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1 paulinenpflege U18

2 U18 Jugendliche mit schwierigen Problemlagen brauchen in ganz besonderem Maße Struktur, Orientierung und Betreuung. Für sie wurde das Projekt U 18 entwickelt. Die Methodik von U 18 reagiert flexibel auf die minimale Bereitschaft dieser Jugendlichen, sich zu beteiligen. Gleichzeitig wird das meist vorhandene Interesse an praktischem Tun aufgegriffen und weiterentwickelt. U 18 vernetzt daher Erziehungshilfe, Schule für Erziehungshilfe sowie Arbeit und Beschäftigung eng miteinander. Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie einen kurzen Überblick zusammengestellt.

3 ZIELGRUPPE Zielgruppe sind männliche Jugendliche ab 13 Jahren mit besonderen Problemlagen (z.b. außergewöhnliche Schulprobleme, Delinquenz, Abbruch von Jugendhilfemaßnahmen), bei denen eine -minimale- Bereitschaft zur Mitarbeit vorhanden ist. Dr. Baur: "Jugendliche, die am Projekt U 18 teilnehmen sind "Profis" im Hinblick auf abgebrochene Jugendhilfemaßnahmen." Hannes: "Warum ich hier bin? Weil ich keine andere Chance habe - die Alternative wäre Knast. Ich will hier die Schule machen und mir nächstes Jahr zum 18. Geburtstag den Hauptschulabschluss schenken!" MITARBEITERINNEN Das interdisziplinäre Team besteht aus SozialpädagogInnen, LehrerInnen, Jugend- und Heimerziehern und Arbeitserziehern. Die personelle Ausstattung entspricht im sozialpädagogischen Bereich der Leistungsbeschreibung. Die Lehrerversorgung richtet sich nach dem jeweils gültigen "Organisationserlass. Die MitarbeiterInnen verfügen über Zusatzqualifikationen in den Bereichen konfrontative Pädagogik, Deeskalationstraining, Erlebnispädagogik Dr. Baur: "Um hier als LehrerIn oder ErzieherIn zu arbeiten, muss man schon ein besonderes Faible und Interesse für Jugendliche haben, die nicht ganz "pflegeleicht" sind!" Hannes: "Die Lehrer in der Schule nerven schon öfters mal... Aber ich habe auch zwei echte Lieblingserzieher!"

4 INTENSIVKOOPERATION SCHULE-JUGENDHILFE Der Tagesablauf ist klar strukturiert: Mit Wechseln zwischen Gruppen- und Einzelaktivitäten, Schule, Arbeit und Beschäftigung und erlebnispädagogischen Projekten Der zieldifferente Unterricht ist projektorientiert und richtet sich nach den Fähigkeiten und Bedarfen der einzelnen Jugendlichen. Zu den praktische Tätigkeiten und Angeboten gehören: Bäume fällen und zu Brennholz verarbeiten, Klettern, Schrott schweißen, BMX- AG, Praxistage und Gartenarbeit. Dr. Baur: "Manche Jugendliche gehen sehr verhalten auf unsere Angebote ein, sind passiv und lassen sich sehr viel Zeit. Jeder hat eben sein eigenes Tempo " Hannes: "In den Projekten habe ich gemerkt, dass ich gut bin in handwerklichen Dingen beim Holz machen zum Beispiel. Oder in der Werkstatt. Übers Holzhacken habe ich mir jetzt Geld dazuverdient und mir letzten Samstag einen MP3 Player davon gekauft!" TAGESABLAUF Tages- und Wochenabläufe sind klar strukturiert durch verbindliche, projektorientierte Angebote und werden mit den Jugendlichen in der Gruppenkonferenz besprochen - die Beteiligung hieran ist Pflicht. Es findet eine regelmäßige Reflexion des Tages/der Woche statt in Form eines Gespräches zwischen den Jugendlichen und den Bezugserziehern. Hannes: "Auf Pünktlichkeit legen sie hier großen Wert. Zum Beispiel essen wir erst, wenn alle am Tisch sind. Kommst du da zu spät, sind alle sauer auf dich. Das kriegst du dann sofort zu hören oder spätestens in der Montagsbesprechung mit dem Erzieher."

5 VERHALTENSTHERAPEUTISCHE ELEMENTE Das Zusammenleben in einer Gruppe setzt voraus, dass sich alle Beteiligten an elementare Regeln halten. Das Verhalten der Jugendlichen soll durch Elemente kooperativer Verhaltensmodifikation entsprechend beeinflusst werden, dazu gehören: Ein klares Regelwerk, ein Stufenplan sowie ein Belohnungssystem. Hannes: "Wenn einer Scheiße baut, kann das schon mal Auswirkungen auf die ganze Gruppe haben: Dann wird zum Beispiel etwas gestrichen, das alle gerne machen wollten. Da sind dann die Anderen ziemlich sauer auf dich und du machst es beim nächsten Mal vielleicht anders " REFLEXIONSBOGEN, STUFENPLAN Reflexionsbogen und Stufenplan schaffen Klarheit und Transparenz hinsichtlich den Regeln in der Gruppe und den Erwartungen an die Jugendlichen. Angemessenes Verhalten wird belohnt - beispielsweise durch größere Freiheiten und Verlängerung des Ausgangs; aber auch durch materielle Belohnungen wie z.b. den Fernseher im eigenen Zimmer. Auch individuell ausgehandelte "Zusatzbelohnungen sind möglich. Hannes: "Das mit dem Stufenplan funktioniert total einfach: Wenn du dich an die Regeln hälst, steigst du auf. Ich bin jetzt zum Beispiel in der höchsten Stufe, 6, und habe das "Belohnungszimmer" mit eigener Küche, eigenem Bad, mit Anlage und Fernseher und so. Andererseits: Wenn man richtig Scheiße baut, geht es sofort eine Stufe runter. Normalerweise aber werden deine Punkte zusammengezählt und dann wird entschieden: Eine Stufe rauf oder runter. Wo ist da das Problem? Was sie hier von dir verlangen ist echt nicht schwer zu schaffen!

6 RESSOURCENORIENTIERUNG Jeder Jugendliche bringt in individueller und unterschiedlicher Weise Kompetenzen, Interessen und Fähigkeiten mit. Diese gilt es zu entdecken, weiterzuentwickeln und hinsichtlich aktueller und künftiger Lebensbewältigung nutzbar zu machen. Erlebnispädagogik, handwerkliches und gestalterisches Arbeiten sowie alltagsorientiertes schulisches Lernen greifen hier positiv ineinander. Hannes: "Also ich bin ja hier, um den Schulabschluss nachzuholen. Danach mache ich dann eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner oder noch lieber zum Maler. Hier in den Projekten und in der Schule habe ich nämlich gemerkt, dass ich gut rechnen kann und das braucht man als Maler. Nach der Ausbildung mache ich dann vielleicht noch meinen Realschulabschluss. Abendschule oder so." VERSTEHENDER ZUGANG Deviantes und störendes Verhalten wird verstanden als Versuch des betreffenden Jugendlichen ein bedrängendes Problem zu lösen. Obschon von der Umwelt als misslungen bewertet beinhalten die Lösungsversuche dennoch subjektiven Sinn, eine Psycho-Logik. Nachhaltige Verhaltensänderungen basieren auf einer Rekonstruktion dieses subjektiven Sinns und einer darauf bezogenen Entwicklung angemessenerer Lösungsmuster. Fallbesprechungen und individuelle Gespräche zwischen BezugserzieherIn und Jugendlichem sind aus diesem Grund fester Bestandteil des U18-Alltags. Dr. Baur: "Es gibt Jugendliche, die in der Vergangenheit immerwieder die Erfahrung gemacht haben, dass sie etwas nich schaffen. Oder dass Versprechen von Erwachsenen nicht gehalten werden. Ihnen fällt es schwer, sich neuen positiven Erfahrungen zu öffnen - zu tief haben sich die alten Muster eingegraben. Lehrer und Erzieher brauchen mit diesen Jugendlichen sehr sehr viel Geduld." Hannes: "Wenn ich schlecht drauf bin, gehe ich in mein Zimmer und mache die Tür hinter mir zu. Das ist besser, als auszuticken. Die Erzieher wissen das und lassen mich dann auch in Ruhe "

7 ELTERNARBEIT Es findet regelmäßige Elternarbeit in unterschiedlichen Formen statt (Elterngespräche,Telefonate, Hausbesuche, Tür- und Angelgespräche) Systemische Grundlagen der Elternarbeit sind standardisierte Instrumente wie Genogramm, Checklisten und Kurzprotokoll. Auch hier orientiert sich die gemeinsame Zielentwicklung an den Ressourcen und Kompetenzen der Familie. Wenn Sie Interesse an weitergehenden Informationen zum Thema U 18 haben: Rufen Sie uns an. Wir sprechen gerne über Details und Fragen mit Ihnen! Beim Hungerbrünnele Kirchheim unter Teck paulinenpflege Telefon Telefax info@paulinenpflege-kirchheim.de

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