Inhalt. Azubi-Umfrage 2012
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- Martha Lehmann
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1 Azubi-umfrage 212
2 Inhalt Die Ergebnisse im Einzelnen Prozent der Auszubildenden haben Migrationshintergrund Berlins Ausbildungsmarkt ist attraktiv Berufsorientierung in Schulen wichtige Bildungsaufgabe für einen guten Start in Ausbildung Praxiserfahrung hilft beim Einstieg in Ausbildung Spaß am Beruf und Zukunftschancen bestimmen die Berufswahlentscheidung Azubis finden meist zügig einen Ausbildungsplatz Vielfalt bei der Suche: Unterschiedliche Wege führen zum Ausbildungsplatz Zufriedenheit mit der Berufswahl überwiegend hoch Duale Ausbildung verläuft weitgehend reibungslos Kooperation der Lernorte Schule und Betrieb aus Sicht der Auszubildenden überwiegend gut Ausbildung setzt Startschuss für die eigene berufliche Karriere Auslandsaufenthalt hoch geschätzt: 8 Prozent waren während ihrer Ausbildung im Ausland Azubis bewerten Qualität der Ausbildung in Betrieb und Berufsschule überwiegend mit gut Die Umfrage Teilnehmer nach Ausbildungsberufen Teilnehmer nach Art der Ausbildung Teilnehmer nach Schulabschluss Teilnehmer nach Alter... 2 Impressum
3 Die Ergebnisse im Einzelnen Prozent der Auszubildenden* haben Migrationshintergrund 22,8 Prozent der befragten Auszubildenden wurden im Ausland geboren oder haben ein Elternteil mit ausländischen Wurzeln (Herkunftsländer siehe Grafik). Die TOP-3-Nennungen der Azubis waren die Türkei, Polen sowie die asiatischen Länder. Dieses Ergebnis macht deutlich, dass signifikant mehr Auszubildende mit Migrationshintergrund erfolgreich eine Berufsausbildung abschließen als bisher in den offiziellen Berliner Statistiken (z. B. Landesamt für Statistik Berlin-Brandenburg) abgebildet werden können. Diese ziehen die Staatsangehörigkeit der Auszubildenden als Indikator für die Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund heran. Gemessen an diesem Kriterium liegt die Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen nicht-deutscher Staatsangehörigkeit in Berlin allerdings bei lediglich 5,9 Prozent (Statistisches Landesamt, 211). Der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Altersgruppe der unter 18-Jährigen in Berlin beträgt 44 Prozent. Das zeigt, dass künftig weitere Anstrengungen zur Ansprache dieser Zielgruppe für eine duale Ausbildung notwendig sind. Wo im Ausland sind Sie bzw. eines Ihrer Elternteile geboren? Land in Prozent Türkei 37,1 Polen 13,1 Asien 1, Russland 7,7 Libanon 5,9 Afrika 4,1 Südamerika 3,2 Bosnien-Herzegowina 2,3 Kroatien 1,8 Serbien und Montenegro 1,8 Ukraine 1,8 Nordamerika 1,8 Griechenland 1,4 Frankreich,9 Großbritannien,9 Niederlande,9 Österreich,9 Albanien,5 Dänemark,5 Georgien,5 * Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Bezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 3
4 Land in Prozent Irland,5 Italien,5 Lettland,5 Slowenien,5 Spanien,5 Ungarn,5 Weißrussland,5 Sonstiges Europa 1,4 2. Berlins Ausbildungsmarkt ist attraktiv 27,4 Prozent aller Befragten haben ihren Schulabschluss nicht in Berlin gemacht, hier in der Hauptstadt aber ihre Ausbildung absolviert. Von den Auszubildenden, die ihren Schulabschluss nicht in Berlin erworben haben, kamen knapp 6 Prozent aus Brandenburg, obwohl Brandenburger Unternehmen aufgrund der demografischen Entwicklung längst händeringend um Nachwuchskräfte in der Region werben. 3. Berufsorientierung in Schulen wichtige Bildungsaufgabe für einen guten Start in Ausbildung 212 fühlten sich 61,4 Prozent der befragten Auszubildenden von ihrer allgemeinbildenden Schule, z. B. durch die Verwertbarkeit des erlernten Wissens oder Angebote der Berufsorientierung, gut auf das Berufsleben vorbereitet. 38,6 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass ihre Schule diesen Auftrag nicht gut erfüllt hat. Dies zeigt, dass eine gute Berufsorientierung eine wichtige Bildungsaufgabe jeder allgemeinbildenden Schule ist, um Schulabgängerinnen und Schulabgängern einen guten Übergang von Schule in Ausbildung zu ermöglichen und sie gut auf das Berufsleben vorzubereiten. Hat Ihre allgemeinbildende Schule Sie gut auf das Berufsleben vorbereitet (z. B. Angebote der Berufsorientierung, verwertbares Wissen)? 38,6 % Ja Nein 61,4 % 4
5 4. Praxiserfahrung hilft beim Einstieg in Ausbildung Mehr als jeder zweite Auszubildende hat nicht direkt nach dem Schulabschluss seine in 212 abgeschlossene Ausbildung begonnen: 43,4 Prozent der Befragten haben unmittelbar nach der Schule (36, Prozent) bzw. dem Wehr- oder Zivildienst bzw. einem Freiwilligen Jahr oder einem Auslandsaufenthalt (7,4 Prozent) ihre Ausbildung gestartet. 28,6 Prozent konnten vor Beginn ihrer Berufsausbildung praktische Erfahrung sammeln, sei es im Rahmen eines Praktikums oder Volontariates (1,3 Prozent) oder in Form einer Arbeitstätigkeit (22,8 Prozent). 4,9 Prozent haben ein Studium abgebrochen, aber im Anschluss daran in 212 einen Berufsabschluss erworben. Bereits eine Ausbildung in einem anderen Beruf begonnen oder auch abgeschlossen haben 11,9 Prozent der Befragten. 2,6 Prozent haben vor ihrer Ausbildung eine Einstiegsqualifizierung gemacht. 9,2 Prozent haben erst ein schulisches Berufsvorbereitungsjahr (8,5 Prozent) oder Berufsgrundbildungsjahr (,7 Prozent) absolviert, bevor sie ihre Berufsausbildung aufgenommen haben. 7, Prozent der Befragten haben eine Auszeit genommen, bevor sie ihre Berufsausbildung begonnen haben. Was haben Sie vor Ihrer Ausbildung gemacht? (Mehrfachnennungen) in Prozent Ich komme direkt von der Schule 36, Gearbeitet (Teilzeit / Vollzeit) 22,8 Andere Berufsausbildung 11,9 Praktikum / Volontariat 1,3 Schulisches Berufsvorbereitungsjahr (z. B. einjährige Berufsfachschule, berufsqualifizierender Lehrgang) 8,5 Wehrdienst / Zivildienst / FSJ / Auslandsaufenthalt / Work and Travel etc. 7,4 Eine Auszeit genommen 7, Ein Studium abgebrochen 4,9 Einstiegsqualifizierung (EQ) 2,6 Ein Studium absolviert 1,1 Schulisches Berufsgrundbildungsjahr,7 Sonstiges 2,7 5
6 5. Spaß am Beruf und Zukunftschancen bestimmen die Berufswahlentscheidung Wichtig bei der Wahl des Ausbildungsberufes waren den befragten Jugendlichen vor allem der Spaß am Beruf (58,4 Prozent) und ihre Zukunftschancen (42,8 Prozent). Auf Platz 3 und 4 der Berufswahlkriterien folgen die Chance auf dem Ausbildungsmarkt zum Zeitpunkt der Bewerbung (17,1 Prozent) sowie die Sicherheit (14,7 Prozent), dicht gefolgt von der Höhe des Azubi Gehalts (11,6 Prozent), dem Image des Unternehmens (1,5 Prozent), der Wohnortnähe (8,7 Prozent) sowie der Möglichkeit, während der Ausbildung ins Ausland zu gehen (6,4 Prozent). Die Empfehlung der Eltern spielte lediglich für 4,3 Prozent der Befragten bei der Berufswahl eine Rolle. Welche Kriterien waren Ihnen bei der Berufswahl wichtig? (Mehrfachnennungen) in Prozent Spaß am Beruf 58,4 große Zukunftschancen 42,8 Chance auf dem Ausbildungsmarkt 17,1 Sicherheit 14,7 Höhe des Azubi Gehaltes 11,6 Image des Unternehmens 1,5 Wohnortnähe des Ausbildungsplatzes 8,7 Möglichkeit, ins Ausland zu gehen 6,4 Empfehlung der Eltern 4,3 6
7 6. Azubis finden meist zügig einen Ausbildungsplatz 69,1 Prozent der Befragten haben weniger als drei Monate nach einem Ausbildungsplatz gesucht. 39,4 Prozent der Auszubildenden haben sogar bereits nach einem Monat der Suche eine Stelle gefunden. 31, Prozent der Befragten haben länger als drei Monate bzw. 17,6 Prozent länger als sechs Monate nach ihrem Ausbildungsplatz gesucht. Diese Zahlen machen deutlich, wie wichtig die Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen sowie eine noch bessere Information der Schülerinnen und Schüler über duale Ausbildungsangebote durch die Sekundarschulen und Gymnasien ist. Wie lange haben Sie nach Ihrem Ausbildungsplatz gesucht? 9,1% 8,5% weniger als 1 Monat 13,4 % 39,4 % bis zu 3 Monate bis zu 6 Monate ungefähr ein Jahr länger als ein Jahr 29,7 % 7. Vielfalt bei der Suche: Unterschiedliche Wege führen zum Ausbildungsplatz Angebote der Agentur für Arbeit waren für 26,8 Prozent der Befragten bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz von vorrangiger Bedeutung. An zweiter Stelle stand die Empfehlung von Familien, Freunden und Bekannten (2,2 Prozent), dicht gefolgt von Internetbörsen, über die 16,4 Prozent ihren Ausbildungsplatz gefunden haben. 6,2 Prozent der Befragten haben ihren Ausbildungsbetrieb über die Online-Ausbildungsplatzbörse der IHK Berlin gefunden. Auf eine Initiativbewerbung setzten 14,6 Prozent und hatten Erfolg. Der klassische Weg über Zeitungsinserate führte 6,7 Prozent der befragten Auszubildenden zu ihrem Ausbildungsbetrieb. 5,8 Prozent gelangten über ein Praktikum in ihrem Ausbildungsbetrieb zu ihrem Ausbildungsplatz. Diese Ergebnisse zeigen: Viele Wege führen zu einem Ausbildungsplatz. Schülerinnen und Schüler sollten sich daher rechtzeitig nach einem Ausbildungsplatz umsehen, während der Schulzeit bereits über Praktika Kontakte knüpfen und alle Möglichkeiten nutzen, einen Ausbildungsplatz in ihrem Wunschberuf zu finden. 7
8 Wie haben Sie Ihren Ausbildungsplatz gefunden? in Prozent Angebote der Agentur für Arbeit 26,8 Familie / Freunde / Bekannte 2,2 Internetbörsen (z. B. jobpilot, jobscout24, jobbörse) 16,4 Bin selbst auf meinen Ausbildungsbetrieb zugegangen (Initiativbewerbung) 14,6 Zeitungsinserat 6,7 Online-Ausbildungsplatzbörse der IHK Berlin 6,2 Habe zuvor ein Praktikum in meinem Ausbildungsbetrieb absolviert 5,8 Schule bzw. Lehrer/-in 3,3 Habe zuvor eine Einstiegsqualifizierung in meinem Ausbildungsbetrieb absolviert 1,1 Auf den Tagen der Berufsausbildung der IHK Berlin,6 Sonstiges 6,6 8. Zufriedenheit mit der Berufswahl überwiegend hoch Drei von vier Azubis haben eine Ausbildung in ihrem Traumberuf (23,2 Prozent) oder einer guten Alternative zum Wunschberuf (51,8 Prozent) absolviert. 24,9 Prozent der befragten Auszubildenden haben ihre Ausbildung in einem Beruf begonnen, den sie ursprünglich als Notlösung wählten und haben ihn erfolgreich abgeschlossen. Dies eröffnet ihnen nun die Perspektive mit ihrem Berufsabschluss weiter ins Berufsleben einzusteigen, aber auch eine Weiterbildung oder ein Studium sind denkbar. Selbst der Start in den damaligen Traumberuf kann noch gelingen, da sich die Situation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt gegenüber dem Ausbildungsbeginn in den Jahren vor 21 noch einmal verbessert hat. Meine Ausbildung war... 24,9 % 23,2 % mein Traumberuf eine gute Alternative zum Wunschberuf eine Notlösung 51,8% 8
9 9. Duale Ausbildung verläuft weitgehend reibungslos Die Mehrzahl der Auszubildenden gab an, dass während ihrer Ausbildung keine ernsthaften Probleme auftraten (73,7 Prozent). Für die Auszubildenden, die hingegen ernsthafte Probleme konstatierten (26,3 Prozent), waren in erster Linie der Ausbildungsbetrieb (63,8 Prozent), die Berufsschule (49,7 Prozent) sowie die IHK Berlin Ansprechpartner (23,8 Prozent). Traten während Ihrer Ausbildung ernsthafte Probleme auf? (Duale Ausbildung) 26,3 % Ja Nein 73,7 % An wen haben Sie sich mit Ihren Problemen gewandt? (Mehrfachnennung*) 7% 6% 63,8% 5% 49,7% 1% % Ausbildungsbetrieb Berufsschule 23,8% IHK Berlin 4,3% Gewerkschaft 18,9% Anderer Ansprechpartner 4,2% * alle Befragten 9
10 Der IHK Berlin und der Berliner Schulleitervereinigung (BBB) ist daran gelegen, die Qualität der Ausbildung weiter zu verbessern. Die Ergebnisse der Azubi-Umfrage geben hierfür erste Anhaltspunkte (s. Grafiken). Die IHK Berlin und die Berliner Schulleitervereinigung machen es sich so beispielsweise zur Aufgabe, zu Beginn der Ausbildung noch klarer darüber zu informieren, dass die IHK ein adäquater Ansprechpartner ist, wenn es um Probleme im Betrieb geht. Die Berufsschulen sollten sich z. B. noch stärker um neue Lernmethoden und die Förderung der Selbstständigkeit bemühen. Die Ausstattung der Berufsschulen hat in den letzten Jahren unter der Sparpolitik des Senats gelitten. Auch hier muss in den nächsten Jahren wieder verstärkt investiert werden, um den Auszubildenden eine qualitativ hochwertige Ausbildung bieten zu können. Welche Probleme sind im Ausbildungsbetrieb / in der Berufsschule aufgetreten? Welche Probleme sind im Unternehmen aufgetreten? (Mehrfachnennungen*) in Prozent Ich musste Routinearbeiten durchführen, bei denen ich nur wenig lernen konnte 14,8 Ich musste häufig Aufgaben ausführen, die nichts mit den Inhalten der Ausbildung zu tun hatten 1,5 Die Ausbildung war nicht gut strukturiert, d. h. ich hatte z. B. keinen Plan, in welchen Abteilungen ich als nächstes eingesetzt werde 1, Meine Ausbilder waren fachlich nicht kompetent 8,9 Ich musste häufig Überstunden machen 8,9 Meine Ausbilder konnten die Aufgaben nicht gut erklären 8, Sonstige 7, Welche Probleme sind in der Berufsschule aufgetreten? (Mehrfachnennungen*) in Prozent Die Ausstattung der Schulen war nicht auf dem neuesten Stand 8,3 Das Unterrichts- und Lernklima war häufig schlecht 7, Meine Lehrerinnen und Lehrer konnten die Inhalte nicht gut erklären 6,9 Der Unterricht fiel oft aus 6,8 Meine Lehrerinnen und Lehrer waren fachlich nicht kompetent 5,2 Der Unterrichtsstoff war nicht an der betrieblichen Praxis ausgerichtet 4,9 Sonstige 2,8 71,6 Prozent der Befragten hatten nach eigenen Angaben die Möglichkeit, während ihrer Ausbildung im Betrieb Feedback zu geben. Für die Berufsschulen berichteten 62,3 Prozent von dieser Möglichkeit. Auch wenn in den letzten Jahren die Institutionalisierung von Feedback sicherlich Fortschritte gemacht hat, sollten beide dualen Partner noch weitere Anstrengungen unternehmen, um durch eine bessere Feedbackkultur auch die Qualität der Berufsausbildung zu verbessern. * alle Befragten, duale Ausbildung 1
11 Hatten Sie die Möglichkeit, während Ihrer Ausbildung Feedback zu geben? Betrieb Berufsschule 28,4 % Ja 37,7 % Ja 71,6 % Nein 62,3 % Nein 1. Kooperation der Lernorte Schule und Betrieb aus Sicht der Auszubildenden überwiegend gut 68, Prozent der Befragten beurteilen die Abstimmung der Lernorte Betrieb und Schule aus ihrer Sicht als Azubi bzw. Schülerin oder Schüler als sehr gut bzw. gut. Trotz dieser mehrheitlich sehr positiven Einschätzung der Kooperation gibt es Handlungsbedarf: 32, Prozent bewerten die Abstimmung der dualen Lernorte mit sehr schlecht oder schlecht. Die IHK Berlin und der BBB gehen davon aus, dass durch den politischen Reformprozess der Entwicklung der Oberstufenzentren hin zu Kompetenzzentren die Möglichkeit der Abstimmung der Ausbildungsorte weiter institutionalisiert wird sowie durch größere Flexibilität eine Anpassung unkomplizierter durchgeführt werden kann. Der Verbesserung der Kooperation werden sich IHK Berlin und BBB künftig gemeinsam annehmen, um durch eine noch bessere Abstimmung der Lernorte die Qualität der dualen Ausbildung weiter zu verbessern. Die Abstimmung der beiden Lernorte Betrieb und Schule war... 6,4 % 8,8 % 25,6 % sehr gut gut schlecht sehr schlecht 59,2 % 11
12 11. Ausbildung setzt Startschuss für die eigene berufliche Karriere Absolventen hatten gute Arbeitsmarktchancen: 58,7 Prozent aller Befragten gaben zum Zeitpunkt ihres Berufsabschlusses an, bereits von ihrem Ausbildungsbetrieb oder einem anderen Unternehmen in ein Arbeitsverhältnis übernommen worden zu sein. 7, Prozent werden eine berufliche Weiterbildung beginnen. 14,7 Prozent nehmen nach erfolgreicher Ausbildung ein Hochschulstudium auf. 3,5 Prozent machen sich selbstständig. 18,9 Prozent aller Umfrageteilnehmer waren zum Zeitpunkt ihres Berufsabschlusses noch auf der Suche nach einer Stelle. 13,5 Prozent wussten noch nicht, wie es nach ihrer Ausbildung weiter geht. In der Gruppe der Auszubildenden, die eine klassische duale Ausbildung in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule absolvierten (84 Prozent), suchten zum Zeitpunkt ihres Berufsabschlusses sogar nur 16, Prozent noch nach einer Stelle. 64,6 Prozent berichteten in dieser Gruppe der Befragten davon, bereits in ein Arbeitsverhältnis übernommen worden zu sein. Wie geht es nach Ihrer Ausbildung weiter? (Mehrfachnennungen) in Prozent Ich arbeite in meinem Ausbildungsbetrieb im gleichen Beruf 4,1 Ich arbeite in einem anderen Unternehmen in Berlin im gleichen Beruf 8,7 Ich arbeite in meinem Ausbildungsbetrieb in einem anderen Beruf 3,8 Ich arbeite in einem anderen Unternehmen in Berlin in einem anderen Beruf 3,8 Ich arbeite in einem anderen Unternehmen in einem anderen Bundesland 1,3 Ich arbeite in einem anderen Unternehmen im Ausland 1, Ich mache mich selbstständig 3,5 Ich beginne ein Studium 14,7 Ich beginne eine berufliche Weiterbildung 7, Ich suche derzeit noch nach einer Stelle 18,9 Ich weiß es noch nicht 13,5 12
13 12. Auslandsaufenthalt hoch geschätzt: 8 Prozent waren während ihrer Ausbildung im Ausland 7,7 Prozent der Befragten gaben an, während ihrer Ausbildung einen Ausbildungsteil im Ausland verbracht zu haben. Die Top- 5-Länder für Auslandsaufenthalte waren Großbritannien (25, Prozent), Türkei (17,6 Prozent), Irland (7,4 Prozent), Nordamerika (7,4 Prozent) und Polen (6,5 Prozent). 52,9 Prozent der befragten Auszubildenden sind der Ansicht, dass ein Auslandsaufenthalt während der Ausbildung für die Arbeitssuche von Vorteil sein kann oder sogar war. Waren Sie während Ihrer Ausbildung im Ausland? 7,7 % Ja Nein 92,3 % 13. Azubis bewerten Qualität der Ausbildung in Betrieb und Berufsschule überwiegend mit gut Die Befähigung zur Berufsausübung ist das zentrale Bestimmungsstück für die Qualität der dualen Ausbildung. Die Azubi-Umfrage macht die Qualität der Ausbildung in Anlehnung an die Definition des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) in Betrieb und Berufsschule an folgenden Einzelkriterien fest: a. Erfüllung der Erwartungen der Auszubildenden b. Behandlung von Fragen und Problemen c. Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt d. Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen e. Vermittlung überfachlicher Qualifikationen f. Anleitung zum selbstständigen Arbeiten Die Ausbildungsbetriebe wurden von den Befragten über alle Kriterien hinweg mit einer 2,4 bewertet, die Berufsschulen mit einer 2,8. In den Einzelkriterien (a. bis f.) schnitten in der Bewertung der Auszubildenden die Ausbildungsbetriebe besser ab als die Berufsschulen. Dies betrifft insbesondere die Einzelkriterien Vermittlung überfachlicher Qualifikationen, die Anleitung zum selbstständigen Handeln sowie die Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt. 13
14 Die Berufsschulen müssen sich nach Meinung der Befragten insbesondere bei der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt verbessern, dieser Aspekt wurde am schlechtesten bewertet. Auch bei der Vermittlung überfachlicher Qualifikationen sahen die Befragten Handlungsbedarf: 24, Prozent vergaben den Berufsschulen hier die Schulnote 4 oder schlechter. Auch die Betriebe können noch mehr für die Qualität in der Ausbildung tun: Jeder Fünfte fühlte sich von seinem Ausbildungsbetrieb nur ausreichend bis ungenügend auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Bei der Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen sowie der Behandlung von Fragen und Problemen waren dies 19,8 Prozent. Nach der Reform der allgemeinbildenden Schulen ist es an der Zeit, eine Reform des Systems der beruflichen Schulen stärker in den Fokus zu rücken. In diesem Zusammenhang könnte eine bessere institutionelle Verzahnung der Lernorte Betrieb und Berufsschule auch dazu beitragen, die Qualität der Ausbildung insgesamt zu steigern. Die Bewertung der Einzelkriterien im Detail: a. Die Erwartungen der Auszubildenden an Betrieb und Berufsschule 72,3 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass die betriebliche Ausbildung ihren Erwartungen entsprach (55,7 Prozent) oder diese sogar übertraf (16,6 Prozent). In den Berufsschulen wurden die Erwartungen für 52,3 Prozent der Auszubildenden erfüllt. 13,4 Prozent sind der Ansicht, dass die Berufsschulen besser waren, als erwartet. Entsprach Ihre Ausbildung Ihren Erwartungen? Betrieb Berufsschule 27,7 % 34,2 % 55,7 % 52,3 % 16,6 % 13,4 % Ja. Sie ist besser als erwartet. Sie ist schlechter als erwartet. b. Die Behandlung von Fragen und Problemen Der Lernort Betrieb wurde im Durchnitt mit der Note 2,4 bewertet. 61,6 Prozent der Befragten vergaben ihrem Ausbildungsbetrieb die Schul noten sehr gut oder gut. Der Lernort Berufsschule bekam die Durchschnittsnote 2,6 und wurde mit 52, Prozent von mehr als jedem zweiten Befragten mit der Note 1 oder 2 bewertet. 14
15 19,8 Prozent der Auszubildenden geben den Betrieben hinsichtlich des Umgangs mit Fragen und Problemen der Auszubildenden die Noten ausreichend bis ungenügend. Die Berufsschulen erhielten von 19, Prozent diese Bewertung. Betrieb Berufsschule 45% Durchschnittsnote 2,4 45% Durchschnittsnote 2,6 35% 25% 15% 1% 25,7% 35,9% 18,6% 11,5% 35% 25% 15% 1% 14,3% 37,7% 29,% 11,9 % 5% Schulnote 6,1% 2,2% 5 6 5% Schulnote 4,5 % 5 2,6% 6 c. Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt Die Betriebe erhielten im Durchschnitt die Schulnote 2,7, die Berufsschulen eine 3,1. Fast jeder zweite Auszubildende (49,5 Prozent) fühlte sich durch den Ausbildungsbetrieb sehr gut (18,6 Prozent) oder gut (3,9 Prozent) auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Den Lernort Berufsschule bewerteten 35,6 Prozent mit sehr gut (8,2 Prozent) oder mit gut (27,4 Prozent). Etwa ein Fünftel der Auszubildenden (21,5 Prozent) fühlte sich durch den Betrieb, 3,2 Prozent durch die Berufsschule nur ausreichend bis ungenügend auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Betrieb 35% 25% Berufsschule Durchschnittsnote 2,7 Durchschnittsnote 3,1 35% 34,2% 3,9% 29,% 25% 27,4% 15% 1% 5% 18,6% 1,9% 5,9% 4,8% 15% 1% 5% 8,2% 14,9% 8,8% 6,5% Schulnote Schulnote
16 d. Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen Die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen am Lernort Betrieb wurde von den Befragten im Durchschnitt mit der Note 2,5, für die Berufsschulen mit 2,6 bewertet. 21,6 Prozent der Befragten beurteilten die Vermittlung der Fachkompetenz im Betrieb als sehr gut. Die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen in der Berufsschule erhielt von 11,8 Prozent der Auszubildenden die Bestnote. 19,8 Prozent der Befragten bewerteten ihren Betrieb, 14,3 Prozent ihre Berufsschule hinsichtlich der Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen mit ausreichend oder schlechter. Betrieb 45% 35% 25% 21,6% 15% 1% 5% 1 Berufsschule Durchschnittsnote 2,5 45% Durchschnittsnote 2,6 41,8% 35% 32,1% 35,7% 25% 22,9% 15% 12,2% 1% 11,8% 5% 8,1% 5,5% 2,1% Schulnote Schulnote 4,5% 1,7% 5 6 e. Vermittlung überfachlicher Qualifikationen Bei der Vermittlung überfachlicher Qualifikationen erhielten die Ausbildungsbetriebe eine Durchschnittsnote von 2,4. Die Berufsschulen wurden bei diesem Kriterium mit einer 2,8 bewertet. 61,8 Prozent der Befragten beurteilten die Vermittlung überfachlicher Qualifikationen in ihren Ausbildungsbetrieben als sehr gut oder gut (Berufsschulen: 42,8 Prozent). Mehr als ein Viertel der Befragten (25,2 Prozent) gab dem eigenen Ausbildungsbetrieb in diesem Kriterium die Note sehr gut, 1 Prozent ihrer Berufsschule. 24, Prozent gaben an, von ihrer Berufsschule ausreichende bis ungenügende überfachliche Qualifikationen vermittelt bekommen zu haben. Der Lernort Betrieb erhielt diese Noten von 15,6 Prozent der befragten Azubis. 16
17 Betrieb 35% Berufsschule Durchschnittsnote 2,4 Durchschnittsnote 2,8 36,6% 35% 32,8% 33,3% 25% 25,2% 22,6% 25% 15% 1% 5% 1 2 8,2% 3 4 Schulnote 4,8% 2,7% % 1% 5% 1,% ,7% 3 4 Schulnote 6,9% 5 2,3% 6 f. Anleitung zum selbstständigen Arbeiten Besonders hoch geschätzt wurde von den Auszubildenden die Anleitung zum selbstständigen Handeln in ihren Ausbildungsbetrieben, welches die Note 2,1 erhielt. Der Lernort Berufsschule wurde mit 2,7 benotet. 36,9 Prozent beurteilten den Ausbildungsteil im Betrieb mit der Note sehr gut, 33,5 Prozent mit gut. 12,2 Prozent gaben der Berufsschule in diesem Kriterium die Bestnote und 35,4 Prozent die Note gut. Ausreichend bis ungenügend gaben den Betrieben 12,3 Prozent der Auszubildenden, den Berufsschulen 19,3 Prozent. Betrieb 45% Berufsschule Durchschnittsnote 2,1 45% Durchschnittsnote 2,7 35% 36,9% 33,5% 35% 35,4% 33,2% 25% 25% 15% 17,2% 15% 1% 1% 12,2% 11,9% 5% 1 2 6,8% 3 4 Schulnote 2,9% 5 2,6% 6 5% Schulnote 4,5% 5 2,8% 6 17
18 Die Umfrage Die Azubi-Umfrage 212 wurde von der IHK Berlin in Kooperation mit der Vereinigung der Leitungen berufsbildender Schulen in Berlin e.v. (BBB) durchgeführt. Sie fand aufgrund der unterschiedlichen Termine der Abschlussprüfungen in den verschiedenen Berufen im Zeitraum vom Mai 212 bis Dezember 212 statt. Angeschrieben wurden Absolventen der IHK-Berufsausbildung, die ihre Ausbildung im Umfragezeitraum erfolgreich beendet haben. Sie erhielten mit ihrem Abschlusszeugnis einen Link zur Online-Umfrage zugeschickt. Darüber hinaus haben Oberstufenzentren während des Befragungszeitraums ihren Schülerinnen und Schülern eine Teilnahme ihrer Berufsschulklassen gegen Ende ihrer Berufsschulzeit im Rahmen des Unterrichts ermöglicht. Es haben sich insgesamt 986 Auszubildende verschiedener dualer und schulischer Ausbildungsberufe beteiligt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 12,1 Prozent. 1. Teilnehmer nach Ausbildungsberufen Berufe in Prozent 1 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 17,2 2 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 15,8 3 Verkäufer/-in 8,1 4 Bürokaufmann/-kauffrau 7,7 5 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel 4,4 6 Industriemechaniker/-in 3,8 7 Bauzeichner/-in 3,5 8 Fachkraft für Schutz und Sicherheit 2,5 9 Maurer/-in 2,4 1 Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien 2,1 11 Personaldienstleistungskaufmann/-frau 2, 12 Fachinformatiker/-in 1,9 13 Industriekaufmann/-kauffrau 1,9 14 Sport- und Fitnesskaufmann/-kauffrau 1,7 15 Immobilienkaufmann/-kauffrau 1,2 16 Koch/Köchin 1,2 17 Rohrleitungsbauer/-in 1,1 18 Berufskraftfahrer/-in 1, 19 Hotelfachfrau/-mann 1, 2 Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik 1, 21 Bankkaufmann/-kauffrau,9 22 Kaufmann/Kauffrau für Marketingkommunikation,9 23 Mediengestalter/-in Bild und Ton,9 18
19 Berufe in Prozent 24 Trockenbaumonteur/-in,9 25 Chemielaborant/-in,8 26 Fachkraft für Lagerlogistik,8 27 Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann/-frau,8 28 Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen,8 29 Sonstige 11,3 2. Teilnehmer nach Art der Ausbildung 84, Prozent der Umfrageteilnehmer haben eine klassische duale Ausbildung an den Lernorten Betrieb und Berufsschule durchlaufen. Die übrigen 16, Prozent absolvierten eine nicht-duale Form der Berufsausbildung (z. B. eine schulische Ausbildung) und haben daher die Fragen zur Qualität der Ausbildung im Betrieb und der Berufsschule sowie zu Problemen während der Ausbildung an beiden Lernorten nicht gestellt bekommen, da sie nur an einem Lernort ausgebildet wurden. 3. Teilnehmer nach Schulabschluss 15,2 % 1,3% 27,7 % Abitur 1,3 % Mittlere Reife (Realschule oder vergleichbarer Abschluss) Fachabitur Hauptschulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 45,5 % 19
20 4. Teilnehmer nach Alter In welchem Alter haben Sie Ihre Berufsausbildung begonnen? 8% 7% 6% 69,6 % 5% 1% 15,2% 17 Jahre oder jünger 18 bis 23 Jahre 11,1% 24 bis 29 Jahre 4,1% 3 Jahre oder älter 4,2% 2
21 Herausgeber IHK Berlin Fasanenstraße Berlin Telefon: Telefax: service@berlin.ihk.de Redaktion Sandra Trommsdorf, IHK Berlin Gestaltung Stephanie Krause, IHK Berlin Foto Titel CandyBoxPhoto Fotolia.com Druck Koebcke Information Partners Axel-Springer-Straße 54b 1117 Berlin
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