23 Woche 3 bis 6/7 (Lernzykluswochen) Tägliche Übungsblätter Lerntagebücher (mit Zielsetzung und strategischer Planung) Während der Strategieanwendung: - Ermunterung zu Monitoring und Strategieanpassung - regelmäßige Vergleiche zwischen Lernverhalten und Leistungen Am Ende jeder Woche: - Gesamtübersichtsblätter - Bewertung aller 7 Zyklusstufen
24 Typischer Ablauf der Trainingsprogramme Woche 1: Woche 2: Woche 3 6/7: Informationswoche Selbstbeobachtungswoche Lernzykluswoche
25 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick
26 Selbstreguliertes Lernen und Textstrategien beim Lesen naturwissenschaftlicher Sachtexte (4. Klasse)
27 Teilnehmende Lehrkräfte und Klassen Schule Schulamt Lehrkräfte Chambtal Volksschule Weiding Cham Frau Dobmeier, Frau Hunger Grundschule Burggriesbach Cham Frau Kleinod Grundschule Furth im Wald Cham Frau Lang, Frau Zimmermann Herr Bühler Grundschule Geigant Cham Frau Schönberger Grundschule Bad Kötzting Cham Frau Deml, Frau Mühlbauer, Frau Rötzer Grundschule Waldmünchen Cham Herr Horn
28 Schule Schulamt Lehrkräfte Volkschule Berching Cham Frau Daum-Margraf, Frau Hautmann, Herr Mosner Volksschule Chamerau Cham Frau Malzer Volksschule Falkenstein Cham Herr Ebert-Kos Volksschule Mühlhausen Cham Frau Czepl Volksschule Roding Cham Frau Böhn, Frau Schreiner, Frau Schweiger Volksschule Seubersdorf Cham Frau Baier Volksschule Tiefenbach Cham Frau Schnellbögl, Frau Unverzart Volksschule Windischbergerdorf Cham Frau Karl Volksschule Zell Cham Herr Stubenrauch Kreuzbergschule Schwandorf Schwandorf Frau Fritsch
29 Schule Schulamt Lehrkräfte Grundschule Altenthann Regensburg Herr Fichtl Prof. Dr. Heidrun Stöger Volksschule Brennberg Regensburg Frau Auburger Volksschule Eggmühl Regensburg Frau Ernstberger Grundschule Großberg Regensburg Frau Brutscher-Rot, Frau Riepl Grundschule Hainsacker Grundschule Königswiesen Regensburg Regensburg Frau Bickel, Frau Brentrop, Frau Weigl Frau Bäuml, Frau Guntram-Scheer, Frau Zenisek Grundschule Neutraubling Regensburg Frau Förster, Frau Lindner Grundschule Steinsberg Regensburg Frau Meyer, Frau Weigert Gerhardinger Schule Regensburg Regensburg Frau Sgolik
30 Schule Schulamt Lehrkräfte Hans-Herrmann Grundschule Regensburg Pestalozzi Grundschule Regensburg Gottfried-Kölwel Volksschule Beratzhausen Johann-Baptist-Laßleben- Schule Kallmünz Volksschule Sinzing Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Frau Gulden, Frau Schöttl Frau Maresch Frau Rohleder Frau Zimmermann Frau Aschenbrenner, Frau Busch, Frau Hofmann-Meier; Frau Meierhofer; Dank an Herrn Thieme Volksschule Wenzenbach Regensburg Frau Hargasser Grund-und Mittelschule Zeitlarn Regensburg Frau Deißler, Frau Rothmann, Frau Zollner
31 6 bzw. 7 Wochen Training normaler Unterricht MP1 MP2 MP3 Fragebögen Standardisierte Schulleistungstests Fragebögen Standardisierte Schulleistungstests Fragebögen Standardisierte Schulleistungstests Interviews Lerntagebücher Trainingsmaterialien
32 Wann ist das Training effektiv? SRL+Textstrategien Nur Textstrategien Normaler Unterricht Vorher Nachher Follow-Up
33 Ergebnisse der Evaluation
34 60 Veränderungen im selbstregulierten Lernen 50 Häufigkeit SRL in % SRL+Textstrategien Nur Textstrategien Normaler Unterricht *nur SchülerInnenohne Migrationshintergrund 0 Vorher Nachher Follow-Up
35 Veränderung in verschiedenen Phasen bei SRL + Textstrategietraining 1 Selbsteinschätzung 2 Ziele setzen 3 Strategisch planen 4 Strategie anwenden 5 Strategie überwachen 6 Strategie anpassen 7 Ergebnis bewerten Vorher Nachher Follow-Up *nur SchülerInnen ohne Migrationshintergrund
36 Veränderungen im Leseverständnis 0,4 0,3 z-standardisierte Werte 0,2 0,1 0-0,1 Vorher Nachher Follow-Up SRL+Textstrategien Nur Textstrategien Normaler Unterricht *nur SchülerInnenohne Migrationshintergrund -0,2
37 Hauptgedanken pro Woche 10 Anzahl richtiger Hauptgedanken SRL+Textstrategien Nur Textstrategien *nur SchülerInnenohne Migrationshintergrund 4 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5
38 Problem: Positive Ergebnisse im Lesen zeigen sich nur für Kinder ohne Migrationshintergrund
39 Regensburger selbstreguliertes Lesetraining RESL (5. Klasse, Haupt- bzw. Mittelschule) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
40 Teilnehmende Lehrkräfte und Klassen Schule Schulamt Lehrkräfte Hauptschule Pleystein Neustadt/Weiden Herr Messer, Herr Wildenauer Max-Reger-Schule Weiden Neustadt/Weiden Herr Heil, Herr Weiß Mittelschule Altenstadt Neustadt/Weiden Frau Steghöfer, Frau Sticht Mittelschule Neustadt Neustadt/Weiden Frau Holl, Herr Steiner Mittelschule Vohenstrauß Neustadt/Weiden Herr Troglauer Volksschule Eschenbach Neustadt/Weiden Herr Ott, Frau Wolf Grund-und Mittelschule Weiherhammer Neustadt/Weiden Frau Hehenberger, Frau Knorr, Frau Schwemmer Mittelschule Freudenberg Amberg/Sulzbach Frau Wolf Mittelschule Seubersdorf Neumarkt Frau Moser Mittelschule an der Woffenbacher Straße (Mittelschule West) Neumarkt Frau Wegner
41 Teilnehmende Lehrkräfte und Klassen Schule Schulamt Lehrkräfte Clermont-Ferrand Mittelschule Regensburg Johann-Baptist-Laßleben- Schule Kallmünz Regensburg Regensburg Frau Boneder, Frau Hanauer Frau Fincke Mittelschule Laaber Regensburg Frau Hollnberger Pestalozzi-Mittelschule Regensburg St.-Wolfgang Mittelschule Regensburg Regensburg Regensburg Frau Haberger, Frau Korb, Herr Noroschadt, Frau Ulbricht- Prantl Frau Badr, Herr Hallmeier Volksschule Aufhausen Regensburg Frau Eiwanger Volksschule Donaustauf Regensburg Herr Marx Mittelschule Lappersdorf Regensburg Frau Neumann, Herr Müller
42 Veränderung im SRL in Beispielklasse Gesamt 1 Selbsteinschätzung 2 Ziele setzen 3 Strategisch planen 4 Strategie anwenden Vorher Nachher Follow-Up 5 Strategie überwachen 6 Strategie anpassen 7 Ergebnis bewerten
43 Veränderung in Leseflüssigkeit in Beispielklasse 0,5 0,4 0,3 0,2 z-standardisierte Werte 0,1 0-0,1-0,2-0,3-0,4 Vorher Nachher Follow-Up Beispielklasse -0,5
44 Veränderung in Leseverständnis in Beispielklasse 0,5 0,4 0,3 0,2 z-standardisierte Werte 0,1 0-0,1-0,2-0,3-0,4 Vorher Nachher Follow-Up Beispielklasse -0,5
45 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick
Lernstrategien und selbstreguliertes Lernen im regulären Unterricht
Lernstrategien und selbstreguliertes Lernen im regulären Unterricht Prof. Dr. Heidrun Stöger Lehrstuhl für Schulpädagogik Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft Gliederung 1) Lernstrategien:
MehrWie kann das Lernverhalten begabter Schüler/innen während des regulären Unterrichts und der Hausaufgaben gefördert werden?
Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Wie kann das Lernverhalten begabter Schüler/innen während des regulären Unterrichts und der Hausaufgaben gefördert werden? Prof. Dr. Heidrun
MehrVeit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler
Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Inhaltsverzeichnis Lernen lernen...1 Die Farben der Fächer...2 Die Federmappe...2 Das Hausaufgabenheft...3
MehrUnterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse
Unterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse Material: Eine Mappe, die aber auch für andere Fächer benutzt werden darf. In dieser Mappemachst Du Notizen undhü, aber so, dass Du jedezeit diehü abgeben
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrNicht ohne mein Handy! Mobil?
Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden
MehrMobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen
MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann
MehrFeste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG
Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrFragebogen für die Betriebserkundung
Fragebogen für die Betriebserkundung Name des Unternehmens: 1. Seit wann gibt es den Betrieb? 2. Wie viele Mitarbeiter/innen beschäftigt der Betrieb? 3. Wie viele davon sind Lehrlinge? 4. Welche Produkte
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrVolksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006
Volksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006 Eine Umfrage unter Jugendlichen zum Thema Alkohol im Rahmen eines schulischen Projektes der HS - Strullendorf Zielgruppe: Schüler
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrÖsterreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.
Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Forum BGM Motivation und Gesundheit im Betrieb November 2013
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrDuales Studium. Bachelor of Arts Studiengang Verwaltung
Duales Studium Bachelor of Arts Studiengang Verwaltung Dein duales Studium Du kannst komplexe Vorgänge verständlich erklären, bist kommunikativ und triffst Deine Entscheidungen gerne im Team. In der Schule
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrVereinbarungen zwischen Eltern und Jugendlichen
Vereinbarungen zwischen Eltern und Jugendlichen Drucken Sie je eine Kopie pro Familienmitglied aus und lassen Sie jedes Familienmitglied seine Kopie ausfüllen. Eltern mit Kindern verschieden Alters sollten
MehrBegleitmaterial zum Buch
Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner
MehrKirkpatrick s Four Levels of Evaluation
Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse
MehrFutter für Deine Zukunft. Wir servieren die Perspektive dazu
Futter für Deine Zukunft. Wir servieren die Perspektive dazu Seit 50 Jahren produzieren wir Futtermittel für Nutz und Kleintiere aus der Region für die Region. Wir verarbeiten Naturprodukte, für die es
MehrTrainer-Weiterbildungsweekend 23. November 2008 Thomas Maag
Trainer-Weiterbildungsweekend 23. November 2008 Thomas Maag Beruflich 13 Jahre Journalist 7 ¾ Jahre Redaktor bei einer Zürcher Kommunikationsagentur seit 1. August 2009 Kommunikationsberater Baudirektion
MehrArbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)
Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:
MehrIch bleibe cool. zu Seite 27. Ich weiß, wo s langgeht! Bestell-Nr. 130-30 Mildenberger Verlag
Ich bleibe cool UND ZEIGE DIR MEINE KALTE SCHULTER! Einführung: Jeder Schüler demonstriert der Klasse kurz seine kalte Schulter 4. Sozialform: Einzelarbeit Technik: Zeichnen und freies Schreiben Aufgabe:
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrErste-Hilfe-Schulung für Unternehmen
Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrSchüler/innen an reformpädagogischen Schulen
Prof. Dr. Heiner Barz Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen Vertiefungsseminar Reformpädagogik Sommersemester 2015 1 Gliederung Forschungsdesign Ergebnisse Waldorf Übersicht Fokus: Nachhilfe, Lerntechniken,
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrFalte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.
MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrQuellen prüfen und angeben
1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik
Mehrdas Wesentliche im Kern Formate
Zusammenfassung Bei allem Info-Getöse den Blick auf das Wesentliche nicht verlieren! Ein Coachingprogramm ist im Kern nichts weiter als: Kunden über einen längeren Zeitraum Durch jeweils stimmige Impulse
MehrUwes Wiests Training
Uwes Wiests Training So lernst du das 1 mal 1 im Nu. Versuch's mal. Jeden Tag drei Minuten. Das ist ist deine tägliche Arbeitszeit. Jeden Tag wirst du du etwas weiterkommen. von der Seite www.uwewiest.de
Mehrwww.beate-lessmann.de
Rechtschreibarbeit: Von Hunden und anderen Haustieren Name: Klasse: Datum: 1. Schreibweisen erklären wie im Rechtschreibgespräch Ein Kind träumt von einem Hund, zwei Mäusen und von einem Häschen. a) Kreise
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrFAQ Unsere Fachkräfte von morgen!
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrPräsentationsordner-Info
Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht
MehrInternetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren. Lektion 8 ... Skype: Online telefonieren. Deze iconen tonen aan voor wie het document is
Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren Lektion 8... Skype: Online telefonieren Deze iconen tonen aan voor wie het document is Leerkrachten WebExperts Senioren Leerlingen Hintergrundinformation
MehrPrimarschule Birmensdorf PIA Anleitungen Word. Bevor du mit Schreiben beginnen kannst, musst du dein Word- Dokument einrichten.
Word einrichten Bevor du mit Schreiben beginnen kannst, musst du dein Word- Dokument einrichten. Starte ein Word Dokument, indem du auf das blaue W drückst. Wähle Ansicht 1, gehe zu Symbolleiste 2 und
MehrEchtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag)
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Markus Sieber Betreuer: Ali Fessi,
MehrInformationen für Eltern
Ihr Kind und das standardisierte Testverfahren Verstehen des STen Punktesystems Im Laufe seiner Grundschulzeit wird Ihr Kind an standardisierten Tests zum Englischen Leseverständnis und in Mathematik teilnehmen.
MehrZum Konzept dieses Bandes
Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen
MehrSocial Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg
Kreissparkasse Social Media bei der Kreissparkasse MFG-Seminar Social Media Grundlagen und Potenziale von Facebook, Twitter und Co. Praxisbeispiel aus der Region 24. Januar 2013 Seite 1 Kreissparkasse
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrErgebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche
Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
Mehr10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1
ZE Sprachenzentrum 10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN Zu jedem Schritt finden Sie im Selbstlernzentrum und auf unserer Internetseite Fragebögen, Lerntipps und andere Materialien aus, die
MehrRegeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*
Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe
Mehrmeinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com.
meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. nail-designer.com ist der erste Online-Anbieter, bei dem man Nageldesigns selbst gestalten kann. Ganz nach eigenen
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrSAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at
SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrAnleitung - Voraussetzung
4.Konzepte Internetschnitzeljagd (Bildquelle: bilder.tibs.at, Erwin Wanner) Anleitung - Voraussetzung Für diese Schnitzeljagd benötigst du ein mobiles Gerät, Handy oder Tablet, womit du bestimmte Aufgaben
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDas Lernen lernen. Materialien für Eltern und Kinder
Grundschule Königslutter Das Lernen lernen Materialien für Eltern und Kinder Diese Informationen wurden von der Driebeschule entwickelt und zusammengestellt, um insbesondere die Eltern für den Bereich
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.
Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes
MehrMitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG)
Schulleitung 8306 Brüttisellen Tel. 01 805 31 04 Fax. 01 833 65 04 E-Mail: schulleitung@bruggwiesen.ch Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) 1. Ziel des Mitarbeiter-Gesprächs (MAG) Das Mitarbeiter-Gespräch
MehrFlow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils
Ziel TEIL 1: Ziel der Session ist es, Dir einen ersten Entwurf Deines idealen zu machen. Vorgehen: Schreibe Deinen idealen Lebensstil auf. Unter anderem möchtest Du dabei vielleicht folgende Fragen beantworten:
MehrSüdberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008
Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement
MehrWie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy?
Die Schülerinnen und Schüler führen Befragungen von Jugendlichen und Eltern durch, um die Einstellungen und Meinungen zum Thema Handy zu ermitteln. Abschließend werten sie die Ergebnisse selbst aus. Hinweis:
MehrSchülervorstellungen zum Sehen und Möglichkeiten ihrer Erhebung Stand: 12.10.2015
Schülervorstellungen zum Sehen und Möglichkeiten ihrer Erhebung Stand: 12.10.2015 Fakultativ kann vor Durchführung der Unterrichtseinheiten eine Erhebung zu den Schülervorstellungen zum Sehvorgang stattfinden,
MehrInternet-Wissen. Browser:
Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr