Hochwasser- Alarm- und Einsatzplanung in der kommunalen Praxis

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1 Hochwasser- Alarm- und Einsatzplanung in der kommunalen Praxis Würzburg 4. April 2011 Christian Brauner MSc Übersicht Risiko Hochwasser Besondere Eigenschaften von Hochwasserereignissen Zweck und Nutzen von Alarm- und Einsatzplanungen Problematisierung und Lösungsansatz Hinweise für die Praxis 2

2 Risiko Möglicher Verlust Zwei Risikokomponenten Eintretenswahrscheinlichkeit, Häufigkeit Tragweite, Konsequenz, Schadenausmaß, Höhe des Verlusts 3 Risikoformel R = w T R = Risiko, w = Wahrscheinlichkeit, T = Tragweite Beispiel. Spiel Kopf oder Zahl, 100 EUR Einsatz Risiko pro Wurf 50 EUR 0 0,5 1 w 4

3 Restrisiko Ursprüngliches Risiko Restrisiko nach Wahrscheinlichkeits-Reduzierung Restrisiko nach Tragweiten-Reduzierung Wahrscheinlichkeit Restrisiko nach Tragweiten-Reduzierung und Wahrscheinlichkeits-Reduzierung 5 Restrisiko Hochwasser Maximal mögliche Wasserhöhe unbekannt. Anhaltspunkt Magdalenen-Hochwasser 1342 Im Jahre des Herrn 1342 [...] schwoll der Main so stark an wie nie zuvor, dass er oberhalb der Stufen des Würzburger Doms und darüber hinaus die ersten steinernen Statuen umspülte. Die Brücke mit ihren Türmen, die Mauern und viele steinerne Häuser in Würzburg stürzten zusammen. In diesem Jahr gab es eine ähnliche Überschwemmung in ganz Deutschland und anderen Gebieten. [...] 6

4 Hochwasser-Jährlichkeiten HQ 100 heißt: Abflussmenge die mit einer statistischen Häufigkeit von einem Mal in 100 Jahren auftritt. Das ist zum Beispiel: 10 mal in Jahren. Darin enthalten sind Variationen wie: über mehrere 100 Jahre gar kein HQ 100. mehrere HQ 100 in einem Jahr. HQ 100 in zwei aufeinanderfolgenden Jahren. 7 Entwicklung von Hochwasserrisiken Sinkende Wahrscheinlichkeiten Zunehmende Tragweiten Größere Siedlungsflächen Besiedlung von Flussauen Höhere Wertkonzentrationen in den Untergeschossen 8

5 Grundlast der Verwaltung (Beispiel) Grundlast Erhöhte Belastung Überlastung A B C X Y Z Ämter von A bis Z 9 Belastung bei Brandereignis (Beispiel) Grundlast Erhöhte Belastung Überlastung A B C X Y Z Ämter von A bis Z 10

6 Belastung bei Maul- und Klauenseuche (Beispiel) Grundlast Erhöhte Belastung Überlastung A B C X Y Z Ämter von A bis Z Belastung bei Hochwasser (Beispiel) Grundlast Erhöhte Belastung Überlastung A B C X Y Z Ämter von A bis Z

7 Betroffenheit bei Brandereignis (Beispiel!) Hauptamt Sozial- und Jugendamt Klinikum Personalamt Umweltamt Bibliotheken Rechnungsprüfungsamt Sportamt Schulamt Kämmerei Feuerwehramt Stiftungsverwaltung Justiziariat Amt für Stadtplanung Amt für Denkmalpflege Amt für Information Bauverwaltungsamt Eigenbetriebe Amt für öfftl. Ordnung Tiefbauamt Stadtarchiv Ortsverwaltungen Baurechtsamt Stadtmuseum 13 Betroffenheit bei Hochwasser (Beispiel!) Hauptamt Sozial- und Jugendamt Klinikum Personalamt Umweltamt Bibliotheken Rechnungsprüfungsamt Sportamt Schulamt Kämmerei Feuerwehramt Stiftungsverwaltung Justiziariat Amt für Stadtplanung Amt für Denkmalpflege Amt für Information Bauverwaltungsamt Eigenbetriebe Amt für öfftl. Ordnung Tiefbauamt Stadtarchiv Ortsverwaltungen Baurechtsamt Stadtmuseum 14

8 Hochwasser: Unterführung am Bahnhof leerpumpen Information der Bevölkerung Sperrung von Straßen Einsetzen von Dammbalken von Menschen und Tieren Sichern von Heizöltanks gegen Aufschwimmen Gesangsfestival absagen? Verkehrsumleitungen anordnen Pressekonferenz-Termin festlegen und bekanntgeben Entscheidungen und Maßnahmen gerichtsfest protokollieren Unterbringung von Evakuierten Bücher der Stadtbibliothek einfrieren lassen Sicherstellung des Brandschutzes trotz Hochwasser Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser Bergung von wertvoller Madonna aus der Kirche Schlamm von der Straße entfernen Gefährliche Chemikalien gegen Auslaufen schützen Schulbetrieb einstellen? Kläranlage auf Durchfluss stellen Umspannwerk mit Sandsäcken schützen Ölsperren errichten Tiefgarage leerpumpen Akten aus dem Keller des Stadtarchivs bergen Obdachlos gewordene Familien unterbringen Ministerpräsident beim Rundgang begleiten Betriebe mit Milchviehhaltung mit Notstromaggregaten versorgen 15 Hochwasser trifft die Kommune als Ganzes Als Träger der kommunalen Gefahrenabwehr Als Dienstleister Als politische Instanz Als Gemeinwesen 16

9 Phasen der Hochwasserbewältigung Präservation Verhüten Prävention Vorsorge Präparieren Prophylaxe Intervention Parieren Therapie Postvention Reparieren Rehabilitation 17 Nutzen des Hochwasser-Krisenmanagements Leistungsfähigkeit des Systems Status quo ante = Postventionsleistung = Interventionsleistung Zeit Präservation Verhüten Prävention Vorsorge Präparieren Prophylaxe Intervention Parieren Therapie Postvention Reparieren Rehabilitation Ereignis 18

10 Dimensionen einer Alarm- und Einsatzplanung Ziele Grundlagen Akteure Raum Wer sagt wem in welcher Form, wann was mit welchem Effekt zu tun ist Zeit Inhalte Form Wirkung 19 Ziele Schutzziel Leben und Gesundheit Umwelt Wirtschaft Kultur Beispiel Menschenbleiben unversehrt. Es entstehen keine irreversiblen Schäden. Nachhaltige Entwicklung trotz Hochwasser möglich. Kulturgüter gehen nicht unwiederbringlich verloren. 20

11 Akteure Legislative Exekutive Judikative Private Organisationen Parlament Gubernative Richter ggf. im Eilentscheid Im Extremfall Gemeinderat Ältestenrat Bevölkerung Medien DRK Betroffene Informationsgebend Administrative DLRG Autarke Informationen nachfragend Polizei Etc. Hilfsbedürftige Informationen verbreitend Feuerwehr 21 Raum Physikalische Dimensionen Höhen Distanzen Volumina Flächen Objekte Wege (Verbindungen) Taktische Dimensionen Betroffene Gebiete Einsatzabschnitte 22

12 Zeit Ereignisbezogene Phasen Prävention Intervention Postvention Dringlichkeiten Sofort Vorrangig Nachrangig 23 Inhalte Daten, Fakten Zustände, Messwerte Prognosen Vorgänge Entscheide Appelle Was zu bewirken ist Was zu tun ist Was zu unterlassen ist 24

13 Formen Form der inhaltlichen Mitteilung Information Anleitung Empfehlung Anweisung Anordnung Befehl Kommando 25 Das Problem: Fragen über Fragen Auswirkung des Hochwassers auf -Menschen - Kleinkinder, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Kranke, Behinderte, Alte -Tiere -Umwelt -Verkehrswege (Fluchtwege, Evakuationswege, Rettungswege) -Feuerwehrhaus, Polizeistation, Rettungswache -Kindergärten, Schulen, Heime, Behinderteneinrichtungen -Wohngebäude, Siedlungen, Stadtviertel -Wasserversorgung, Stromversorgung, Telekommunikation, -Öffentliche Einrichtungen, Fremdenverkehr, Hotellerie, Gastronomie -Industrie, Gewerbe, Handel, Verkehr -Kulturerbe -und und und 26

14 Der Lösungsansatz Priorisieren Nicht fragen: Was alles kann passieren? Sondern: Was ist das prioritäre Schutzziel? Wird dies gefährdet? Wenn ja, was tun? Dann: Was ist das zweite Schutzziel? Usw. Dieser Lösungsansatz ist uralt, gesetzlich definiertes Verfahren für die Gefahrenabwehr (z.b. Dienstvorschrift 100) und grundlegendes Prinzip des Managements. 27 Beispiel für Vorgehensweise 1. Bestandsaufnahme Ressourcen 2. Analyse Verkehrssituation 3. Betroffenheit BOS-Einrichtungen 4. Identifikation kritischer Objekte 1. Kindergärten 2. Schulen 3. Betreuungseinrichtungen 4. Versorgungseinrichtungen 5. Wohngebäude 28

15 Analyse Verkehrssituation 29 Analyse Verkehrssituation 30

16 Analyse Verkehrssituation 31 Analyse Verkehrssituation 32

17 Rettungswache 33 Feuerwehrhaus ab HQ 100 geflutet 34

18 Ausrückebereich Feuerwehr bei HQ Ausrückebereich Polizei bei HQ

19 Kindergärten in Murrhardt 37 Schulen Murrhardt 38

20 Werrensiedlung Ca. 500 Wohneinheiten 39 Abgeschnittene Objekte ab HQ 50 Alten- und Pflegeheim Eulenhöfle 40

21 Maßnahmenplanung Für jedes Problem gibt es eine Lösung, wenn man genügend Zeit sie zu finden. Maßnahmen differenzieren! 41 Beispiel Ausdifferenzierung Vertikal Horizontal 42

22 Ausdifferenzierung Betriebseinstellung / Objektschließung hoch Kindergarten Kirche Krankenhaus mit Intensiv Evakuations- Aufwand Festhalle Frühzeitig schließen Behindertenwerkstatt Haupt- und Realschule Hotel Mond Bücherei Kurzfristig räumen Gymnasium Betrieb aufrecht erhalten Altenheim Grundschule Feuerwache EFH mit Bettlägerigem im UG / EG Frühzeitig verlagern Gymnasium (Prüfung) Wohngebiet gering Naturschutzzentrum Polizeistation Rettungswache gering Auswirkung Objektschliessung hoch 43 Diffreenzierte Planung (Beispiel) Trigger Objekt / Funktion HVZ- Extremwetter- Stark- Brücke Ochsen- Überlastung Einstauung Hangwasser Dammbruch Prognose Warnung Niederschlag Hausen Brücke Kanalisation Straßen 12 h 6 h < 4h < 2h < 1h < 30 Min < 15 Min Monitoring Monitoring Verlagerung Verlagerung Verlagerung Verlagerung Räumung Räumung Räumung Kinder bleiben Kinder sollen Horizontale Vertikale Vertikale Vertikale Flucht aufs Flucht aufs Flucht aufs zuhause abgeholt Dach Dach Dach werden Sammelplatz 1 Nachbarschaft Nachbarschaft Nachbarschaf Kinder bleiben Kinder sollen Horizontale Horizontale Horizontale Vertikale Vertikale Vertikale Vertikale zuhause abgeholt werden Sammelplatz 1 Sammelplatz 1 Sammelplatz 1 ins 1. OG ins 1. OG ins 1. OG ins 1. OG Rettungswache Kindergarten Zwergenclub Kindergarten Zipfelmütze Grundschule Keine Maßnahme Keine Maßnahme Verlagerung in Mittelschule Verlagerung in Mittelschule Verlagerung in Mittelschule Verlagerung in Mittelschule Verlagerung in Mittelschule Flucht aufs Dach Flucht aufs Dach EFH Patient im EG / UG Keine Maßnahme Eigene horizontale Vertikale Vertikale Vertikale Vertikale Vertikale Vertikale Vertikale Werren- Siedlung Vorwarnung Eigene horizontale wo problemlos möglich Fahrzeuge und Objekte sichern Vertikale Vertikale Vertikale Vertikale Vertikale Vertikale Rettungsdienst Monitoring Monitoring Gebiets- Abdeckung durch DRK Gebiets- Abdeckung durch DRK Gebiets- Abdeckung durch DRK Gebiets- Abdeckung durch DRK Gebiets- Abdeckung durch DRK Bereitstellung Bereitstellung Brandschutz Monitoring Monitoring Monitoring Anordnung Leitstelle zusätzlich nächste Berg- Feuerwehr alarmieren Anordnung Leitstelle zusätzlich nächste Berg- Feuerwehr alarmieren Anordnung Leitstelle zusätzlich nächste Berg- Feuerwehr alarmieren Anordnung Leitstelle zusätzlich nächste Berg- Feuerwehr alarmieren Anordnung Leitstelle zusätzlich nächste Berg- Feuerwehr alarmieren Anordnung Leitstelle zusätzlich nächste Berg- Feuerwehr alarmieren 44

23 Detailplanung Kindergarten Zipfelmütze 45 Detailplanung Kindergarten Zipfelmütze Zielsetzungen 46

24 Detailplanung Kindergarten Zipfelmütze Medikamente 47 Hochwasser-Alarm- und Einsatzplanung? Krisenmanagement Hochwasser- Krisenmanagement Hochwasser- Alarm- und Einsatzplanung Prävention Intervention Postvention Prävention Verhüten Vorbereiten Kommunale Gefahrenabwehr Aufrechterhaltung (Business Continuity) Raumplanung Wiederaufbau Raumplanung Hochwasser-Risiko-Management Ereignis 48

25 Zweites Problem: Arbeitslast Arbeitsteilung. An der Hochwasserbewältigung ist jede Person beteiligt, die durch ihr (richtiges) Verhalten zur erfolgreichen Bewältigung beitragen kann. 49 Beteiligte Verwaltung Information Sicherheit, Ordnung Polizeivollzugsdienst Katastrophenschutz Gesundheit Umwelt Landwirtschafts-, Forst-, Veterinärund Lebensmittelwesen, Schulwesen, Wirtschaft Finanzwesen Recht Denkmalpflege. Politisch gesamtverantwortliche Komponente Administrativorganisatorische Komponente Taktischoperative Komponente Politische Gremien Nicht-Regierungs- Organisationen Initiativen Öffentliche Hilfsorganisationen Feuerwehr, Polizei Technisches Hilfswerk, Bundeswehr Private Hilfsorganisationen Rettungsdienst, Sanitätsdienst Wohlfahrtsorganisationen Wasserrettung, Bergrettung, Suchdienste Notfallseelsorge Fachdienste Hochwasservorhersagezentrale Wetterdienste Dienstleister Transportunternehmen Bauunternehmen Hilfsmittel-Lieferanten Öffentliche Einrichtungen in öffentlicher oder privater Hand Private Einrichtungen 50

26 Zusammenfassung und Konsequenz Hochwasser betreffen die Kommune als Ganzes. Hochwasserereignisse sind extrem komplex. Hoher Kommunikationsbedarf und Koordinationsbedarf. Hochwassergefahrenkarte liefern (erstmals) verlässliche Planungsgrundlage. Lösungsansatz im Ereignisfall: Priorisierung, Abschnittsbildung, Arbeitsteilung Besondere Organisationsform der Verwaltung, z.b. Stäbe Lösungsansatz für die Planung: Priorisierung, schrittweises Vorgehen, Arbeitsteilung, Einbeziehen Koordinationsstelle, Koordinator 51

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