Selbstreguliertes Lernen

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1 Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Selbstreguliertes Lernen Prof. Dr. Heidrun Stöger

2 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick

3 1) Gründe für SRL a) Wissensexplosion b) Sich verändernde berufliche Bedingungen c) positive Auswirkungen auf Lern- und Leistungsverhalten d) Notwendigkeit alleiniger Übung

4 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick

5 2) Begriffsklärung Self-regulated learning is [...] an active, constructive process whereby learners set goals for their learning and then do monitor, regulate, and control their cognition, motivation, and behavior, guided and constrained by their goals and contextual features in the environment (Pintrich, 2000, p. 453)

6 Zyklus selbstregulierten Lernens (Ziegler & Stoeger, 2005)

7 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick

8 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick

9 Veränderte Rolle der Schüler, Lehrer, Eltern und Mitschüler Schüler: Lehrer: Eltern: Mitschüler: Manager ihres eigenen Lernprozesses Agiert als Coach und Lernberater Kommunizieren über Lernprozess statt über Leistungsergebnisse Sind nicht Konkurrenten um wenige gute Noten, sondern Lernpartner, die sich gegenseitig unterstützen

10 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? Gleichzeitige Vermittlung von fachlichen Inhalten und Lernstrategien Vermittlung während des regulären Unterrichts und der Hausaufgaben Systematisches Einüben von jeweils max. 2 bis 3 Lernstrategien Lernfortschritte sichtbar machen Erkennbare Zusammenhänge schaffen zwischen Lernen und Lernergebnis (Handlungs-Ergebnis-Kontingenzen) Erfolg muss für alle erreichbar sein

11 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick

12 Beispiele bislang durchgeführter Trainingsprogramme: Mathematik und Hausaufgabenstrategien (Klassen 4-8) Informatik und Zeitmanagement (Studierende) Naturwissenschaftliche Texte und Textstrategien (Klassen 4-5) Narrative Texte und Lesestrategien (Klassen 5-6)

13 Typischer Ablauf der Trainingsprogramme Dauer: Durchführung: 6 bis 7 Wochen Während des regulären Unterrichts und der Hausaufgaben Durch die (Klassen-)Lehrkräfte, nach einer zweitägigen Schulung Begleitforschung mit formativer Evaluation Woche 1 Informationswoche Woche 2 Selbstbeobachtungswoche Woche 3 6/7 Lernzykluswochen

14 Woche 1 (Informationswoche) Allgemeine Einführung in das Training - Elternabend - Anlegen der SRL-Ordner - Erklären des Trainingsablaufs Prof. Dr. Heidrun Stöger Informationen zu selbstreguliertem Lernen Poster und Arbeitsblätter zum Lernkreis

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16 Woche 1 (Informationswoche) Allgemeine Einführung in das Training - Elternabend - Anlegen der SRL-Ordner - Erklären des Trainingsablaufs Prof. Dr. Heidrun Stöger Informationen zu selbstreguliertem Lernen Poster und Arbeitsblätter zum Lernkreis Informationen zu Lernstrategien Merkblätter/ Poster

17 So nicht!!! Aber so!!! Merkblatt Ablenkung Prof. Dr. Heidrun Stöger 1. Entferne Dinge, die dich ablenken von deinem Arbeitsplatz (wie zum Beispiel Zeitschriften, Fotos, Telefon). 2. Höre während du die Hausaufgaben machst oder lernst keine Musik und lasse den Fernseher oder das Radio nicht nebenbei laufen. 3. Nur bei Aufgaben, bei denen du nicht so konzentriert sein brauchst (zum Beispiel beim Bilder malen), kannst du Musik hören. 4. Suche dir einen Arbeitsplatz, an dem du absolut ungestört bist. Bitte auch deine Eltern, darauf zu achten, dass du in Ruhe arbeiten kannst. 5. Stelle dir alles auf dem Tisch bereit, was du beim Arbeiten brauchst (Stifte, Papier und etwas zu trinken).

18 Woche 2 (Selbstbeobachtungswoche): Anliegen: Eigene Stärken und Schwächen kennen lernen Selbstbeobachtungen in zwei Bereichen: 1) Lerninhalte (z.b. Mathematik, Sachunterricht) 2) Lernstrategien (z.b. Hausaufgabenverhalten, Lesestrategien) Unterstützende Materialien: 1) tägliche Übungsblätter (z.b. mit Mathematikaufgaben, Texten etc.) 2) Lerntagebücher

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20 Woche 2 (Selbstbeobachtungswoche): Anliegen: Eigene Stärken und Schwächen kennen lernen Selbstbeobachtungen in zwei Bereichen: 1) Lerninhalte 2) Lernstrategien Unterstützende Materialien: 1) tägliche Übungsblätter 2) Lerntagebücher Am Ende der Woche Gesamtübersichtsblätter zur Diskussion der eigenen Stärken und Schwächen

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22 Weitere Inhalte der Gesamtübersichtsblätter (4 Seiten): - Besprechung eigener Stärken und Schwächen (inhaltlich und beim Lernen) - Geleitete Vergleiche zwischen Lernverhalten und Leistung - Ableitung eines Ziels für die nächste Woche - Wahl einer Strategie zur Erreichung des Ziels

23 Woche 3 bis 6/7 (Lernzykluswochen) Tägliche Übungsblätter Lerntagebücher (mit Zielsetzung und strategischer Planung) Während der Strategieanwendung: - Ermunterung zu Monitoring und Strategieanpassung - regelmäßige Vergleiche zwischen Lernverhalten und Leistungen Am Ende jeder Woche: - Gesamtübersichtsblätter - Bewertung aller 7 Zyklusstufen

24 Typischer Ablauf der Trainingsprogramme Woche 1: Woche 2: Woche 3 6/7: Informationswoche Selbstbeobachtungswoche Lernzykluswoche

25 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick

26 Selbstreguliertes Lernen und Textstrategien beim Lesen naturwissenschaftlicher Sachtexte (4. Klasse)

27 Teilnehmende Lehrkräfte und Klassen Schule Schulamt Lehrkräfte Chambtal Volksschule Weiding Cham Frau Dobmeier, Frau Hunger Grundschule Burggriesbach Cham Frau Kleinod Grundschule Furth im Wald Cham Frau Lang, Frau Zimmermann Herr Bühler Grundschule Geigant Cham Frau Schönberger Grundschule Bad Kötzting Cham Frau Deml, Frau Mühlbauer, Frau Rötzer Grundschule Waldmünchen Cham Herr Horn

28 Schule Schulamt Lehrkräfte Volkschule Berching Cham Frau Daum-Margraf, Frau Hautmann, Herr Mosner Volksschule Chamerau Cham Frau Malzer Volksschule Falkenstein Cham Herr Ebert-Kos Volksschule Mühlhausen Cham Frau Czepl Volksschule Roding Cham Frau Böhn, Frau Schreiner, Frau Schweiger Volksschule Seubersdorf Cham Frau Baier Volksschule Tiefenbach Cham Frau Schnellbögl, Frau Unverzart Volksschule Windischbergerdorf Cham Frau Karl Volksschule Zell Cham Herr Stubenrauch Kreuzbergschule Schwandorf Schwandorf Frau Fritsch

29 Schule Schulamt Lehrkräfte Grundschule Altenthann Regensburg Herr Fichtl Prof. Dr. Heidrun Stöger Volksschule Brennberg Regensburg Frau Auburger Volksschule Eggmühl Regensburg Frau Ernstberger Grundschule Großberg Regensburg Frau Brutscher-Rot, Frau Riepl Grundschule Hainsacker Grundschule Königswiesen Regensburg Regensburg Frau Bickel, Frau Brentrop, Frau Weigl Frau Bäuml, Frau Guntram-Scheer, Frau Zenisek Grundschule Neutraubling Regensburg Frau Förster, Frau Lindner Grundschule Steinsberg Regensburg Frau Meyer, Frau Weigert Gerhardinger Schule Regensburg Regensburg Frau Sgolik

30 Schule Schulamt Lehrkräfte Hans-Herrmann Grundschule Regensburg Pestalozzi Grundschule Regensburg Gottfried-Kölwel Volksschule Beratzhausen Johann-Baptist-Laßleben- Schule Kallmünz Volksschule Sinzing Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Frau Gulden, Frau Schöttl Frau Maresch Frau Rohleder Frau Zimmermann Frau Aschenbrenner, Frau Busch, Frau Hofmann-Meier; Frau Meierhofer; Dank an Herrn Thieme Volksschule Wenzenbach Regensburg Frau Hargasser Grund-und Mittelschule Zeitlarn Regensburg Frau Deißler, Frau Rothmann, Frau Zollner

31 6 bzw. 7 Wochen Training normaler Unterricht MP1 MP2 MP3 Fragebögen Standardisierte Schulleistungstests Fragebögen Standardisierte Schulleistungstests Fragebögen Standardisierte Schulleistungstests Interviews Lerntagebücher Trainingsmaterialien

32 Wann ist das Training effektiv? SRL+Textstrategien Nur Textstrategien Normaler Unterricht Vorher Nachher Follow-Up

33 Ergebnisse der Evaluation

34 60 Veränderungen im selbstregulierten Lernen 50 Häufigkeit SRL in % SRL+Textstrategien Nur Textstrategien Normaler Unterricht *nur SchülerInnenohne Migrationshintergrund 0 Vorher Nachher Follow-Up

35 Veränderung in verschiedenen Phasen bei SRL + Textstrategietraining 1 Selbsteinschätzung 2 Ziele setzen 3 Strategisch planen 4 Strategie anwenden 5 Strategie überwachen 6 Strategie anpassen 7 Ergebnis bewerten Vorher Nachher Follow-Up *nur SchülerInnen ohne Migrationshintergrund

36 Veränderungen im Leseverständnis 0,4 0,3 z-standardisierte Werte 0,2 0,1 0-0,1 Vorher Nachher Follow-Up SRL+Textstrategien Nur Textstrategien Normaler Unterricht *nur SchülerInnenohne Migrationshintergrund -0,2

37 Hauptgedanken pro Woche 10 Anzahl richtiger Hauptgedanken SRL+Textstrategien Nur Textstrategien *nur SchülerInnenohne Migrationshintergrund 4 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5

38 Problem: Positive Ergebnisse im Lesen zeigen sich nur für Kinder ohne Migrationshintergrund

39 Regensburger selbstreguliertes Lesetraining RESL (5. Klasse, Haupt- bzw. Mittelschule) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

40 Teilnehmende Lehrkräfte und Klassen Schule Schulamt Lehrkräfte Hauptschule Pleystein Neustadt/Weiden Herr Messer, Herr Wildenauer Max-Reger-Schule Weiden Neustadt/Weiden Herr Heil, Herr Weiß Mittelschule Altenstadt Neustadt/Weiden Frau Steghöfer, Frau Sticht Mittelschule Neustadt Neustadt/Weiden Frau Holl, Herr Steiner Mittelschule Vohenstrauß Neustadt/Weiden Herr Troglauer Volksschule Eschenbach Neustadt/Weiden Herr Ott, Frau Wolf Grund-und Mittelschule Weiherhammer Neustadt/Weiden Frau Hehenberger, Frau Knorr, Frau Schwemmer Mittelschule Freudenberg Amberg/Sulzbach Frau Wolf Mittelschule Seubersdorf Neumarkt Frau Moser Mittelschule an der Woffenbacher Straße (Mittelschule West) Neumarkt Frau Wegner

41 Teilnehmende Lehrkräfte und Klassen Schule Schulamt Lehrkräfte Clermont-Ferrand Mittelschule Regensburg Johann-Baptist-Laßleben- Schule Kallmünz Regensburg Regensburg Frau Boneder, Frau Hanauer Frau Fincke Mittelschule Laaber Regensburg Frau Hollnberger Pestalozzi-Mittelschule Regensburg St.-Wolfgang Mittelschule Regensburg Regensburg Regensburg Frau Haberger, Frau Korb, Herr Noroschadt, Frau Ulbricht- Prantl Frau Badr, Herr Hallmeier Volksschule Aufhausen Regensburg Frau Eiwanger Volksschule Donaustauf Regensburg Herr Marx Mittelschule Lappersdorf Regensburg Frau Neumann, Herr Müller

42 Veränderung im SRL in Beispielklasse Gesamt 1 Selbsteinschätzung 2 Ziele setzen 3 Strategisch planen 4 Strategie anwenden Vorher Nachher Follow-Up 5 Strategie überwachen 6 Strategie anpassen 7 Ergebnis bewerten

43 Veränderung in Leseflüssigkeit in Beispielklasse 0,5 0,4 0,3 0,2 z-standardisierte Werte 0,1 0-0,1-0,2-0,3-0,4 Vorher Nachher Follow-Up Beispielklasse -0,5

44 Veränderung in Leseverständnis in Beispielklasse 0,5 0,4 0,3 0,2 z-standardisierte Werte 0,1 0-0,1-0,2-0,3-0,4 Vorher Nachher Follow-Up Beispielklasse -0,5

45 Gliederung 1) Gründe für selbstreguliertes Lernen (SRL) 2) Begriffsklärung 3) Wie gut sind Personen in der Umsetzung von SRL 4) Was ist bei der Vermittlung von SRL zu beachten? 5) Trainingsprogramme zu SRL 6) Trainings und Evaluationen im Rahmen von DialogUS 7) Zusammenfassung und Ausblick

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